Sammelstrang: Armut und Reichtum

In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
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Boracay
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Boracay »

think twice hat geschrieben:(05 Mar 2017, 08:59)

Ein Stundenlohn von 14 Euro bei Steuerklasse 3 plus Kindergeld plus evt. Wohngeld würden reichen.
Sprich: Selbst wenn der Mindestlohn um 70% angehoben wird muss noch aufgestockt werden (zumal du mit 5 Kindern keine Wohnung unter 1.500€ mehr bekommst).

In Süddeutschland sind die 14€ die Stunde selbst für ungelernte kein Problem (da bekommst du an der Kasse bei Aldi mehr) in Dunkeldeutschland ist das aber illusorisch. Ohne auch nur 3 Worte Deutsch zu sprechen wird das aber auch um Süden schwer.
Odin1506
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Odin1506 »

Boracay hat geschrieben:(05 Mar 2017, 08:32)

Na das ist ja lustig. Du meinst also Arbeitgeber sollen so viel Zahlen dass man mit einem Teilzeitjob eine Familie ernähren kann? 200€ die Stunde?

Weißt du was man mit 5 Kindern an Hartz 4 bekommt? InKlusive Wohnung brauchst du da ein Netto von fast 3.000€. Ist dir klar dass man das einem pakistanischen Bergbauern in einer Aushilfstätigkeit nicht zahlen kann?
Also wenn du es lustig findest, ist dir nicht mehr zu helfen. Und wie kommst du auf einen pakistanischen Bergbauern?
Mich überrascht es immer wieder wie dummdreist manche User hier posten.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
Orwellhatterecht
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Skull hat geschrieben:(04 Mar 2017, 08:23)

Und was soll uns DEIN Beispiel nun sagen ?

Null Bezug zu Beispiel 1) Auszubildende in Ausbildungsbetrieben.

1. der Auszubildende weiss schon alles, weil er sich anderswo schon umfassend informieren konnte.
Möglicherweise ist er gar klüger oder besser gebildet als sein Ausbilder, das wird nur schwerlich ertragen.


Ich hoffe, Du merkst selbst, wie armselig so ein Posting hier ist.

Allenfalls die verkrachte Biographie eines Menschen, der die Durchlässigkeit der Gesellschaft,
von unten nach oben, und in Deinem Beispiel halt von oben nach unten, zeigt.

mfg


Das "Söhnchen" hatte den absoluten Heiligenschein im gesamten Lehrer Kollegium, er wurde zuhause offenbar stets auf Höchstleistung getrimmt und war jahrelang der absolute Klassenprimus. Eine "daneben" gegangene Arbeit (3-), für uns andere wäre das immer noch eine "gnädige" Note gewesen, brachte ihn total aus der Bahn, er konnte es nicht ertragen und drehte völlig durch. Da gab es Beschimpfungen an die Lehrer, "sein Papa könnte die ganze Schule kaufen und die Lehrer entlassen und all solchen Blödsinn. Seine Gewaltexzesse richteten sich denn später auch nicht nur gegen uns Mitschüler sondern auch insbesondere gegen seine eigenen Eltern. Karl-Heinz ist für mich ein absolutes Beispiel dafür, wie man seine Kinder nicht behandeln sollte. Anerkennender Weise muss ich allerdings zugeben, er war für sein Alter wirklich bereits mit allem damals anstehenden Wissen voll gepfropft und offenbar so programmiert worden, dass er stets besser als alle anderen Kinder sei.
Wenn ich mir sein Schicksal aus heutiger Sicht betrachte, kann ich nur sagen, ein ganz armer Wicht, die gesamte Kindheit zu Lasten überlegenen Wissens und Könnens geopfert und doch nicht damit klar gekommen.
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
Abchecker

Re: Sammelstrang: Armut und Reichtum

Beitrag von Abchecker »

Das Reiche zahlen sollen ist zwar schön und gut aber bevor die zahlen ist die hälfte außer Landes geschafft.

Wichtig wäre das man neue Ballungszentrenschaft und das Landleben durch besseren ÖPNV Arbeitsplätze wieder attraktiv macht es ziehen nur alle in die Stadt weil es dort Arbeit gibt und die Lebensbedigungen sehr gut sind. Aber um die Mieten zusenken müsste halt neue Ballungsräume erschaffen werden und halb verwaiste Landkreise aufpoliert werden. Solange alle in Städte wollen weils dort Jobs gibt werden Mieten nicht niedriger. Es müsste alles wieder besser verteilt seien und die Lebensbedigungen ungefähr so gut seien wie in München Frankfurt etc. Nur dann würde sich alles entspannen und es könnten wieder mehr vor ihrem Geld leben. Aber Natürlich wird den Reichen dann der Reibach zerstört wenn dennen in den Städten nicht mehr die Wohnungen eingerannt werden.
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Gody
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Gody »

Positiv Denkender hat geschrieben:(04 Mar 2017, 16:28)
Ganz Schlaue meinen ,wer seinen Mitarbeitern keine höhere Gehälter zahlen kann ,soll seinen Laden dicht machen .Bedeutet
lieber Arbeitslose zu unterstützen als eventuell Gehälter aufzustocken .Diese Leute vergessen dass es viele Menschen gibt die solch einen geringer bezahlten Job sehr gerne
ausüben, weil damit das Familieneinkommen ergänzt wird und wie maßgeschneidert in die Lebensplanung passt . Von 450,-€ Jobs müssen die wenigsten
leben .
Im Moment sehe ich hier einen der sich für oberschlau hält. Du verhebst dich komplett. Ich würde Tiefer stapeln.
Von den fast 6 Millionen unterbeschäftigten sagen nämlich nur die hälfte, dass sie gar nicht mehr wollen.
Was soll dieses elende runterspielen immer?
Zuletzt geändert von Gody am Sa 10. Jun 2017, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn Arme Menschen nicht in die Gänge kommen, nennt man das Schmarotzer. Wenn Reichen Menschen das passiert, nennt man das Depressionen.
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Gody
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Re: Sammelstrang: Armut und Reichtum

Beitrag von Gody »

Abchecker hat geschrieben:(17 Apr 2017, 22:29)

Das Reiche zahlen sollen ist zwar schön und gut aber bevor die zahlen ist die hälfte außer Landes geschafft.

