Die bayerische Staatsregierung hat ein massives Interesse die Staatsschulden zurückzuzahlen und das Bundesland Bayern wird voraussichtlich im Jahr 2030 schuldenfrei sein. Erwartest du dann dort ein Ende des kapitalistischen Systems?
Das müsste dann ja in den erzkapitalistischen USA schon mehrfach passiert sein. Wann war denn das zuletzt der Fall?
Du kennst aber schon den Unterschied zwischen sinnfreiem Wahlkrampfgesülze und Taten, oder? Bayern wird auch bis 2060 nicht schuldenfrei sein, denn das würde den Banken gar nichts nützen.
Die Guthaben der "oberen 10%" wachsen viel schneller als die Wirtschaftsleistung. Sie wachsen auch schneller als sich die "untere Hälfte" verschulden kann. Schon heute ist viel zu viel Geld im Umlauf. Das muss mal wieder zusammenbrechen...
Ein Terraner hat geschrieben:(16 Jul 2018, 16:16)
Genau, und vielleicht noch Rumänien, Estland und Lettland, aber sonst niemand. Ich wäre ja schon zufrieden wenn ich in meiner Wohnung mit dem Handy telefonieren könnte, geschweige denn durchgehen auf der Arbeitsstrecke.
Ich war vor ein paar Wochen in Lettland und Estland. Und wäre auch froh gewesen, wenn denn die sagenhafte Digitalisierung dieser Länder nicht in diversen Funklöchern verschwunden wäre.
Schwarze Null bedeutet allerdings nicht, dass man die ganze Infrastruktur kaputt sparen soll... Selbst in der Schweiz, dass eig. ein sehr marktwirtschaftliches und konservatives Land ist, wird viel mehr in Schienen und allg. in Infrastruktur investiert, aber gleichzeitig eine gute Spar- und Ordnungspolitik betrieben...
Eig. erkennt man einen, (für mich jedenfalls) der sein Land hasst schon daran, dass man einerseits die Infrastruktur komplett vernachlässigt, andererseits hohe Sozialabgaben und Steuern(gleichzeitig) und dann noch die Digitalisierung vernachlässigen....
Es gibt Länder in Afrika , die haben besseres Netz als wir...
Das ist keine schwarze Null, sondern eine rote Null ala Scholz.. Wenn man schon meint, dass der Staat z.B. für Schienen nichts ausgeben will, dann sollte dieser wenigstens ehrlich sein und , dass dann andere überlassen.(ENTWEDER ODER!!!)
"Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte." - Friedrich Hölderlin
Schwarze Null bedeutet allerdings nicht, dass man die ganze Infrastruktur kaputt sparen soll... Selbst in der Schweiz, dass eig. ein sehr marktwirtschaftliches und konservatives Land ist, wird viel mehr in Schienen und allg. in Infrastruktur investiert, aber gleichzeitig eine gute Spar- und Ordnungspolitik betrieben...
Eig. erkennt man einen, (für mich jedenfalls) der sein Land hasst schon daran, dass man einerseits die Infrastruktur komplett vernachlässigt, andererseits hohe Sozialabgaben und Steuern(gleichzeitig) und dann noch die Digitalisierung vernachlässigen....
Es gibt Länder in Afrika , die haben besseres Netz als wir...
Das ist keine schwarze Null, sondern eine rote Null ala Scholz.. Wenn man schon meint, dass der Staat z.B. für Schienen nichts ausgeben will, dann sollte dieser wenigstens ehrlich sein und , dass dann andere überlassen.(ENTWEDER ODER!!!)
"Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte." - Friedrich Hölderlin
Die Guthaben der "oberen 10%" wachsen viel schneller als die Wirtschaftsleistung.
wo hast du diesen UNSINN her?
Sie wachsen auch schneller als sich die "untere Hälfte" verschulden kann. Schon heute ist viel zu viel Geld im Umlauf. Das muss mal wieder zusammenbrechen...
da sind wohl wieder einige grundlegende Verständnisprobleme des Geldsystems...
unser "Geldsystem" ist übrigens der Euro...
nicht irgendeine "deutsche Währung"...
Zuletzt geändert von Realist2014 am Mo 16. Jul 2018, 22:13, insgesamt 2-mal geändert.
Ich war vor ein paar Wochen in Lettland und Estland. Und wäre auch froh gewesen, wenn denn die sagenhafte Digitalisierung dieser Länder nicht in diversen Funklöchern verschwunden wäre.
Ich erinnere mich jedenfalls an die Zeit zum Jahrtausendwechsel.
Das Zinsbelastung, konjunkturelle und strukturelle Probleme Deutschlands wenig
bis keine Spielräume für irgendetwas boten.
Eher den Zwang zu grundsätzlichen Veränderungen im deutschen System bedingten.
