VOm Staat, jetzt ließ dir doch wenigstens EINMAL etwas durch...meine Fresse so brauch man doch nicht diskutieren, wenn man alles 5 mal erklären muss, weil die eine Seite absolut keine Lust hat sich etwas durchzulesen, was ein paar Seiten weiter Vorne bereits ausführlich erwähnt wurde.Realist2014 hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:36)
von WEM bekommt WER "Geld für soziales und nachhaltiges Verhalten"?
ist das jetzt der nächste Eingriff in die Vertragsfreiheit der Unternehmen?
Gemeinwohlökonomie
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Re: Gemeinwohlökonomie
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Re: Gemeinwohlökonomie
Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:37)
Das weißt du natürlich, sowas wie soziale Armut gibt es auch nicht. Wir haben auch ein vollkommen durchlässiges Bildungssystem und natürlich muss niemand im Alter Angst haben nicht über die Runden zu kommen.
Ein wenig Realität sollte man schon mit einfließen lassen, in die eignen Überlegungen.
die Realität sind die DEFINITIONEN der "Armut"
und die sind alle RELATIVE in Bezug auf das Einkommen ...
und wer im Alter Grundsicherung bezieht, der muss auch keine "Angst" haben
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Gemeinwohlökonomie
woher hat der "Staat" denn da Geld?Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:39)
VOm Staat, jetzt ließ dir doch wenigstens EINMAL etwas durch...meine Fresse so brauch man doch nicht diskutieren,
erläutere doch einfach mal KONKRET wie dieses "Bonus/Malus" System bei der Steuer bezogen auf das "soziale" funktionieren soll
und zwar bei der Besteuerung der Löhne & Gehälter der 40 Millionen SV-pflichtigen Arbeitnehmer
danke
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Gemeinwohlökonomie
AG ist sozial->hohes GWB Rating->Steuervergünstigunge->kann billiger anbieten und am meisten verkaufen->mehr GewinnRealist2014 hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:42)
woher hat der "Staat" denn da Geld?
erläutere doch einfach mal KONKRET wie dieses "Bonus/Malus" System bei der Steuer bezogen auf das "soziale" funktionieren soll
und zwar bei der Besteuerung der Löhne & Gehälter der 40 Millionen SV-pflichtigen Arbeitnehmer
danke
Die Steuervergünstigungen finanziert man aus Steuern, ob man dafür eine Reichen oder Vermögenssteuer einführt oder es aus aktuellen Projekten abzaüft oder oder, dass überlasse ich den Finanzexperten.
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Re: Gemeinwohlökonomie
Den Rest lass ich mal Außen vor, dass ist entweder ziemlicher Quatsch, wie ich boen schon erklärt hab ("deine" GWÖ, sind wir hier im Kindergarten oder doch Hort große Gruppe?) oder ich stimme dem zu (2.Punkt sehe ich ja genauso und wurde sogar von der GWÖ aufgegriffen).Gruwe hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:36)
Das liegt aber daran, dass der Bevölkerung/dem Konsumenten diese Information eben auch nicht zugänglich wird. Er führt einen einfachen Kosten-Nutzen-Vergleich durch und entscheidet dann, welche Güter er kauft. Entsprechende Information erhält dann der Anbieter über das Austauschverhältnis dann vom Konsumenten. Er brauch dann nur noch Preis und Produktionsmenge so festzulegen, dass sein Gewinn maximiert wird, und es stellt sich die optimale Produktionsmenge und Verteilung ein, bei der die Wohlfahrt maximiert wird!
Jetzt aber dazu, da ich mir hier am ehesten ein wenig Information erhoffe.
Verstehe ich das Richtig, dass der Staat nur eingreifen muss, weil der Verbraucher nix von der Umweltbelastung weiß und dementsprechend ein Unternehmen was diese reduziert auch nicht "bevorzugen" würde, weil er ausschließlich auf die Preise achtet?
