Nachdem die Nato erst kürzlich das Vorgehen der Türkei als legitim bezeichnete, wäre ich mich hier nicht so sicher.
Anscheinend ist es im Interesse der Nato, dass Jihadisten Efrîn einnehmen.
Die Nato ist ein Verteidigungsbündnis.
Wenn nun ein angreifender Staat bei Artelleriebeschuss auf sein Gebiet den Artikel 5 ausrufen würde, denke ich dass die Natostaaten da rebellieren würden.
Angeblich soll auch ein russischer Söldner getötet worden sein. Also so stillschweigend wird das Russland doch nicht hingenommen haben. Das Endziel der Russen ist offensichtlich - Assad muss wieder über ganz Syrien herrschen, erst recht über strategisch wichtige oder rohstoffreiche Gebiete. Deshalb werden auch über kurz oder lang, Russland und die Türkei aneinander geraten - unabhängig vom Ausgang in Efrîn.
Mittlerweile sind ja auch die Namen der getöteten Russen bekannt geworden.
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
Verdammt schlimme Entwicklung in Syrien angesichts der humanitären Katastrophe in Ost-Ghuta...
Aber irgendwie zeigt das doch, daß "die Moslems" nicht ganz richtig im Kopf sind. Moslems stellen etwa 20% der weltbevölkerung, sind aber für 80% der Kriege und Konflikte verantwortlich. Noch Fragen?
Verdammt schlimme Entwicklung in Syrien angesichts der humanitären Katastrophe in Ost-Ghuta...
Aber irgendwie zeigt das doch, daß "die Moslems" nicht ganz richtig im Kopf sind. Moslems stellen etwa 20% der weltbevölkerung, sind aber für 80% der Kriege und Konflikte verantwortlich. Noch Fragen?
ich lese so oft daß die amis ungefähr 50% der kriege verursachen. wie läßt sich das reimen.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
In Europa gab es früher ständig Kriege. Jetzt nicht mehr. Der letzte Krieg war in Jugoslawien. Und auch hier drohen wieder neue Kriege. Schuld der USA?
Gibt es auf dem amerikanischen Kontinent viele Kriege?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
In Europa gab es früher ständig Kriege. Jetzt nicht mehr. Der letzte Krieg war in Jugoslawien. Und auch hier drohen wieder neue Kriege. Schuld der USA?
Gibt es auf dem amerikanischen Kontinent viele Kriege?
Aber hey, die USA sind die Friedenstauben unserer Welt.
Den meisten Einfluss hat die USA seit 1945 über Europa. Und nun seitdem gibt es hier abgesehen von Jugoslawien Frieden. Hier war der Einfluss der USA auch schwächer.
Des Weiteren haben die Fähigkeit überall einzugreifen. Andere Länder haben diese Möglichkeit nicht in dieser Hinsicht.
Viel Einfluss hat die USA auch über den amerikanischen Kontinent. Auch hier gibt es bis auf Kommunisten und die Mafia Frieden. Auch mit Japan gibt es Frieden. Auf dieses Land haben die USA auch Einfluss. Je mehr Einfluss desto mehr Frieden.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Den meisten Einfluss hat die USA seit 1945 über Europa. Und nun seitdem gibt es hier abgesehen von Jugoslawien Frieden. Hier war der Einfluss der USA auch schwächer.
Des Weiteren haben die Fähigkeit überall einzugreifen. Andere Länder haben diese Möglichkeit nicht in dieser Hinsicht.
Viel Einfluss hat die USA auch über den amerikanischen Kontinent. Auch hier gibt es bis auf Kommunisten und die Mafia Frieden. Auch mit Japan gibt es Frieden. Auf dieses Land haben die USA auch Einfluss. Je mehr Einfluss desto mehr Frieden.
Wer redet denn hier von Europa? Ansonsten leiden Sie offensichtlich unter Realitätsverlust. Je mehr US-Einfluss, desto mehr Krieg, Armut und Elend. und nein, ich rede nicht von Europa oder Japan.