Ich finde daher die schwarze Null weiterhin äusserst positiv.
Schafft eben Luft...für was auch immer, was da auch immer kommen wird.
Ohne Schulden scheint es nicht zu gehen. Mindestens eine von drei Seiten muss sich verschulden: Der Staat, die Wirtschaft oder die Bürger privat. Wenn alle sparen, dann kommen Rezession und Deflation. Die Bürger haben, wenn man mal die oberen zehn Prozent weglässt, immer wieder durch Lohnzurückhaltung eingetrichtert bekommen, dass weniger mehr sein soll. Die Wirtschaft wird sicher nicht beispielsweise die Digitalisierung vorantreiben oder dafür sorgen, dass der Pflegenotstand behoben wird. Bleibt also der Staat.
Wobei hohe Schulden auch nicht das Nonplusultra sind. Vielmehr zeigen sie doch nur, dass die Steuerlast entweder nicht hoch genug ist oder aber sehr ungerecht verteilt. Wenn man die Steuern für die richtigen Leute (Vermögenssteuer etc.) anheben würde, dann könnte man auch ganz ohne neue Schulden investieren. Davon hätte dann die Allgemeinheit etwas. Zur Zeit wird aber eher das Gegenteil betrieben: Die Anleger schwimmen in Geld. Der Staat dagegen wird kaputtgespart.
Und ein paar mahnende Worte hätte ich: Großbritannien war mal Weltmacht Nr. 1. Da sie aber auf die Idee verfielen, die Schulden zurückzuzahlen, die sich zum Beispiel nach den Napoleonischen Kriegen angehäuft hatten, konnten sie im 19. Jahrhundert weniger in die Bildung ihrer Kinder investieren. Auch deswegen war die Weltmachtstellung irgendwann dahin.
Von Sparen als Selbstzweck halte ich auf volkswirtschaftlicher Ebene jedenfalls nicht viel. In den 1950ern gab es mal den berühmten Juliusturm (oder so ähnlich). Dieser entstand, weil ein Finanzminister auch Sparen als Selbstzweck sah. Nachdem er abgesägt wurde, stiegen die öffentlichen Schulden immer mehr in Deutschland. Gleichzeitig -oder infolgedessen- wurde auch viel investiert, so dass Deutschland als Ganzes zu einem der reichsten Länder der Welt wurde. Glaubt hier also irgendjemand, dass dies erreicht worden wäre, wenn stattdessen der Juliusturm immer stärker gestiegen wäre?
Und vielleicht noch ein Wort zu den Sozialausgaben: Wenn man die Sozialausgaben anhebt und/oder die Löhne, dann investieren viele das neu gewonnene Geld in den Konsum. So zum Beispiel, wenn die Waschmaschine kaputt geht. Reiche Leute dagegen besitzen so viel Geld, dass sie gar nicht alles selbst verkonsumieren können. Und selbst, wenn sie sich denn zehnten Ferrari in die Garage stellen, machen sie doch nur ein paar italienische Arbeiterfamilien satt. Stattdessen wird irgendwo auf dem Globus investiert, immer auf der Suche nach mehr Rendite. Die normalen Leute profitieren davon aber nicht, da es sich heutzutage mehr lohnt, in millionenschwere Gemälde oder Immobilien zu investieren und die Mieter rauszuekeln als in Arbeitskräfte in Deutschland. Nur so meine Beobachtung.
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Friedrich Nietzsche
"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
Wenn alle sparen, dann kommen Rezession und Deflation.
Und ?
Es schreibt auch niemand, das ALLE sparen werden, sollen oder es tun.
Es schreibt auch niemand, dass das alle GLEICHZEITIG tun. Weder werden, können, noch müssen.
In heutigen Zeiten, wo Kapazitäten eher ausgelastet sind, Steuereinnahmen fliessen,
Arbeitslosigkeit gering ist, wirtschafliche Tätigkeit weiter steigt...
also HEUTE in der aktuellen Situation, muss der Staat nicht noch zusätzlich
als ZUSÄTZLICHER und kreditfinanzierter Nachfrager auftauchen,
um den Wettbewerb um Aufträge zu erhöhen.
HEUTE reden wir doch nicht über Rezession...und auch nicht mehr über Deflationsrisiken.
Ohne Schulden scheint es nicht zu gehen. Mindestens eine von drei Seiten muss sich verschulden: Der Staat, die Wirtschaft oder die Bürger privat. Wenn alle sparen, dann kommen Rezession und Deflation. Die Bürger haben, wenn man mal die oberen zehn Prozent weglässt, immer wieder durch Lohnzurückhaltung eingetrichtert bekommen, dass weniger mehr sein soll. Die Wirtschaft wird sicher nicht beispielsweise die Digitalisierung vorantreiben oder dafür sorgen, dass der Pflegenotstand behoben wird. Bleibt also der Staat.