Wichtig wäre das man neue Ballungszentrenschaft und das Landleben durch besseren ÖPNV Arbeitsplätze wieder attraktiv macht es ziehen nur alle in die Stadt weil es dort Arbeit gibt und die Lebensbedigungen sehr gut sind. Aber um die Mieten zusenken müsste halt neue Ballungsräume erschaffen werden und halb verwaiste Landkreise aufpoliert werden. Solange alle in Städte wollen weils dort Jobs gibt werden Mieten nicht niedriger. Es müsste alles wieder besser verteilt seien und die Lebensbedigungen ungefähr so gut seien wie in München Frankfurt etc. Nur dann würde sich alles entspannen und es könnten wieder mehr vor ihrem Geld leben. Aber Natürlich wird den Reichen dann der Reibach zerstört wenn dennen in den Städten nicht mehr die Wohnungen eingerannt werden.
Der Widerspruch in sich. Zuerst wird beklagt das Reiche angeblich alles außer Landes schaffen, wenn sie zahlen sollen. Dann wird ein Beispiel aufgebaut, das aber wiederum nur umgesetzt werden könnte, wenn Reiche zahlen.
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Positiv Denkender
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Positiv Denkender »

Gody hat geschrieben:(10 Jun 2017, 10:25)

Im Moment sehe ich hier einen der sich für oberschlau hält. Du verhebst dich komplett. Ich würde Tiefer stapeln.
Von den fast 6 Millionen unterbeschäftigten sagen nämlich nur die hälfte, dass sie gar nicht mehr wollen.
Was soll dieses elende runterspielen immer?
Das solltest du dich fragen .Millionen Menschen sind nicht unterbeschäftigt sondern nutzen 450 ,-€ Jobs für einen dankbaren Zuschuss
zum Familienbudget . Diese Jobs können auch nicht in Vollzeitjobs umgewandelt werden . Dafür reicht der Arbeitsaufwand nicht .
Ein Gastronom kann nun mal nicht in Küche und Service Vollzeitkräfte beschäftigen wenn er nur einmal oder 2 x im Monat ein Fest ausrichtet .
Ich sags dir aus Erfahrung .Diese Jobs sind sehr gefragt .
Boracay
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Boracay »

Positiv Denkender hat geschrieben:(11 Jun 2017, 11:33)

Das solltest du dich fragen .Millionen Menschen sind nicht unterbeschäftigt sondern nutzen 450 ,-€ Jobs für einen dankbaren Zuschuss
zum Familienbudget . Diese Jobs können auch nicht in Vollzeitjobs umgewandelt werden . Dafür reicht der Arbeitsaufwand nicht .
Ein Gastronom kann nun mal nicht in Küche und Service Vollzeitkräfte beschäftigen wenn er nur einmal oder 2 x im Monat ein Fest ausrichtet .
Ich sags dir aus Erfahrung .Diese Jobs sind sehr gefragt .
Die Leute in Teilzeitjobs wollen auch fast nie Vollzeit arbeiten. Das kann meine Frau auch nicht.

Letztens meinte sie zu mir: Wenn das Ladenschlussgesetz fallen würde wäre das ja voll gut für Familien, da Sonntags gearbeitet werden könnte wenn die KITAs zu haben und Betreuung durch den Partner verfügbar ist. Aber nicht so in Deutschland mit der Logik der lieben Linksgrünen und religösen Fanatiker. Dieses zusätzliche Einkommen muss Familien verwehrt werden können, damit die Sonntags wieder in Freibäder können die so überfüllt sind das man keinen Platz mehr im Wasser hat. Nennt sich Linke Familienidylle.
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Re: Sammelstrang: Armut und Reichtum

Beitrag von Pro&Contra »

Ja wäre echt toll, wenn jetzt auch noch am Sonntag die Familie nicht mehr zusammen ist, weil ein Teil arbeitet und der andere Teil auf die Kinder aufpasst. Wie wäre es, wenn wir 400 Tage pro Jahr einführen? Dann könnte man noch mehr arbeiten.
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Billie Holiday
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Re: Sammelstrang: Armut und Reichtum

Beitrag von Billie Holiday »

Wer meint, Familien seien zu doof, um gemeinsam verbrachte Zeit selbst planen und organisieren zu können, muß natürlich einen freien Tag vorschreiben.
Dieses Absprechen von Hirnkapazität anderer ist das Ärgerliche. Linke und Kirchen halten alle anderen schlicht für doof, blöd und unfähig und haben das Verlangen, sich und ihre eigenen Vorstellungen von einem guten Leben anderen aufzudrängen.
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Re: Sammelstrang: Armut und Reichtum

Beitrag von jorikke »

Billie Holiday hat geschrieben:(11 Jun 2017, 13:11)

Wer meint, Familien seien zu doof, um gemeinsam verbrachte Zeit selbst planen und organisieren zu können, muß natürlich einen freien Tag vorschreiben.
Dieses Absprechen von Hirnkapazität anderer ist das Ärgerliche. Linke und Kirchen halten alle anderen schlicht für doof, blöd und unfähig und haben das Verlangen, sich und ihre eigenen Vorstellungen von einem guten Leben anderen aufzudrängen.
Kann man so sehen.
Gutmütig wie ich bin, unterstelle ich Linken und Kirche lediglich die Freiheit unserer Gesellschaft dahingehend zu nutzen, ein Lebensmodell vorzugeben, das ihrer Sicht entspricht und von dem sie hoffen, viele davon überzeugen zu können.
Schaffen beide nicht, ist aber legitim.
Warum solche Unterstellungen?
Vokabeln wie "Hirnkapazität, Ärgerlich, doof, blöd, unfähig, aufdrängen", lassen wenig Raum für nachdenkliche und ernsthafte Diskussion.
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Re: Sammelstrang: Armut und Reichtum