In between waking and true sleep
What I find I treasure and keep
The tower of wisdom
The fall to the deep
Wer redet denn hier von Europa? Ansonsten leiden Sie offensichtlich unter Realitätsverlust. Je mehr US-Einfluss, desto mehr Krieg, Armut und Elend. und nein, ich rede nicht von Europa oder Japan.
Da war ja Frieden. Eignet sich also nicht für Bashing.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Wer redet denn hier von Europa? Ansonsten leiden Sie offensichtlich unter Realitätsverlust. Je mehr US-Einfluss, desto mehr Krieg, Armut und Elend. und nein, ich rede nicht von Europa oder Japan.
Je mehr die USA auf eine Region Einfluss hat, desto mehr Frieden gibt es. Habe ich doch in meinem Beitrag aufgelistet. Wo es Krieg gibt da hat die USA erstens wenig Einfluss und zweitens haben die dann in diesem Gebiet auch was gegen die USA.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Fr 23. Feb 2018, 08:24, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Je mehr die USA auf eine Region Einfluss hat, desto mehr Frieden gibt es. Habe ich doch in meinem Beitrag aufgelistet. Wo es Krieg gibt da hat die USA erstens wenig Einfluss und zweitens haben die dann in diesem Gebiet auch was gegen die USA.
Stellen sie sich doch bitte nicht so blöd, Mensch. Sie wissen doch genau, was ich meine.
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Würde es jetzt in Europa oder auf dem amerikanischen Kontinent Kriege geben, dann hätte die USA einen schlechten Einfluss.
Warum sollten die USA in Europa oder auf dem Kontinent Kriege führen, wäre ja nur kontraproduktiv. Krieg wird nur da geführt, wo es sich lohnt bzw. nur ganz weit vor der eigenen Haustür weg.
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Warum sollten die USA in Europa oder auf dem Kontinent Kriege führen, wäre ja nur kontraproduktiv. Krieg wird nur da geführt, wo es sich lohnt bzw. nur ganz weit vor der eigenen Haustür weg.
Und warum gab es dann vor dem grossen Einfluss der USA in Europa ständig Krieg?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Wie in der Tierwelt sollte man nicht da sein "Geschäft" machen, wo man wohnt. Soll heißen, so, wie der Morgenthau-Plan aus geostrategischen Gründen keinen Sinn machte, sondern ein starkes Deutschland (gegen die UdSSR, für den Konsum, für Europa), so macht das direkte "Familienumfeld" der USA Sinn. Für die USA. Auch ein Familientycoon braucht ein funktionierendes familiäres Umfeld. Er ist der nette Papa, sorgende Ehemann, den eigenen Kindern fehlt es an nichts. Seine Untergebenen in den Betrieben mögen das mit ihm als Vorgesetzten anders sehen, oder Konkurrenten... Da ist er knallhart und brutal, geht über Leichen. Vielleicht geht er auch zu Prostituierten, die ihn auch anders kennen, als seine Frau...? Oder zu Minderjährigen, die ihn anders als seine Kinder kennen?
Das ist alles eine und dieselbe Person. Das muß alles kein Widerspruch sein. Viele Staaten in der sogenannten 2. u. 3. Welt (die primär als Rohstofflieferanten interessant sind, nicht, wie in der 1. Welt als Konsument, der "heile" sein muß) kennen eine (politisch agierende) USA, das Militär, die CIA in erster Linie durch Kriege, Folterexperten und Unterstützer diverser eigener Potentaten. Das ist Realität. Das ist ein Kontrast, aber kein Widerspruch zu einer USA wie sie ein Millionär in den Staaten oder ein begeisterter Konsument von KFC in Dänermark kennt. Da gibt es kein Schwarz und Weiß, sondern jeden Zwischenton.
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen. Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
- Frank Herbert, Die Kinder des Wüstenplaneten
Nein, auch in Europa nicht, die Ukraine liegt schließlich in Europa. Und ob die Querelen auf dem Balkan ausgestanden sind, weiß auch noch keiner. Ganz abgesehen von Nordirland nach dem Brexit.
In Europa gab es früher ständig Kriege. Jetzt nicht mehr. Der letzte Krieg war in Jugoslawien. Und auch hier drohen wieder neue Kriege. Schuld der USA?
