Welche These?relativ hat geschrieben:(07 Apr 2017, 14:32)
Nun setze dies beides doch mal zusammen und beziehe dich nochmal auf meine These, evtl. schnallst du es ja dann.
Du schreibst viel, wenn der tag lang ist....
Moderator: Moderatoren Forum 3
Welche These?relativ hat geschrieben:(07 Apr 2017, 14:32)
Nun setze dies beides doch mal zusammen und beziehe dich nochmal auf meine These, evtl. schnallst du es ja dann.
Das der Luftangriff nach dem Giftgasangriff nicht zur "es waren die Rebellen These" passt.
...und du verstehst wenig...Du schreibst viel, wenn der tag lang ist....
Aber halt noch weniger zu den Interessen Assads...relativ hat geschrieben:(07 Apr 2017, 14:39)
Das der Luftangriff nach dem Giftgasangriff nicht zur "es waren die Rebellen These" passt.
Aber wir sind uns schon einig, daß es nicht die Mainzelmännchen waren, oder? Ich will nur sicher gehen, daß du nicht zur Willams Fraktion gehörst.Dieter Winter hat geschrieben:(07 Apr 2017, 14:40)
Aber halt noch weniger zu den Interessen Assads...
Jedenfalls im fraglichen Zeitpunkt.
Nö, eher nicht. Ich habe zwar wenig von ihm gelesen, aber das Wenige deutet auf eine gewisse neigung zum Revisionismus hin.relativ hat geschrieben:(07 Apr 2017, 14:42)
Aber wir sind uns schon einig, daß es nicht die Mainzelmännchen waren, oder? Ich will nur sicher gehen, daß du nicht zur Willams Fraktion gehörst.
Er kämpft nicht für sein Volk. Das zeigen ja ca. 6 Jahre Bürgerkrieg.William hat geschrieben:(07 Apr 2017, 13:37)
Ein Volk demoralisieren für das er mit seinem Militär kämpft?
Steile These ist, das das Vokl auf "seiner Seite" wäre. .... .....CaptainJack hat geschrieben:(07 Apr 2017, 13:47)
Die eh schon auf seiner Seite ist!? Sehr steile These! .
Ach ja? Klar, wir verstehen die Karte nicht, das deine Argumentation aufgeht.............
Wofür kämpfte Obama? Nicht für sein Volk/die USA?Alexyessin hat geschrieben:(10 Apr 2017, 08:54)
Er kämpft nicht für sein Volk. Das zeigen ja ca. 6 Jahre Bürgerkrieg.
Ein Bürgerkrieg in den USA, hast Du dazu auch Belege William?William hat geschrieben:(10 Apr 2017, 10:55)
Wofür kämpfte Obama? Nicht für sein Volk/die USA?
Er befand sich 8 Jahre im Krieg.
Wo schrieb ich von Bürgerkrieg?Moses hat geschrieben:(10 Apr 2017, 10:57)
Ein Bürgerkrieg in den USA, hast Du dazu auch Belege William?
Alex Beitrag:
Deine Antwort:Alexyessin hat geschrieben:(10 Apr 2017, 08:54)
Er kämpft nicht für sein Volk. Das zeigen ja ca. 6 Jahre Bürgerkrieg.
kann es sein, dass Du Alex nicht verstanden hattest oder nicht verstehen wolltest?William hat geschrieben:(10 Apr 2017, 10:55)
Wofür kämpfte Obama? Nicht für sein Volk/die USA?
Er befand sich 8 Jahre im Krieg.
Was du hier schreibst ist eine populistische ideologische Propaganda in einer Dauerschleife. Nix inhaltliches noch Argumente die deine ständigen Vts in irgendeiner Form als private Meinung legitimieren würden. Für mich echt schleierhaft, daß man dich hier so lange machen lässt.
Befand Obama sich im Bürgerkrieg? Interessante Logik, William, wirklich....William hat geschrieben:(10 Apr 2017, 10:55)
Wofür kämpfte Obama? Nicht für sein Volk/die USA?
Er befand sich 8 Jahre im Krieg.
Wo steht das mit dem Bürgerkrieg?Alexyessin hat geschrieben:(10 Apr 2017, 11:05)
Befand Obama sich im Bürgerkrieg? Interessante Logik, William, wirklich....
