Der Supermarkt der Zukunft
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Wo ist man solchen Tricks wohl mehr ausgeliefert - in einem modernen Verkaufstempel - mit Verkaufssound - neuerdings Geruch - die komplette visuelle Trickkiste - Anordnung der Waren und und und ?
Oder Zuhause am PC mit reichlich Vergleichsmöglichkeiten und einem Löschbutton für irgendwelche Werbung - z.B. über E-Mail ?
Was die Vernetzung angeht - mein NAS und ein smarter Server - alle PC - alles nur über erwünschte Verbindungen nach "außen" verbunden. Strom ? Kommt noch in diesem Jahr aus meinem Speicher und mit der richtigen "Inselschaltung" zumindest tagsüber von der Sonne.
Dezentral ist ja nun wirklich keine Rakententechnologie
Oder Zuhause am PC mit reichlich Vergleichsmöglichkeiten und einem Löschbutton für irgendwelche Werbung - z.B. über E-Mail ?
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Bitte bitte. ich dachte schon, dass "mein" Thread überhaupt nicht moderiert wird.odiug hat geschrieben:(23 Jan 2018, 21:04)
Bleibt bitte beim Thema ... sonst verschwindet wieder soviel in der Ablage ... muß ja nicht sein
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Das Thema lautet "Der Supermarkt der Zukunft".
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Ja, Und mein Beitrag zum Thema Kreditvergabe war völlig off topic und ist gottseidank entfernt worden. Aber irgendwas politisches muss doch mal diesen völlig sinnlosen Bezahl-akzeptanz-Diskussonen entgegengesetzt werden. Es ist politisch weit weit interessanter, was es im Supermarkt der Zukunft zu kaufen gibt, Woher das kommt. Als wie der Bezahlvorgang technisch abgewickelt wird.
Eine ganz frühe Kindheitserinnerung habe ich an die Einführung der "Supermärkte" in Form von "Kaufhallen" in der DDR der 70er Jahre. "Moderne Menschen kaufen Modern" lautete die SED-lancierte-Werbeparole. Und auf einer Abbildung sah man eine abstrakt dargestellte Reihe von Käufern mit Einkaufskörben. So hoffnungslos rückständig 70er-Jahrehaft sehe ich dieses Festbeißen an Akzeptanz oder Nichtakzeptanz reiner Abwicklungsverfahren. So hoffnungslos zurückgeblieben wie "Pink Floyd" oder "Quadrophonie" für "Modern" zu halten. Und genau so lächerlich sehe ich die forcierte Beschäftigung mit solchen Fragen. Es ist völlig gleichgültig ob pro oder kontra irgendeiner Bezahlmethode.
http://static.panoramio.com/photos/orig ... 549457.jpg
Eine ganz frühe Kindheitserinnerung habe ich an die Einführung der "Supermärkte" in Form von "Kaufhallen" in der DDR der 70er Jahre. "Moderne Menschen kaufen Modern" lautete die SED-lancierte-Werbeparole. Und auf einer Abbildung sah man eine abstrakt dargestellte Reihe von Käufern mit Einkaufskörben. So hoffnungslos rückständig 70er-Jahrehaft sehe ich dieses Festbeißen an Akzeptanz oder Nichtakzeptanz reiner Abwicklungsverfahren. So hoffnungslos zurückgeblieben wie "Pink Floyd" oder "Quadrophonie" für "Modern" zu halten. Und genau so lächerlich sehe ich die forcierte Beschäftigung mit solchen Fragen. Es ist völlig gleichgültig ob pro oder kontra irgendeiner Bezahlmethode.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
"Modern" ist doch einfach nur ein Schlagwort, das Fortschritt/Progressivität suggerieren soll. Aber egal, welche Bezahlmethode man wählt, am Ende wird immer noch vom Konto abgebucht. Ist das "modern"? Finde ich nicht. Modern und innovativ sind Cryptocurrencies, aber die sind noch nicht so weit, als dass man damit bezahlen könnte.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Wenn ihr doch bloß einmal beim Thema bleiben würdet. Dass in der kommenden Supermarktgeneration nur unbar bezahlt werden kann ist hier doch zweitrangig. Es geht um die Art und Weise des Einkaufens und den damit verbundenen Erleichterungen.
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- Tom Bombadil
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Naja, es spart etwas Zeit, weil die Kasse wegfällt, aber welche Erleichterungen gibt es bei dem Amazon Laden sonst noch? Dass es keine Einkaufswagen gibt ist eher ein Nachteil, wenn man mehr als nur ein paar Kleinigkeiten einkaufen will.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Du solltest inzwischen wissen wie wichtig das auch hier einigen ist.Raskolnikof hat geschrieben:Dass in der kommenden Supermarktgeneration nur unbar bezahlt werden kann ist hier doch zweitrangig.
Mit all dem müssen sich die "Macher" solcher Veränderungen ja auch herumschlagen. Das auch ein Wägelchen dabei sein muss - Du sollst es haben Tom - ich werde mich dafür einsetzen - ich hab selbst wenig Lust das ganze Zeug in zwanzig Etappen bis in mein Auto zu transportieren...
Mir wäre ein solcher Supermarkt höchst willkommen. Ich kaufe, wenn möglich all den Scheiß den man so mtl. "benötigt" gerne in einer Ladung ein. Ein ordentlich gepackter aber randvoller Wagen, den ich dann im Schweinsgalopp auf einem viel zu kurzen Band nochmal mühsam ausbreiten muss, dann nochmal möglichst schnell in den Einkaufswagen zurückwerfen (ich hasse es andere unnötig zu behindern) - bei all diesen Aktionen immer drauf achtend, nix zu zerdeppern was einem den ganzen Tag versauen kann, wenn die Eier sich fein über der ganzen Ladung ausbreiten.
Der Supermarkt in meiner näheren Umgebung, der mir das zukünftig erspart, wird mich sofort als Kunde gewinnen. Wenn ich noch während des Einkaufs im Markt Kosten besser kontrollieren kann - irgendwelche Apps - die mir beim Preisvergleichen hilfreich sind - ich würde jetz gleich und sofort dorthin eilen
Bezahlung ? Mein Gott (oder wer dafür zuständig ist) ich zahle sowieso schon überall bei solchen Gelegenheiten - den "Warenkorb" im Supermarkt - den Festmeter Bauholz - 1tausend Schrauben im Baumarkt per Scheckkarte. Wenn sich etwas anderes besser eignet - her damit - nur im Supermarkt werde ich weiter per EC-Karte bezahlen. Der sonstige gerade geschilderte Vorgang wird für mich nur marginal besser, wenn ich z.B. "berührungslos" abbuche. Solange ich diesem idiotischen Vorgang nicht entgehen kann, werde ich meine bisherige Bezahlmethode nicht ändern. Das "Eine" zieht hier das "Andere" nach sich. Erst mal der für mich "bessere" komplette Vorgang, dann lasse ich gewiss auch über die Bezahlmethode mit mir "reden".
Da vertraue ich voll auf meine Mitmenschen, ich glaube kaum jemand freut sich auf den Scheiß der sich an allen Supermarktkassen gegenwärtig noch abspielt.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Wenn man eine überzeugende Progressbremse sein möchte, dann bedient man sich keiner Technik wie Staubsaugern. Man krabbelt schön selbst über den Boden statt faul einen Staubsauger herumzuschieben.Alter Stubentiger hat geschrieben:(23 Jan 2018, 20:13)
Die Frage stellt sich nicht. Selbst Saugroboter sind nur für sehr faule Menschen ein akzeptabler Ersatz für das eigenhändige Saugen mit dem Staubsauger.
Labskaus!
