Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
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Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Interessanter Ansatz von Tschibo
Gerade Kleinkinderkleidung wird nur sehr kurz genutzt, seltenst geht das Zeugs kaputt. Was liegt da näher, die mehrfach zu nutzen.
Nun gibt es gerade für diese Kleidung viele second hand shops, aber das sowas gleich auch vom Anbieter der Kleidung angeboten wird, finde ich eine gute Idee. Wenn ich so ein Kleidungsstück nur für 4 Wochen miete, dann ist sichergestellt, dass das Teil auch weiter genutzt wird.
Gerade Kleinkinderkleidung wird nur sehr kurz genutzt, seltenst geht das Zeugs kaputt. Was liegt da näher, die mehrfach zu nutzen.
Nun gibt es gerade für diese Kleidung viele second hand shops, aber das sowas gleich auch vom Anbieter der Kleidung angeboten wird, finde ich eine gute Idee. Wenn ich so ein Kleidungsstück nur für 4 Wochen miete, dann ist sichergestellt, dass das Teil auch weiter genutzt wird.
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Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Es bleibt jeden überlassen ob er gebrauchte Kleidung nutzt oder neue Kleidung kaufen will.Misterfritz hat geschrieben:(24 Apr 2018, 22:03)
Interessanter Ansatz von Tschibo
Gerade Kleinkinderkleidung wird nur sehr kurz genutzt, seltenst geht das Zeugs kaputt. Was liegt da näher, die mehrfach zu nutzen.
Nun gibt es gerade für diese Kleidung viele second hand shops, aber das sowas gleich auch vom Anbieter der Kleidung angeboten wird, finde ich eine gute Idee. Wenn ich so ein Kleidungsstück nur für 4 Wochen miete, dann ist sichergestellt, dass das Teil auch weiter genutzt wird.
Für Kinderkleidung gibt es ein reichhaltiges second Hand Angebot, zusätzlich zu den Möglichkeiten über E bay oder Zeitungsinserate .
Wer sich lieber bei Kleidung leasen möchte bitte . Nur worin besteht der Unterschied zwischen second Hand und Mietkleidung ?
Ich denke mal second Hand ist preiswerter .Wenn man dann noch weis wer der vorherige Besitzer war ist es noch ein Vorteil.
Gilt für alle Gebrauchsgüter nicht nur für Kleidung .
Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Oder sich vernetzen: letztendlich kann man gebrauchte Kinderkleidung und weiteres aus der Bekanntschaft bzw. Verwandtschaft beziehen oder weiterreichen. Teilen ist die Devise. Man ist dankbar (kann sich ja revanchieren) und spart enorm viel Geld.
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Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Offensichtlich - das erfährt man, wenn man den Artikel liest - "ist der Service gut angekommen" - wie alles was angeboten wird, besteht auch jede andere Form mit den rasch unbrauchbaren Kleidungsstücken umzugehen weiter. Ganz entscheident scheinen die Kunden so sehr zufrieden mit dieser Leistung, dass sie das Angebot erweiter sehen wollen. Bei diesen Konditionen :
Es wäre interessant zu erfahren wie lange derartige Shareware nutzbar bleibt. Es gibt eine ganze Reihe von Artikeln die neben Kinderkleidung ähnlich sinnvoll angeboten werden könnten. Hier Tchibo mit einer großen Anzahl von Filialen scheint genau die richtige Plattform für ein solches Angebot.
In diesem Artikel Quelle : SPON "Sharing Economy - Warum Tchibo jetzt Babykleidung verleiht" wird näher auf wichtige Aspekte eingegangen. Man wird sehen, wenn diese Methode weiter Erfolg hat, werden sicher auch andere Anbieter "aufspringen". In Zeiten in denen der Onlin-Handel immer alltäglicher wird, war es nur eine Frage der Zeit bis der Gedanke der "Sharing Economy" auch diesen Bereich erfasst...
