Nice storyDarkLightbringer hat geschrieben:(15 Jan 2019, 15:21)
die Saudis sind in der anti-Terror-koalition, IS, al kaida, huthi und Hisbollah sind erklärte feinde.
ein guter Arzt im Iran verdient etwa 500 euro im Monat, ein auftragsterrorist jedoch 700 euro. und ein Hisbollah-kämpfer erhält bis zu 1500 euro.
das ist der unterschied.
Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabische Emirate werfen Katar vor, Terroristen zu finanzieren. Nach allem, was wir wissen, stimmt das auch.
Es stimmt ganz sicher. Das wissen wir schon länger. Aber: Saudi-Arabien finanziert auch Terroristen. Kataris und Saudis sind etwa beide in Afghanistan aktiv. Global betrachtet unterstützt Saudi-Arabien sogar wohl mehr Terroristen als Katar. Das Argument wird also vorgeschoben.
Was hat Saudi-Arabien dann gegen Katar?
Es geht um drei Dinge. Erstens: Von Katar aus operiert Al Jazeera, der einzige kritische Nachrichtensender in der Region. Der saudische Außenminister hat Al Jazeera wiederholt ein feindliches Medium genannt. Zweitens: Katar soll nicht länger die Muslimbrüder unterstützen. Da sind wir wieder beim Terrorargument. Die Muslimbrüder stellen die Legitimität fast aller Herrscherfamilien in der Region in Frage. Damit sind sie ein natürlicher Feind der Saudis. Das bringt uns – drittens – zum Iran.
https://www.wiwo.de/politik/ausland/kri ... 08468.html
"Schurkenstaat" Saudi-Arabien - das lange Sündenregister des Königreichs
Nicht erst seit dem ominösen Verschwinden Jamal Khashoggis wird Saudi-Arabien kritisch beäugt. Der Verbündete des Westens genießt schon lange einen zweifelhaften Ruf - als Folterknecht, Kriegstreiber und Terrorexporteur.
https://www.stern.de/politik/ausland/-s ... 08030.html
Einige tunesische Imame haben nun Saudi-Arabien vorgeworfen, die Einnahmen aus der Haddsch, die im vergangenen Jahr auf mehr als zehn Milliarden Dollar geschätzt wurden, zur Finanzierung des islamischen Terrorismus zu mißbrauchen.
[/u]Imame aus Tunesien erheben schwere Vorwürfe gegen Saudi-Arabien, dessen Wahabismus sich als „reinen“ Islam versteht und die radikalste Form des sunnitischen Islams darstellt. Sie beschuldigen die saudische Staatsführung, die Einnahmen aus der Haddsch zur Finanzierung des saudischen Krieges im Jemen und des islamischen Terrorismus zu mißbrauchen.
Sie fordern, daß die Pflicht zur Pilgerfahrt in diesem Jahr ausgesetzt wird, um eine Klärung dieser Vorwürfe herbeizuführen.
Was eine Gruppe tunesischer Imame dieser Tage getan hat, stellt ein Novum dar, das sie von Imamen der Nachbarländer Algerien, Libyen und Marokko, aber auch des Nahen Ostens unterscheidet. Sie haben den Großmufti von Tunis aufgefordert, eine Aussetzung der diesjährigen Haddsch zu verlangen. Das käme zunächst jenen Muslimen entgegen, die sich auf die Haddsch begeben, weil Saudi-Arabien in den vergangenen Jahren die Kosten in die Höhe getrieben hatte. Der Besuch Mekkas zur Haddsch kostet beispielsweise einen Muslim aus Frankreich zwischen 4.500 und 6.500 Euro.
Die Gruppe tunesischer Imame handelt nicht uneigennützig. Sie möchten, daß die Haddsch-Gelder auch zur „Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation in Tunesien“ eingesetzt werden. Das Geld stamme schließlich vor allem aus armen Ländern, wo die Menschen zum Teil Hunger leiden und sich das Geld für die Haddsch ein Leben lang ansparen müssen.
Riad „ist ein Freund des islamischen Terrorismus“
Mit ihrer Kritik haben diese Imame zwei ernste Themen aufs Tapet gebracht: die Ideologie und die Sicherheit. Wörtlich erklärten sie, daß die Haddsch-Abgaben dazu dienen,
„Aggressionen gegen andere muslimische Staaten zu finanzieren“.
Jede Haddsch, so die Imame, bringe Saudi-Arabien Einnahmen in der Höhe von 10–12 Milliarden Dollar. Das Geld fließe im wahabitischen Königreich in einen „Investionskreislauf“ zur Stärkung des Terrorismus.
Sollte die Haddsch nicht ausgesetzt werden, fordert die Gruppe tunesischer Imame einen Boykott der diesjährigen Pilgerfahrt, „um nicht am Tod ihrer jemenitischen Brüder mitzuwirken“, so ein muslimischer Student in einem Beitrag für AsiaNews. „Denn dieses Geld wird dazu verwendet das ‚Heer Allahs‘ gegen die Ungläubigen aufzurüsten.“
Es sei wichtig, den Muslimen anderer Länder „bewußt“ zu machen, daß „diese Gelder gegen sie verwendet werden, auch um den wahabitischen Proselytismus in ihrem Land zu finanzieren“. Saudi-Arabien sei
„ein Feind des Friedens und ein Freund des islamischen Terrorismus“.
Das Geld aus der Haddsch habe zum Bau von Krankenhäusern, Schulen und Universitäten eingesetzt zu werden, nicht zur Finanzierung des Terrorismus.
https://katholisches.info/2018/06/28/mi ... inanziert/
Saudi-Arabien - Brutstätte des weltweiten Islamismus
Daneben betreibt Saudi-Arabien auch im eigenen Land Missionszentren. Die dort ausgebildeten sunnitischen Kleriker bringen den Wahhabismus häufig zurück in ihre Heimatländer.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/k ... 50959.html
Seit einem halben Jahrhundert exportiert Saudi-Arabien mit Milliarden Petrodollars seinen intoleranten Islam in alle Welt – und fördert damit gezielt den Extremismus
S
audi-Arabien exportiert vor allem zwei Produkte: Erdöl und Islam. Das saudische Erdöl ist das Schmiermittel für die Weltwirtschaft, der saudische Islam aber ist eine Gefahr für den Weltfrieden. Vor mehr als einem halben Jahrhundert hatte das Königreich begonnen, seinen rückwärtsgewandten und intoleranten Islam zu exportieren. Rückwärtsgewandt ist er, weil er sich am Vorbild der ersten Muslime orientiert und dazu den Koran buchstabengetreu auslegt. Und intolerant ist dieser Islam, weil er alle Anhänger anderer Auslegungen zu „Ungläubigen“ erklärt, die bekämpft werden müssen. Die Vertreter dieses wahhabitischen Islams sehen ihn seit seiner Entstehung im 18. Jahrhundert als die einzige wahre Form des Islams an – und als die einzig wahre Religion überhaupt.
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 34322.html
Ohne Wahhabismus kein Jihadismus
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... 5AtId0-ap2
Anti Terror koalition Darks Propagandamärchen aus 1000 und 1 Nacht Und Terroristen sind alle die, die nicht Pro Westlich und Jihadistisch sind?