Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
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- TheManFromDownUnder
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Wie sich schuetzen?
Kompletten Schutz gibt es nicht. Was tun haengt auch davon ab in welcher Lebensphase man sich befindet.
Die Jungen muessen sich in future orientated Diziplinen schulen. IT, Robotics etc oder traditionell wissenschaftlich Medizin, BWL usw oder einfach ein Handwerk lernen, dieses beherrschen und klever sein.
Die im Mittelalter vor allem in eigefahrenen Bahnen haben es am schwersten. Radikales Karriere umdenken ist oft agebracht.
Die Rentner haben kaum Spielraum, da Investitionen traditionell im Moment keine Rendite bringen und Aktien sehr wacklig sind. Ein guter finacial adviser kann helfen.
Aber egal was auch immer! Eigentum! Das eigene Haus, die eigene Wohnung und so schnell wie moeglich schuldenfrei. Das ist die halbe Miete
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- franktoast
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Die tabellen auf Wikipedia zeigen doch genau das.Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 11:56)
Könnte man annehmen. Die Tabellen bei Wikipedia zeigen was anderes.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Was meinst du jetzt? Die Stahlproduktion legte erst nach dem Jahr 2000 so richtig zu. Oder die Zementproduktion.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
wenn nicht sogar die ganze Miete
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- franktoast
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
.. aber die Tabellen (welche auch immer??) sagen doch...Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 12:46)
Was meinst du jetzt? Die Stahlproduktion legte erst nach dem Jahr 2000 so richtig zu. Oder die Zementproduktion.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
- franktoast
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Aktien sind auf lange Sicht gar nicht wackelig. Meinst du, wenn du in den nächsten Jahrzehnten jährlich in den DAX investiertst, dass der DAX dann über deine gesamten 20-30 Rentenjahre unter deinen Einkaufswert fallen?TheManFromDownUnder hat geschrieben:(16 May 2018, 11:59)
Wie sich schuetzen?
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Was sagen die denn jetzt?franktoast hat geschrieben:(16 May 2018, 12:49)
.. aber die Tabellen (welche auch immer??) sagen doch...
Zitat Anfang.
6,6 Milliarden Tonnen Beton: So viel verbaute China laut der Washington Post allein von 2011 bis 2013. Zum Vergleich: Die USA brauchten im gesamten 20. Jahrhundert nur 4,5 Milliarden Tonnen Beton. Selbst Bill Gates staunt angesichts solcher Zahlen nicht schlecht.
Zitat Ende.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Die ganze kann es nicht sein, wegen den Nebenkosten.
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- franktoast
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Quatsch.Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 12:52)
Was sagen die denn jetzt?
Zitat Anfang.
6,6 Milliarden Tonnen Beton: So viel verbaute China laut der Washington Post allein von 2011 bis 2013. Zum Vergleich: Die USA brauchten im gesamten 20. Jahrhundert nur 4,5 Milliarden Tonnen Beton. Selbst Bill Gates staunt angesichts solcher Zahlen nicht schlecht.
Zitat Ende.
Zitat Anfang
2Mrd Tonnen Beton: China drosselt die Produktion 2017 auf 10% des Wertes von 2001. Im Vergleich dazu: Die USA produzierten 2017 26Mrd. Tonnen Beton.
Zitat Ende
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Das kannst du jetzt auch belegen? China benötigte vor kurzem sehr viel Stahl und Beton. Nun wird nicht mehr so viel gebaut. Die Produktion müsste demnach sinken. Das sind aber im Prinzip Staatsbetriebe. Und der Staat denkt an Arbeitsplätze. Und nun gibt es zu viel Stahl. Trump beklagt sich.franktoast hat geschrieben:(16 May 2018, 12:56)
Quatsch.
Zitat Anfang
2Mrd Tonnen Beton: China drosselt die Produktion 2017 auf 10% des Wertes von 2001. Im Vergleich dazu: Die USA produzierten 2017 26Mrd. Tonnen Beton.