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Amazon Go ist ja nur eine Möglichkeit der neuen Supermarktgeneration. Amazon zielt mit diesem Geschäftsmodell der ersten Generation auch nicht auf Kunden ab, die da den Wocheneinkauf für die vierköpfige Familie tätigen wollen. Zielkunden des Amazon Go Markt in Seattle ist auch mehr die Laufkundschaft, die im Vorbeigehen eher den kleinen Einkauf zwischendurch tätigt (sehr viele Frischeartikel wie portionierte Salate und Snacks). So ist der erste Amazon Go Markt in Seattle auch kleiner als jeder mittlere Edeka-Markt bei uns.Tom Bombadil hat geschrieben:(24 Jan 2018, 01:15)
Naja, es spart etwas Zeit, weil die Kasse wegfällt, aber welche Erleichterungen gibt es bei dem Amazon Laden sonst noch? Dass es keine Einkaufswagen gibt ist eher ein Nachteil, wenn man mehr als nur ein paar Kleinigkeiten einkaufen will.
Ich gehe davon aus, dass Amazon mit diesem Markt zunächst einmal dessen Akzeptanz bei den Kunden testen will und zum anderen die dafür notwendige Technik auf Herz und Nieren prüfen will um dann ein weltweites Netz von Einkaufszentren in dann wohl gewohnter Amazon-Gigantonamie zu errichten.
Dass Amazon damit Großes vorhat sieht man daran, dass sich derzeit der Konzern weltweit sein „Go“ in Form von bestimmten Schriftzügen, Web-Adressen, Mailadressen, Farbkompositionen und anderen Dingen schützen lässt.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Zumindest für den Teil der Menschheit, der Wichtigeres zu tun hat als diese zeitraubende Alltagseinkauferei, liegt Gegenwart und Zukunft bei den Lebensmittellieferdiensten. Der intelligente Kühlschrank bestellt nach, Lieferung kommt an eine geräumige Kühlbox am Haus. Fertig. Und wer selber aussuchen und sich inspirieren lassen will, surft den Onlinesupermarkt seiner Wahl an. Gibts ja jetzt schon.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Dass Amazon Großes vorhat, sieht man auch darin, dass sie die Bio-Kette Whole Foods um 14 Milliarden $ gekauft hat.Raskolnikof hat geschrieben:(24 Jan 2018, 12:20)
Amazon Go ist ja nur eine Möglichkeit der neuen Supermarktgeneration. Amazon zielt mit diesem Geschäftsmodell der ersten Generation auch nicht auf Kunden ab, die da den Wocheneinkauf für die vierköpfige Familie tätigen wollen. Zielkunden des Amazon Go Markt in Seattle ist auch mehr die Laufkundschaft, die im Vorbeigehen eher den kleinen Einkauf zwischendurch tätigt (sehr viele Frischeartikel wie portionierte Salate und Snacks). So ist der erste Amazon Go Markt in Seattle auch kleiner als jeder mittlere Edeka-Markt bei uns.
Ich gehe davon aus, dass Amazon mit diesem Markt zunächst einmal dessen Akzeptanz bei den Kunden testen will und zum anderen die dafür notwendige Technik auf Herz und Nieren prüfen will um dann ein weltweites Netz von Einkaufszentren in dann wohl gewohnter Amazon-Gigantonamie zu errichten.
Dass Amazon damit Großes vorhat sieht man daran, dass sich derzeit der Konzern weltweit sein „Go“ in Form von bestimmten Schriftzügen, Web-Adressen, Mailadressen, Farbkompositionen und anderen Dingen schützen lässt.
Bar auf die Hand.
Na ja, dann weiß Amazon halt auch noch, wie oft man kacken geht.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Ja, es werden zukünftig unterschiedliche Geschäftsmodelle nebeneinander existieren, die aber dem heutigen Einzelhandel kräftig einheizen werden, wenn der beim Stutus quo verharrt. In der Tat gibt es ja bereits einige Onlineshops für Lebensmittel, auch für frisches Obst und Gemüse. Selbst Marktleute vom Wochen- und Bauernmarkt haben diese Marktlücke längst entdeckt und liefern ab einem bestimmten Warenwert die Online-Bestellung mit eigenen Lieferfahrzeugen frei Haus.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Möglicherweise gibt es im Umfeld einiger Teilnehmer keinen Wochenmarkt, aber möchtet ihr wirklich das Schlendern über den Markt, das Kosten, die Gerüche, das Plaudern, gegen eine App eintauschen?Raskolnikof hat geschrieben:(24 Jan 2018, 13:35)
Ja, es werden zukünftig unterschiedliche Geschäftsmodelle nebeneinander existieren, die aber dem heutigen Einzelhandel kräftig einheizen werden, wenn der beim Stutus quo verharrt. In der Tat gibt es ja bereits einige Onlineshops für Lebensmittel, auch für frisches Obst und Gemüse. Selbst Marktleute vom Wochen- und Bauernmarkt haben diese Marktlücke längst entdeckt und liefern ab einem bestimmten Warenwert die Online-Bestellung mit eigenen Lieferfahrzeugen frei Haus.
Was für ein armseliges Leben.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Ich nicht. Es gibt aber immer mehr Menschen, die das anders sehen und das Einkaufen als lästige Zeitverschwendung sehen. Nebenan wohnen zwei Frauen in einer "eheähnlichen Gemeinschaft". Jung, aufgeschlossen, dynamisch, sportlich. Joggen beide jeden morgen und gehen bestimmt zweimal wöchentlich ins Fitnessstudio. Beide sind bekennende Vegetarier. Beruflich ist die eine Sekretärin in einem großen Chemie/Farben-Konzern, die andere im selben Betrieb im Personalbüro tätig.Keoma hat geschrieben:(24 Jan 2018, 13:49)
Möglicherweise gibt es im Umfeld einiger Teilnehmer keinen Wochenmarkt, aber möchtet ihr wirklich das Schlendern über den Markt, das Kosten, die Gerüche, das Plaudern, gegen eine App eintauschen?
Was für ein armseliges Leben.
Vereinbarungsgemäß nehmen meine Frau oder ich deren Pakete entgegen. Einmal wöchentlich kommt da der Biobauer und bringt die Abokiste mit Obst und Gemüse und nimmt die leere wieder mit. Da die Kiste offen ist sehe ich nicht nur den Inhalt sondern auch dessen Qualität. Da kann ich wirklich nicht meckern!
Auf diese bequeme Art des Einkaufens durch mich einmal angesprochen meinte die eine von beiden: "In der Zeit, in der andere Leute mit dem Einkaufen und dem damit verbundenen Autofahren beschäftigt sind sitzen wir bei schönem Wetter lieber auf der Terrasse oder machen Wellness.
Die junge Generation tickt eben anders. Und darauf stellt sich die Wirtschaft ein. Oder sie formt sich diese...
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Guten Tag,
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Die junge Generation wird durch Smartphone, Influencer und personalisierte Werbung zu ständigem Konsum gedrängt. Die Wenigsten dürften statt einkaufen zu gehen "Wellness" machen. Was immer dass auch ist.Raskolnikof hat geschrieben:(24 Jan 2018, 14:16)
Ich nicht. Es gibt aber immer mehr Menschen, die das anders sehen und das Einkaufen als lästige Zeitverschwendung sehen. Nebenan wohnen zwei Frauen in einer "eheähnlichen Gemeinschaft". Jung, aufgeschlossen, dynamisch, sportlich. Joggen beide jeden morgen und gehen bestimmt zweimal wöchentlich ins Fitnessstudio. Beide sind bekennende Vegetarier. Beruflich ist die eine Sekretärin in einem großen Chemie/Farben-Konzern, die andere im selben Betrieb im Personalbüro tätig.