Beitrag von Billie Holiday »

jorikke hat geschrieben:(11 Jun 2017, 21:24)

Kann man so sehen.
Gutmütig wie ich bin, unterstelle ich Linken und Kirche lediglich die Freiheit unserer Gesellschaft dahingehend zu nutzen, ein Lebensmodell vorzugeben, das ihrer Sicht entspricht und von dem sie hoffen, viele davon überzeugen zu können.
Schaffen beide nicht, ist aber legitim.
Warum solche Unterstellungen?
Vokabeln wie "Hirnkapazität, Ärgerlich, doof, blöd, unfähig, aufdrängen", lassen wenig Raum für nachdenkliche und ernsthafte Diskussion.
Ich kann es auch durch die Blume sagen, der Inhalt bleibt der gleiche. Ich lehne oberlehrerhaftes Verhalten ab, vor allem gegen andere Erwachsene.
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Re: Sammelstrang: Armut und Reichtum

Beitrag von jorikke »

Billie Holiday hat geschrieben:(11 Jun 2017, 21:27)

Ich kann es auch durch die Blume sagen, der Inhalt bleibt der gleiche. Ich lehne oberlehrerhaftes Verhalten ab, vor allem gegen andere Erwachsene.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe sind eher nachdenkliche Einwürfe "oberlehrerhaft" klotzköpfiges schlagwortartiges draufhauen aber "erwachsen" ?
Herzlichen Glückwunsch.
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Re: Sammelstrang: Armut und Reichtum

Beitrag von Billie Holiday »

jorikke hat geschrieben:(11 Jun 2017, 21:37)

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe sind eher nachdenkliche Einwürfe "oberlehrerhaft" klotzköpfiges schlagwortartiges draufhauen aber "erwachsen" ?
Herzlichen Glückwunsch.
Nein, das hast du falsch verstanden.
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Re: Sammelstrang: Armut und Reichtum

Beitrag von jorikke »

Billie Holiday hat geschrieben:(11 Jun 2017, 21:39)

Nein, das hast du falsch verstanden.
Gut, akzeptiert.
Hätte mich bei dir auch gewundert.
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Re: Sammelstrang: Armut und Reichtum

Beitrag von Ger9374 »

Die 450€ Jobs werden von der Wirtschaft gebraucht, und von den Menschen auch gerne als
Zuverdienst genutzt. Bei einigen um über die Runden zu kommen, bei anderen für mehr finanziellen Spielraum.Ich selbst und meine Frau haben 450€ Jobs weil die Rente nicht so gewaltig ist. Geht aber alles ganz gut! Ich sehe das alles nicht so eng, man kommt auch unter Leute.
Gesund muss man halt sein!
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Gody
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Gody »

Positiv Denkender hat geschrieben:(11 Jun 2017, 11:33)

Das solltest du dich fragen .Millionen Menschen sind nicht unterbeschäftigt sondern nutzen 450 ,-€ Jobs für einen dankbaren Zuschuss
zum Familienbudget . Diese Jobs können auch nicht in Vollzeitjobs umgewandelt werden . Dafür reicht der Arbeitsaufwand nicht .
Ein Gastronom kann nun mal nicht in Küche und Service Vollzeitkräfte beschäftigen wenn er nur einmal oder 2 x im Monat ein Fest ausrichtet .
Ich sags dir aus Erfahrung .Diese Jobs sind sehr gefragt .
Ich schreibe hier über die unfreiwillig unterbeschäftigten! 3 Millionen Menschen die eine wollen, können wir in Deutschland keine vollzeitstellen bieten! Was hat dein geschreibsel jetzt damit zu tun?
Wenn Arme Menschen nicht in die Gänge kommen, nennt man das Schmarotzer. Wenn Reichen Menschen das passiert, nennt man das Depressionen.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Positiv Denkender »

Gody hat geschrieben:(15 Jun 2017, 18:00)

Ich schreibe hier über die unfreiwillig unterbeschäftigten! 3 Millionen Menschen die eine wollen, können wir in Deutschland keine vollzeitstellen bieten! Was hat dein geschreibsel jetzt damit zu tun?
Du meinst dein Geschreibsel oder ? Unfreiwillig ist niemand unterbeschäftigt sonst müsste man nicht zigtausende Saisonarbeiter ins Land holen
bzw. gäbe es nicht so viele offene Stellen . Die Zahl der Aufstocker liegt unter 1 Millionen .Ein großer Teil davon hat einen Migrationshintergrund .
Das lässt sich auch nicht ändern . Es gibt keine anderen Jobs für diese Menschen . Das wissen diese Leute auch sonst wären sie nicht gekommen .
Fakt für die überwiegende Mehrheit der 450,-€ Jobber sind diese Jobs maßgeschneidert .
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Jun 2017, 19:54)

Du meinst dein Geschreibsel oder ? Unfreiwillig ist niemand unterbeschäftigt sonst müsste man nicht zigtausende Saisonarbeiter ins Land holen
bzw. gäbe es nicht so viele offene Stellen . Die Zahl der Aufstocker liegt unter 1 Millionen .Ein großer Teil davon hat einen Migrationshintergrund .
Das lässt sich auch nicht ändern . Es gibt keine anderen Jobs für diese Menschen . Das wissen diese Leute auch sonst wären sie nicht gekommen .
Fakt für die überwiegende Mehrheit der 450,-€ Jobber sind diese Jobs maßgeschneidert .