Wobei hohe Schulden auch nicht das Nonplusultra sind. Vielmehr zeigen sie doch nur, dass die Steuerlast entweder nicht hoch genug ist oder aber sehr ungerecht verteilt. Wenn man die Steuern für die richtigen Leute (Vermögenssteuer etc.) anheben würde, dann könnte man auch ganz ohne neue Schulden investieren. Davon hätte dann die Allgemeinheit etwas. Zur Zeit wird aber eher das Gegenteil betrieben: Die Anleger schwimmen in Geld. Der Staat dagegen wird kaputtgespart.
Und ein paar mahnende Worte hätte ich: Großbritannien war mal Weltmacht Nr. 1. Da sie aber auf die Idee verfielen, die Schulden zurückzuzahlen, die sich zum Beispiel nach den Napoleonischen Kriegen angehäuft hatten, konnten sie im 19. Jahrhundert weniger in die Bildung ihrer Kinder investieren. Auch deswegen war die Weltmachtstellung irgendwann dahin.
Von Sparen als Selbstzweck halte ich auf volkswirtschaftlicher Ebene jedenfalls nicht viel. In den 1950ern gab es mal den berühmten Juliusturm (oder so ähnlich). Dieser entstand, weil ein Finanzminister auch Sparen als Selbstzweck sah. Nachdem er abgesägt wurde, stiegen die öffentlichen Schulden immer mehr in Deutschland. Gleichzeitig -oder infolgedessen- wurde auch viel investiert, so dass Deutschland als Ganzes zu einem der reichsten Länder der Welt wurde. Glaubt hier also irgendjemand, dass dies erreicht worden wäre, wenn stattdessen der Juliusturm immer stärker gestiegen wäre?
Und vielleicht noch ein Wort zu den Sozialausgaben: Wenn man die Sozialausgaben anhebt und/oder die Löhne, dann investieren viele das neu gewonnene Geld in den Konsum. So zum Beispiel, wenn die Waschmaschine kaputt geht. Reiche Leute dagegen besitzen so viel Geld, dass sie gar nicht alles selbst verkonsumieren können. Und selbst, wenn sie sich denn zehnten Ferrari in die Garage stellen, machen sie doch nur ein paar italienische Arbeiterfamilien satt. Stattdessen wird irgendwo auf dem Globus investiert, immer auf der Suche nach mehr Rendite. Die normalen Leute profitieren davon aber nicht, da es sich heutzutage mehr lohnt, in millionenschwere Gemälde oder Immobilien zu investieren und die Mieter rauszuekeln als in Arbeitskräfte in Deutschland. Nur so meine Beobachtung.
Wenn also GB im 19. Jahrhundert seine Schulden nicht zurückgezahlt hätte, wären die Briten heute noch Weltmacht Nr.1 ?
Das gefällt mir. Bei der heutigen Staatsverschuldung wäre dann Italien Weltmacht Nr.1
Überhaupt gäbe es nur noch Weltmächte.
...ich erkenne in deiner These eine gewisse Komik.
Als Anhänger von Keynes sehe ich die Schwarze Null momentan als völlig korrekt an. Wenn man sie so wie Skull betrachtet, nämlich als Vorsorge um auf spätere Entwicklungen reagieren zu können, ist das ja völlig in Ordnung. Keynes steht ja nicht fürs deficit spending sondern auch dafür in guten Zeiten die entsprechende Vorsorge zu treiben.
Aber leider habe ich das Gefühl, bei einigen ist die Schwarze Null eine Art Fetisch geworden. Sie verkam zum Selbstzweck.
Es schreibt auch niemand, das ALLE sparen werden, sollen oder es tun.
Es schreibt auch niemand, dass das alle GLEICHZEITIG tun. Weder werden, können, noch müssen.
In heutigen Zeiten, wo Kapazitäten eher ausgelastet sind, Steuereinnahmen fliessen,
Arbeitslosigkeit gering ist, wirtschafliche Tätigkeit weiter steigt...
also HEUTE in der aktuellen Situation, muss der Staat nicht noch zusätzlich
als ZUSÄTZLICHER und kreditfinanzierter Nachfrager auftauchen,
um den Wettbewerb um Aufträge zu erhöhen.
