Ich bin grundsätzlich gegen das Geldsystem weil es zu einer Situation führt die wir momentan haben.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(25 Feb 2018, 00:30)
Aus meiner Sicht ja.
Was erwartest du? Etwas fuer nichts bekommen?
Soll die Bank nichts daran verdienen wenn sie das Risiko eingeht dir Geld zu leihen falls du dir ein neues Auto kaufen willst oder eine neue Wohnungseinrichtung? Das ist eine ganz normale geschaeftliche Transaktion.
Zinsen
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Dreht sich wieder alles im Kreis. Ohne Geld bzw. irgendein anderes Tauschmittel funktioniert die Welt nur, wenn es keine Knappheit mehr gäbe. Da dies aber nicht möglich ist, endet das Gedankenexperiment an dieser Stelle.Rote_Galaxie hat geschrieben:(25 Feb 2018, 01:09)
Ich bin grundsätzlich gegen das Geldsystem weil es zu einer Situation führt die wir momentan haben.
Welchen Verteilungsmechanismus schlägst du vor? Möglichst konkret bitte.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Guten Morgen,Skull hat geschrieben:(24 Feb 2018, 21:32)
Guten Abend,
drei Beiträge in den Kommunismus-Sammelthread verschoben.
Das wird jetzt hier kein Ausweichthread, auch wenn der Sammelthread derzeit zu ist.
Da müsst ihr Euch jetzt ein bisschen gedulden.
ein weiteres mal...
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Werde ich nicht. Denn dafür fehlt mir das Geld. Ich habe lieber keinen Kredit und lebe dafür zur Miete.Troh.Klaus hat geschrieben:(25 Feb 2018, 00:17)
Wenn Du ein Haus bauen oder kaufen willst, wirst Du um einen Kredit in aller Regel nicht herum kommen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re:
Der Witz ist dass eine Bank Geld aus dem Nichts erzeugt was andere durch Arbeit ausgleichen müssen.
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Re: Re:
Das ist nur die Hälfte der Fakten...Rote_Galaxie hat geschrieben:(26 Sep 2018, 21:59)
Der Witz ist dass eine Bank Geld aus dem Nichts erzeugt
das ist nun kompletter Nonsenswas andere durch Arbeit ausgleichen müssen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Re:
Dann wäre es doch einfach, ALLE Menschen zufriedenzustellen, ohne daß irgendjemandem was fehlt. Nur genug Geld verteilen und alle sind ihre Probleme los. Helicopter-Money, glaube ich, nennt man das. Wenn es so einfach und konfliktfrei geht, warum tut man es nicht? Auch alle Staatsprobleme sind so lösbar, einfach nur Geld drucken. Wir haben doch Geldesel, wir müssen uns ihrer nur bedienen. Wo ist das Problem?Rote_Galaxie hat geschrieben:(26 Sep 2018, 21:59)
Der Witz ist dass eine Bank Geld aus dem Nichts erzeugt was andere durch Arbeit ausgleichen müssen.
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Re: Re:
Das Problem besteht darin dass Geld einen Wert haben muss wenn keiner mehr arbeitet ist ein fünfhundert Euro Schein höchstens für die Toilette gut.zollagent hat geschrieben:(27 Sep 2018, 08:38)
Dann wäre es doch einfach, ALLE Menschen zufriedenzustellen, ohne daß irgendjemandem was fehlt. Nur genug Geld verteilen und alle sind ihre Probleme los. Helicopter-Money, glaube ich, nennt man das. Wenn es so einfach und konfliktfrei geht, warum tut man es nicht? Auch alle Staatsprobleme sind so lösbar, einfach nur Geld drucken. Wir haben doch Geldesel, wir müssen uns ihrer nur bedienen. Wo ist das Problem?
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Re: Re:
Ach nee?Rote_Galaxie hat geschrieben:(04 Oct 2018, 21:45)
Das Problem besteht darin dass Geld einen Wert haben muss wenn keiner mehr arbeitet ist ein fünfhundert Euro Schein höchstens für die Toilette gut.
Gut, dass Du selbst weißt, warum deine Aussage von oben Unsinn ist!
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Ein Geldsystem ohne Zinsen wäre möglich, im Prinzip arbeitet dann jeder für jeden.Disskurs hat geschrieben:(25 Feb 2018, 01:15)
Dreht sich wieder alles im Kreis. Ohne Geld bzw. irgendein anderes Tauschmittel funktioniert die Welt nur, wenn es keine Knappheit mehr gäbe. Da dies aber nicht möglich ist, endet das Gedankenexperiment an dieser Stelle.
Welchen Verteilungsmechanismus schlägst du vor? Möglichst konkret bitte.
Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Die Phrasendreschmaschine arbeitet offenbar reibungslos.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Warum bist du immer so destruktiv?zollagent hat geschrieben:(06 Oct 2018, 16:11)
Die Phrasendreschmaschine arbeitet offenbar reibungslos.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Das ist nicht destriuktiv, das ist das einzige, was einem zu Deinen Phrasen einfällt.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Vielleicht, weil ich auf Substanz in deinen Aussagen warte?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
haben wir ja aktuell praktisch...
Zinsen auf Sparkonten = NULL
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Aha...weil wir Null-Zinsen in Deutschland auf Sparkonten haben...Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2018, 20:43)
haben wir ja aktuell praktisch...