Es wäre für Dich zumindest manchmal recht vorteilhaft, wenn Du Deine Nichtahnung von den Gegebenheiten des deutschen Arbeitsmarktes für Dich behalten könntest, Würdest Du Dich besser informieren, z.B. bei "Statista",
dann wüßtest Du, dass es (Stand Juli2017) in Deutschland 4.410.115 Menschen im HartzIV Bezug, zusätzlich 1.701.859 in Grundsicherung und 782.000 Empfänger von Arbeitslosengeld 1 gab. Zu diesen Zahlen mußt Du allerdings noch die über 58 Jahre alten, in Arbeitslosigkeit befindlichen Menschen hinzurechnen, ebenso jene, die gerade krank gemeldet sind, weiterhin jene, die gerade eine Weiterbildungsmassnahme durchmachen. Dein "Massschnitt" ist also nichts weiter als ein
Verschnitt! Am besten, Du trittst ihn gleich in die Tonne !!!
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
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jorikke
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von jorikke »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(11 Aug 2017, 16:33)

Es wäre für Dich zumindest manchmal recht vorteilhaft, wenn Du Deine Nichtahnung von den Gegebenheiten des deutschen Arbeitsmarktes für Dich behalten könntest, Würdest Du Dich besser informieren, z.B. bei "Statista",
dann wüßtest Du, dass es (Stand Juli2017) in Deutschland 4.410.115 Menschen im HartzIV Bezug, zusätzlich 1.701.859 in Grundsicherung und 782.000 Empfänger von Arbeitslosengeld 1 gab. Zu diesen Zahlen mußt Du allerdings noch die über 58 Jahre alten, in Arbeitslosigkeit befindlichen Menschen hinzurechnen, ebenso jene, die gerade krank gemeldet sind, weiterhin jene, die gerade eine Weiterbildungsmassnahme durchmachen. Dein "Massschnitt" ist also nichts weiter als ein
Verschnitt! Am besten, Du trittst ihn gleich in die Tonne !!!
Mit Zahlen kann man trefflich Verwirrung stiften.
Während die eine Seite auf den hohen und sich immer weiter erhöhenden Beschäftigungsgrad hinweist, (z. Zt. etwa 44 Millionen in Arbeit) verweisen andere auf die unverändert hohen Arbeitslosenzahlen.
Man könnte meinen, das geht nicht zusammen.
Geht doch.
Die Erklärung ist einfach. Die neuen Arbeitsplätze werden von Menschen besetzt, die bislang nicht in einem Arbeitsverhältnis waren und deshalb auch nicht arbeitslos gemeldet.
Sozusagen "neue Arbeitsplätze für neue Leute."
Die größere Zahl der Arbeitslosen ist in einer "Zwischenphase".
Neuorientierung, Weiterbildung, Suche usw.
Hoffnungslos ist der Versuch ca. eine Million Langzeitarbeitslose zu vermitteln. Bei denen sind alle Versuche vielfach fehlgeschlagen und Ich hätte nichts dagegen diese Personen schlicht von allen Vermittlungsversuchen auszuschließen.
Hartz IV für immer, ohne jede weitere Rückfrage. Monatlich eine Überweisung und gut ist.
Das viele Geld für die Leute die sich jahrelang um sie bemüht haben, kann gespart werden.
Die hätten in den letzten Jahren auch Wind um die Ecke schaufeln können, sind aber garantiert fähig sinnvolleres zu tun.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Positiv Denkender »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(11 Aug 2017, 16:33)

Es wäre für Dich zumindest manchmal recht vorteilhaft, wenn Du Deine Nichtahnung von den Gegebenheiten des deutschen Arbeitsmarktes für Dich behalten könntest, Würdest Du Dich besser informieren, z.B. bei "Statista",
dann wüßtest Du, dass es (Stand Juli2017) in Deutschland 4.410.115 Menschen im HartzIV Bezug, zusätzlich 1.701.859 in Grundsicherung und 782.000 Empfänger von Arbeitslosengeld 1 gab. Zu diesen Zahlen mußt Du allerdings noch die über 58 Jahre alten, in Arbeitslosigkeit befindlichen Menschen hinzurechnen, ebenso jene, die gerade krank gemeldet sind, weiterhin jene, die gerade eine Weiterbildungsmassnahme durchmachen. Dein "Massschnitt" ist also nichts weiter als ein
Verschnitt! Am besten, Du trittst ihn gleich in die Tonne !!!
Die Mehrheit der 450 ,-€ Jobber muss davon nicht leben . Diese Jobs werden genutzt um das Familieneinkommen aufzustocken .
Für viele Menschen sind diese Jobs maßgeschneidert . Hinzu kommt viele Menschen mit Migrationshintergrund haben die Zahlen der Hartz IV Bezieher
hochschnellen lassen . Fakt ist t würde man 100 450 ,€ Jobs in Vollzeitstellen umwandeln würden ca 60 dieser 450 € Jobber ohne Arbeit sein .
Trotzdem interessant wie du alle Hartz V Bezieher in einem Topf wirfst . Vor Hartz IV gab es ALG 2 ,danach Sozialhilfe . Ich hätte nichts dagegen wenn
man Langezeitarbeitslose wieder zu Sozialhilfeempfänger macht .
Gastronomie ,Veranstalter , Jahrmärkte ,Einzelhändler usw usw . können keine Vollzeitkräfte einstellen .
Orwellhatterecht
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Positiv Denkender hat geschrieben:(11 Aug 2017, 19:31)

Die Mehrheit der 450 ,-€ Jobber muss davon nicht leben . Diese Jobs werden genutzt um das Familieneinkommen aufzustocken .
Für viele Menschen sind diese Jobs maßgeschneidert . Hinzu kommt viele Menschen mit Migrationshintergrund haben die Zahlen der Hartz IV Bezieher
hochschnellen lassen . Fakt ist t würde man 100 450 ,€ Jobs in Vollzeitstellen umwandeln würden ca 60 dieser 450 € Jobber ohne Arbeit sein .
Trotzdem interessant wie du alle Hartz V Bezieher in einem Topf wirfst . Vor Hartz IV gab es ALG 2 ,danach Sozialhilfe . Ich hätte nichts dagegen wenn
man Langezeitarbeitslose wieder zu Sozialhilfeempfänger macht .
Gastronomie ,Veranstalter , Jahrmärkte ,Einzelhändler usw usw . können keine Vollzeitkräfte einstellen .