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Re: Gemeinwohlökonomie
Und wie misst du dieses "sozial" interpersonell? Und zwischen den Unternehmen?Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:46)
AG ist sozial->hohes GWB Rating->Steuervergünstigunge->kann billiger anbieten und am meisten verkaufen->mehr Gewinn
Die Steuervergünstigungen finanziert man aus Steuern, ob man dafür eine Reichen oder Vermögenssteuer einführt oder es aus aktuellen Projekten abzaüft oder oder, dass überlasse ich den Finanzexperten.
Befragst du die Beschäftigten? Und welchen Maßstab legst du dafür an?
Letzten Endes wird ein Beschäftigter dieses sozial wohl nicht nach einem Kriterium bewerten, sondern nach mehreren Kriterien (Bezahlung, Urlaub, Flexibilität des AG, usw), sprich anhand eines Vektors. Wer sagt Dir - unter der bereits sehr restriktiven Maßgabe, dass überhaupt ein objektiver Maßstab vorhanden ist - wie diese zu gewichten sind?
Zuguter letzt stellt sich die Frage, warum man so etwas dann nicht auch in einer MW unterbringen können sollte?
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Re: Gemeinwohlökonomie
Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:46)
AG ist sozial->hohes GWB Rating->Steuervergünstigunge->kann billiger anbieten und am meisten verkaufen->mehr Gewinn
n.
meine Frage nicht verstanden?
die bezog sich auf die Besteuerung der ARBEITNEHMER hinsichtlich ihres "sozialen Verhaltens"
und kein Unternehmen verkauft "billiger" wegen Steuervergünstigungen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Gemeinwohlökonomie
Wer sagt denn, dass es keine MW geben darf?Gruwe hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:50)
Und wie misst du dieses "sozial" interpersonell? Und zwischen den Unternehmen?
Befragst du die Beschäftigten? Und welchen Maßstab legst du dafür an?
Letzten Endes wird ein Beschäftigter dieses sozial wohl nicht nach einem Kriterium bewerten, sondern nach mehreren Kriterien (Bezahlung, Urlaub, Flexibilität des AG, usw), sprich anhand eines Vektors. Wer sagt Dir - unter der bereits sehr restriktiven Maßgabe, dass überhaupt ein objektiver Maßstab vorhanden ist - wie diese zu gewichten sind?
Zuguter letzt stellt sich die Frage, warum man so etwas dann nicht auch in einer MW unterbringen können sollte?
Sowas wird ja im kleine Maße schon in der jetzigen MW praktiziert.
Na endlich jetzt kommen wir der Sache näher.
Bewertet wird das ganze von 3., wo ich auch das größte Problem zwecks Missbrauch sehe. Hier müsste aufjedenfall eine weitere Kontrollinstanz dazu.
Die Maßstäbe festzulegen ist der nächste spannende Punkt.
Die Lohndifferenzen sollte nicht zu Hoch seien finde ich, um eine gute Bewertung zu erhalten. Auch auf Nachhaltigkeit und die Beschaffung etwaiger Vorprodukte aus der Umgebung sollte geachtete werden bzw. wird geachtet.
https://www.ecogood.org/de/gemeinwohl-b ... hl-matrix/
So wird es z.Z. wohl praktiziert.
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Re: Gemeinwohlökonomie
Nein! Ich weiß worauf du hinaus willst, aber deine Vorstellung ist falsch!Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:48)
Verstehe ich das Richtig, dass der Staat nur eingreifen muss, weil der Verbraucher nix von der Umweltbelastung weiß und dementsprechend ein Unternehmen was diese reduziert auch nicht "bevorzugen" würde, weil er ausschließlich auf die Preise achtet?
Mit Sicherheit gibt es auch Verbraucher, die eine höhere Zahlungsbereitschaft aufweisen, für Jacken, die etwa speziell umweltschützend hergestellt wurden, o.ä.! Ein Fall von Marktversagen liegt hier nicht vor.