Vereinbarungsgemäß nehmen meine Frau oder ich deren Pakete entgegen. Einmal wöchentlich kommt da der Biobauer und bringt die Abokiste mit Obst und Gemüse und nimmt die leere wieder mit. Da die Kiste offen ist sehe ich nicht nur den Inhalt sondern auch dessen Qualität. Da kann ich wirklich nicht meckern!
Auf diese bequeme Art des Einkaufens durch mich einmal angesprochen meinte die eine von beiden: "In der Zeit, in der andere Leute mit dem Einkaufen und dem damit verbundenen Autofahren beschäftigt sind sitzen wir bei schönem Wetter lieber auf der Terrasse oder machen Wellness.
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...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
1. Personalisierte Werbung ist mir tausendmal lieber als Werbung, die ungeöffnet und ungelesen in den Papierkorb wandert, da mir der Absender bereits sagt, dass es mich nicht interessiert. Was für eine Geld- und Ressourssenverschwendung! Wenn aber Werbung, abgestimmt auf meine Wünsche und Bedürfnisse mir zielgerichtet zugesandt werden, warum nicht? Werbung hat es schon immer gegeben. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie meine Eltern zur Zeit des Wirtschaftswunders von Werbesendungen erschlagen wurden. Und dann waren da noch die Vertreter aller möglichen Branchen, die ständig an der Tür klingelten. Das ist doch keine Errungenschaft des digitalen Zeitalters.Alter Stubentiger hat geschrieben:(24 Jan 2018, 15:01)
Die junge Generation wird durch Smartphone, Influencer und personalisierte Werbung zu ständigem Konsum gedrängt. Die Wenigsten dürften statt einkaufen zu gehen "Wellness" machen. Was immer dass auch ist.
Nun seid mal nicht so verkniffen. Seht das einfach mal positiv. Dann scheint auch wieder die Sonne im Herzen.
2. Keine Generation hatte so viel Freizeit wie die heutige, u.a. deshalb, weil sie die Annehmlichkeiten und Bequemlichkeiten nutzt, die die Wirtschaft ihnen heute bietet. Du kannst mit dem Begriff Wellness nichts anfangen? Ja nun, dann...
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Guten Tag,
nochmals. Ich werde konsequent (völlig) themenfremden SPAM hier entfernen.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
das kann ich verstehen, denn dort wo ich meist einkaufe, darf auch noch im Supermarché probiert werden, es darf gekostet werden und man haelt dann noch ein Schwaetzchen kostet dann noch den edlen frisch gepressten Orangensacht und schon laeuft einem die Zeit weg - man ist zwar dann zu Hause mit der Ware sehr zufrieden, hat neue Kontakte geknuepft , aber halt seine Zeit verschwendet.Raskolnikof hat geschrieben:(24 Jan 2018, 14:16)
Ich nicht. Es gibt aber immer mehr Menschen, die das anders sehen und das Einkaufen als lästige Zeitverschwendung sehen.
Da lobe ich mir den neuen Onlinesupermarkt, wo man alles nach Hause geliefert bekommt, es zwar nicht so gut schmeckt, sich mal bei der Bestellung irrt , weil man die falsche Bestellnummer per Handy angegeben hat, selbst schuld, aber zeitlich geht das viel besser.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Das ist ja nur scheinbar oder zumindest nur teilweise ein Generationenkonflikt. Wie hier und in vielen anderen Threads schon sehr häufig und richtig festgestellt wurde, ist die Technikaffinität in den meisten skandinavischen und baltischen Ländern nahezu lückenlos und nahezu altersunabhängig. Besonders deutlich in Estland. Und man könnte sich nun fragen, ob es möglicherweise eine Schnittmenge zwischen "Jungsein" und "Nordeuropäischsein" gibt. Und die gibts in der Tat: Konformitätsbereitschaft, Dissensscheu. Untereinander wohlgemerkt!Raskolnikof hat geschrieben:(24 Jan 2018, 14:16)
Die junge Generation tickt eben anders. Und darauf stellt sich die Wirtschaft ein. Oder sie formt sich diese...
Und dieser Faktor spielt nicht nur einfach bei den Bevorzugungen und Präferenzen eine Rolle sondern auch bei den "Ermöglichungen". Vernetzung und Digitialisierung ist in hohem Maße von Passfähigkeit und Kompatibiltät abhängig.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Also, ehrlich gesagt, das ist doch gar keine Zeitverschwendung, wenn man mit Gleichgesinnten auf dem Markt ein Schwätzchen hält. Ganztags ernsthaft, das geht doch gar nicht. Gut, ich bin Altersrentner und ich habe die Zeit... auch zu Hause beim Essen zubereiten. Ich kann mir vorstellen, daß einer berufstätigen Mutter diese Zeit fehlt. Ging uns früher ja auch nicht anders.pikant hat geschrieben:(24 Jan 2018, 15:50)
das kann ich verstehen, denn dort wo ich meist einkaufe, darf auch noch im Supermarché probiert werden, es darf gekostet werden und man haelt dann noch ein Schwaetzchen kostet dann noch den edlen frisch gepressten Orangensacht und schon laeuft einem die Zeit weg - man ist zwar dann zu Hause mit der Ware sehr zufrieden, hat neue Kontakte geknuepft , aber halt seine Zeit verschwendet.
Da lobe ich mir den neuen Onlinesupermarkt, wo man alles nach Hause geliefert bekommt, es zwar nicht so gut schmeckt, sich mal bei der Bestellung irrt , weil man die falsche Bestellnummer per Handy angegeben hat, selbst schuld, aber zeitlich geht das viel besser.
Aber mir würde auch so ein technischer Klimbimladen Spaß machen, vor allem, wenn er dann genau so spielt, wie sich die Erfinder das überlegt hatten. Vielleicht gibt es solche Spielhallen hier in nicht allzu langer Zeit!
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Für Nischenmärkte gibt es immer Platz und auch Kunden. So haben sich z.B. bis heute kleine Rundfunk- und Fernsehgeräteläden gehalten, die ihren kunden beispielsweise das neue Fernsehgerät im Wohnzimmer aufstellen, anschließen, die Grundeinstellung vornehmen und ihren Kunden die Funktionen des Geräts und die Fernbedienung erklären. dieser Service kostet dann eben etwas mehr.
Analog dazu wird es auch im Lebensmittel-Einzwelhandel auch dann noch den gewohnten Edeka-oder Spar-Markt geben mit gewohnter Kasse und Wohlfühlatmosphäre. Zumindest solange, wie sich dies für den Unternehmer rechnet. Letzteres ist allentscheidend.
Analog dazu wird es auch im Lebensmittel-Einzwelhandel auch dann noch den gewohnten Edeka-oder Spar-Markt geben mit gewohnter Kasse und Wohlfühlatmosphäre. Zumindest solange, wie sich dies für den Unternehmer rechnet. Letzteres ist allentscheidend.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Ist denn inzwischen zum Supermarkt der Zukunft nicht wirklich alles und wohl auch von fast allen gesagt worden? Das ist mir beim Strang "Abschaffung des Bargelds?" auch schon aufgefallen. Und beim BGE ist das aus meiner Sicht nicht anders. Was für einen "anständigen" Schlußpunkt fehlt, das wäre eine sachliche Zusammenfassung der Standpunkte und der Argumente dafür und dagegen... eine wohl unzumutbare Aufgabe!
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Nein, einen Schlusspunkt kann es noch nicht geben. Einfach deshalb, weil sich der Supermarkt der Zukunft ohne Kassenband gerade erst in der Findungsphase befindet und noch längst nicht sicher ist, welche Techniken sich da zur Kunden- und Warenerkennung letztendlich durchsetzen werden. Deutschland bzw. Europa ist nicht USA. Wir haben ein anderes Einkaufsverhalten. Und ob sich die Amazon-Technik in europäischen Märkten durchsetzt ist auch fraglich. Bislang lief hier die Entwicklung in Richtung RFIC. Und dann der Datenschutz, der insbesondere in Deutschland viele Bürger bei jeder technischen Neuerung auf den plan ruft.
Da bleibt das Thema weiterhin spannend, auch wenn wir uns jetzt vielleicht ein wenig im Kreis drehen. Wenn zu jedem Thema nach zwei Tagen der Schlussstrich gezogen werden soll sähe es hier im Forum wohl ziemlich mau aus. Zudem ist doch niemand verpflichtet, sich hier zu Wort zu melden. Wer nichts neues zu vermelden hat lässt es eben, übergeht das Thema oder schaut alle 2 Wochen mal wieder vorbei.
Da bleibt das Thema weiterhin spannend, auch wenn wir uns jetzt vielleicht ein wenig im Kreis drehen. Wenn zu jedem Thema nach zwei Tagen der Schlussstrich gezogen werden soll sähe es hier im Forum wohl ziemlich mau aus. Zudem ist doch niemand verpflichtet, sich hier zu Wort zu melden. Wer nichts neues zu vermelden hat lässt es eben, übergeht das Thema oder schaut alle 2 Wochen mal wieder vorbei.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Ja na sicher!!! Deswegen juckt es verschiedene User ja auch immer wieder unwiderstehlich, die Diskussion mal wieder auf was inhaltliches irgendwie packenderes und spannenderes zu lenken und deshalb muss das auch gerade in Threads zu Themenbereichen wie diesen wahrscheinlich auch so häufig entsorgt werden ... Auch wenn das völlig berechtigt ist.H2O hat geschrieben:(24 Jan 2018, 18:11)
Ist denn inzwischen zum Supermarkt der Zukunft nicht wirklich alles und wohl auch von fast allen gesagt worden?
Der "Supermarkt". Nun Gut. Also ich versuch mal ganz exakt beim Thema zu bleiben und dennoch - möglicherweise - mal ein Problem zu formulieren: "Supermarkt der Zukunft" oder doch eher "Zukunft des Supermarkts". Letzteres schließt - im Gegensatz zu ersterem - die prinzipielle Möglichkeit einer Nichtzukunft des Konzepts Supermarkts nicht mehr aus. Oh Gott! Was hat er da gesagt? Bedenkenträgertum gegen das Konzept "Supermarkt" als solches? Rückkehr zum Konzept Tante-Emma-Laden aus einem solchen - natürlich typisch deutschen - hysterischem Affekkt der Generation "Eine Tüte Mehl"? Oder doch umgekehrt: Anschwärzung des Konzepts Supermarkt als bereits selbst hoffnungslos dem Zeitgeist hinterherhinkend? ... Man weiß es nicht! Schauen wir einmal, wie man in Island oder Estland darüber denkt ...
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
OK nun wissen wir alles
Wer immer noch Lust hat kann sich ja mal diese Filmchen ansehen :
"What it's like to shop at an Amazon Go store" Video zum Beitrag
"Introducing Amazon Go and the world’s most advanced shopping technology" Video zum Beitrag
Wem das noch nicht genug Infos waren kann HIER noch mehr Filmchen finden
Da wäre noch die Berliner Morgenpost - leider ohne Datum - aber mit mehr Einzelheiten : ""Amazon Go" | Mit Gesichtserkennung, ohne Kasse: Amazons erster Supermarkt"
Hier noch eine Japanische Variante : Quelle : Golem (15.12.2016) "Supermarkt-Automatisierung: Einkaufskorb rechnet ab und packt ein" oder von "Computer Bild" :
Bezahlt und eingepackt | Panasonic Reji Robo: Automatisches Kassensystem
Weitere Varianten wird es sicher geben - in D wird so "richtig was Neues" wohl eher nicht erprobt - die lesen alle hier mit und wenden sich schaudernd ab ....
Wer immer noch Lust hat kann sich ja mal diese Filmchen ansehen :
"What it's like to shop at an Amazon Go store" Video zum Beitrag
"Introducing Amazon Go and the world’s most advanced shopping technology" Video zum Beitrag
Wem das noch nicht genug Infos waren kann HIER noch mehr Filmchen finden
Da wäre noch die Berliner Morgenpost - leider ohne Datum - aber mit mehr Einzelheiten : ""Amazon Go" | Mit Gesichtserkennung, ohne Kasse: Amazons erster Supermarkt"
Hier noch eine Japanische Variante : Quelle : Golem (15.12.2016) "Supermarkt-Automatisierung: Einkaufskorb rechnet ab und packt ein" oder von "Computer Bild" :
Bezahlt und eingepackt | Panasonic Reji Robo: Automatisches Kassensystem
Weitere Varianten wird es sicher geben - in D wird so "richtig was Neues" wohl eher nicht erprobt - die lesen alle hier mit und wenden sich schaudernd ab ....
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
super, alles Zukunftimmernoch_ratlos hat geschrieben:(25 Jan 2018, 00:10)
OK nun wissen wir alles
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"Introducing Amazon Go and the world’s most advanced shopping technology" Video zum Beitrag
Wem das noch nicht genug Infos waren kann HIER noch mehr Filmchen finden
Da wäre noch die Berliner Morgenpost - leider ohne Datum - aber mit mehr Einzelheiten : ""Amazon Go" | Mit Gesichtserkennung, ohne Kasse: Amazons erster Supermarkt"
Hier noch eine Japanische Variante : Quelle : Golem (15.12.2016) "Supermarkt-Automatisierung: Einkaufskorb rechnet ab und packt ein" oder von "Computer Bild" :
Bezahlt und eingepackt | Panasonic Reji Robo: Automatisches Kassensystem
Weitere Varianten wird es sicher geben - in D wird so "richtig was Neues" wohl eher nicht erprobt - die lesen alle hier mit und wenden sich schaudernd ab ....
die Realitaet sieht so aus; Pikant ging gestern abend einkaufen und in einem Geschaeft konnte man nicht mit Karte bezahlen, das Geraet defekt.
der Einkauf konnte dennoch getaetigt werden, da ich Scheine dabei hatte
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Es gibt dort auch weiterhin Kassen die weitaus mehr frequentiert werden. Dort zahlen die Menschen Bar oder mit EC karte je nach Wunsch .immernoch_ratlos hat geschrieben:(23 Jan 2018, 20:19)
Und immer grüßt das Murmeltier...
Was einzelne nicht mögen oder vorziehen, mag sie selbst ja brennend interessieren. Der Titel "Der Supermarkt der Zukunft" wird niemanden fragen ob es ihm so oder so oder ganz anders passt.
Nach einer Testphase, kommt eine Phase mit der modifizierten Technologie - "fehlerarm" - Testen mit weit größerem "Publikum" - je nach dem was dabei herauskommt - Einführung der Methode in "ausgewählten Standorten - oder war nix - weg damit....
Sobald einer der "Mitbewerber" ein solches System mit Erfolg einsetzt, werden andere schon aus "Marktgründen" folgen.
Wenn die "Kette" von der Produktion - Lager - Versand - Läden - Verbraucher einheitlich nutzbar ist, dürfte das die Kosten massiv beeinflussen. Wem das nach Einführung nicht passt, der muss seine Einkaufsmethode finden. Ich wüsste keine Technologie, welche nach ihrer Einführung wieder abgeschafft worden wäre, nur weil eine kleine Anzahl von Sonderlingen die ablehnt.
Teilweise sicher auch eine Altersfrage, aber in Wahrheit eine Frage der Mentalität. Wer in jüngeren Jahren schon zu stetem Wandel - beruflich und privat - "innerlich und grundsätzlich" bereit war - wird dieses Verhalten auch im Alter beibehalten. Es gibt zwanzigjährige, die verhalten sich in solchen Dingen wie Greise. Andererseits, wer seine Fakultäten noch beisammen hat, für den ist das Alter eher kein Grund sich zu ändern. Wenn das "Neue" etwas taugt und messbare Vorteile hat - warum es dann ablehnen
Dieser "Phase 2 Versuch" von „Amazon Go“ | Erster Amazon-Supermarkt ohne Kassen öffnet in Seattle Wenn sich das als lukrativer Erfolg herausstellt, wird sich diese oder eine anderer Variante sehr schnell verbreiten.
Was wünsche ich mir ? Nachdem einige das für wichtig fanden, will ich nicht zurückstehen. Beim Betreten des Ladens gehe ich durch eine Schleuse - dort wird meine Bezahlmethode erfasst und los geht´s. Also - ich packe meinen Einkauf in einen dafür "geeigneten Wagen" und mein "Warenkorb" macht das sichtbar - inkl. Addition - gern mittels RFID Chips (warum kommt noch). Dann passiere ich die Ausgangsschleuse welche den "Warenkorb" in Relation zu meiner Zahlweise erfasst und mich weiter lenkt - für Barzahler zum Zahlautomaten - auch so was gibt es schon lange - oder oder oder alles eine Frage der Technologie.
Wäre schön, wenn der RFID Chip in der Warenverpackung von meinem Gefrierschrank - Kühlschrank - Lagerregal beim Einsortieren erfasst wird und sich rechtzeitig meldet, wenn das Zeug z.B. seine Haltbarkeit erreicht hat oder ich die leere Verpackung in die jeweilige Tonne verbringe. Mein eigenes intelligentes häusliches Warenein- und -ausgangssystem nebst Kostenkontrolle - inklusive "Bestellzettel" auf Smartphone und oder PC der mit allem sowieso vernetzt ist.
Ach ja - in D - was passiert in D ? Offensichtlich hat die "Zukunft" schon begonnen. Quelle : Fokus (2018.01.11) Keine Lust auf Warteschlangen? Netto macht es Aldi und Lidl vor: Discounter landet revolutionären Coup Nun ja solche Kassen gibt es schon länger, aber in dt. Supermärkten erst jetzt...
Gegen diese Möglichkeiten der freien Entscheidung darfst du weiterhin polemisieren nur letztendlich entscheiden die Verbraucher .
Du magst ja Spaß an einer leblosen Zukunft zu haben . Nur bitte überlasse es den Menschen selbst wo sie einkaufen wie sie einkaufen und wie sie was bezahlen, Trotz vieler SB Restaurants werden Restaurants mit Bedienung nicht aussterben .Du hast natürlich schon heute Möglichkeiten
dich in Schnellrestaurants zu bedienen . Vielleicht übernimmt ja irgendwann eine Maschine für dich die Nahrungsaufnahme .
Dein Hang zu immer mehr Unpersönlichkeit will doch niemand einschränken . Nur du solltest es anderen Menschen selbst überlassen
wie sie ihre Bedarfe decken und bezahlen. Deswegen muss man Technologien nicht einstampfen, Man muss es lediglich den Menschen überlassen ob und wieweit sie dieses nutzen . Was für Menschen einen persönlichen Nutzen bringt werden sie auch annehmen.
Sollte Bargeld abgeschafft werden hätten zig Millionen Menschen davon keinen Nutzen .
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Man sollte sich als Moderator einer Diskussion aber auch bewusst sein, dass sich alles Sprechen und Denken immer nur im Analogieschluss bewegen kann, also nur in der Bezugnahme auf etwas anderes gehaltvoll sein kann. Andernfalls, wenn man das Sprechen auf genau ein Ding begrenzen will, wird das gehaltvolle Sprechen unmöglich, denn man endet bei Leeraussagen wie A=A oder dass ein Supermarkt ein Supermarkt ist und ein zukünftiger Supermarkt ist dann ein Supermarkt der Zukunft. Also gerade in der Abweichung davon, im "Abwegigen" ist einzig ein nennenswerter Gehalt in einer Diskussion zu erwarten.schokoschendrezki hat geschrieben:(24 Jan 2018, 23:46)
Ja na sicher!!! Deswegen juckt es verschiedene User ja auch immer wieder unwiderstehlich, die Diskussion mal wieder auf was inhaltliches irgendwie packenderes und spannenderes zu lenken und deshalb muss das auch gerade in Threads zu Themenbereichen wie diesen wahrscheinlich auch so häufig entsorgt werden ... Auch wenn das völlig berechtigt ist.
.
Es ist dann sicherlich eine Ermessensfrage, wie weit diese Abwege und Umwege gehen dürfen. Für eine lebendige und gehaltvolle Diskussion sollte man den Rahmen aber nicht zu eng auslegen, sonst endet man im Schweigen oder leerem Gefasel.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Guten Tag.BlueMonday hat geschrieben:(25 Jan 2018, 12:12)
Man sollte sich als Moderator einer Diskussion aber auch bewusst sein, dass sich alles Sprechen und Denken immer nur im Analogieschluss bewegen kann, also nur in der Bezugnahme auf etwas anderes gehaltvoll sein kann.
Kein Widerspruch. In der Regel lasse ich (wir) auch einiges zu. Ist i.d.R. kein Problem.
Wenn aber User in allen möglichen Strängen Nebenthemen zu den immer wieder gleichen Hauptthemen
machen wollen, schreiten wir ein.
Nehme da das Posting direkt über dem Deinigen.
Da will der immer gleiche User, wie meist, zu seinem immer gleichen Thema Bargeld "schreiten".
Oder wenn User beispielsweise in diesem Thread -zusammenhanglos- von Ihren Spam-Werbemails berichten ... ebenfalls.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Das lässt sich sogar quantifizieren. Bezeichnet mit mit p einen Wert zwischen 0 und 1 und ordnet man dem Wert 0 (in irgendeiner zu definierenden Art) totales Chaos, höchste Überraschung und dem Wert 1 totale Ordnung, völlige Banalität zu (zum Beispiel wenn p die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ist), dann ergibt die Summe bzw. das Integral über -p log p bekanntlich die Gesamtentropie eines Systems von Zuständen mit diesen Wahrscheinlichkeiten. Den Anteil einer "Einzelwahrscheinlichkeit" an dieser Gesamtentropie (also -p log p) kann man dann (nach Bense, Franke u.a.) als "Auffälligkeitsmaß" für einen Zustand dieser Wahrscheinlichkeit interpretieren (https://de.wikipedia.org/wiki/Auff%C3%A ... nstheorie)). Und der wesentliche Punkt ist nun: Das Maximum dieses Werts wird für p=1/e~0.3679 angenommen. Die überraschendste Aussage liegt also nicht genau zwischen Banalität und Chaos (0.5) sondern etwas näher am Chaos. Wie zum Beispiel diese Aussage hier selbst. Mit der (ansonsten hoch interessanten) Frage der Nähe dieses Werts zum Goldenen Schnitt (~0.382) bin ich - mit Bezug zum Thema - sicher schon etwas zu weit in Richtung Chaos gegangen.BlueMonday hat geschrieben:(25 Jan 2018, 12:12)
Man sollte sich als Moderator einer Diskussion aber auch bewusst sein, dass sich alles Sprechen und Denken immer nur im Analogieschluss bewegen kann, also nur in der Bezugnahme auf etwas anderes gehaltvoll sein kann. Andernfalls, wenn man das Sprechen auf genau ein Ding begrenzen will, wird das gehaltvolle Sprechen unmöglich, denn man endet bei Leeraussagen wie A=A oder dass ein Supermarkt ein Supermarkt ist und ein zukünftiger Supermarkt ist dann ein Supermarkt der Zukunft. Also gerade in der Abweichung davon, im "Abwegigen" ist einzig ein nennenswerter Gehalt in einer Diskussion zu erwarten.
Es ist dann sicherlich eine Ermessensfrage, wie weit diese Abwege und Umwege gehen dürfen. Für eine lebendige und gehaltvolle Diskussion sollte man den Rahmen aber nicht zu eng auslegen, sonst endet man im Schweigen oder leerem Gefasel.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
So. Und wie kriege ich das jetzt wieder in Richtung auf das Thema gedreht? Ach ja: Fachfremde Menschen werden sich kaum vorstellen können, wieviel Zeit, Mühe und Geld aufgewendet wird, um solche Auffälligkeitsmaße in Hinsicht auf die Platzierung und Präsentation von Waren im "Supermarkt der Zukunft" für eine psychologische Manipulation von "Kaufwünschen" nutzbar zu machen. Verglichen damit ist es ziemlich nebensächlich, ob mit Karte oder Bar bezahlt wird.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Wieso wir ? Dir ist es doch überlassen .Nur du erlebst den nicht mehr . Aber selbst wenn wird der auch nur einen Teil der Märkte ausmachen .Raskolnikof hat geschrieben:(23 Jan 2018, 17:19)
Das kann nicht passieren. Keine Bank wird einem Kind oder Jugendlichen ein Bankkonto mit einem Dispo einräumen, allenfalls ein Taschengeldkonto auf Guthabenbasis wo Papa den max. Abhebebetrag im Monat oder Woche bestimmt. Klappt in Dänemark wunderbar.
Aber auch wir driften ab in die Glaubenswelt der Bargeld- und Kreditkartenverfechter bzw. Fanatiker. Bleiben wir also besser beim Supermarkt der Zukunft.
Sorry für freie Wahl bist du ja nicht zu haben . [Mod: Unterstellung entfernt] Trotz Onlinehandel gibt es immer noch EH .
Übrigens Onlinehandel macht weniger als 10 % der Gesamtumsatzes des traditionellen EH Umsatz.
Wie arm müssen Menschen sein die auf jegliche Beratung ,auf den Spaßfaktor einzukaufen verzichten wollen .
Sie dürfen schon heute .Da bleibt dann mehr Zeit um die PC und Onlinesucht auszuleben .
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
@raskolnikof: Bleib entspannt, Die Heftigkeit, mit der solche Glaubensdiskussionen pro irgendwas und kontra irgendwas anderes geführt werden, sind implizit ja bereits auch ein Teil der Antwort auf deine Frage.
- ich fahre ziemlich weit weg, nach Südfrankreich oder Ostpolen.
- ich wohne in einer sehr großen Stadt, die nicht nur über Supermärkte sondern auch über eine Anzahl von sehr speziellen Geschäften verfügt
- ich benutze Online-Handel
Das Konzept "klassischer Supermarkt" ist dabei ohnehin raus. Und damit ist das Problem Kassen/Bezahlsystem in dieser Hinsicht einfach irrelevant. Es ist absolut keine Frage, dass ich mir mein Klopapier, mein Katzenfutter und mein Mineralwasser in irgendeiner Form völlig störungsfrei zukommen lassen kann. Und ebenso wenig ist es keine Frage, dass die Zeit, die ich mir für die Auswahl einer guten Weinsorte oder eines guten Vinyl-Albums zu nehmen habe, ohnehin immer weit über der liegen wird, die ich brauche, um das - in welcher Form auch immer - zu bezahlen.
In einem Supermarkt der Gegenwart gibt es prinzipiell keine "neuen Camembersorten" sondern allenfalls "neu benannte Weichkäsemarken". Wenn ich wirklich aus Lebenslust neugierig auf eine neue Camembert- oder zumindest Weichkäsesorte (bei mir persönlich jedoch eher: auf eine neue Indie-Pop-Band) bin, dann habe ich allenfalls drei Möglichkeiten:Das Einkaufen selbst bereitet ja dem Kunden meist noch einen gewissen Spaß. Bei mir ist das jedenfalls so. Klar, in erster Linie arbeite ich meinen Einkaufszettel ab. Dabei schaue ich aber stets auch rechts und links neben meinen notierten Lebensmitteln vor dem Hintergrund, ob vielleicht eine neue Camembertsorte im Regal zu finden ist, die ich noch nicht kenne oder sonst etwas neues Leckeres zu entdecken gibt.
- ich fahre ziemlich weit weg, nach Südfrankreich oder Ostpolen.
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Das Konzept "klassischer Supermarkt" ist dabei ohnehin raus. Und damit ist das Problem Kassen/Bezahlsystem in dieser Hinsicht einfach irrelevant. Es ist absolut keine Frage, dass ich mir mein Klopapier, mein Katzenfutter und mein Mineralwasser in irgendeiner Form völlig störungsfrei zukommen lassen kann. Und ebenso wenig ist es keine Frage, dass die Zeit, die ich mir für die Auswahl einer guten Weinsorte oder eines guten Vinyl-Albums zu nehmen habe, ohnehin immer weit über der liegen wird, die ich brauche, um das - in welcher Form auch immer - zu bezahlen.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Warum muss man dafür "arm" sein? Ich bin genervt vom einkaufen und allem, was damit zusammen hängt. Ich kaufe alles, was geht, online, und ich freue mich auf den Tag, an dem Discounter und Supermärkte ausliefern. Was will ich mit Beratung? Der Verkäufer will nur eins: verkaufen. Und auch wenn der Anzug an mir scheiße aussieht, wird er ihn trotzdem verkaufen wollen. Von den Verkäufern bei Media Markt und Co. gar nicht erst zu reden, mit den Sachen kenne ich mich gut aus und ich merke direkt, wenn da einer Unsinn erzählt, nur um die Provision in die Höhe zu schrauben. Ausführlich über Wochenmärkte zu schlendern, dafür fehlt mir die Zeit, vllt. mach ich sowas als Rentner, wenn es diese Märkte dann noch gibt.Positiv Denkender hat geschrieben:(25 Jan 2018, 17:33)
Wie arm müssen Menschen sein die auf jegliche Beratung ,auf den Spaßfaktor einzukaufen verzichten wollen .
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Ja na sicher. Deshalb läuft das mit diesem Thread vielleicht auch nicht so gut. "Zukunft des Supermarkts" ist vielleicht tatsächlich eher die Frage als "Supermarkt der Zukunft". Auch wenn ich bei schnell verderblichen Lebensmitteln weit eher auf den Aufstieg von solchen Dingen wie Direktverkauf, Fabrikverkauf, Kauf direkt beim Bauern oder zumindest sowas wie Lebensmittelkorbabonnements hoffe. Dass irgendein Lieferfahrzeug losfährt, nur weil mir nach Chicken Madras ist, find ich irgendwie bekloppt.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2018, 22:21)
Warum muss man dafür "arm" sein? Ich bin genervt vom einkaufen und allem, was damit zusammen hängt. Ich kaufe alles, was geht, online, und ich freue mich auf den Tag, an dem Discounter und Supermärkte ausliefern. Was will ich mit Beratung? Der Verkäufer will nur eins: verkaufen. Und auch wenn der Anzug an mir scheiße aussieht, wird er ihn trotzdem verkaufen wollen.
Jedenfalls. Der klassische Supermarkt ist - hoffentlich! - ein Auslaufmodell.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Na bei Elektronik kaufe ich auch online. Wenn ich Komponenten für einen neuen PC brauche krieg ich die gewünschten Teil meist nur Online.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2018, 22:21)
Warum muss man dafür "arm" sein? Ich bin genervt vom einkaufen und allem, was damit zusammen hängt. Ich kaufe alles, was geht, online, und ich freue mich auf den Tag, an dem Discounter und Supermärkte ausliefern. Was will ich mit Beratung? Der Verkäufer will nur eins: verkaufen. Und auch wenn der Anzug an mir scheiße aussieht, wird er ihn trotzdem verkaufen wollen. Von den Verkäufern bei Media Markt und Co. gar nicht erst zu reden, mit den Sachen kenne ich mich gut aus und ich merke direkt, wenn da einer Unsinn erzählt, nur um die Provision in die Höhe zu schrauben. Ausführlich über Wochenmärkte zu schlendern, dafür fehlt mir die Zeit, vllt. mach ich sowas als Rentner, wenn es diese Märkte dann noch gibt.
Aber bei Hosen oder Schuhen muß ich im Laden probieren. Online sehen die Artikel immer toll aus. Aber live dann eben doch nicht. Ode der Schuh ist etwas zu schmal. Dann muß man alles wieder zurückschicken. Davon bin ich genervt. Dann kauf ich lieber zweimal im Jahr den ganzen Tag ein. Setz mich noch in ein Eiscafe oder Speiselokal und hab einen schönen Tag.
Man muß sich manchmal auch die Zeit nehmen. Einen Gang zurückschalten.
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...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Mit den Kleider- und Schuhgrößen habe ich nach einmaligem Probelauf auch online-Möglichkeiten gefunden. Oberbekleidung von Walbusch und Schuhe von Avena. Die beiden halten seit Jahrzehnten die passenden Größen vor. Schuhe und aus meiner Sicht "gediegene" Herrensandalen extrabreit für meine Bauernfüße.Alter Stubentiger hat geschrieben:(26 Jan 2018, 10:46)
Na bei Elektronik kaufe ich auch online. Wenn ich Komponenten für einen neuen PC brauche krieg ich die gewünschten Teil meist nur Online.
Aber bei Hosen oder Schuhen muß ich im Laden probieren. Online sehen die Artikel immer toll aus. Aber live dann eben doch nicht. Ode der Schuh ist etwas zu schmal. Dann muß man alles wieder zurückschicken. Davon bin ich genervt. Dann kauf ich lieber zweimal im Jahr den ganzen Tag ein. Setz mich noch in ein Eiscafe oder Speiselokal und hab einen schönen Tag.
Man muß sich manchmal auch die Zeit nehmen. Einen Gang zurückschalten.
Also suche ich mir eine andere Ausrede, wenn ich einmal Lust auf ein Eis oder auf ein Essen habe, das man sich zu Hause so doch nicht zubereitet. Die Zeit nehme ich mir, und meine Nabenschaltung am Fahrrad drehe ich dann auch einen Gang zurück.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Gerade bei Schuhen habe ich ein echtes Problem was wirklich Bequemes zu finden. Und wie gesagt. Ich finde es befremdlich daß so vielen das hin und herschicken nicht auf die Nerven geht.H2O hat geschrieben:(26 Jan 2018, 14:16)
Mit den Kleider- und Schuhgrößen habe ich nach einmaligem Probelauf auch online-Möglichkeiten gefunden. Oberbekleidung von Walbusch und Schuhe von Avena. Die beiden halten seit Jahrzehnten die passenden Größen vor. Schuhe und aus meiner Sicht "gediegene" Herrensandalen extrabreit für meine Bauernfüße.
Also suche ich mir eine andere Ausrede, wenn ich einmal Lust auf ein Eis oder auf ein Essen habe, das man sich zu Hause so doch nicht zubereitet. Die Zeit nehme ich mir, und meine Nabenschaltung am Fahrrad drehe ich dann auch einen Gang zurück.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Ging mir genau so. Bei meinen Schuhkäufen kam ich wieder und wieder mit zu langen Schuhen nach Hause, weil mein Fuß ziemlich kräftig gebaut ist. Dabei gibt es systematisch auch breitere Ausführungen. Nur eben nicht in den Ladenketten der Innenstadt. Wenn Sie wirklich geschlagen sind mit breiten Füßen, dann versuchen Sie einmal meine online-Empfehlung. Ich bin seit Jahren nicht mehr in ein Ladengeschäft gegangen, um Schuhe zu kaufen.Alter Stubentiger hat geschrieben:(26 Jan 2018, 15:11)
Gerade bei Schuhen habe ich ein echtes Problem was wirklich Bequemes zu finden. Und wie gesagt. Ich finde es befremdlich daß so vielen das hin und herschicken nicht auf die Nerven geht.
Re: Der Supermarkt der Zukunft
Ich schicke selten etwas zurück. In der Regel passt alles. Die paar Ausnahmen sind akzeptabel. Ist ingesamt gesehen jedenfalls wesentlich bequemer als in die Stadt bzw. in eine andere größere Stadt zu fahren, um dort etwas zu kaufen, was es da vielleicht noch nicht mal gibt. Im Internet ist die Auswahl doch viel größer.Alter Stubentiger hat geschrieben:(26 Jan 2018, 15:11)
Gerade bei Schuhen habe ich ein echtes Problem was wirklich Bequemes zu finden. Und wie gesagt. Ich finde es befremdlich daß so vielen das hin und herschicken nicht auf die Nerven geht.
Ich war die Tage mal unterwegs und wollte mir ein Sicherheitsmesser kaufen. Das was ich wollte habe ich in 4 Geschäften nicht gefunden. Zeitaufwand mindestens 2h. Ich wollte es sofort haben und deshalb nicht online bestellen. Im Endeffekt habe ich es doch online bestellt. Das war mir wieder eine Lehre. Bis auf Lebensmittel kaufe ich so gut wie alles online.
Die gesparte Zeit nutze ich sinnvoller.
Re: Der Supermarkt der Zukunft
warum diese Ausnahme,? denn online Lebensmittel einzukaufen ist doch twendy, schick und man braucht nicht mehr raus und spart noch mehr Zeit.Polibu hat geschrieben:(26 Jan 2018, 15:40)
. Bis auf Lebensmittel kaufe ich so gut wie alles online.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Nur wenn man den ganzen Tag zu Hause ist oder ein Supermarkt schlecht zu erreichen ist.pikant hat geschrieben:(26 Jan 2018, 15:47)
warum diese Ausnahme,? denn online Lebensmittel einzukaufen ist doch twendy, schick und man braucht nicht mehr raus und spart noch mehr Zeit.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Da wir nun komplett vom Thema weg sind (wird wohl erst wieder interessant, wenn der erste "neue" Supermarkt in D. öffnet) verabschiede ich mich jetzt auch von diesem Thema und beteilige mich am OT (es sei denn, es gibt hier neues "Futter" zum Thema):
Was Schuhe betrifft: Da trage ich seit über 30 Jahren nur solche von Jaccoform. Und die lassen sich bestens online kaufen, wenn man seine spezielle Jaccoform-Größe kennt. Das Gute bei diesen Schuhen ist nämlich, dass sich in all den Jahren, wo ich die Schuhe trage die Sohle bzw. das Fußbett noch nie verändert hat. Die Größe 11 1/2 passt mir immer, egal welcher Schuh bei diesem Hersteller. Und da ich immer gleich zwei paar Schuhe bestelle macht das gegenüber dem Schuhladen vor ort eine Ersparnis von mindestens 60 Euro.
Bei Sportschuhen ist das was anderes. Da habe ich bei Z...... gleich ein Paar in zwei unterschiedlichen Größen bestellt. Ein Paar passte, das andere ging zurück. Der Rückversand ist aber nicht nervig. Ein selbsklebendes Rücksendeetikett liegt bei, gültig sowohl bei DHL und Hermes. Also Schuhkarton wieder in den Versandkarton, Auf Rücksendeschein den Rücksendegrund angekreuzt (freiwillig) Karton zu, Klebestreifen drüber, Versandetikett drauf und beim Tanken an der Tankstelle abgegeben. Einfacher gehts nicht. Ach ja, der Rechnungsbetrag sollte natürlich überwiesen werden. Kauf auf Rechnung geht aber nur, solange man beim Versender als vertrauenswürdiger Kunde eingestuft ist.
Grund für diese Vorgehensweise ist aber auch, dass ich bei Sportschuhen Größe 12 1/2 - 13 benötige. Da kann ich fast drauf wetten, dass ich bei der Größe vergeblich in die Stadt fahren würde.
Was Schuhe betrifft: Da trage ich seit über 30 Jahren nur solche von Jaccoform. Und die lassen sich bestens online kaufen, wenn man seine spezielle Jaccoform-Größe kennt. Das Gute bei diesen Schuhen ist nämlich, dass sich in all den Jahren, wo ich die Schuhe trage die Sohle bzw. das Fußbett noch nie verändert hat. Die Größe 11 1/2 passt mir immer, egal welcher Schuh bei diesem Hersteller. Und da ich immer gleich zwei paar Schuhe bestelle macht das gegenüber dem Schuhladen vor ort eine Ersparnis von mindestens 60 Euro.
Bei Sportschuhen ist das was anderes. Da habe ich bei Z...... gleich ein Paar in zwei unterschiedlichen Größen bestellt. Ein Paar passte, das andere ging zurück. Der Rückversand ist aber nicht nervig. Ein selbsklebendes Rücksendeetikett liegt bei, gültig sowohl bei DHL und Hermes. Also Schuhkarton wieder in den Versandkarton, Auf Rücksendeschein den Rücksendegrund angekreuzt (freiwillig) Karton zu, Klebestreifen drüber, Versandetikett drauf und beim Tanken an der Tankstelle abgegeben. Einfacher gehts nicht. Ach ja, der Rechnungsbetrag sollte natürlich überwiesen werden. Kauf auf Rechnung geht aber nur, solange man beim Versender als vertrauenswürdiger Kunde eingestuft ist.
Grund für diese Vorgehensweise ist aber auch, dass ich bei Sportschuhen Größe 12 1/2 - 13 benötige. Da kann ich fast drauf wetten, dass ich bei der Größe vergeblich in die Stadt fahren würde.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Ich schicke sehr selten zurück, meine Größen kenne ich und bei den Klamotten weiß ich, welche Hersteller welche Qualität anbieten, da werde ich auch selten enttäuscht. Schuhe kaufe ich eh nicht so sehr viele.Alter Stubentiger hat geschrieben:(26 Jan 2018, 15:11)
Und wie gesagt. Ich finde es befremdlich daß so vielen das hin und herschicken nicht auf die Nerven geht.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Wenn man den ganzen Tag zu Hause hockt..... Das bißchen einkaufen per Versand? Da such ich mir meine Äpfel doch lieber selber aus.pikant hat geschrieben:(26 Jan 2018, 15:47)
warum diese Ausnahme,? denn online Lebensmittel einzukaufen ist doch twendy, schick und man braucht nicht mehr raus und spart noch mehr Zeit.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Erzählen alle. Aber viele, vor allem Frauen, schicken oft zurück. Zalando hat eine Retourenquote von 50%. Und Amazon sperrt sogar Kunden die zuviel zurücksenden. Auch wenn es dich nicht persönlich betrifft läßt sich nicht verleugnen das massenhaft zurückgeschickt wird.Polibu hat geschrieben:(26 Jan 2018, 15:40)
Ich schicke selten etwas zurück. In der Regel passt alles. Die paar Ausnahmen sind akzeptabel. Ist ingesamt gesehen jedenfalls wesentlich bequemer als in die Stadt bzw. in eine andere größere Stadt zu fahren, um dort etwas zu kaufen, was es da vielleicht noch nicht mal gibt. Im Internet ist die Auswahl doch viel größer.
Ich war die Tage mal unterwegs und wollte mir ein Sicherheitsmesser kaufen. Das was ich wollte habe ich in 4 Geschäften nicht gefunden. Zeitaufwand mindestens 2h. Ich wollte es sofort haben und deshalb nicht online bestellen. Im Endeffekt habe ich es doch online bestellt. Das war mir wieder eine Lehre. Bis auf Lebensmittel kaufe ich so gut wie alles online.
Die gesparte Zeit nutze ich sinnvoller.
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Oh, jetzt komme ich doch einmal auf den Supermarkt der Zukunft zurück!
Wie verfährt ein solcher Markt mit Frischobst und Frischgemüse? Gibt es da eine lange Theke, wo der Kunde seine Frischwaren selbst auswählt und verpackt, auswiegt und mit dem Gewicht auch Warengruppe, kg-Preis und Ähnliches auf die Verpackung klebt? Und wer kontrolliert, daß der Kunde keine Kartoffeln, sondern Kiwi-Früchte verpackt hat?
Für Frischfisch hätte ich die gleiche Fragengruppe, wobei da wohl immer Mitarbeiter zwischengeschaltet sein müssen, schon aus Gründen der Hygiene.
Hat jemand damit schon seine Erfahrungen gemacht?
Wie verfährt ein solcher Markt mit Frischobst und Frischgemüse? Gibt es da eine lange Theke, wo der Kunde seine Frischwaren selbst auswählt und verpackt, auswiegt und mit dem Gewicht auch Warengruppe, kg-Preis und Ähnliches auf die Verpackung klebt? Und wer kontrolliert, daß der Kunde keine Kartoffeln, sondern Kiwi-Früchte verpackt hat?
Für Frischfisch hätte ich die gleiche Fragengruppe, wobei da wohl immer Mitarbeiter zwischengeschaltet sein müssen, schon aus Gründen der Hygiene.
Hat jemand damit schon seine Erfahrungen gemacht?
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Re: Der Supermarkt der Zukunft
Das dürfte alles verpackte Ware sein.H2O hat geschrieben:(26 Jan 2018, 18:11)
Oh, jetzt komme ich doch einmal auf den Supermarkt der Zukunft zurück!
Wie verfährt ein solcher Markt mit Frischobst und Frischgemüse? Gibt es da eine lange Theke, wo der Kunde seine Frischwaren selbst auswählt und verpackt, auswiegt und mit dem Gewicht auch Warengruppe, kg-Preis und Ähnliches auf die Verpackung klebt? Und wer kontrolliert, daß der Kunde keine Kartoffeln, sondern Kiwi-Früchte verpackt hat?
Für Frischfisch hätte ich die gleiche Fragengruppe, wobei da wohl immer Mitarbeiter zwischengeschaltet sein müssen, schon aus Gründen der Hygiene.
Hat jemand damit schon seine Erfahrungen gemacht?
Wobei es schon Kassen gibt, die erkennen, was der Kunde auf die Waage legt. Dürfte aber bei 10 verschiedenen Apfelsorten schwieriger sein, es sei denn, die haben alle den gleichen Preis
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Der Supermarkt der Zukunft
Bei abgepackter Ware habe ich böse Erfahrungen gemacht. Da waren Mandarinen schimmlig... natürlich die, die unter der oberen Schicht lagen, da hatten Tomaten schwarze Stellen, da waren Apfelsinen geplatzt und matschig, da schwamm Feldsalat unten in der eigenen Jauche.Misterfritz hat geschrieben:(26 Jan 2018, 18:25)
Das dürfte alles verpackte Ware sein.
Wobei es schon Kassen gibt, die erkennen, was der Kunde auf die Waage legt. Dürfte aber bei 10 verschiedenen Apfelsorten schwieriger sein, es sei denn, die haben alle den gleichen Preis
Genau deshalb hatte ich ja auch nach gemachten Erfahrungen mit diesen automatisierten Supermärkten gefragt.
In den Supermärkten vermeide ich deshalb abgepackte Ware so gut das gerade geht. Selbst bei Penny (das ist ja einer der besonders preisgünstigen Supermärkte) war das bisher noch ganz zufriedenstellend möglich.
Na, lassen wir uns überraschen von der schönen neuen Welt!