Gibt es auf dem amerikanischen Kontinent viele Kriege?
Eine ganze Menge: Rebellen hier und da, Drogenkriminelle gegen die Bevölkerung, Folterregimes gegen die Bevölkerung, nicht wirklich friedlich dieser Kontinent.
Doch klar ist: Solange die Regierungen von Syrien, Russland und der Türkei ihre Gegner pauschal als Terroristen bezeichnen, wird es keine dauerhafte Feuerpause in Ost-Ghuta und Afrin geben.
Schon klar und richtig. Aber wer macht das nicht? Was sollen denn Syrien, Russland und die Türkei offiziell sagen? Was hätte denn die USA oder GB im Falle Iraks sagen sollen? Natürlich kämpfen offiziell alle gegen das Böse.
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen. Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
- Frank Herbert, Die Kinder des Wüstenplaneten
Die Assad'schen Kriegsverbrechen in Ost-Ghouta gehen unterdessen ungehindert weiter. Putin wird die Schlachterei wohl zu viel, er will jetzt tägliche Feuerpausen und sichere Korridore, damit wenigstens die Zivilisten der Hölle entkommen können.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
Die Assad'schen Kriegsverbrechen in Ost-Ghouta gehen unterdessen ungehindert weiter. Putin wird die Schlachterei wohl zu viel, er will jetzt tägliche Feuerpausen und sichere Korridore, damit wenigstens die Zivilisten der Hölle entkommen können.
Er will gute Presse und als Held dastehen.
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
Aktuell sollen ja die als "Rebellen" verharmlosten dreckigen Islamistenschweine den Flüchtlingskorridor während der Feuerpause beschiessen.
Hoffe ja Assad schafft es die Menschenschänder mit den Russen platt zu machen und zu entwaffnen.
Ist eine gute Frage. Eine aus meiner Sicht noch interessante Frage:
Warum korrelieren die Lebensqualität in vielen Ländern so häufig negativ mit der antiamerikanischen Einstellung der Regierung?
Mit die Länder mit den schlimmsten Lebensbedingungen sind Venezuela und Nordkorea. Und auch diejenigen, die ganz offen gegen die USA hetzen.
Gäbe weitere Beispiele: Guatemala, Kuba, Iran.
Das stimmt nicht. Du brauchst dir nur entsprechende Statistiken z.B. bei Wiki anzusehen. Da findest du viele große Freunde der USA in schlimmeren Zuständen als oben genannte.
Zumal, jeder der sich massiv mit den USA anlegt sieht alt, bzw. arm aus.
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen. Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
- Frank Herbert, Die Kinder des Wüstenplaneten
Das stimmt nicht. Du brauchst dir nur entsprechende Statistiken z.B. bei Wiki anzusehen. Da findest du viele große Freunde der USA in schlimmeren Zuständen als oben genannte.
Zumal, jeder der sich massiv mit den USA anlegt sieht alt, bzw. arm aus.
Japan hat sich z.B. mit den USA angelegt. Sieht heute reich aus. Für alle Staaten stimmt die Behauptung nicht. Das stimmt.
China hat sich die USA als Vorbild genommen. Nun läuft der Laden. Abgesehen von muslimischen Teil. Die sind anderer Ansicht.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Di 27. Feb 2018, 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Da findest du viele große Freunde der USA in schlimmeren Zuständen als oben genannte.