Anders sähe es aber aus, wenn er zwei verschiedene Jacken zur Wahl hat. Bei beiden Jacken wurden Ressourcen verbraucht und/oder auch unterschiedliche Emissionen, bei beiden Fallen also externe Effekte an. Solange ihm die Informationen, wie groß diese Externalitäten NICHT bekannt sind, kann er etwa nicht wählen, welches die aus seiner Sicht die bessere Jacke ist. Nimmt er dann an, dass beide gleich die Umwelt verschmutzen, wird er wohl die günstigere nehmen...ebenso, wenn ihn der ökologische Faktor garnicht interessiert, da ihm egal ist, was mit dem Wohlstand Dritter ist. Bei anderen ist es umgekehrt.
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Re: Gemeinwohlökonomie
In Bezug auf dein Jackenproblem bedeutet das was?
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Re: Gemeinwohlökonomie
Doch hab ich, dass ist aber für das Thema vollkommen irrelefant:)Realist2014 hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:56)
meine Frage nicht verstanden?
die bezog sich auf die Besteuerung der ARBEITNEHMER hinsichtlich ihres "sozialen Verhaltens"
und kein Unternehmen verkauft "billiger" wegen Steuervergünstigungen...
Würdest du teurer verkaufen und weniger Gewinn einfahren? Das widerspricht jeglicher Logik.
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Re: Gemeinwohlökonomie
Das es auch in einer MW zu Fehlallokationen kommen kann, siehe Beispiel.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:57)
In Bezug auf dein Jackenproblem bedeutet das was?
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Re: Gemeinwohlökonomie
Ja, findest du! Das darfst du auch.Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:57)
Die Lohndifferenzen sollte nicht zu Hoch seien finde ich, um eine gute Bewertung zu erhalten. Auch auf Nachhaltigkeit und die Beschaffung etwaiger Vorprodukte aus der Umgebung sollte geachtete werden bzw. wird geachtet.
https://www.ecogood.org/de/gemeinwohl-b ... hl-matrix/
So wird es z.Z. wohl praktiziert.
Du kannst aber auch gerne mal zu einem Mitarbeiter bei Daimler gehen, der mit 60000€ brutto nach Hause geht, während der Vorstandsvorsitzende 10 Mio. erhält und ihn fragen, ob er es nicht besser fände bei einem Mittelständler zu arbeiten für 35000€, wo der Chef halt nur z.B. 200k erhält. Was meinste, was dabei rauskommt?
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Re: Gemeinwohlökonomie
Das hat aber nix mit freiem oder unfreiem Markt zu tun, sondern hier handelt es sich um das von mir angesprochene Marktversagen!Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:59)
Das es auch in einer MW zu Fehlallokationen kommen kann, siehe Beispiel.
Haste da Fragen zu? Dann nur raus damit!
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Re: Gemeinwohlökonomie
Dann wäre es nett, wenn du mir das noch einmal erklärts:)Gruwe hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:57)
Nein! Ich weiß worauf du hinaus willst, aber deine Vorstellung ist falsch!
Ich bin weiterhin der Meinung, dass Unternehmen unter der Hauptmaxime Gewinnmaximierung nicht nachhaltig sind, bzw. keine Grund haben dafür auf Gewinn zu verzichten. Es wäre nett wenn du deine Gegenargumentation ein wenig anders aufziehst, so dass ich sie auch verstehe:)
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Re: Gemeinwohlökonomie
Die Frage bezieht sich wie gerade geschrieben auf ein anderes Thema:)Gruwe hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:00)
Das hat aber nix mit freiem oder unfreiem Markt zu tun, sondern hier handelt es sich um das von mir angesprochene Marktversagen!
Haste da Fragen zu? Dann nur raus damit!
Ich sag ja auch nicht, dass dies kein Marktversagen ist.
Es ist aber halt ein Fakt, dass es keinen vollkommenen freien Makt gibt.
Gruwe hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:59)
Ja, findest du! Das darfst du auch.