Vielleicht hast Du vergessen, was es mit der Arbeitslosenhilfe auf sich hatte. Sie wurde im Anschluss an das Arbeitslosengeld bei Bedürftigkeit auf unbestimmte Zeit gezahlt und betrug 53 bzw. 57 % des pauschalierten Nettoentgeltes.
Die Regierung Schröder/Fischer hat mit einem Federstrich die Arbeitslosenhilfe abgeschafft und diese Menschen nach einem oftmals langen Berufsleben, zu Sozialhilfe Empfängern degradiert. Schon damals war es für über 50 jährige
kaum noch möglich, bei Arbeitslosigkeit wieder eine Stellung zu finden.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Boracay »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(11 Aug 2017, 21:09)

Vielleicht hast Du vergessen, was es mit der Arbeitslosenhilfe auf sich hatte. Sie wurde im Anschluss an das Arbeitslosengeld bei Bedürftigkeit auf unbestimmte Zeit gezahlt und betrug 53 bzw. 57 % des pauschalierten Nettoentgeltes.
Die Regierung Schröder/Fischer hat mit einem Federstrich die Arbeitslosenhilfe abgeschafft und diese Menschen nach einem oftmals langen Berufsleben, zu Sozialhilfe Empfängern degradiert. Schon damals war es für über 50 jährige
kaum noch möglich, bei Arbeitslosigkeit wieder eine Stellung zu finden.
So gut wie kein Hartzer hat ein langes Berufsleben hinter sich, fast alle sind Migranten, Alleinerziehende und deren Kinder. 70% der Langzeitaebeirslosen haben einen Migrstionshintergrund, der Rest sind Suchtkranke und Menschen die den Sozialismus live erleben durften.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Misterfritz »

Boracay hat geschrieben:(11 Aug 2017, 22:24)

So gut wie kein Hartzer hat ein langes Berufsleben hinter sich, fast alle sind Migranten, Alleinerziehende und deren Kinder. 70% der Langzeitaebeirslosen haben einen Migrstionshintergrund, der Rest sind Suchtkranke und Menschen die den Sozialismus live erleben durften.
Und leider muss ich sagen, dass das stimmt. Ich habe, berufsbedingt einige Kontakte mit den Mitarbeitern der Jobcenter, und die haben mir das bestätigt. Es gibt immer einige Ausnahmen, aber Ausnahmen sind eben Ausnahmen.
Ich kann gar nicht die ganzen "Bewerber" zählen, die bei mir aufgeschlagen sind, weil vom Jobcenter geschickt, und die mir als erstes erzählen, warum sie nicht arbeiten können, explizit diese Arbeit nicht machen können.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Boracay »

Misterfritz hat geschrieben:(11 Aug 2017, 22:45)

Und leider muss ich sagen, dass das stimmt. Ich habe, berufsbedingt einige Kontakte mit den Mitarbeitern der Jobcenter, und die haben mir das bestätigt. Es gibt immer einige Ausnahmen, aber Ausnahmen sind eben Ausnahmen.
Ich kann gar nicht die ganzen "Bewerber" zählen, die bei mir aufgeschlagen sind, weil vom Jobcenter geschickt, und die mir als erstes erzählen, warum sie nicht arbeiten können, explizit diese Arbeit nicht machen können.
Natürlich stimmt das.

Schon bei den normalen (kurzen) Arbeirslosen sind 50% Migranten, bei den Langzeitaebeitslosen sind es dann fast alle. Die wenigen Deutschen haben meist erhebliche Probleme psychischer Natur oder sind Suchtkranke.

Länder Arbeitslos zu sein ist heute kaum mehr möglich wenn man ein paar Worte Deutsch spricht.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Misterfritz »

Boracay hat geschrieben:(11 Aug 2017, 23:04)

Natürlich stimmt das.

Schon bei den normalen (kurzen) Arbeirslosen sind 50% Migranten, bei den Langzeitaebeitslosen sind es dann fast alle. Die wenigen Deutschen haben meist erhebliche Probleme psychischer Natur oder sind Suchtkranke.

Länder Arbeitslos zu sein ist heute kaum mehr möglich wenn man ein paar Worte Deutsch spricht.
Das stimmt nun nicht,
unter den Langzeitarbeitslosen, die bei mir vorstellig wurden waren mindestens zu 40% Leute ohne Migrationshintergrund.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Boracay hat geschrieben:(11 Aug 2017, 22:24)

So gut wie kein Hartzer hat ein langes Berufsleben hinter sich, fast alle sind Migranten, Alleinerziehende und deren Kinder. 70% der Langzeitaebeirslosen haben einen Migrstionshintergrund, der Rest sind Suchtkranke und Menschen die den Sozialismus live erleben durften.

So etwas kann mit Fug und Recht nur behaupten, wer erstens nicht weiss, worüber er spricht, zweitens den eigentlichen Sachverhalt verklären und drittens bestehende Vorurteile bestätigt wissen will. Als wirksamstes Gegenmittel gibt es die Information, Du kannst sie finden, musst allerdings auch nach ihr suchen, ein Ort, an dem Du Betroffene, die nicht Deinen vorgefertigten Klischees entsprechen, treffen kannst, sind beispielsweise die Tafeln, die es sicherlich auch in Deiner Stadt gibt.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von jorikke »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(12 Aug 2017, 11:06)

So etwas kann mit Fug und Recht nur behaupten, wer erstens nicht weiss, worüber er spricht, zweitens den eigentlichen Sachverhalt verklären und drittens bestehende Vorurteile bestätigt wissen will. Als wirksamstes Gegenmittel gibt es die Information, Du kannst sie finden, musst allerdings auch nach ihr suchen, ein Ort, an dem Du Betroffene, die nicht Deinen vorgefertigten Klischees entsprechen, treffen kannst, sind beispielsweise die Tafeln, die es sicherlich auch in Deiner Stadt gibt.
Derjenige also, der nicht weiß worüber er spricht, kann etwas mit Fug und Recht behaupten.
Ein gutes Beispiel für den Sinngehalt deiner sonstigen Aussagen.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Positiv Denkender »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(12 Aug 2017, 11:06)

