Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 09:52)
Ich habe es in der andere Topic geschrieben aber irgendwie werden hier ständig Beiträge geschlossen und man findet nichts mehr xD
Ich finde es traurig das man als Muslim sich für so etwas immer rechtfertigen soll. Was habe ich damit zu tun? Diese Irren, die ganze Ideology hat der Westen doch gezüchtet.
Früher gab es arabische Nationalismus. Nasser, Sadat und das hat der Westen zerstört und die irren Muslim Brüder unterstützt.
In Egypten hat man Mubarak gestürzt. Muslim Brüder massiv unterstützt und den irren Morsi an die Macht gebracht. al-Sisi hat Egypten gerettet. Gegen Willen des Westens. In Libya hat man Gaddafi gestürzt. Und jetzt ist dort DAESH. Afghanistan war immer arm und sehr viel Religion. Aber Taliban wurden von USA gemacht um die Russen zu bekämpfen.
Die Hass Schriften wurden in Kansas gedruckt. DAESH in Iraq und Syrien wird auch vom Westen gemacht. Man erlaubt die Propaganda. Man erlaubt die Gelder.
Ich spreche 4 Sprachen. Ich liebe die Welt zu sehen. Ich liebe Musik und Party. Ich bin nicht sehr stark in der Religion. Ich interessiere mich mehr für Sport, Technologie und Geschichte. Ich will einen guten Abschluss machen.
Ich will nicht rechtfertigen. Ich habe keine Lust das man mich fragt mich von DAESH zu distanzieren. Die Frage alleine ist Beleidigung.
Vielleicht wäre es gut wenn der Westen aufhört sich einzumischen. Niemand will Demokratie. Das ist nicht unsere Kultur und war es nie.
Der Westen muss
1. Aufhören sich in Politik anderer Länder einzumischen
2. Aufhören extreme Religion zu pushen
Das der Westen, und allen voran die USA, Fehler machten (beim Unterstützen) ist unbestritten.
Aber entscchuldige Mal, der Westen pusht doch keine extremen Religionen. Die gedeihen auf dem Nährboden des Islam. Dass die Knallköppe (die ihn predigen) den Islam missbrauchen, ist unwidersprochen. Aber fest steht auch, dass in den letzten Jahren nur der islamische Terror von sich reden machte. Nicht der christliche, nicht der buddhistische.
Heute jährt sich der Anschlag eines tunesischen Terroristen, der nicht dem Christentum anhing und auch nicht dem Buddhismus oder dem jüdischen Glauben...
Spötter/ Zyniker könnten anmerken, dass nicht "alle Araber Terroristen sind- aber alle Terroristen Araber".
Leider zeigt die (kürzere) Vergangenheit, dass der Islam (ob nun missbraucht oder nicht) das Fundament der Gewalt ist, die wir heute, jetzt erleben müssen.
Ich stimme dir in deinem ersten Punkt zu: Aufhören sich in Politik anderer Länder einzumischen aber bitte auch ein rigoroses Durchgreifen bei durch den Isalm hervorgerufenen Gewaltakten!
Nachtrag:
Die vergangenen Tage muss ich mir im Radio und Fernsehen anhören (und sehen), dass der Antisemitismus zurück ist in Deutschland. Der Ruf nach einem Antisemitismus Beauftragten wird laut. Ich vermisse, dass deutlich ausgesprochen wird, von wem dieser Hass gegen die jüdische Gmeinde in Deutschland ausgeht. Von den Muslimen in Deutschland!
Deutschland hat den hardcore Antisemitismus Tür und Tor geöffnet, als die Flüchtlingswelle 2015 anrollte. Mir fehlt die Differenzierung. Nicht die überwiegende Mehrheit der Deutschen hasst die Juden, SONDERN die vorwiegend arabischstämmigen Migranten in diesem Land.
Beschämend.