Du kannst aber auch gerne mal zu einem Mitarbeiter bei Daimler gehen, der mit 60000€ brutto nach Hause geht, während der Vorstandsvorsitzende 10 Mio. erhält und ihn fragen, ob er es nicht besser fände bei einem Mittelständler zu arbeiten für 35000€, wo der Chef halt nur z.B. 200k erhält. Was meinste, was dabei rauskommt?
Und wenn er selbst 100Tsd Brutto und seiN Chef dafür nur 1 Mio bekommt? Das findet der sicherlich auch gut:)
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Re: Gemeinwohlökonomie
Welches Beispiel? Und was verstehst du unter Fehlallokation in diesem Zusammenhang?Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:59)
Das es auch in einer MW zu Fehlallokationen kommen kann, siehe Beispiel.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Gemeinwohlökonomie
Einen freien Markt kann ich mir durchaus vorstellen, einen vollkommenen eher nicht!Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:03)
Die Frage bezieht sich wie gerade geschrieben auf ein anderes Thema:)
Ich sag ja auch nicht, dass dies kein Marktversagen ist.
Es ist aber halt ein Fakt, dass es keinen vollkommenen freien Makt gibt.
Er kann aber auch in einen Job wechseln, in dem er die 100Tsd erwirtschaftet, ohne dass sein Chef was abgeben muss. Das setzt zugleich in dem neuen Job eine höhere Wertschöpfung voraus (z.B. höherwertige Jacken, andere Produkte), was wiederrum die Wohlfahrt erhöht!Und wenn er selbst 100Tsd Brutto und seiN Chef dafür nur 1 Mio bekommt? Das findet der sicherlich auch gut:)
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Re: Gemeinwohlökonomie
Das ist die Frage wie man einen freien Markt definiert. Eine freie MW wird definitiv nicht gut funktionieren, da lege ich mich fest.Gruwe hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:06)
Einen freien Markt kann ich mir durchaus vorstellen, einen vollkommenen eher nicht!
Er kann aber auch in einen Job wechseln, in dem er die 100Tsd erwirtschaftet, ohne dass sein Chef was abgeben muss. Das setzt zugleich in dem neuen Job eine höhere Wertschöpfung voraus (z.B. höherwertige Jacken, andere Produkte), was wiederrum die Wohlfahrt erhöht!
Trotzdem ist doch der einfachste Weg, dass der Cheff einfach ein wenig weniger verdient und die Mitarbeiter dafür mehr, was ist denn daran so schlimm?
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Re: Gemeinwohlökonomie
Jacken?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:04)
Welches Beispiel? Und was verstehst du unter Fehlallokation in diesem Zusammenhang?
Nur 1 Jacke angeboten, aber 10 Jacken gebraucht, 10 Jacken wären möglich zu produzieren, aber nicht gemacht weil nicht mehr Gewinn, du verstehen?
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Re: Gemeinwohlökonomie
Nicht gut funktionieren ist aber was anderes wie nicht geben können!Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:08)
Das ist die Frage wie man einen freien Markt definiert. Eine freie MW wird definitiv nicht gut funktionieren, da lege ich mich fest.
Weil mein Vorschlag die Wertschöpfung, Wohlfahrt, wie auch immer du es nennen willst, erhöht...was deiner eben nicht tut!Trotzdem ist doch der einfachste Weg, dass der Cheff einfach ein wenig weniger verdient und die Mitarbeiter dafür mehr, was ist denn daran so schlimm?
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Re: Gemeinwohlökonomie
Definiere gebraucht!Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:09)
Jacken?
Nur 1 Jacke angeboten, aber 10 Jacken gebraucht, 10 Jacken wären möglich zu produzieren, aber nicht gemacht weil nicht mehr Gewinn, du verstehen?
Wenn ich meiner Frau nur genügend Geld gebe, dann sagt die mir auch problemlos, dass die unbedingt 100 verschiedenen Schuhe braucht. Das kann also kein Maßstab sein!