Keine Änderung....Der General hat geschrieben:(07 Apr 2017, 14:28)
Bitte mal lesen und darüber nachdenken
"Alarmstufe Rot im Syrien-Konflikt"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... &ocid=iehp
Die amerikanischen Inszenierungen sind noch immer gelungen.Die Regierung Trump ist nach wie vor nicht einverstanden damit, den Iran als Machtfaktor in der Region zu akzeptieren. Wenn es nach Trump gegangen wäre, hätte man den Atomdeal mit dem Iran, der 2015 unter Obama geschlossen wurde, schon aufgekündigt. Ich denke ,wir erleben hier eine Salami-Taktik einer sukzessiven Konfrontation, die allerdings zu nichts Konstruktivem führen wird, außer zur weiteren Zerstörung Syriens.
Provo-Spam entferntAlexyessin hat geschrieben:(10 Apr 2017, 11:05)
Befand Obama sich im Bürgerkrieg? Interessante Logik, William, wirklich....
Allein schon die Behauptung, Vt , daß Obama gegen sein Volk kämpfte, ist mit nix zu belegen, den Rest kann man sich getrost sparen.
Wo sind deine Argumente? Ich sehe keine, aber is ja auch nix neues.William hat geschrieben:(10 Apr 2017, 11:14)
Wisch den Schaum vorm Maul ab, lies und verstehe was ich schrieb und bring dann Argumente vor.
Ansonsten spar dir dein hirnvernebeltes Gesülze.
Was genau empfindest du denn als VT?relativ hat geschrieben:(10 Apr 2017, 11:04)
Was du hier schreibst ist eine populistische ideologische Propaganda in einer Dauerschleife. Nix inhaltliches noch Argumente die deine ständigen Vts in irgendeiner Form als private Meinung legitimieren würden. Für mich echt schleierhaft, daß man dich hier so lange machen lässt.
Obama befand sich glaube ich während seiner gesamten Amtszeit im Krieg.William hat geschrieben:(10 Apr 2017, 10:55)
Wofür kämpfte Obama? Nicht für sein Volk/die USA?
Er befand sich 8 Jahre im Krieg.
Meine Argumente stehen, du brauchst nur darauf eingehen.William hat geschrieben:(10 Apr 2017, 11:14)
Wisch den Schaum vorm Maul ab, lies und verstehe was ich schrieb und bring dann Argumente vor.
Ansonsten spar dir dein hirnvernebeltes Gesülze.
Entwicklung der Bürgerkriege in Syrien/Irak
Jetzt verstehe ich das.Alexyessin hat geschrieben:(10 Apr 2017, 11:05)
Befand Obama sich im Bürgerkrieg? Interessante Logik, William, wirklich....
Trotzdem schrieb ich nie Bürgerkrieg bezüglich Obama.Alexyessin hat geschrieben:(10 Apr 2017, 11:23)
Entwicklung der Bürgerkriege in Syrien/Irak
Threadthema?
http://www.heute.de/eu-aussenbeauftragt ... 07172.htmlWilliam hat geschrieben:(10 Apr 2017, 14:11)
Trotzdem schrieb ich nie Bürgerkrieg bezüglich Obama.
Du weichst lediglich aus, weil dein ach so toller Friedensnobelpreisträger einer der größten Kriegstreiber der vergangenen 100 Jahre ist.
Dagegen ist Assad ein Weisenknabe.
Assad trägt die direkte Verantwortung für ca 400000 Tote und mehrere Millionen auf der Flucht ? Obama? Mit Fakten hast du es nicht so.Der Bürgerkrieg in Syrien begann im Frühjahr 2011 mit Protesten gegen Assad. Seither wurden nach UN-Angaben mehr als 400.000 Menschen getötet und Millionen Syrer in die Flucht getrieben.
Es geht hier aber um deinen Vergleich - und da ist halt Bürgerkrieg in Syrien. Hast me?
lolWilliam hat geschrieben:(10 Apr 2017, 14:11)
Du weichst lediglich aus, weil dein ach so toller Friedensnobelpreisträger einer der größten Kriegstreiber der vergangenen 100 Jahre ist.
doppellolWilliam hat geschrieben:(10 Apr 2017, 14:11)
Dagegen ist Assad ein Weisenknabe.
Ach, jetzt geht es laut deiner Aussage um (m)einen Vergleich?Alexyessin hat geschrieben:(10 Apr 2017, 14:24)
Es geht hier aber um deinen Vergleich - und da ist halt Bürgerkrieg in Syrien. Hast me?
lol
doppellol
Diese Aussage ist falsch.William hat geschrieben:(10 Apr 2017, 14:43)
Die USA unterstützten unter Obama jahrelang den IS
Sie ist richtig.
Nein, ist sie nicht. Wurde hier auch schon mehrmals durchgekaut.
