Kopernikus » So 15. Dez 2013, 14:54 hat geschrieben:Das Problem besteht meiner Meinung nach darin, dass es ToughDaddy für notwendig hält, an einen regelkonformen Satz wie "Die saudisch finanzierte FSA arbeitet mit den saudisch finanzierten Dschihadisten und Terroristen zusammen." noch einen beleidigenden Satz a la "Alles andere ist die Propaganda der Realitätsverweigerer." anzuhängen als würde der erste Satz nicht bereits als Diskussionsbeitrag genügen. Was der Effekt davon sein soll, andere unbedingt als "Realitätsverweigerer" und "Propagandisten" zu diffamieren, nur weil sie eine andere Meinung haben, erschließt sich wohl nur ToughDaddy selbst. In jedem Fall allerdings gehört sowas editiert und das macht die Moderation schon genau richtig.
Wenn die Realität abgestritten wird, wie eben die Zusammenarbeit (mittlerweile die jahrelange) der FSA mit saudisch finanzierten Terroristen und Dschihadisten, um Propaganda zu betreiben, dann ist es keine Diffamierung. Und das weißt Du genau, aber es paßt mal wieder eben in Dein Konzept. Solange Du jene verteidigen kannst, die andere als Antisemiten usw. beschimpfen, ist die Welt für Dich in Ordnung, aber wenn man die Wahrheit ausspricht, bist sofort da. Wo sind da Deine Beschwerden? Pfff. Aber ok, ich merke schon, jetzt kommst Du noch hier angerannt, also ist auch dieses Unterforum tote Zone.
@lobozen
Sowas gilt natürlich nur für einige User.
Ganz davon abgesehen: Ich habe genug solcher Beiträge schon gemeldet gehabt, um dann zu sehen, dass es stehen bleibt und dann Mods auch daherkommen und erklären, dass man doch zuviel meldet. Reagiert man wieder adäquat und sogar höflicher, wird es editiert, während der vorhergehende Beitrag natürlich stehen bleibt. Mithin ist der Hinweis, man braucht doch nur melden nicht mehr als Augenwischerei.
Das beste Bsp diesbezüglich war der User Kavenzmann. Hätte er sich durch objektive Verstösse, wo kein Mod seine subjektive Ader einbringen kann, hervorgetan, könnte er jetzt noch jeden als Nazi, Antisemiten, Goebbels beleidigen sowie die Vertreibung eines Volkes fordern.