Zitat Ende
Zitat Anfang
6,6 Millionen Tonnen Beton verbrauchte China von 2011 bis 2013. Das ist mehr, als die USA im gesamten 20. Jahrhundert verbaut haben: 4,5 Milliarden Tonnen. Beide Angaben beruhen auf Statistiken des US Geological Survey, einer Behörde des amerikanischen Innenministeriums. Der enorme Verbrauch des Baustoffs in China liegt an der schnellen Urbanisierung. Mehr als 20 Millionen Chinesen ziehen derzeit jedes Jahr von Dörfern in Städte um. Experten schätzen, dass etwa die Hälfte der modernen chinesischen Infrastruktur wie Wolkenkratzer und Autobahnen seit 2000 entstanden ist.
Zitat Ende.
Etwa 45% des weltweit produzierten Zements oder Stahls wird in China hergestellt.
Oder nicht?
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Oder auch hierfranktoast hat geschrieben:(16 May 2018, 12:49)
.. aber die Tabellen (welche auch immer??) sagen doch...
Zitat Anfang.
Die Statistik, die Ihr Euch heute merken solltet: China hat in den vergangenen zwei Jahren so viel Stahl produziert wie Großbritannien seit Beginn der Industrialisierung.
Die Statistik stammt von der "World Steel Association". Sie zeigt, wie dominant China mittlerweile im Stahlmarkt ist. Rund die Hälfte der Weltproduktion ist im Reich der Mitte konzentriert. Kein anderes Land kommt da auch nur nahe dran: Die USA, Deutschland und Großbritannien folgen in dieser Reihenfolge mit jeweils weniger als fünf Prozent.
Zitat Ende.
Wenn die damit nicht aufhören könnte es vielleicht einen Crash geben.
Zitat Anfang.
Doch alles, was Großbritannien seit 1870 aufgebaut hat, ist ein Fliegenschiss gegen das, was China in nur wenigen Jahren geschafft hat. Der Stahl-Appetit der Chinesen ist so riesig, dass sie in den vergangenen zwei Jahren so viel Stahl produziert haben wie England insgesamt seit 1870.
Zitat Ende.
Beginn der Industriealisierung ist schon mal verkehrt.
Zitat Anfang.
Die 'Industrielle Revolution', die im späten 18. Jahrhundert in England beginnt und sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fast überall in Europa durchsetzt, hat zusammen mit der 'Französischen Revolution' die Lebensverhältnisse der Menschen bis in unsere Gegenwart hinein geprägt
Zitat Ende.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Aber drei Viertel. Bei mir jedenfalls. Da kann ich den Job machen der zu mir passt und brauche mich nicht kaputt zu machen. Weil wohnen wirklich bezahlbar ist. Kann ich nur jedem empfehlen.Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 12:53)
Die ganze kann es nicht sein, wegen den Nebenkosten.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Fakt ist dass China extrem subventioniert und durch das eigene schwache Wachstum gigantische Überkapazitäten hat. Und da hängen Millionen von Arbeitsplätzen dran. Es gibt da auch einen direkten Zusammenhang zur chinesischen Kohleindustrie. Die Führung tut sich schwer dieses heiße Eisen anzupacken. Es könnte Aufstände und Unruhen geben.Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 14:01)
Oder auch hier
Zitat Anfang.
Die Statistik, die Ihr Euch heute merken solltet: China hat in den vergangenen zwei Jahren so viel Stahl produziert wie Großbritannien seit Beginn der Industrialisierung.
Die Statistik stammt von der "World Steel Association". Sie zeigt, wie dominant China mittlerweile im Stahlmarkt ist. Rund die Hälfte der Weltproduktion ist im Reich der Mitte konzentriert. Kein anderes Land kommt da auch nur nahe dran: Die USA, Deutschland und Großbritannien folgen in dieser Reihenfolge mit jeweils weniger als fünf Prozent.
Zitat Ende.
Wenn die damit nicht aufhören könnte es vielleicht einen Crash geben.
Zitat Anfang.
Doch alles, was Großbritannien seit 1870 aufgebaut hat, ist ein Fliegenschiss gegen das, was China in nur wenigen Jahren geschafft hat. Der Stahl-Appetit der Chinesen ist so riesig, dass sie in den vergangenen zwei Jahren so viel Stahl produziert haben wie England insgesamt seit 1870.