muss niemand lange überlegen. Die Idee der Mehrfachnutzung ist Ressourcen schonend und völlig anonym. Man muss niemandem "dankbar sein" der gnädig seine Kinderkleider verschenkt und womöglich beleidigt ist, wenn das Zeug nicht sofort genutzt wird. Die üblichen Tauschmethoden (innerhalb von Familien - Freundeskreis) werden weiter existieren. Dort ist allerdings eine 2 und 3fach-Nutzung sicher das Maximum.SPON hat geschrieben:Seit Ende Januar können Eltern online eine Jacke für vier Euro oder ein T-Shirt für zwei Euro im Monat mieten. Wenn die Kleidungsstücke nicht mehr gebraucht werden, werden sie zurückgeschickt, gereinigt, aufbereitet und an die nächste Familie versandt. Der Versand ist ab einem Bestellwert von 15 Euro kostenfrei, darunter kostet er 1,99 Euro. Es gibt ein 14-tägiges Rückgaberecht.
Es wäre interessant zu erfahren wie lange derartige Shareware nutzbar bleibt. Es gibt eine ganze Reihe von Artikeln die neben Kinderkleidung ähnlich sinnvoll angeboten werden könnten. Hier Tchibo mit einer großen Anzahl von Filialen scheint genau die richtige Plattform für ein solches Angebot.
In diesem Artikel Quelle : SPON "Sharing Economy - Warum Tchibo jetzt Babykleidung verleiht" wird näher auf wichtige Aspekte eingegangen. Man wird sehen, wenn diese Methode weiter Erfolg hat, werden sicher auch andere Anbieter "aufspringen". In Zeiten in denen der Onlin-Handel immer alltäglicher wird, war es nur eine Frage der Zeit bis der Gedanke der "Sharing Economy" auch diesen Bereich erfasst...
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Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Habt ihr keine Nachbarn?
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Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Was soll diese Frage?
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Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Die Frage dient der Information, ob Nachbarn vorhanden sind. Wenn ich Zeug hätte, das ich nicht mehr benötigen könnte, würde ich es denen andrehen. Wenn ich billig Zeugs bräuchte, das sie vermutlich schon haben und nicht brauchen, würde ich es vermutlich ihnen wegkaufen. Aber ohne Nachbarn geht das schwer.
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Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Da dürfte das Angebot dann recht beschränkt sein.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(18 Sep 2018, 14:35)
Die Frage dient der Information, ob Nachbarn vorhanden sind. Wenn ich Zeug hätte, das ich nicht mehr benötigen könnte, würde ich es denen andrehen. Wenn ich billig Zeugs bräuchte, das sie vermutlich schon haben und nicht brauchen, würde ich es vermutlich ihnen wegkaufen. Aber ohne Nachbarn geht das schwer.
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Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Der Vorteil vom Leasing ist, dass alles gewerblich mit Rechnung und Steuernummer funtioniert, also in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung eingeht, das Bruttosozialpordukt steigert und statistisches Wirtschaftswachstum generiert.
Das ist der gleiche Effekt, wie wenn Verwandtenpflege (also Schwarzarbeit) durch professionelle Pflege substituiert wird oder selber Kochen durch Catering oder eigene Kinderbetreuung durch Kitas und Bespaßungseinrichtungen
Das ist der gleiche Effekt, wie wenn Verwandtenpflege (also Schwarzarbeit) durch professionelle Pflege substituiert wird oder selber Kochen durch Catering oder eigene Kinderbetreuung durch Kitas und Bespaßungseinrichtungen
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Ab einer gewissen ... äh ... familiären Verzweigungsbreite ist das Kinderkleidungssharing doch sowieso gegeben. Ich bin gerade dabei einen ziemlich großen Bestand von Kinderbüchern zu sortieren, zu ordnen und vernünftig und möglichst vollständig auf Nachfolgegenerationen zu verteilen. Weiß jemand, ob Einrichtungen wie etwa Kinderläden, Kitas, Grundschulen etc. Interesse an verschenkten Kinderbüchern haben oder ob die das eher als Altpapierbelastung ansehen.