Natürlich. Du gehörst auch zu der Sorte, die Lügen so oft wiederholen, bis sie selbst glauben.Alexyessin hat geschrieben:(10 Apr 2017, 15:06)
Nein, ist sie nicht. Wurde hier auch schon mehrmals durchgekaut.
Also, solltest du neuere Erkenntisse besitzen, dann immer her mit deinen Belegen. ( seriöse Quelle, you know )
Okay, du hast also keine seriösen Quellen die deine Behauptung untermauern können. Danke, mehr braucht es an Maskenverliererei von deiner Seite aus nicht mehr.William hat geschrieben:(10 Apr 2017, 16:26)
Natürlich. Du gehörst auch zu der Sorte, die Lügen so oft wiederholen, bis sie selbst glauben.
Alles falsch was Leute wie Yousaf al Salafi sagen, die ganzen Waffen aus us-amerikanischer (und deutscher) Produktion sind alle nur erbeutet, die Türkei bekämpft den IS genauso wie FR und GB, die USA bilden nur "gemäßigte Rebellen" aus, usw., usw.
Egal in welchem Land die USA mit ihren Verbündeten intervenierten, stets entstand danach eine Demokratie nebst blühenden Landschaften und florierenden Wirtschaften.
Genug der Ironie.
Jeder Volltrottel weiß, dass egal wo die Amis ihre Finger mit im Spiel haben, nichts gedeiht außer Not, Elend, Armut und Tod, es sei denn die Machthaber der Länder machen sich und das Volk zu treuen Vasallen der USA.
Irak, Syrien, Afghanistan, etc. hätten gegen die übermäßige Militärmacht USA mit NATO niemals den Hauch einer Chance gehabt, alle Länder wären binnen kurzer Zeit eingenommen und befriedet worden, hätte man ernsthaft den Gedanken gehegt nur die Despoten aus dem Amt zu fegen und die Regierung von korrupten Gestalten zu säubern.
Klappt selbstverständlich nicht, wenn die eigenen Interessen mehr wiegen und ein armes, nur von anderen Mächten als der Ursprungsregierung beherrschtes Volk dienlicher ist, als ein freies zufriedenens.
Auch diese Quellen wurden hier bereits zu Genüge verlinkt und die Hintergründe beleuchtet.Alexyessin hat geschrieben:(10 Apr 2017, 16:46)
Okay, du hast also keine seriösen Quellen die deine Behauptung untermauern können. Danke, mehr braucht es an Maskenverliererei von deiner Seite aus nicht mehr.
Welche seriöse Quelle wurde denn hier wann verlinkt? Das kannst du sicherlich belegen, oder?William hat geschrieben:(10 Apr 2017, 16:58)
Auch diese Quellen wurden hier bereits zu Genüge verlinkt und die Hintergründe beleuchtet.
Man sieht (und versteht) eben nur das was man will. Selektive Wahrnehmung nennt man das.
In den Ruinen der Universität Mossul kehrt wieder Leben ein
Hoffnung auf baldigen Wiederbeginn des Lehrbetriebs
derstandard.at/2000055776599/In-den-Ruinen-der-Universitaet-Mossul-kehrt-wieder-Leben-ein
Die oppositionellen Kräfte im syrischen Aleppo und (wohl jetzt auch bald) im irakischen Mosul sind raus. Die Kontrolle in Aleppo erfolgt durch die syrische Armee, Iran, Russland, irakische PMF, Hisbollah. In Mosul praktisch die Kontrolle durch irakische Armee, Iran, Peschmerga, CJTF-OIR und Hisbollah.Syrians ride first train across Aleppo in years
http://www.france24.com/en/20170125-syr ... eppo-years
Derweil soll in Koordination zwischen Damaskus, Bagdad und Teheran die Grenze zwischen Syrien und Irak gesichert werden. Das kann zur Kollision mit den USA führen. Schiessereien gab es schon.Iraq's Iran-backed Shi'ite paramilitary force said on Sunday it had dislodged Islamic State from a number of villages west of Mosul, scoring further progress toward the border with Syria.
The villages taken by the Popular Mobilisation paramilitary force include Kojo, where Islamic State fighters abducted hundreds of Yazidi women in 2014, including Nadia Murad and Lamiya Aji Bashar, recipients of the European Parliament's Sakharov Prize for freedom of thought.
Kojo and the other villages of the Sinjar mountain region will be returned to the Yazidi community, a Popular Mobilisation leader, Abu Mahdi Al-Muhandis, told Iraqi state television.
The force reports nominally to Iraq's Shi'ite-led government and has Iranian military advisers.