Schlimmere Zustände als in Venezuela oder Nordkorea? Wo soll das sein?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
China ist ein autokratischer Staat. Trotzdem extrem erfolgreich. Gegner der USA. Wie Stimmen in China meinen bald ein zweites Nordkorea mit einem großen Führer. Konkurriert mit den USA. Die muslimische Welt ist gesellschaftlich extrem tribalistisch. Das schlägt sich negativ auf die Entwicklung nieder. Es kommt nicht von ungefähr, daß Staaten wie die Türkei oder Iran aufgrund der gesellschaftlichen Umstände herausstechen. Auch im internationalen Vergleich. Religion hin oder her. Die Golfaraber sind z.T. sehr reich und entwickelt. Hängt aber eher vom Ressourcenreichtum ab. Wenn man aber nicht in der US-Fraktion ist, reicht selbst größter Reichtum im Boden nicht aus. Siehe den Irak. Der Irak ist durch den Krieg und Gegnerschaft zerstört worden. Kann aber theoretisch wieder was werden. Dieser Tribalismus sorgt auch in Afrika für einen Hemmnis. Egal, wie sehr man sich an den USA orientiert oder nicht. Ohne ein funktionierendes Staatswesen (siehe auch Lateinamerika) ist es schwer. Kuba z.B. sticht dort heraus, positiv. Venezuela hat nun mal das Pech einer Rentenökonomie und der politischen Gegnerschaft zur USA, ähnlich zerrüttet wie der Irak.
@Tom Bombadil
Es gibt eine Menge shitholes (Zitat Trump), die weit unter Kuba, Nordkorea, Iran, Kuba oder Venezuela liegen. In Afrika oder auf dem Amerikanischen Kontinent. Auch im Vergleich Europas findet man sogar die erwähnten Staaten, z.B. Kuba und Saudi-Arabien hängen sogar europäische Staaten ab. Venezuela, Iran oder die Türkei liegen aber nicht weit dahinter. Selbst Nordkorea findet man in diesem Bereich...
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen. Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
- Frank Herbert, Die Kinder des Wüstenplaneten
Keine Antwort ist auch eine Antwort, du frönst also nur wieder deinem Antiamerikanismus.
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Diffamierer der Linken.
Keine Antwort ist auch eine Antwort, du frönst also nur wieder deinem Antiamerikanismus.
Soll das jetzt eine geistreiche Erwiderung sein?
Auf so eine Bemerkung?
Schlimmere Zustände als in Venezuela oder Nordkorea? Wo soll das sein?
Was soll das sein? Gefühlt schlimmere Zustände? Mehr Tote durch Krieg? Wieviele Journalisten verhaftet sind? Wieviele Arbeitslose? Krankheiten? Analphabetenrate? Hier hast du Indexe. Entsprechen vielleicht nicht deinen Erwartungen. Was wolltest du denn hören? Was dir eher gefällt?
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen. Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
- Frank Herbert, Die Kinder des Wüstenplaneten
China ist ein autokratischer Staat. Trotzdem extrem erfolgreich. Gegner der USA. Wie Stimmen in China meinen bald ein zweites Nordkorea mit einem großen Führer. Konkurriert mit den USA. Die muslimische Welt ist gesellschaftlich extrem tribalistisch. Das schlägt sich negativ auf die Entwicklung nieder. Es kommt nicht von ungefähr, daß Staaten wie die Türkei oder Iran aufgrund der gesellschaftlichen Umstände herausstechen. Auch im internationalen Vergleich. Religion hin oder her. Die Golfaraber sind z.T. sehr reich und entwickelt. Hängt aber eher vom Ressourcenreichtum ab. Wenn man aber nicht in der US-Fraktion ist, reicht selbst größter Reichtum im Boden nicht aus. Siehe den Irak. Der Irak ist durch den Krieg und Gegnerschaft zerstört worden. Kann aber theoretisch wieder was werden. Dieser Tribalismus sorgt auch in Afrika für einen Hemmnis. Egal, wie sehr man sich an den USA orientiert oder nicht. Ohne ein funktionierendes Staatswesen (siehe auch Lateinamerika) ist es schwer. Kuba z.B. sticht dort heraus, positiv. Venezuela hat nun mal das Pech einer Rentenökonomie und der politischen Gegnerschaft zur USA, ähnlich zerrüttet wie der Irak.
@Tom Bombadil
Es gibt eine Menge shitholes (Zitat Trump), die weit unter Kuba, Nordkorea, Iran, Kuba oder Venezuela liegen. In Afrika oder auf dem Amerikanischen Kontinent. Auch im Vergleich Europas findet man sogar die erwähnten Staaten, z.B. Kuba und Saudi-Arabien hängen sogar europäische Staaten ab. Venezuela, Iran oder die Türkei liegen aber nicht weit dahinter. Selbst Nordkorea findet man in diesem Bereich...