"Tchibo" heißt "Tschibo", glaub ich eigentlich. Bitte wenn es nur irgendwie geht solche Unternehmen rauslassen. Bitte vorbei an Unternehmen wie Tchibo oder Ikea operieren. Sharing-Angebote sind normalerweise immer mit der Erhebung von Personendaten verbunden. Und Personendaten sind heutzutage wertvoller als ein konventionelles Unternehmensimage und sogar noch wertvoller als direkte Geldumsätze selbst. Es dürfte auch beim Tchibo-Sharing-Angebot mit SIcherheit auch eher um Personendaten als um ein grünes Image gehen. Finger weg davon!
"Tchibo" heißt "Tschibo", glaub ich eigentlich. Bitte wenn es nur irgendwie geht solche Unternehmen rauslassen. Bitte vorbei an Unternehmen wie Tchibo oder Ikea operieren. Sharing-Angebote sind normalerweise immer mit der Erhebung von Personendaten verbunden. Und Personendaten sind heutzutage wertvoller als ein konventionelles Unternehmensimage und sogar noch wertvoller als direkte Geldumsätze selbst. Es dürfte auch beim Tchibo-Sharing-Angebot mit SIcherheit auch eher um Personendaten als um ein grünes Image gehen. Finger weg davon!
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Kommt auf die Nachbarn an. Wohnst du in einer wohlhabenden Gegend?
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Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Nix für ungut, wir leben offensichtlich in sehr unterschiedlichen Welten.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:Wenn ich Zeug hätte, das ich nicht mehr benötigen könnte, würde ich es denen andrehen. Wenn ich billig Zeugs bräuchte, das sie vermutlich schon haben und nicht brauchen, würde ich es vermutlich ihnen wegkaufen.
Mein Bemühen überflüssiges Zeug wenigstens zu verschenken - statt damit die Restmülltonne zu füttern - zeitigte in meiner näheren Umgebung (Haus links und rechts von mir - plus Visavis) leider wenig positive Resonanz. Selbst eine neuwertige, ungebrauchte komplette Duschwanne aus 3mm Panzerstahl (mit Polystyrol Unterbau) konnte ich erst nach ca. 2 Jahren Versuche das Ding zu verschenken nun endlich loswerden - ein Fehlkauf, der auf Grund unglücklicher Umstände zu lange bei mir lagerte... Heute will niemand irgend etwas geschenkt bekommen. Kein alter Schrott - nein relativ neuwertiges Zeug - Geschirr und Gläser z.B. Nun ja inzwischen - ja ich habe glücklicherweise Nachbarn - liefere ich meine "Wunderkisten" dort ab und oh Wunder erhalte sie leer zurück. "Ab zum Flohmarkt ?? "In mehr als 40 Jahren mit mehreren Auslandswohnorten hat sich allerlei angesammelt - Bücher - will auch keiner - sollen völlig makellos sein - schweren Herzens habe ich wenigstens einen Kubikmeter, total veraltete "IT-Literatur" nach und nach der 120 l Papiertonne "anvertraut". Mindestens 100 Kinderbücher konnte ich zu meiner Freude an eine jüngere Leseratte verschenken - gefühlte Millionen Münzkataloge und Sachbücher zum Thema (Erbe von einem Freund) - ab in die Tonne .....
Soviel zu zuviel.....
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Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Ja wir haben's hier doch von Babyshirts und Kinderhosen. Ich wohne in Bayern, da geht's schnell weg sowas. Ein Buch über Visual Basic 5, php3 oder so kannst du aber getrost dem Lagerfeuer als Anzündhilfe mitgeben. Mach vorher Salatöl drauf, dann staubt es nicht so. Das mit der Wanne... Weiss ich nicht, ob das hier geklappt hätte. Hausfrauenromane gehen immer. Frag nicht, wieso. Die gehen immer weg. Stapelweis.immernoch_ratlos hat geschrieben:(18 Sep 2018, 23:47)
Nix für ungut, wir leben offensichtlich in sehr unterschiedlichen Welten.