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Re: Gemeinwohlökonomie
10 Bewohner, einsame Insel, Minus 10 Grad, ohne Jacke tot.Gruwe hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:11)
Definiere gebraucht!
Wenn ich meiner Frau nur genügend Geld gebe, dann sagt die mir auch problemlos, dass die unbedingt 100 verschiedenen Schuhe braucht. Das kann also kein Maßstab sein!
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Re: Gemeinwohlökonomie
Natürlich ist das etwas anderes, dass heißt aber nicht, dass man eine freie MW befürworten sollte.Gruwe hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:10)
Nicht gut funktionieren ist aber was anderes wie nicht geben können!
Weil mein Vorschlag die Wertschöpfung, Wohlfahrt, wie auch immer du es nennen willst, erhöht...was deiner eben nicht tut!
Oder sind wir jetzt auch für die Planwirtschaft, schließlich kann es die auch geben?
Dafür sorgt mein Vorschlag für eine bessere Verteilung und dementsprechend für ein besseres soziales Klima.
Die Frage ist, was ist wichtiger, soziale Frieden oder mehr Vermögen? Mehr Wohlstand für alle oder nur mehr Wohlstand?
Das kann jeder für sich beantworten und wenn man da zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt ist dass ja nicht schlimm:)
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Re: Gemeinwohlökonomie
Dann wird die Zahlungsbereitschaft für die Jacken dort entsprechend hoch sein! Im Gegenzug müssen dann knappe Ressourcen, die nun für Jacken genutzt werden, an anderer Stelle wegfallen. Mit diesen kann man dann z.B. keine Schuhe mehr herstellen!Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:12)
10 Bewohner, einsame Insel, Minus 10 Grad, ohne Jacke tot.
Im Übrigen hab ich mir das hier mal durchgelesen: https://www.ecogood.org/de/
Ich finde da nix, was man nicht auch im Rahmen einer Marktwirtschaft bzw. unserer bestehenden Wirtschaft umsetzen könnte. Häufig kommt eben sowas von Leuten, die die Marktwirtschaft NICHT wirklich verstanden haben und daher der Überzeugung sind, dass sie nun das Ei des Kolumbus entdeckt haben!
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Re: Gemeinwohlökonomie
Das ist kein Beispiel, sondern nur eine absurde Konstruktion eines Beispiels von dir. Wir haben kein Jackenproblem.Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:09)
Jacken?
Nur 1 Jacke angeboten, aber 10 Jacken gebraucht, 10 Jacken wären möglich zu produzieren, aber nicht gemacht weil nicht mehr Gewinn, du verstehen?
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Gemeinwohlökonomie
Dein Vorschlag sorgt in erster Linie für Allokationsverzerrungen!Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:15)
Dafür sorgt mein Vorschlag für eine bessere Verteilung und dementsprechend für ein besseres soziales Klima.
Die Frage ist, was ist wichtiger, soziale Frieden oder mehr Vermögen? Mehr Wohlstand für alle oder nur mehr Wohlstand?
Und was es bringen soll, den sprichwörtlichen "Kuchen" kleiner zu machen, erschließt sich nicht.
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Re: Gemeinwohlökonomie
es wird zu DEM Preis verkauft, welcher den größten GEWINN ermöglichtSorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 16:58)
Würdest du teurer verkaufen und weniger Gewinn einfahren? Das widerspricht jeglicher Logik.
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Re: Gemeinwohlökonomie
Das verstehe ich ersteinmal nicht. Dabei wurde doch hier eben schön was anderes erklärt in Bezug auf Umweltschutz.Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:09)
Jacken?
