Die unbedeutsamkeit des Seins

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aleph
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Re: Die unbedeutsamkeit des Seins

Beitrag von aleph »

Erstens werde ich das wohl nicht mehr erleben und zweitens gibt es Gelehrte, die der Ansicht sind, dass wir Menschen uns eh nach einer anderen Galaxie umsehen sollten :x :D
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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schokoschendrezki
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Re: Die unbedeutsamkeit des Seins

Beitrag von schokoschendrezki »

firlefanz11 hat geschrieben:(12 Jul 2016, 16:07)

Wie kommst Du denn bitte auf in 12 Mrd. Jahren?! Gängige Berechnungen gehen von zwischen 1 u. 7 Mrd. Jahren aus. Wobei in 1-2 die Leuchtkraft bereits so stark zunehmen dürfte, dass da bereits die Ozeane verdampfen, und die Aufblähphase dann so in 5-7 beginnt...
Davon abgesehen könnte die Kollision der Milchstraße mit Andromeda in ca. 4 Mrd. Jahren evtl. schon für das Aus der Erde sorgen...
Sorry, gemeint ist natürlich nicht "in 12 Milliarden Jahren" sondern "im Alter von etwa 12 Milliarden Jahren" ...
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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firlefanz11
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Re: Die unbedeutsamkeit des Seins

Beitrag von firlefanz11 »

schokoschendrezki hat geschrieben:(13 Jul 2016, 07:36)
Sorry, gemeint ist natürlich nicht "in 12 Milliarden Jahren" sondern "im Alter von etwa 12 Milliarden Jahren" ...
Ah, das klingt schon anders... :D :thumbup:
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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