Zitat Ende.
Beginn der Industriealisierung ist schon mal verkehrt.
Zitat Anfang.
Die 'Industrielle Revolution', die im späten 18. Jahrhundert in England beginnt und sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fast überall in Europa durchsetzt, hat zusammen mit der 'Französischen Revolution' die Lebensverhältnisse der Menschen bis in unsere Gegenwart hinein geprägt
Zitat Ende.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Nebenkosten sind Nebenkosten und nicht Miete.Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 12:53)
Die ganze kann es nicht sein, wegen den Nebenkosten.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Kannst du es denn belegen? Bis jetzt schreiben wir hier nur Dinge komplett ohne Quellenangaben. (die Quelle anzugeben dauert ja irre 5sek)Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 12:59)
Das kannst du jetzt auch belegen? China benötigte vor kurzem sehr viel Stahl und Beton. Nun wird nicht mehr so viel gebaut. Die Produktion müsste demnach sinken. Das sind aber im Prinzip Staatsbetriebe. Und der Staat denkt an Arbeitsplätze. Und nun gibt es zu viel Stahl. Trump beklagt sich.
Zitat Anfang
6,6 Millionen Tonnen Beton verbrauchte China von 2011 bis 2013. Das ist mehr, als die USA im gesamten 20. Jahrhundert verbaut haben: 4,5 Milliarden Tonnen. Beide Angaben beruhen auf Statistiken des US Geological Survey, einer Behörde des amerikanischen Innenministeriums. Der enorme Verbrauch des Baustoffs in China liegt an der schnellen Urbanisierung. Mehr als 20 Millionen Chinesen ziehen derzeit jedes Jahr von Dörfern in Städte um. Experten schätzen, dass etwa die Hälfte der modernen chinesischen Infrastruktur wie Wolkenkratzer und Autobahnen seit 2000 entstanden ist.
Zitat Ende.
Etwa 45% des weltweit produzierten Zements oder Stahls wird in China hergestellt.
Oder nicht?
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Hier mal der Zement:franktoast hat geschrieben:(16 May 2018, 16:03)
Kannst du es denn belegen? Bis jetzt schreiben wir hier nur Dinge komplett ohne Quellenangaben. (die Quelle anzugeben dauert ja irre 5sek)
Weltproduktion 2017: 4.100 Millionen Tonnen
China 2017: 2.400 Millionen Tonnen
Anteil China = 100 / 4.100 x 2.400 = 58%
https://de.statista.com/statistik/daten ... -laendern/
Hier mal der Stahl:
https://www.capital.de/wirtschaft-polit ... oelle-929816. May 2018
Capital LogoCapital.de
Zankapfel der Handelspolitik: China produziert so viel Rohstahl wie alle anderen Länder der Welt zusammen.
Und in China wird seit ein paar Jahren weniger gebaut. Es wird Zuviel Zement und Stahl produziert. Es könnte hier zu einer Krise kommen. Sollte es hier zur einer Krise kommen, könnte dieses den Crash in Japan auslösen. Und damit wären wir beim Crash.
Hier mal das Jahr 2015.
https://www.zeit.de/2015/50/china-wirts ... tien-kriseChina im Jahr 2015. Nach Jahrzehnten fast ungebrochenen Wirtschaftswachstums macht sich Unsicherheit breit im Land. Immobilienpreise und Aktienkurse sinken, der Wohlstand wächst nicht mehr so schnell wie früher. Die Folgen sind allerorten zu sehen: Fabriken schließen, Neubauten stehen leer. Woran das liegt, wissen die Chinesen nicht. Sie rätseln über die Gründe. Dass die Presse nur eingeschränkt über die Probleme berichten darf, macht es nicht besser.
Die Regierung hat dann reagiert und die Verschuldung stark erhöht. Das geht aber nicht unbegrenzt so weiter. Der Kapitalismus neigt zu Krisen. Besonders wenn der Staat noch so massiv eingreift.