Nur 1 Jacke angeboten, aber 10 Jacken gebraucht, 10 Jacken wären möglich zu produzieren, aber nicht gemacht weil nicht mehr Gewinn, du verstehen?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Gemeinwohlökonomie
wir haben in D keinerlei Probleme mit dem "sozialen Frieden"Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:15)
Die Frage ist, was ist wichtiger, soziale Frieden oder mehr Vermögen? Mehr Wohlstand für alle oder nur mehr Wohlstand?
deine "Argumente", ich muss nicht da wiederholen, sind aus der linken Mottenkiste
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Re: Gemeinwohlökonomie
Ja, dass sage ich doch die ganze Zeit, nochmal, du sollst LESEN.Realist2014 hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:25)
es wird zu DEM Preis verkauft, welcher den größten GEWINN ermöglicht
Weil 99% dafür mehr haben als davor und der eine immer noch mehr als der Rest.Gruwe hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:17)
Dein Vorschlag sorgt in erster Linie für Allokationsverzerrungen!
Und was es bringen soll, den sprichwörtlichen "Kuchen" kleiner zu machen, erschließt sich nicht.
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Re: Gemeinwohlökonomie
immer die gleiche linke Leier...Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:08)
Trotzdem ist doch der einfachste Weg, dass der Cheff einfach ein wenig weniger verdient und die Mitarbeiter dafür mehr, was ist denn daran so schlimm?
fehlt nur noch, dass die "pösen Aktionäre" gefälligst auf ihre Dividende verzichten sollen...
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Re: Gemeinwohlökonomie
NEIN
DU behauptest, dass die Unternehmen BILLIGER verkaufen, wenn sie weniger Steuern auf den Gewinn bezahlen müssen
DASS ist aber UNSINN
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Re: Gemeinwohlökonomie
welche 99% ????Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:28)
J
Weil 99% dafür mehr haben als davor und der eine immer noch mehr als der Rest.
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Re: Gemeinwohlökonomie
Nö, das wird durch reine Verkleinerung des Kuchens nicht realisiert! Das kann ich auch mit einem größeren Kuchen machen!Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:28)
Weil 99% dafür mehr haben als davor und der eine immer noch mehr als der Rest.
Ist für dieses Thema hier aber völlig irrelevant.
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Re: Gemeinwohlökonomie
Das ist ja auch das Ziel, dies mit einem möglichst großen Kuchen zu machen, was daran schlecht seien soll, außer das einer weniger hat wurde mir immer noch nicht erläutert.Gruwe hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:32)
Nö, das wird durch reine Verkleinerung des Kuchens nicht realisiert! Das kann ich auch mit einem größeren Kuchen machen!
Ist für dieses Thema hier aber völlig irrelevant.
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Re: Gemeinwohlökonomie
mimimi...der hat gesagt eine freie MW ist scheiße...mimimi der hätte bestimmt Honecker gewählt, wenn das möglich geweßen wäre...Realist2014 hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:30)
immer die gleiche linke Leier...
fehlt nur noch, dass die "pösen Aktionäre" gefälligst auf ihre Dividende verzichten sollen...
Das ist jetzt das letzte Mal, dass ich etwas schreib was bereits oft genug beschrieben wurde.Realist2014 hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:31)
NEIN
DU behauptest, dass die Unternehmen BILLIGER verkaufen, wenn sie weniger Steuern auf den Gewinn bezahlen müssen
DASS ist aber UNSINN
Ich habe gesagt, dass Unternehmen, durch Steuervergünstigungen, worauf auch immer! Es können auch Subventionen seien, es geht mir nur um staatliche Zuschüsse und es ist vollkommen irrelevant woher diese kommen! Dadurch spart das unternehmen Kosten, also kann es seine PRodukte billiger anbieten (als die Konkurrenz) und kann dadurch mehr verkaufen und somit mehr Gewinn machen. Es kann also die Gewinnmaximale Menge wählen und gleichzeitig sozial & nachhaltig sein, ist das nicht schön?:)
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Re: Gemeinwohlökonomie
das hier hattest du ja auch nicht erläutertSorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:33)
Das ist ja auch das Ziel, dies mit einem möglichst großen Kuchen zu machen, was daran schlecht seien soll, außer das einer weniger hat wurde mir immer noch nicht erläutert.
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Das ist kein Beispiel, sondern nur eine absurde Konstruktion eines Beispiels von dir. Wir haben kein Jackenproblem.