So etwas kann mit Fug und Recht nur behaupten, wer erstens nicht weiss, worüber er spricht, zweitens den eigentlichen Sachverhalt verklären und drittens bestehende Vorurteile bestätigt wissen will. Als wirksamstes Gegenmittel gibt es die Information, Du kannst sie finden, musst allerdings auch nach ihr suchen, ein Ort, an dem Du Betroffene, die nicht Deinen vorgefertigten Klischees entsprechen, treffen kannst, sind beispielsweise die Tafeln, die es sicherlich auch in Deiner Stadt gibt.
Die gibt es sicher in den meisten Städten .Eine tolle soziale gesamt gesellschaftliche Errungenschaft. Sicher geht es diesen Kunden finanziell nicht
besonders gut der Staat sorgt dafür mit der Grundsicherung dass sie trotzdem, bei genügend eigener Verantwortung ,ein Leben in bescheidenem
Wohlstand führen können .Durch die Tafeln können die dort kaufenden Kunden einige € sparen um sich andere Dinge leisten zu können .
Dein Problem ist, ständig den Staat für alles zur Verantwortung zu ziehen .Hast du schon einmal die dortigen Kunden gefragt warum sie
in diese Lage versetzt worden sind .? Du vergisst auch dass durch Zuwanderung die Kundenzahl bei den Tafeln drastisch steigt .
Vor allem Südosteuropäer vergrößern dort den Kundenstamm .Übrigens die wären sicher froh gewesen hätte es solche Einrichtungen in ihrem
Heimatland gegeben . Linke glauben immer der Staat wäre für jedes Einzelschicksal zuständig .Ist er nicht .
In Venezuela zeigt der Sozialismus einmal mehr seine Untauglichkeit . Sorry dort hat man Armut ausgeschlossen .Oder doch nicht .
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Positiv Denkender hat geschrieben:(12 Aug 2017, 12:47)

Die gibt es sicher in den meisten Städten .Eine tolle soziale gesamt gesellschaftliche Errungenschaft. Sicher geht es diesen Kunden finanziell nicht
besonders gut der Staat sorgt dafür mit der Grundsicherung dass sie trotzdem, bei genügend eigener Verantwortung ,ein Leben in bescheidenem
Wohlstand führen können .Durch die Tafeln können die dort kaufenden Kunden einige € sparen um sich andere Dinge leisten zu können .
Dein Problem ist, ständig den Staat für alles zur Verantwortung zu ziehen .Hast du schon einmal die dortigen Kunden gefragt warum sie
in diese Lage versetzt worden sind .? Du vergisst auch dass durch Zuwanderung die Kundenzahl bei den Tafeln drastisch steigt .
Vor allem Südosteuropäer vergrößern dort den Kundenstamm .Übrigens die wären sicher froh gewesen hätte es solche Einrichtungen in ihrem
Heimatland gegeben . Linke glauben immer der Staat wäre für jedes Einzelschicksal zuständig .Ist er nicht .
In Venezuela zeigt der Sozialismus einmal mehr seine Untauglichkeit . Sorry dort hat man Armut ausgeschlossen .Oder doch nicht .

Zu Deiner Information, "Die Tafeln" sind ein gemeinnütziger Verein, haben also nichts mit dem Staat zu tun, sondern nehmen ihm dank vielfältiger, ehrenamtlicher Tätigkeit wichtige soziale Aufgaben
ab und sorgen so auch dafür, dass die von dieser Gesellschaft abgehängten nicht reaktionär und aggressiv werden. Ohne die Unterstützung durch die Tafeln würden etliche, von Armut betroffene Familien, finanziell gar nicht mehr klar kommen.
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(12 Aug 2017, 14:08)

Zu Deiner Information, "Die Tafeln" sind ein gemeinnütziger Verein, haben also nichts mit dem Staat zu tun, sondern nehmen ihm dank vielfältiger, ehrenamtlicher Tätigkeit wichtige soziale Aufgaben
ab und sorgen so auch dafür, dass die von dieser Gesellschaft abgehängten nicht reaktionär und aggressiv werden. Ohne die Unterstützung durch die Tafeln würden etliche, von Armut betroffene Familien, finanziell gar nicht mehr klar kommen.



das ist ein linkes Ammenmärchen und würde das deutsche Verfassungsgericht als "Deppenverein" klassifizieren


Das ist unser Verfassungsgericht aber nicht


ALG II ist ausreichend für ein Leben in ökonomischer Bescheidenheit.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Aug 2017, 14:32)

das ist ein linkes Ammenmärchen und würde das deutsche Verfassungsgericht als "Deppenverein" klassifizieren


Das ist unser Verfassungsgericht aber nicht


ALG II ist ausreichend für ein Leben in ökonomischer Bescheidenheit.
Dann lebe doch mal ökonomisch Bescheiden mit dem was das dt. Verfassungsgericht bzw. die dt. Regierung einem Hartz4-Bezieher zugesteht. Ich denke mal nicht, das dir das gelingt.
Und das dt. Verfassungsgericht ist auch nicht allwissend und hat die Weisheit mit Löffel gefressen.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Aug 2017, 14:32)

das ist ein linkes Ammenmärchen und würde das deutsche Verfassungsgericht als "Deppenverein" klassifizieren


Das ist unser Verfassungsgericht aber nicht


ALG II ist ausreichend für ein Leben in ökonomischer Bescheidenheit.

Hast Du es schon einmal selbst ausprobiert? Oder wolltest Du nur wieder, wie bei Dir üblich, etwas "in den Raum stellen..."?