Wo bleiben denn die Länder, denen es so schlecht geht mit den guten Beziehungen zu den USA? Werden Sie doch mal konkret, anstatt sich nebulös auf Wikipedia zu beziehen.
Ihr Beispiel von China ist in Wahrheit ein Beispiel, wie ein Staat sein Leben und das seiner Bürger verbessert, wenn er die Chancen sucht, die eine Annäherung an die USA bieten.
China hat ein Handelsvolumen mit den USA in der Höhe von einer halben Billion$. Beide sind immer noch Gegner, aber sehr viel weniger Gegner als vor 30 Jahren. Chinesen reisen regelmäßig in die USA und für reiche Chinesinnen ist es fast schon Usus in die USA zu reisen um dort zu entbinden, damit das Kind die begehrte US-Staatsbürgerschaft erhält. Immerhin 80.000 in 2016. Tut man das bei einem Gegner?
Umgekehrt kann man durchaus eine Verschlechterung der Lebensverhältnisse feststellen, wenn man sich dem Antiamerikanismus verschreibt. Ihr geliebter Iran ist ein Beispiel dafür wie ein Land sich zurück entwickeln kann. Aktuellere Beispiele sind Russland und die Türkei. Niemand würde wohl ernsthaft behaupten das Leben in diesen Ländern wurde in den letzten Jahren besser.
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
China ist ein autokratischer Staat. Trotzdem extrem erfolgreich. Gegner der USA. Wie Stimmen in China meinen bald ein zweites Nordkorea mit einem großen Führer.
Du beurteilst Staaten ganz anders als ich. Aus dem Grund kommst du auch auf ein anderes Ergebnis. Weil China halt sehr viel anders ist als Nordkorea.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Diffamierer der Linken.
Aktuell sollen ja die als "Rebellen" verharmlosten dreckigen Islamistenschweine den Flüchtlingskorridor während der Feuerpause beschiessen.
Hoffe ja Assad schafft es die Menschenschänder mit den Russen platt zu machen und zu entwaffnen.
Damit die lebenden Schutzschilde nicht fliehen können, haben die Islamterroristen jede als Fluchtkorridor geeignete Straße vermint. Auch um Assads Bodenoffensiven zu behindern. Hilfskonvois kommen dort auch nicht mehr durch.
Es wird wohl wie in Mossul. Wo sich der Islamterror verschanzt hat, kriegt man den nur mit erheblichen Kollateralschäden wieder raus. Die sind fast in jedem Haus und jeder Wohnung.
Außerdem muß man beachten, daß alle Syrer in einer Diktatur leben. Egal ob in Assads Machtbereich, oder unter dem Islamterrorismus. Diktaturen bestehen auf Loyalität und freiwilligen Hilfsdiensten.
Verrat und Fahnenflucht wird auf beiden Seiten unnachgiebig bestraft.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
So, die FSA haben die Kurden in Afrin mittlerweile sehr weit zurückgetrieben. Wichtig: Die FSA und die Türkei kontrollieren seit gestern die Afrin Talsperre und somit den Wasserzufluss nach Afrin Stadt.
Zudem stehen sie kurz davor die beiden Dörfer Baraband im Westen und Nah Ushagi im Osten einzunehmen. Wenn Sie das schaffen kontrollieren sie die beiden Verbindungsstrassen, die die nördlichen Täler Afrins mit dem Rest des Kantons verbindet.
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
Wo bleiben denn die Länder, denen es so schlecht geht mit den guten Beziehungen zu den USA? Werden Sie doch mal konkret, anstatt sich nebulös auf Wikipedia zu beziehen.
Ihr Beispiel von China ist in Wahrheit ein Beispiel, wie ein Staat sein Leben und das seiner Bürger verbessert, wenn er die Chancen sucht, die eine Annäherung an die USA bieten.
China hat ein Handelsvolumen mit den USA in der Höhe von einer halben Billion$. Beide sind immer noch Gegner, aber sehr viel weniger Gegner als vor 30 Jahren. Chinesen reisen regelmäßig in die USA und für reiche Chinesinnen ist es fast schon Usus in die USA zu reisen um dort zu entbinden, damit das Kind die begehrte US-Staatsbürgerschaft erhält. Immerhin 80.000 in 2016. Tut man das bei einem Gegner?