Mein Bemühen überflüssiges Zeug wenigstens zu verschenken - statt damit die Restmülltonne zu füttern - zeitigte in meiner näheren Umgebung (Haus links und rechts von mir - plus Visavis) leider wenig positive Resonanz. Selbst eine neuwertige, ungebrauchte komplette Duschwanne aus 3mm Panzerstahl (mit Polystyrol Unterbau) konnte ich erst nach ca. 2 Jahren Versuche das Ding zu verschenken nun endlich loswerden - ein Fehlkauf, der auf Grund unglücklicher Umstände zu lange bei mir lagerte... Heute will niemand irgend etwas geschenkt bekommen. Kein alter Schrott - nein relativ neuwertiges Zeug - Geschirr und Gläser z.B. Nun ja inzwischen - ja ich habe glücklicherweise Nachbarn - liefere ich meine "Wunderkisten" dort ab und oh Wunder erhalte sie leer zurück. "Ab zum Flohmarkt ?? "In mehr als 40 Jahren mit mehreren Auslandswohnorten hat sich allerlei angesammelt - Bücher - will auch keiner - sollen völlig makellos sein - schweren Herzens habe ich wenigstens einen Kubikmeter, total veraltete "IT-Literatur" nach und nach der 120 l Papiertonne "anvertraut". Mindestens 100 Kinderbücher konnte ich zu meiner Freude an eine jüngere Leseratte verschenken - gefühlte Millionen Münzkataloge und Sachbücher zum Thema (Erbe von einem Freund) - ab in die Tonne .....
Soviel zu zuviel.....
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Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Misterfritz hat geschrieben:(24 Apr 2018, 22:03)
Interessanter Ansatz von Tschibo
Gerade Kleinkinderkleidung wird nur sehr kurz genutzt, seltenst geht das Zeugs kaputt. Was liegt da näher, die mehrfach zu nutzen.
Nun gibt es gerade für diese Kleidung viele second hand shops, aber das sowas gleich auch vom Anbieter der Kleidung angeboten wird, finde ich eine gute Idee. Wenn ich so ein Kleidungsstück nur für 4 Wochen miete, dann ist sichergestellt, dass das Teil auch weiter genutzt wird.
Wie sich die Zeiten ändern, bei uns wurde Baby- und Kinderkleidung mehrfach innerfamiliär durchgereicht.
Später, wesentlich später , stieß ich in Hessen auf eine Initiative, wo pro Quartal eine Tausch- und Geschenkbörse durch die Gemeinde eingerichtet war.
Noch später, vor anderthalb Jahren, habe ich vor dem Umzug alle aussortierten Gegenstände, von Fahrrad über Möbel bis Geschirr in Ebay Kleinanzeigen gestellt und darüber etliche Studenten WGs ausgerüstet.
Jetzt also Tchibo Rent a Babywäsche. Warum nicht.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Endlich mal eine Idee, die dem/der Jüngsten einer Familie die Arschkarte nimmt.JJazzGold hat geschrieben:(19 Sep 2018, 09:07)
Wie sich die Zeiten ändern, bei uns wurde Baby- und Kinderkleidung mehrfach innerfamiliär durchgereicht.
Später, wesentlich später , stieß ich in Hessen auf eine Initiative, wo pro Quartal eine Tausch- und Geschenkbörse durch die Gemeinde eingerichtet war.
Noch später, vor anderthalb Jahren, habe ich vor dem Umzug alle aussortierten Gegenstände, von Fahrrad über Möbel bis Geschirr in Ebay Kleinanzeigen gestellt und darüber etliche Studenten WGs ausgerüstet.
Jetzt also Tchibo Rent a Babywäsche. Warum nicht.
Re: Sinnvolles sharing - resp. Nutzung
Oh ja, ich wünschte beim Gedanken an einige Teile, das hätte es schon zu meiner Zeit gegeben.jorikke hat geschrieben:(19 Sep 2018, 10:46)
Endlich mal eine Idee, die dem/der Jüngsten einer Familie die Arschkarte nimmt.
Erst im Alter von ca. 12 Jahren wagten wir gegen diese Erbschaft aufzubegehren. Erfolgreich. Ich trau mich kaum, es hier zu schreiben, aber danach wurden die Hilfsgüter zum Familienanteil in die DDR geschickt und begeistert aufgenommen.
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