Du weisst doch sicherlich, es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Also nun mal ran !
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Positiv Denkender »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(12 Aug 2017, 14:08)

Zu Deiner Information, "Die Tafeln" sind ein gemeinnütziger Verein, haben also nichts mit dem Staat zu tun, sondern nehmen ihm dank vielfältiger, ehrenamtlicher Tätigkeit wichtige soziale Aufgaben
ab und sorgen so auch dafür, dass die von dieser Gesellschaft abgehängten nicht reaktionär und aggressiv werden. Ohne die Unterstützung durch die Tafeln würden etliche, von Armut betroffene Familien, finanziell gar nicht mehr klar kommen.
Habe ich etwas anderes geschrieben ? Ich schrieb von einer gesamt gesellschaftlichen, sozialen Errungenschaft.
Ohne die Unterstützung von Handel und Gastronomie ,also von denen ,die du für Kapitalisten hältst, könnten Tafeln ihre Aufgabe nicht leisten .
Hunderte Organisationen sind auf Spenden angewiesen. Ohne wären viele soziale Projekte nicht finanzierbar .Zu fordern alles müsste der Staat regeln
ist irre und falsch . Spenden kommen hauptsächlich von Menschen die du als" Reiche "verteufelst .
Falsch ist, Familien würden ohne Tafeln nicht mehr klar kommen .Richtig ist Familien sparen Geld für Verpflegung, dass sie dank der Tafeln für andere Dinge ausgeben können .
Mehr als 50 % der Tafel Kunden haben einen Migrationshintergrund .Alle diese Leute sind hier freiwillig eingereist .
Armut kommt nicht vom Staat , sondern davon sind Menschen betroffen, die in unserem Gesellschaftssystem nicht klar kommen .
Niemanden nützt es den Eigenantrieb durch mehr finanzielle staatliche Zuwendungen zu bremsen .
Dies gilt natürlich für gesunde Menschen .Für körperlich ,geistig behinderte ,für chronisch Kranke ist die Versorgung in Deutschland ohnehin beispielhaft .
Für die Folgen durch Verschuldungen , Scheidungen, Arbeitsplatzverlust kann der Staat halt nur bedingt aufkommen .
Übrigens weniger wohlhabende Menschen würden nicht dazu führen das weniger Menschen an der Armutsgrenze leben .
Dazu gehören prozentual zur Bevölkerungszahl eh nur wenige Menschen .
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Odin1506 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(12 Aug 2017, 23:27)

Habe ich etwas anderes geschrieben ? Ich schrieb von einer gesamt gesellschaftlichen, sozialen Errungenschaft.
Ohne die Unterstützung von Handel und Gastronomie ,also von denen ,die du für Kapitalisten hältst, könnten Tafeln ihre Aufgabe nicht leisten .
Hunderte Organisationen sind auf Spenden angewiesen. Ohne wären viele soziale Projekte nicht finanzierbar .Zu fordern alles müsste der Staat regeln
ist irre und falsch . Spenden kommen hauptsächlich von Menschen die du als" Reiche "verteufelst .
Falsch ist, Familien würden ohne Tafeln nicht mehr klar kommen .Richtig ist Familien sparen Geld für Verpflegung, dass sie dank der Tafeln für andere Dinge ausgeben können .
Mehr als 50 % der Tafel Kunden haben einen Migrationshintergrund .Alle diese Leute sind hier freiwillig eingereist .
Armut kommt nicht vom Staat , sondern davon sind Menschen betroffen, die in unserem Gesellschaftssystem nicht klar kommen .
Niemanden nützt es den Eigenantrieb durch mehr finanzielle staatliche Zuwendungen zu bremsen .
Dies gilt natürlich für gesunde Menschen .Für körperlich ,geistig behinderte ,für chronisch Kranke ist die Versorgung in Deutschland ohnehin beispielhaft .
Für die Folgen durch Verschuldungen , Scheidungen, Arbeitsplatzverlust kann der Staat halt nur bedingt aufkommen .
Übrigens weniger wohlhabende Menschen würden nicht dazu führen das weniger Menschen an der Armutsgrenze leben .
Dazu gehören prozentual zur Bevölkerungszahl eh nur wenige Menschen .
Die Tafel ist keine gesellschaftliche und soziale Errungenschaft. Die Tafel ist wie die "Suppenküche" eine Notwendigkeit, wobei die Betonung auf Not ist. Ohne die Tafel würden viele verhungern.
Diese Vereine werden nur durch Spenden am laufen gehalten und haben keine Hilfe vom Staat zu erwarten.
Ich gebe dir aber recht, das die Armut nicht vom Staat kommt, aber die Armut wird durch den Staat gefördert. Die Armut kommt durch das jeweilige Wirtschaftssystem und durch die Gier nach Geld und Macht der Menschen.
Für die Folgen durch Verschuldung und Scheidung kommt der Staat auch nicht auf.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Boracay »

Odin1506 hat geschrieben:(13 Aug 2017, 00:20)

Die Tafel ist keine gesellschaftliche und soziale Errungenschaft. Die Tafel ist wie die "Suppenküche" eine Notwendigkeit, wobei die Betonung auf Not ist. Ohne die Tafel würden viele verhungern.
So ein Schwachsinni. Die Tafeln gibt es erst seit 1993 (davor sind 0 Leute verhungert) und der Hartz 4 Satz reicht sogar um verdammt fett zu werden. Selbst gebe ich als Gutverdiener weniger als bei Hartz 4 für Lebensmittel vorgesehen ist.

Lächerlich so eine rotzdumme Behauptung. Die Tafeln sind dazu da wenn nach Kippen, Alkohol, Handy und Playststion auf einmal kein Geld mehr da ist bzw. sind in den Hartzer Ausgabenhaushalt bereits fest eingeplant. Nötig sind die Tafeln auf keinen Fall.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(13 Aug 2017, 00:20)

t. Ohne die Tafel würden viele verhungern.
.

wie kann man nur so einen hanebüchenen Bödsinn schreiben.... :dead:
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(13 Aug 2017, 00:20)


Ich gebe dir aber recht, das die Armut nicht vom Staat kommt, aber die Armut wird durch den Staat gefördert. Die Armut kommt durch das jeweilige Wirtschaftssystem und durch die Gier nach Geld und Macht der Menschen.
f.


die relative Armutsgefährung kommt die die relative Kompetenzlosigkeit und somit Leistungsunfähigkeit der Betroffenen ( weil abgeleitet vom Einkommensmedian...)