Auch, wenn der IS sich in die westlichen, unwirtlichen Wüstengebiete Iraks zurückziehen kann/wird, gilt die komplette Kontrolle der irakischen Großstadt Mosul als Endpunkt des IS als "staatstragende Macht" im Irak.Iraq's government is aiming to control the border area with Syria in coordination with the Iranian-backed army of Syrian President Bashar al-Assad.
Linking up the two sides would give Assad a significant advantage in fighting the six-year rebellion against his rule.
The region immediately alongside the border on the Iraqi side is either under the control of Islamic State or Kurdish forces. Islamic State also controls parts of Syria.
http://www.reuters.com/article/us-midea ... 8O0M2?il=0
Nur Volltrottel vertreten die Meinung, die USA würden nichts ausser Tod, Leid und Elend verursachen. Belege und Fakten dafür gibt es keine, also muss diese Lüge wieder verbreitet werden, wie Sie jetzt eben gerade, bis die Schwarte kracht.William hat geschrieben:(10 Apr 2017, 16:26)
Natürlich. Du gehörst auch zu der Sorte, die Lügen so oft wiederholen, bis sie selbst glauben.
Alles falsch was Leute wie Yousaf al Salafi sagen, die ganzen Waffen aus us-amerikanischer (und deutscher) Produktion sind alle nur erbeutet, die Türkei bekämpft den IS genauso wie FR und GB, die USA bilden nur "gemäßigte Rebellen" aus, usw., usw.
Egal in welchem Land die USA mit ihren Verbündeten intervenierten, stets entstand danach eine Demokratie nebst blühenden Landschaften und florierenden Wirtschaften.
Genug der Ironie.
Jeder Volltrottel weiß, dass egal wo die Amis ihre Finger mit im Spiel haben, nichts gedeiht außer Not, Elend, Armut und Tod, es sei denn die Machthaber der Länder machen sich und das Volk zu treuen Vasallen der USA.
Irak, Syrien, Afghanistan, etc. hätten gegen die übermäßige Militärmacht USA mit NATO niemals den Hauch einer Chance gehabt, alle Länder wären binnen kurzer Zeit eingenommen und befriedet worden, hätte man ernsthaft den Gedanken gehegt nur die Despoten aus dem Amt zu fegen und die Regierung von korrupten Gestalten zu säubern.
Klappt selbstverständlich nicht, wenn die eigenen Interessen mehr wiegen und ein armes, nur von anderen Mächten als der Ursprungsregierung beherrschtes Volk dienlicher ist, als ein freies zufriedenens.
Natürlich bringen die USA nur Demokratie, Liebe und Glück Und das alles uneigennützigSirToby hat geschrieben:(30 May 2017, 09:17)
Nur Volltrottel vertreten die Meinung, die USA würden nichts ausser Tod, Leid und Elend verursachen. Belege und Fakten dafür gibt es keine, also muss diese Lügen weder verbreitet werden, wie Sie jetzt eben gerade, bis die Schwarte kracht.
Lügen als Lebenselixier das trifft auf ihren obigen Beitrag ganz gut zu.
Es hat weniger mit der USA zu tun, als mit der weltweitverzweigten liberalen Finanzwirtschaft, die ja nicht nur von den USA hochgehalten wird.SirToby hat geschrieben:(30 May 2017, 09:34)
Von Liebe und Glück habe ich nichts geschrieben.
Was sich aber durchaus statistisch nachweisen lässt: Je engere Beziehungen ein Land mit den USA pflegt, desto höher sind Einkommen, Wohlstand und Rechtsstaatlichkeit.
Ganz oben rangieren Kanada, Australien, Japan, Europa, etc.
Ganz unten Nordkorea, Venezuela, Syrien, Simbabwe, etc.
Zumindest war das in der pretrump-ära so.
Es könnte viele Gründe hierfür geben, was wirklich stimmt kann ich persönlich nicht mehr abschätzen.garfield336 hat geschrieben:(31 May 2017, 08:34)
Es scheint jetzt in die heisse Phase zu gehen im Kampf um Raqqa. Eine Grossangriff läuft.
Um Mosuls historisches Zentrum ist es aber seit 2-3 Monaten ruhig. Warum gehen die irakischen Truppen nicht rein? Was ist der Grund für ihr Zögern ?
Sie vergessen dabei dass nicht annähernd soviele Kampfflugzeuge in der Luft sind wie damals,Sunnyeurope hat geschrieben:(06 Jun 2017, 16:36)
Der IS verläßt schon Teile Raqqas, dafür müßen sie allerdings ungeschützt durch die Wüstenstraßen und da haben sie garkeine Chance (siehe Iraks "Highways of Death", da kam von mehreren tausend Fahrzeugen kein einziges durch).