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Re: Gemeinwohlökonomie
Du solltest uns erstmal - was du die ganze Zeit ausweichst - erklären, wie du das Allokationsproblem auf andere Weise lösen willst.Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:33)
Das ist ja auch das Ziel, dies mit einem möglichst großen Kuchen zu machen, was daran schlecht seien soll, außer das einer weniger hat wurde mir immer noch nicht erläutert.
In deinem Jacken-Beispiel:
Du hast 10 Leute auf deiner einsamen Insel wo es sehr kalt ist. Nun hast du aber nicht genug Ressourcen um jeweils 10 Mützen, 10 Jacken und 10 Paar Schuhe herzustellen. Was tust du also?
Und warum sollten Unternehmensbesitzer, etwa Aktionäre wie Opa Alfred, anderen Leuten mehr bezahlen, nur weil sie ihrem Geschäftsführer weniger bezahlen?
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Re: Gemeinwohlökonomie
Ist auch schwer zu erläutern, dafür bräuchte man ja ein weiteres Beispiel.
Ich denke die die es Verstehen sollten, haben es schon verstanden. Es sollte ja auch nur das offensichtliche nochmal darlegen. Nämlich das eine freie MW auch nicht viel besser als eine Planwirtschaft ist.
Re: Gemeinwohlökonomie
Sehr gutes Beispiel für völliges Unverständnis für das funktionieren einer Marktwirtschaft.Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:09)
Jacken?
Nur 1 Jacke angeboten, aber 10 Jacken gebraucht, 10 Jacken wären möglich zu produzieren, aber nicht gemacht weil nicht mehr Gewinn, du verstehen?
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Re: Gemeinwohlökonomie
Tzja Pech würde ich sagen. Man lässt alle abstimmen, was hergestellt werden soll. Danach stellt man 10 Jacken her und hofft das alle überleben, vlt. gibts es noch ein paar Handschuhe, bin jetzt keiN "Ressourcen#-Fachmann"Gruwe hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:40)
Du solltest uns erstmal - was du die ganze Zeit ausweichst - erklären, wie du das Allokationsproblem auf andere Weise lösen willst.
In deinem Jacken-Beispiel:
Du hast 10 Leute auf deiner einsamen Insel wo es sehr kalt ist. Nun hast du aber nicht genug Ressourcen um jeweils 10 Mützen, 10 Jacken und 10 Paar Schuhe herzustellen. Was tust du also?
Was hat das mit dem Thema zu tuen, was du mir nochmal erklären solltest?
"Gewinnmaximierende Unternehmen handeln von alleine nicht nachhaltig, da dies die Gewinne schmälert"
Was ist jetz deine Antwort auf diese These?
Da es ihnen mehr Gewinn bringt, über die GWB, deshalb ist die GWÖ ja auch nicht schlecht, verstehst du diesen Punkt?Gruwe hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:40)
Und warum sollten Unternehmensbesitzer, etwa Aktionäre wie Opa Alfred, anderen Leuten mehr bezahlen, nur weil sie ihrem Geschäftsführer weniger bezahlen?
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Re: Gemeinwohlökonomie
Wenn du mir Unverständnis unterstellst, hast du wohl mein Beispiel nicht verstandenjorikke hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:46)
Sehr gutes Beispiel für völliges Unverständnis für das funktionieren einer Marktwirtschaft.