In China gibt es einige große Geisterstädte.
http://www.daserste.de/information/poli ... e-100.htmlSchmiedeeiserne Balkone, verspieltes Dekor, ein Hauch von Frankreich. Selbst den Eiffelturm haben die chinesischen Kopier-Weltmeister nachgebaut, nur etwas kleiner als das Original. „Klein Paris“ im Süden Chinas. Es könnte nett sein, hier zu leben. Allein: es wohnt kaum einer hier.
Das kann man mit diesem Stahl z.B. bauen.
Zitat Anfang.
Rechnerisch wurden im Reich der Mitte pro Tag 2,31 Millionen Tonnen Stahl produziert. Eine chinesische Tagesproduktion würde damit ausreichen, um mehr als 200 Flugzeugträger zu bauen.
Zitat Ende.
https://www.welt.de/print/die_welt/fina ... ebelt.html
Das ist Kapitalismus:
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Packen sie mir das Haus bitte ein, ich nehme es gleich mit.
Damit ist das Problem ironisch beschrieben.
In einer Crashsituation sind Immobilien ein Klotz am Bein. Nicht nur auf Grund von Zwangshypotheken, mit denen sich der Staat saniert.
Umgeben mit Mauern, Wehrtürmen und mit Keller ausgestattet, werden solche Immobilien ein Eldorado für marodierende Banden. In Krisengebieten brennen die Lagerfeuer vor solchen Grundstücken, nach jeder Erfahrung, am längsten.
Eigentum bindet und notfalls muß man Schutzgeld und Nahrung an die Banden abgeben, welche die umliegenden Straßenkreuzungen kontrollieren.
Miete zahlt in richtigen Krisenzeiten keiner mehr, schon weil die infrastrukturellen Voraussetzungen instabil geworden sind. Man kann örtlich flexibler werden, wenn man nichts hat. Man gehört dann zu den Belagerern und nicht zu den Belagerten. Oder man wandert in eine Gegend aus, die ruhiger ist.
Aber, ich denke, man ergreift rechtzeitig Maßnahmen, um den völligen Zusammenbruch zu verhindern. Zumindest in den systemrelevanten Regionen, der Rest wird temporär, oder dauerhaft aufgegeben.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Na ja,unity in diversity hat geschrieben:(17 May 2018, 01:55)
Packen sie mir das Haus bitte ein, ich nehme es gleich mit.
Damit ist das Problem ironisch beschrieben.
In einer Crashsituation sind Immobilien ein Klotz am Bein. Nicht nur auf Grund von Zwangshypotheken, mit denen sich der Staat saniert.
Umgeben mit Mauern, Wehrtürmen und mit Keller ausgestattet, werden solche Immobilien ein Eldorado für marodierende Banden. In Krisengebieten brennen die Lagerfeuer vor solchen Grundstücken, nach jeder Erfahrung, am längsten.
Eigentum bindet und notfalls muß man Schutzgeld und Nahrung an die Banden abgeben, welche die umliegenden Straßenkreuzungen kontrollieren.
Miete zahlt in richtigen Krisenzeiten keiner mehr, schon weil die infrastrukturellen Voraussetzungen instabil geworden sind. Man kann örtlich flexibler werden, wenn man nichts hat. Man gehört dann zu den Belagerern und nicht zu den Belagerten. Oder man wandert in eine Gegend aus, die ruhiger ist.
Aber, ich denke, man ergreift rechtzeitig Maßnahmen, um den völligen Zusammenbruch zu verhindern. Zumindest in den systemrelevanten Regionen, der Rest wird temporär, oder dauerhaft aufgegeben.
aufgeben ist auch ein Thema.
Das ist eben nicht alles.
- Bielefeld09
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Na und?Bielefeld09 hat geschrieben:(17 May 2018, 02:53)
Na ja,
aufgeben ist auch ein Thema.
Das ist eben nicht alles.
Es geht um Menschen.
Geht klar?