HEUTE reden wir doch nicht über Rezession...und auch nicht mehr über Deflationsrisiken.
mfg
Es gab nie eine bessere Zeit als heute um als Staat keine Schulden zu machen. Leider geschieht dies nicht durch echtes sparen, Abbau von Subventionen oder Abbau von Steuerprivilegien. Die schwarze Null steht nur durch die brummende Wirtschaft. Wenn es nach mir ginge sollte der Staat mehr investieren. Bei Schulen, Infrastruktur und Bundeswehr. Und bei Dingen wie dem Ehegattensplitting mal radikal einsparen. Das wäre auch nachhaltig.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten(Walter Ulbricht) ...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen(Erich Honecker)
Es gab nie eine bessere Zeit als heute um als Staat keine Schulden zu machen. Leider geschieht dies nicht durch echtes sparen, Abbau von Subventionen oder Abbau von Steuerprivilegien. Die schwarze Null steht nur durch die brummende Wirtschaft. Wenn es nach mir ginge sollte der Staat mehr investieren. Bei Schulen, Infrastruktur und Bundeswehr. Und bei Dingen wie dem Ehegattensplitting mal radikal einsparen. Das wäre auch nachhaltig.
welche "Steuerprivilegien" außer dem Ehegattensplittung würdest du denn "abbauen" wollen?
Steuern sind Steuern. Sozialabgaben sind Sozialabgaben.
Und bei der RV hat man ja entsprechend der Einzahlungen und des Verdienstes
einen INDIVIDUELLEN Leistungsanspruch.
Und der gesetzlichen RV aufgebürdete Leistungen werden eben über den Bundeszuschuss... aus Steuern ... "bezuschusst".
BBMG hoch oder weg...Leistungsansprüche auch höher oder noch höher.
welche "Steuerprivilegien" außer dem Ehegattensplittung würdest du denn "abbauen" wollen?
Steuervorteile die du nicht sehen möchtest die aber weg müssen um die Staatsfinanzierung langfristig zu sichern. Ich will dass nicht weiter ausführen. Sind alles Sachen die die Finanzmärkte betreffen.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten(Walter Ulbricht) ...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen(Erich Honecker)
Steuervorteile die du nicht sehen möchtest die aber weg müssen um die Staatsfinanzierung langfristig zu sichern. Ich will dass nicht weiter ausführen. Sind alles Sachen die die Finanzmärkte betreffen.
was habe ich mit den "Finanzmärkten" zu tun?
was gibt es bezüglich der "Finanzmärkte" in Deutschland für "Steuervorteile"?
Klar, bei meinem Vater. Über 45 Jahre eingezahlt, mit 63 vor Rentenantritt verstorben, die Witwenrente beträgt nur einen Bruchteil der eigentlichen Auszahlung. Und selbst die müsste man erstmal erleben um alles wieder zu bekommen.
Klar, bei meinem Vater. Über 45 Jahre eingezahlt, mit 63 vor Rentenantritt verstorben, die Witwenrente beträgt nur einen Bruchteil der eigentlichen Auszahlung. Und selbst die müsste man erstmal erleben um alles wieder zu bekommen.
Meine Vater ist mit 60 verstorben. Meine Mutter hatte nur minimale eigene Ansprüche.
SIe hat insgesamt 24 Jahre lang eine auskömmliche Witwenrente erhalten.
Ich denke, für sie - und im Sinne meines Vaters - hat sie mehr erhalten, als mein Vater insgesamt einzahlte.
Das hat so eine Versicherung an sich, dass es "Verlierer" und "Gewinner" gibt. Eine Altersversicherung ("Rentenversicherung") sichert klassischerweise den Fall ab, dass man sehr alt wird. Das funktioniert freilich nicht, wenn alle sehr alt werden (alle Häuser brennen etc.).
Wenn man exakt das herausbekommen will, was man eingezahlt hat, sollte man sich nicht versichern, sondern sein Geld behalten und sparen. 10 Taler in den Topf hinein, 10 Taler später wieder heraus.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
Ein Problem wird es erst wenn man Menschen ab einem gewissen Einkommen schont und die Lücken mit Steuergeldern füllt.
Bis zur Beitragsbemessungsgrenze bekommt man absolut linear die Rente entsprechend der Beiträge ausgezahlt.
Über der Beitragsbemessungsgrenze zahlt man in die RV nicht mehr ein, dafür ist die Rentenhöhe dadurch auch gedeckelt.
Dein Satz mit den Steuergeldern ist wohl mehr sinnlose Katastrophenprosa.
Bis zur Beitragsbemessungsgrenze bekommt man absolut linear die Rente entsprechend der Beiträge ausgezahlt.
Über der Beitragsbemessungsgrenze zahlt man in die RV nicht mehr ein, dafür ist die Rentenhöhe dadurch auch gedeckelt.
Wenn man das nicht Deckelt hat man die Chance das auch ein Einzahler über der BBMG abnippelt und seine Einzahlungen verfügbar bleiben.
Dein Satz mit den Steuergeldern ist wohl mehr sinnlose Katastrophenprosa.