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Re: Gemeinwohlökonomie
Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:37)
Ich habe gesagt, dass Unternehmen, durch Steuervergünstigungen, worauf auch immer! Es können auch Subventionen seien, es geht mir nur um staatliche Zuschüsse und es ist vollkommen irrelevant woher diese kommen! Dadurch spart das unternehmen Kosten,
das ist schon mal FALSCH
wenn das jetzt ALLE Unternehmen machen- dann sind wir bei Münchhausen, der sich selber aus dem Sumpf zieht...also kann es seine PRodukte billiger anbieten (als die Konkurrenz) und kann dadurch mehr verkaufen und somit mehr Gewinn machen. Es kann also die Gewinnmaximale Menge wählen und gleichzeitig sozial & nachhaltig sein, ist das nicht schön?:)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Gemeinwohlökonomie
alle Unternehmen erhalten Subventionen, wenn sie "nachhaltig" produzieren..Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:47)
Da es ihnen mehr Gewinn bringt, über die GWB, deshalb ist die GWÖ ja auch nicht schlecht, verstehst du diesen Punkt?
dafür müssen sie weniger Steuern bezahlen
WOHER nimmt der Staat dann das Geld für die Subventionen, wenn er WENIGER Einnahmen hat?
klingt nach perpetum Mobile...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Gemeinwohlökonomie
Nö ist Richtig, halt wart..RICHTIG:)Realist2014 hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:54)
das ist schon mal FALSCH
wenn das jetzt ALLE Unternehmen machen- dann sind wir bei Münchhausen, der sich selber aus dem Sumpf zieht...
Es machen aber nicht alle Unternehmen, wie sagt man da so schön, der Makt regelt:D
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Re: Gemeinwohlökonomie
Dass Marktwirtschaft zu mehr Wohlstand führt im Vergleich zur Planwirtschaft ist ja schon mal unbestritten. Wie du auf dieses dieses dünne Eis kommst , dass das nicht so sei, erschließt sich mir nicht.Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:43)
Ist auch schwer zu erläutern, dafür bräuchte man ja ein weiteres Beispiel.
Ich denke die die es Verstehen sollten, haben es schon verstanden. Es sollte ja auch nur das offensichtliche nochmal darlegen. Nämlich das eine freie MW auch nicht viel besser als eine Planwirtschaft ist.
Dein absurdes "Beispiel" der Jackenproduktion kannst du wohl auch nicht näher erläutern.
gut... belassen wir es dabei-
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Gemeinwohlökonomie
LESENRealist2014 hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:56)
alle Unternehmen erhalten Subventionen, wenn sie "nachhaltig" produzieren..
dafür müssen sie weniger Steuern bezahlen
WOHER nimmt der Staat dann das Geld für die Subventionen, wenn er WENIGER Einnahmen hat?
klingt nach perpetum Mobile...
Das steht auch hier: "Reichen oder Erbschatftssteuer, andere Großprojekte, Umverteilung innerhalb der Staatskasse, usw."
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Re: Gemeinwohlökonomie
"Its a Lie!"3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:58)
Dass Marktwirtschaft zu mehr Wohlstand führt im Vergleich zur Planwirtschaft ist ja schon mal unbestritten. Wie du auf dieses dieses dünne Eis kommst , dass das nicht so sei, erschließt sich mir nicht.
Dein absurdes "Beispiel" der Jackenproduktion kannst du wohl auch nicht näher erläutern.
gut... belassen wir es dabei-
"eine freie MW ist nicht besser als eine Planwirtschaft"
Worüber diskutieren wir hier, dass steht im Grunde in jedem Lehrbuch, dass weder das eine Extrem, noch das andere Extrem sonderlich gut funktionieren. Wieso also, wird hier schon wieder so eine ZEug geschrieben? Denkt denn niemand mal nach? Wo hab ich denn behauptet, dass eine Planwirtschaft zu mehr Wohlstand führe als eine MW? Wo? SInd wir hier bei Trump und dem was Gestern in Schweden passierte?
Wie will man denn ein Beispiel noch erläutern? Da bräuchte man ja ein weiteres Beispiel, man kann es also höchstens erklären, aber nicht erläutern:)
Und wenn du die Erklärung nicht lesen willst, ist das ja nicht mein Problem oder?
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Re: Gemeinwohlökonomie
Sorgenking hat geschrieben:(21 Mar 2018, 17:59)
LESEN
Das steht auch hier: "Reichen oder Erbschatftssteuer, a ."
ah
die nächste linke Populismusrakete....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden