Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

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Realist2014
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(14 Sep 2017, 19:26)

Um Minderleister heraus zu finden, dafür gbt es die Probezeit die bis zu 6 Monaten dauern kann, heute allerdings, dank mehrerer Befristungen sich ja faktisch über 2 Jahre erstrecken kann. Wenn ein Chef innerhalb dieser langen Zeit noch nicht weiss, ob sein Mitarbeiter ein "Hit" oder ein "Flop" ist, dann spricht das auch nicht unbedingt für das Urteilsvermögen des betr. Chefs, dann tut er mir einfach nur leid.
manche werden erst nach einigen Jahren zu "Minderleistern" in Relation zu ihrem Gehalt

speziell diejenigen mit langer Betriebszugehörigkeit und dementsprechend hohem Gehalt sind da "gefährdet"

Und diese dann "loszuwerden" ist eben aufgrund des deutschen Kündigungsschutzes eine sowohl schwierige wie auch teure ( Abfindung) Angelegenheit
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Orwellhatterecht
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 20:19)

manche werden erst nach einigen Jahren zu "Minderleistern" in Relation zu ihrem Gehalt

speziell diejenigen mit langer Betriebszugehörigkeit und dementsprechend hohem Gehalt sind da "gefährdet"

Und diese dann "loszuwerden" ist eben aufgrund des deutschen Kündigungsschutzes eine sowohl schwierige wie auch teure ( Abfindung) Angelegenheit


Das hat dann aber nicht selten auch etwas mit dem Arbeitgeber zu tun, z.B. weil er Lohndumping gegenüber seinem langjährig beschäftigtem Arbeitnehmer betreiben will, indem er auf gewissen Vertragsänderungen besteht oder den Beschäftigten in eine Tochtergesellschaft zu niedrigerem Lohn ausgliedern will, getreu dem Motto: "... mehr für weniger Geld". So etwas schafft dann Frustration und "Dienst nach Vorschrift...". Ansonsten kannst Du allerdings davon ausgehen, wer bereits lange Jahre seinem AG treu geblieben ist, der hat sich dann dort auch halbwegs wohl gefühlt und es durch Leistungsbereitschaft unter Beweis gestellt.
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Realist2014
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(15 Sep 2017, 14:55)

...". Ansonsten kannst Du allerdings davon ausgehen, wer bereits lange Jahre seinem AG treu geblieben ist, der hat sich dann dort auch halbwegs wohl gefühlt und es durch Leistungsbereitschaft unter Beweis gestellt.

wenn nun aber die aktuelle Leistung nicht mehr dem hohen Gehalt entspricht?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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unity in diversity
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 14:57)

wenn nun aber die aktuelle Leistung nicht mehr dem hohen Gehalt entspricht?
Bei Air-Berlin sollten die hochqualifizierten Piloten, mit Interkontinentalerfahrung, plötzlich Dumpinglöhne eines neuen Anbieters akzeptieren.
Oder gehen.
Das könnt ihr sofort haben und plötzlich waren viele krank.
Ständig mit Jetlag herumlaufend, haben die therapiewürdige Schlafstörungen. Das ist ein Sicherheitsrisiko.
Also kein wilder Streik, wie Doofbrindt behauptet hat.
Und siehe da, die Verhandlungen gehen vernünftig weiter, weil schlechtes Betriebsklima teuer ist.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von Boracay »

unity in diversity hat geschrieben:(16 Sep 2017, 05:45)

Bei Air-Berlin sollten die hochqualifizierten Piloten, mit Interkontinentalerfahrung, plötzlich Dumpinglöhne eines neuen Anbieters akzeptieren.
Das ist keine sonderlich gefragte Qualifikaton in Europa (sie könnte nach China und 20k€ im Monat verdienen). Die Firma ist Pleite und damit sind auch die Jobs weg. Ein ganz normaler Vorgang.
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unity in diversity
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von unity in diversity »

Boracay hat geschrieben:(16 Sep 2017, 09:06)

Das ist keine sonderlich gefragte Qualifikaton in Europa (sie könnte nach China und 20k€ im Monat verdienen). Die Firma ist Pleite und damit sind auch die Jobs weg. Ein ganz normaler Vorgang.
Wie gefragt diese Qualifikation in Europa ist, konnte man messen.
Die Zeit, wie lange es gedauert hat, bis vernünftige Verhandlungen angefangen haben, bei denen auch die Ortsgebundenheit des Personals berücksichtigt wird.
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Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von JJazzGold »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 14:57)

wenn nun aber die aktuelle Leistung nicht mehr dem hohen Gehalt entspricht?
Das hat zum einen mit der Qualifizierung - Aircraft Type Rating zu tun und zum anderen mit Bedarf.

Flugzeugmuster die ausserhalb der Flottenstruktur stehen, werden nicht übernommen, insofern muss das Personal, so nicht mustermix ausgebildet, qualifiziert werden.

Wenn durch den Kauf von Flugzeugen und Slots, zuzüglich eigener Flugplanung, nur ein geringerer Bedarf an Langstreckenpersonal besteht, dann kann auch nur dieser Bedarf angeboten werden.
Wenn zeitgleich durch den Kauf ein erhöhter Bedarf an Kurzstreckenpersonal besteht, wird dieser Bedarf angeboten.
Abfederungen durch vertraglich zeitlich limitierte Besitzstandswahrung sind möglich, das ist Verhandlungssache.


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jorikke
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von jorikke »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 14:57)

wenn nun aber die aktuelle Leistung nicht mehr dem hohen Gehalt entspricht?
Das ist das Kardinalproblem. Bei langfristig Beschäftigten kann man davon ausgehen das Leistungsbereitschaft Engagement für die Firma vorhanden ist.
Ich weiß sehr gut von was ich rede. 43 Jahre in einer Firma, da blickt man durch.
Was immer verschwiegen wird, weil man "die Alten" nicht vor den Kopf stoßen will, ist einfach die zunehmend geringer werdende Qualifikation.
In Wahrheit wird deren Qualifikation nicht geringer, ihre Art der Qualifikation wird einfach nicht mehr benötigt.
Am deutlichsten wurde es bei der Umstellung von mechanischen auf elektronische Geräte.
Die vorher in den höchsten Lohngruppen Beschäftigten waren plötzlich "arme Würstchen" die von jedem, der gerade mit der Ausbildung
fertig war, spielend in den Schatten gestellt wurde.
Da halfen die Schlagwörter von Weiterbildung und lebenslangem Lernen nicht weiter. Es war schlicht nicht möglich aus bewährten Feinmechanikern u.Ä. Elektroniker zu machen.
Um den Anschluss an den Wettbewerb nicht zu verpassen, ist es für jede Fa. unabdingbar die besten Fachkräfte zu nehmen.
Zu meinen, das wären die Alten, ist Augenwischerei.
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von Realist2014 »

jorikke hat geschrieben:(16 Sep 2017, 11:58)

Das ist das Kardinalproblem. Bei langfristig Beschäftigten kann man davon ausgehen das Leistungsbereitschaft Engagement für die Firma vorhanden ist.
Ich weiß sehr gut von was ich rede. 43 Jahre in einer Firma, da blickt man durch.
Was immer verschwiegen wird, weil man "die Alten" nicht vor den Kopf stoßen will, ist einfach die zunehmend geringer werdende Qualifikation.
In Wahrheit wird deren Qualifikation nicht geringer, ihre Art der Qualifikation wird einfach nicht mehr benötigt.
Am deutlichsten wurde es bei der Umstellung von mechanischen auf elektronische Geräte.
Die vorher in den höchsten Lohngruppen Beschäftigten waren plötzlich "arme Würstchen" die von jedem, der gerade mit der Ausbildung
fertig war, spielend in den Schatten gestellt wurde.
Da halfen die Schlagwörter von Weiterbildung und lebenslangem Lernen nicht weiter. Es war schlicht nicht möglich aus bewährten Feinmechanikern u.Ä. Elektroniker zu machen.
Um den Anschluss an den Wettbewerb nicht zu verpassen, ist es für jede Fa. unabdingbar die besten Fachkräfte zu nehmen.
Zu meinen, das wären die Alten, ist Augenwischerei.

Das hast du jetzt sehr gut beschrieben

und nun haben die Unternehmen das Problem, dass diese "Alten" mit nur geringer Wertschöpfung für das Unternehmen sehr TEUER sind...


und auch nur "sehr teuer" über eine hohe Abfindung "los zu werden" sind...
Zuletzt geändert von Realist2014 am Sa 16. Sep 2017, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von Senexx »

Das liegt aber, an der veralteten, aber immer noch vorherrschenden Haltung: Man hat seinen Beruf erlernt, und arbeitet dann nach demselben Schema bis zur Rente.
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von Realist2014 »

Senexx hat geschrieben:(16 Sep 2017, 12:01)

Das liegt aber, an der veralteten, aber immer noch vorherrschenden Haltung: Man hat seinen Beruf erlernt, und arbeitet dann ach demselben Schema bis zur Rente.

das geht schon lange nur noch in Ausnahmefällen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von jorikke »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Sep 2017, 12:00)

Das hast du jetzt sehr gut beschrieben

und nun haben die Unternehmen das Problem, dass diese "Alten" mit nur geringer Wertschöpfung für das Unternehmen sehr TEUER sind...


und auch nur "sehr teuer" über eine hohe Abfindung "los zu werden" sind...
Klar, aber manchmal fügt es sich glücklich. Gerade weil in "meinem Laden" diese Einsichten immer vorhanden waren und es deshalb stetig bergauf ging, hatte man genügend Kohle in der Hinterhand um entsprechende Abfindungen zahlen zu können.
Keiner, der gehen musste, ging freudig.
Fast alle aber in dem Gefühl, die Firma habe sie nicht fallen lassen, sie entsorgt, sondern sich am Schluss recht nobel gezeigt.
...wenn man Notwendigkeiten durchschaut, ist man nicht beleidigt, auch wenn es die eigene Person betrifft.
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von JJazzGold »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Sep 2017, 12:00)

Das hast du jetzt sehr gut beschrieben

und nun haben die Unternehmen das Problem, dass diese "Alten" mit nur geringer Wertschöpfung für das Unternehmen sehr TEUER sind...


und auch nur "sehr teuer" über eine hohe Abfindung "los zu werden" sind...
Nicht zwangsläufig, dazu reicht die Rechnung, wie hoch sich die Kosten die alten Verträge, einschließlich jährlicher Gewinnausschüttung, bis zum gesetzlichen Rentenalter belaufen würden im Vergleich zur angebotenen Abfindung. Übrig bleibt der Bonus, der on top als golden Handshake gezahlt wird und sich durch Anerkennung der loyalen Zugehörigkeit in x Euro/anno plus zusätzlichem, einmaligem Fixbetrag zusammensetzt.


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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Sep 2017, 12:01)

das geht schon lange nur noch in Ausnahmefällen
Wer seinen sozialen Status erhalten, oder verbessern will, sollte kein Bildungsangebot ignorieren.
Sonst wird man betonköpfig und redet immer von Minderkompetenzlern, wohinter die Angst vor dem eigenen Absturz steht.
Ein regelmäßiges Parolenupdate, kann weiterführende Nachteile verhindern.
Vor allem bei Führungskräften.
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von Realist2014 »

unity in diversity hat geschrieben:(16 Sep 2017, 12:25)

Wer seinen sozialen Status erhalten, oder verbessern will, sollte kein Bildungsangebot ignorieren.
Sonst wird man betonköpfig und redet immer von Minderkompetenzlern, wohinter die Angst vor dem eigenen Absturz steht.
Ein regelmäßiges Parolenupdate, kann weiterführende Nachteile verhindern.
Vor allem bei Führungskräften.
mag sein

ich sehe das als Selbständiger, der in der "Kompetenzvermittlung" tätig ist, etwas anders
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von Realist2014 »

JJazzGold hat geschrieben:(16 Sep 2017, 12:23)

Nicht zwangsläufig, dazu reicht die Rechnung, wie hoch sich die Kosten die alten Verträge, einschließlich jährlicher Gewinnausschüttung, bis zum gesetzlichen Rentenalter belaufen würden im Vergleich zur angebotenen Abfindung. Übrig bleibt der Bonus, der on top als golden Handshake gezahlt wird und sich durch Anerkennung der loyalen Zugehörigkeit in x Euro/anno plus zusätzlichem, einmaligem Fixbetrag zusammensetzt.


die Rechnung wird bei 50jährigen schon schwierig

außer die Arbeitsgerichte an dem Standort nehmen immer den Faktor 1,0 pro Jahr Firmenzugehörigkeit...
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Re: Verbot von Lohndumping ins Grundgesetz schreiben

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Sep 2017, 16:20)

mag sein

ich sehe das als Selbständiger, der in der "Kompetenzvermittlung" tätig ist, etwas anders
Ich bin auch in der Nachwuchsförderung tätig.
Mir wird sehr schnell klar, wer seinen ganz persönlichen Traum verwirklichen will.
Wer das nicht will, von dem muß ich mich trennen und einen Vermerk an die Personalabteilung schicken.
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