und unsere soziale Marktwirtschaft ist das BESTE der mit realen Menschen MÖGLICHEN Wirtschaftssysteme

daher wirst du auch kein anderes erleben
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Aug 2017, 09:19)



die relative Armutsgefährung kommt die die relative Kompetenzlosigkeit und somit Leistungsunfähigkeit der Betroffenen ( weil abgeleitet vom Einkommensmedian...)


und unsere soziale Marktwirtschaft ist das BESTE der mit realen Menschen MÖGLICHEN Wirtschaftssysteme

daher wirst du auch kein anderes erleben

Komisch, vorhin hast Du noch in einem anderen Thread glatt behauptet, das heutige Sozialsystem sei "bedarfsorientiert", und nun so was! Je nachdem, wie und von wo gerade der Wind weht, lässt Du Deine Fähnchen wehen...
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Odin1506 »

Boracay hat geschrieben:(13 Aug 2017, 09:10)

So ein Schwachsinni. Die Tafeln gibt es erst seit 1993 (davor sind 0 Leute verhungert) und der Hartz 4 Satz reicht sogar um verdammt fett zu werden. Selbst gebe ich als Gutverdiener weniger als bei Hartz 4 für Lebensmittel vorgesehen ist.

Lächerlich so eine rotzdumme Behauptung. Die Tafeln sind dazu da wenn nach Kippen, Alkohol, Handy und Playststion auf einmal kein Geld mehr da ist bzw. sind in den Hartzer Ausgabenhaushalt bereits fest eingeplant. Nötig sind die Tafeln auf keinen Fall.
Ich denke mal, dass du keine Freunde hast, bzw. keine echten Freunde.
Weil du dich mit deiner Aussage als Geizkragen darstellst, dem nichts heiliger als Geld ist.

Und mit deiner dummdreisten Behauptung, dass die Tafel nur dazu da sind, weil die bedürftigen Menschen nur Geld für Alkohol, Kippen, Handy und Playstation haben und nicht für Nahrungsmittel stellt dich in meinen Augen direkt ins Abseits. Wissen denn deine Kollegen wie du hier im Forum drauf bist?
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(13 Aug 2017, 14:06)

Ich denke mal, dass du keine Freunde hast, bzw. keine echten Freunde.
Weil du dich mit deiner Aussage als Geizkragen darstellst, dem nichts heiliger als Geld ist.

?

schon lustig, was manche hier glauben, aus dem Text von anderen "rauslesen" zu können... :D
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Aug 2017, 09:16)

wie kann man nur so einen hanebüchenen Bödsinn schreiben.... :dead:
Ich frage dich nochmal.
Würdest du dir zutrauen mit dem was der Staat dir an Hartz4 zugesteht auskommen?
Wenn du es nicht weisst, dann probiere es mal aus, und ich meine damit nicht nur Lebensmittel, sondern alles was der täglich Bedarf eines Menschen ist.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Aug 2017, 14:10)

schon lustig, was manche hier glauben, aus dem Text von anderen "rauslesen" zu können... :D
Was ich in deinen Texten rauslese darf ich ja nicht schreiben, wenn ich keine Klage am Hals haben will.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(13 Aug 2017, 14:06)


. Wissen denn deine Kollegen wie du hier im Forum drauf bist?
die werden genau wie er sicher nicht zur jammernden ökonomischen Unterschicht gehören... :)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(13 Aug 2017, 14:10)

Ich frage dich nochmal.
Würdest du dir zutrauen mit dem was der Staat dir an Hartz4 zugesteht auskommen?
.

natürlich würde ich das

nur MUSS ich das nicht- und das werde ich auch nie müssen ( ICH kann auch selber kochen....)

ganz einfach

der Regelsatz orientiert sich an dem, womit Mindestlöhner auskommen müssen
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Aug 2017, 14:12)

natürlich würde ich das

nur MUSS ich das nicht- und das werde ich auch nie müssen ( ICH kann auch selber kochen....)

ganz einfach

der Regelsatz orientiert sich an dem, womit Mindestlöhner auskommen müssen
DU würdest noch nicht mal eine Woche damit auskommen.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(13 Aug 2017, 14:14)

DU würdest noch nicht mal eine Woche damit auskommen.
nicht mit meinen jetzigen Zahlungsverpflichtungen

logischerweise

nur würde ich problemlos mit dem Regelsatz bei KEINEN Verpflichtungen auskommen

es bedeutet Bescheidenheit- logischerweise

wenn man von dem lebt , was ANDERE erwirtschaften
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Boracay »

Odin1506 hat geschrieben:(13 Aug 2017, 14:06)

Ich denke mal, dass du keine Freunde hast, bzw. keine echten Freunde.
Weil du dich mit deiner Aussage als Geizkragen darstellst, dem nichts heiliger als Geld ist.

Und mit deiner dummdreisten Behauptung, dass die Tafel nur dazu da sind, weil die bedürftigen Menschen nur Geld für Alkohol, Kippen, Handy und Playstation haben und nicht für Nahrungsmittel stellt dich in meinen Augen direkt ins Abseits. Wissen denn deine Kollegen wie du hier im Forum drauf bist?
Willst du allen ernstes behaupten Hartz 4 würde nicht für Lebensmittel reichen und die Leute müssten sonst "verhungern"??? Hartz 4 bedeutet für die unterste Schicht sogar einen Einkommenszuwachs im Vergleich zur Sozialhilfe. Vor 1993 ist kein Mensch verhungert und daher ist die Aussage "ohne die Tafeln müssten Leute verhungern" einfach nur toaler Schwachsinn.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Boracay »

Odin1506 hat geschrieben:(13 Aug 2017, 14:14)

DU würdest noch nicht mal eine Woche damit auskommen.
Ich habe deutlich über 100k€ Gehalt und komme allein völlig problemlos mit den 145,20€ für Lebensmittel aus. Das schafft man sogar wenn man komplett geistig behindert ist.
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Re: Reiche zahlen?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(13 Aug 2017, 14:11)

Was ich in deinen Texten rauslese darf ich ja nicht schreiben, wenn ich keine Klage am Hals haben will.

meine Texte sind jammerfrei und verfassungskonform

das darfst du ruhig schreiben
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