- franktoast
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Oh, er kann doch mal Quellen nennenAdam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 18:15)
Hier mal der Zement:
Weltproduktion 2017: 4.100 Millionen Tonnen
China 2017: 2.400 Millionen Tonnen
Anteil China = 100 / 4.100 x 2.400 = 58%
https://de.statista.com/statistik/daten ... -laendern/
Hier mal der Stahl:
https://www.capital.de/wirtschaft-polit ... oelle-9298
Und in China wird seit ein paar Jahren weniger gebaut. Es wird Zuviel Zement und Stahl produziert. Es könnte hier zu einer Krise kommen. Sollte es hier zur einer Krise kommen, könnte dieses den Crash in Japan auslösen. Und damit wären wir beim Crash.
Hier mal das Jahr 2015.
https://www.zeit.de/2015/50/china-wirts ... tien-krise
Die Regierung hat dann reagiert und die Verschuldung stark erhöht. Das geht aber nicht unbegrenzt so weiter. Der Kapitalismus neigt zu Krisen. Besonders wenn der Staat noch so massiv eingreift.
In China gibt es einige große Geisterstädte.
http://www.daserste.de/information/poli ... e-100.html
Das kann man mit diesem Stahl z.B. bauen.
Zitat Anfang.
Rechnerisch wurden im Reich der Mitte pro Tag 2,31 Millionen Tonnen Stahl produziert. Eine chinesische Tagesproduktion würde damit ausreichen, um mehr als 200 Flugzeugträger zu bauen.
Zitat Ende.
https://www.welt.de/print/die_welt/fina ... ebelt.html
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Oder auch hier.
Zitat Anfang.
In China wird mehr als die Hälfte des weltweit hergestellten Stahls produziert. Die Branche leidet unter enormen Überkapazitäten bei gleichzeitig schwächelnder Nachfrage. Chinesischen Stahlfirmen wird zudem Preisdumping vorgeworfen
Zitat Ende.
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales ... 34336.html
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Es ist schon richtig, dass die Schulden von Italien zu hoch sind. Schulden sollten aber schon zurückgezahlt werden, ausser es gibt gute Gründe für einen Erlass.
Zitat Anfang.
Ausgelöst wurden die Turbulenzen durch einen Entwurf des Koalitionsvertrages. In dem Dokument, das an die "Huffington Post" durchgestochen wurde, ist unter anderem von Szenarien eines Euro-Ausstiegs und von Forderungen nach einem Schuldenerlass die Rede. Es geht um 250 Milliarden Euro, die Italien bei der Europäischen Zentralbank (EZB) geliehen hat. Laut Sterne-Chef Luigi Di Maio wurde der Entwurf an wichtigen Punkten überarbeitet.
Zitat Ende.
wirtschaft/soziales/italien-forderung-nach-schuldenerlass-beunruhigt-finanzmaerkte-a-120811
Deutschland hatte nach dem Krieg eine Schwarze Null und die Schulden waren zu hoch. Italien hat aber keine Schwarze Null. Aus dem Grund wäre so etwas unvernünftig.
Zitat Anfang.
Ausgelöst wurden die Turbulenzen durch einen Entwurf des Koalitionsvertrages. In dem Dokument, das an die "Huffington Post" durchgestochen wurde, ist unter anderem von Szenarien eines Euro-Ausstiegs und von Forderungen nach einem Schuldenerlass die Rede. Es geht um 250 Milliarden Euro, die Italien bei der Europäischen Zentralbank (EZB) geliehen hat. Laut Sterne-Chef Luigi Di Maio wurde der Entwurf an wichtigen Punkten überarbeitet.
Zitat Ende.
wirtschaft/soziales/italien-forderung-nach-schuldenerlass-beunruhigt-finanzmaerkte-a-120811
Deutschland hatte nach dem Krieg eine Schwarze Null und die Schulden waren zu hoch. Italien hat aber keine Schwarze Null. Aus dem Grund wäre so etwas unvernünftig.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
na dann muss man doch froh sein, dass es Vermieter gibt, die einem dieses Risiko abnehmen. Nicht nur das, man muss ihnen auch noch wirklich dankbar sein.unity in diversity hat geschrieben:(17 May 2018, 01:55)
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