Umgekehrt kann man durchaus eine Verschlechterung der Lebensverhältnisse feststellen, wenn man sich dem Antiamerikanismus verschreibt. Ihr geliebter Iran ist ein Beispiel dafür wie ein Land sich zurück entwickeln kann. Aktuellere Beispiele sind Russland und die Türkei. Niemand würde wohl ernsthaft behaupten das Leben in diesen Ländern wurde in den letzten Jahren besser.
Russland 90er pro US Regierung und jetzt . Gibt schon massive unterschiede
Audi hat geschrieben:(07 Mar 2018, 20:23) Russland 90er pro US Regierung und jetzt . Gibt schon massive unterschiede
Yo, direkt nach dem Zusammenbruch Anfang der 90er ging's auch unseren neuen Bundesländern nicht wirklich gut. Finde dort seltsamerweise heute keine Bestrebungen sich wieder abzuspalten ... heisst nicht dass das nie kommen kann, aber bis heute kann wohl die überwiegende Mehrheit mit dem Status Quo gut leben. Genauso in Polen und im übrigen Europäischen Ostblock, all denen ging es nach dem Zusammenbruch der UDSSR nicht wirklich gut. Will trotzdem keiner zurück, warum wohl ...
Yo, direkt nach dem Zusammenbruch Anfang der 90er ging's auch unseren neuen Bundesländern nicht wirklich gut. Finde dort seltsamerweise heute keine Bestrebungen sich wieder abzuspalten ... heisst nicht dass das nie kommen kann, aber bis heute kann wohl die überwiegende Mehrheit mit dem Status Quo gut leben. Genauso in Polen und im übrigen Europäischen Ostblock, all denen ging es nach dem Zusammenbruch der UDSSR nicht wirklich gut. Will trotzdem keiner zurück, warum wohl ...
Nur wurde Russland von westlichen Beratern so beraten, dass kein westliches Land es selbst anwenden würde.
Putin ist die Antwort auf das Versagen von Gorbatschow und Boris Jelzin. Die meisten Russen erinnern sich sehr gut an die Neunzigerjahre. Es war eine Zeit der Demütigung, der Armut, des Chaos und der Kriminalität. Russlands Präsident Jelzin hatte sich in den Neunzigerjahren von seinen Beratern, Wirtschaftswissenschaftlern und dem Internationalen Währungsfonds einreden lassen, die Preise freizugeben und eine freie Marktwirtschaft einzuführen, die es in dieser Form im Westen niemals gegeben hatte. Denn der Markt braucht Lenkung, wenn er nicht Anarchie sein soll.
Das assoziieren die Russen mit einer Pro US Regierung in den 90ern.
Nur wurde Russland von westlichen Beratern so beraten, dass kein westliches Land es selbst anwenden würde.
Putin ist die Antwort auf das Versagen von Gorbatschow und Boris Jelzin. Die meisten Russen erinnern sich sehr gut an die Neunzigerjahre. Es war eine Zeit der Demütigung, der Armut, des Chaos und der Kriminalität. Russlands Präsident Jelzin hatte sich in den Neunzigerjahren von seinen Beratern, Wirtschaftswissenschaftlern und dem Internationalen Währungsfonds einreden lassen, die Preise freizugeben und eine freie Marktwirtschaft einzuführen, die es in dieser Form im Westen niemals gegeben hatte. Denn der Markt braucht Lenkung, wenn er nicht Anarchie sein soll.
Das assoziieren die Russen mit einer Pro US Regierung in den 90ern.
War war den der Inhalt dieser "Beratungen" und wer war das, der da beriet? Ein Bankrott ist immer so was wie eine Demütigung. Und wenn "der kleine Mann" dann noch vorher und nachher verschwiegen bekam, was denn so alles dazu beigetragen hatte, spinnt er sich seine eigenen Märchen. Es ist selten, daß man da dann Fehler einräumt. Es waren immer "die Anderen".