Niemand bestreitet anatomische/genetische Unterschiede zwischen Mann und Frau. Darum geht es nicht.Dark Angel hat geschrieben:(26 Sep 2016, 17:35)
Doch - genau dazu führt es. Männer und Frauen unterscheiden sich nunmal - anatomisch, genetisch UND psychisch/psychologisch. Und diesen Unterschied musst du akzeptieren, den kannst du NICHT wegdiskutieren - ob dir das nun passt oder nicht. Den Unterschied kannst du auch nicht "weg erziehen" funktioniert nicht. Der Unterschied ist biologisch - und NICHT anerzogen - vorgegeben, das Gednder"forscher"/Genderbefürworter leugnen so viel sie wollen.
Gleichstellung bedeutet eben NICHT gleiche Rechte! Gleichberechtigung bedeutet gleiche Rechte.
Nein ist KEIN "purer Blödsinn"!
Die Einführung von Gendermainstream erfolgte NICHT nach Diskussion und Beschlussfassung im Bundestag, sondern durch Entscheidung der Regierung Schröder 1999.
Ohne Diskussion und Beschlussfassung des Bundestages gibt es KEINE parlamentarische Legitimation.
Tja - wer lesen (und verstehen kann) ist klar im Vorteil. Aus deinem Link geht doch eindeutig hervor, dass KEINE demokratischeund/oder parlamentarische Legitimation für die Durchsetzung von Gendermainstream vorliegt, sondern die Regierung(en) zur Durchsetzung verpflichtet werden.
Ja und? Die Frauenkonferenz kann so viele Beschlüsse fassen, wie sie will, dennoch hat sie KEINE demokratische Legitimation. So lange die Beschlüsse nicht in breitem Rahmen, zumindest aber im Parlament diskutiert werden, handelt es sich um Zwang, um ein Diktat.
Ja sicher, der schreibt viel wenn der Tag lang ist. In Rabulistik ist er Meister.
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass auch der Mensch (biologisch) zum Tierreich gehört UND seine evolutionär erworbenen Instinkte nicht einfach ablegen kann.
Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob ihm oder dir der Fachbegriff (und es ist sehr wohl ein Fachbegriff für das Fürsorgeverhalten ddem Nachwuchs gegenüber) nun gefällt oder nicht. Tatsache IST, die Mehrheit (schätzungsweise 95%) der Frauen hat diesen Instinkt und lebt ihn auch.
Es geht darum, dass biologische und kulturelle Einflüsse miteinander verwoben sind und wie stark die jeweiligen Einflüsse prägen.
Mir wird ganz schlecht wenn ich deine auf Instinkte reduzierte Wahrnehmung menschl. Verhaltens lese.
Deine Schätzungen sind für den Müll.
Die simple Tatsache geringer Geburtenraten, steigender Frauenerwerbstätigkeit, ökonomischer Unabhängigkeit der Frauen beweist bereits das Gegenteil.
Hinzu kommt, dass erst jetzt Frauen den Mut finden NEIN zu sagen. NEIN zum Stillzwang, NEIN Nachteile in Beruf und Karriere zu akzeptiern, NEIN zum Supermütterleindasein.
Muss ich dir die entsprechenden Bücher und Kommunikationsplattformen aufzählen?
Was du nun an internationen , von Deutschland ratifizierten Verträgen und deren Umsetzung sowie verpflichtenden EU-Regelungen nicht verstehst, erschließt sich mir nicht.
Sollte allgemein bekannt sein.
Du musst damit leben.