Hier darf man nicht vergessen dass in jedem Konflikt Söldner engagiert werden um die Jobs auszufüllen auf die die Einheimischen keine überbordende Lust haben - siehe auch Lybien unter Gaddafi, was bis heute böse Folgen für Schwarzafrikaner im Lande hat; gibt's in der Wirtschaft auch, da nennt man das Gastarbeiter, und solange die Bezahlung stimmt gibt's einen weltweit riesigen Pool an potentiellen Interessenten.Adam Smith hat geschrieben:(17 Dec 2017, 21:22)
30.000 Ausländer haben laut einigen Quellen mindestens für den IS gekämpft.
Beim IS scheinen diese Söldner primär für das Bedienen der VBIEDs und für Kanonenfutter zuständig gewesen zu sein, was natürlich den Enthusiasmus derer die kamen etwas enttäuschte. Am Ende sind sie aber selbst schuld wenn sie auf die Hochglanz-Propaganda des IS reinfallen und sich für einen Terror-Staat vereinnahmen lassen. Und die Irakis kennen folgerichtig keine Gnade wenn's um IS-Söldner geht, da hat der Galgen nach Abschluss der militärischen Operationen und der nachfolgenden Gerichtsverhandlungen inzwischen Hochkonjunktur.