Zinsen auf Sparkonten = NULL
ist das in Deinen Augen praktisch ein Geldsystem ohne Zinsen ?
Manchmal muss ich nicht jede Antwort und jedes Posting verstehen...
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Solange man auf Kredite Zinsen zahlen muss, haben wir das praktisch nicht.Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2018, 20:43)
haben wir ja aktuell praktisch...
Zinsen auf Sparkonten = NULL
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
nein......Skull hat geschrieben:(07 Oct 2018, 08:35)
Aha...weil wir Null-Zinsen in Deutschland auf Sparkonten haben...
ist das in Deinen Augen praktisch ein Geldsystem ohne Zinsen ?
ich wollte ja auch eine Antwort von RG...
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
nun, für RG ist doch das größte Problem das Eigentum ..Misterfritz hat geschrieben:(07 Oct 2018, 09:03)
Solange man auf Kredite Zinsen zahlen muss, haben wir das praktisch nicht.
Hier dann dass die "Reichen" auch noch Zinsen für "ihr" Geld bekommen
das ist ja aktuell praktisch nicht der Fall...
Re: Re:
Als ich mein Haus kaufte, brauchte ich einen Kredit bei der Bank.Rote_Galaxie hat geschrieben:(26 Sep 2018, 21:59)
Der Witz ist dass eine Bank Geld aus dem Nichts erzeugt was andere durch Arbeit ausgleichen müssen.
Ich bekam die Kohle, von der Bank aus dem "Nichts" erzeugt.
Bis dahin hast du recht, um anschließend vollkommen aus der Spur zu laufen.
Den Kredit haben nämlich nicht "Andere", sondern ich, höchst persönlich zurück gezahlt.
Re: Re:
Da Geld keine natürliche Ressource ist, kann es ja nur aus dem Nichts entstehen.Rote_Galaxie hat geschrieben: Der Witz ist dass eine Bank Geld aus dem Nichts erzeugt was andere durch Arbeit ausgleichen müssen.
In gegenwärtigen Geldsystemen ist es eben sogeregelt, dass es durch Kreditvergabe oder eben das Ausgeben von Staatsanleihen geschieht.
Sehe ich nicht zwingend so. Das Geldsystem funktioniert wenigstens einigermaßen. Würden es Wirtschafts- und Finanzpolitiker besser verstehen, wäre auch mehr Spielraum für u.a. sozialpolitische Maßnahmen.Rote_Galaxie hat geschrieben: Ich bin grundsätzlich gegen das Geldsystem weil es zu einer Situation führt die wir momentan haben.
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Re: Re:
sosoz4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 14:31)
Sehe ich nicht zwingend so. Das Geldsystem funktioniert wenigstens einigermaßen. Würden es Wirtschafts- und Finanzpolitiker besser verstehen, wäre auch mehr Spielraum für u.a. sozialpolitische Maßnahmen.
wie würde sich dieses "besser verstehen" denn darstellen?
Also wie würde dieser "mehr Spielraum" durch was entstehen- ohne zusätzlich Neuverschuldung des Staates?
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Re: Re:
Ich habe dir nicht widersprochen.jorikke hat geschrieben:(07 Oct 2018, 12:30)
Als ich mein Haus kaufte, brauchte ich einen Kredit bei der Bank.
Ich bekam die Kohle, von der Bank aus dem "Nichts" erzeugt.
Bis dahin hast du recht, um anschließend vollkommen aus der Spur zu laufen.
Den Kredit haben nämlich nicht "Andere", sondern ich, höchst persönlich zurück gezahlt.
Zu den Anderen gehört selbstverständlich das Individuum.
Re: Re:
Die zusätzliche Neuverschuldung nicht mehr per se als etwas Negatives zu betrachten, wäre der erste Schritt oder die erste Konsequenz des besseren Verstehens unserer Geldysteme.Realist2014 hat geschrieben:(07 Oct 2018, 14:37)
soso
wie würde sich dieses "besser verstehen" denn darstellen?
Also wie würde dieser "mehr Spielraum" durch was entstehen- ohne zusätzlich Neuverschuldung des Staates?
Man muss sich mal vor Augen halten: Der Geldschöpfungsprozess egal ob Dollar, Yen, Euro oder damals die DM findet ausschließlich über Verschuldungsprozesse statt.
Staatsschulden jetzt als negativ hinzustellen, ist dann schon.. mutig.
Wenn man meint, dass man auch ohne Staatsverschuldung auskommen kann, muss man hoffen, dass die Unternehmen und Bürger für ausreichend Schulden sorgen, damit der Geldfluss nicht ins Stocken gerät.
Oder mann hofft auf ausreichend Geldzufluss aus dem Ausland (Exportüberschüsse), was aber dann heißt, dass sich das Ausland stärker verschulden muss (worüber man sich dann auch nicht wundern sollte )
Ich will hier nicht für stures Schulden machen plädieren bis wirklich jeder Bürger Milliardär geworden ist, aber eine neutrale Betrachtung von Staatsschulden wäre ein Anfang.
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Re: Re:
Machen doch die meisten.z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 17:09)
aber eine neutrale Betrachtung von Staatsschulden wäre ein Anfang.
DIe betrachten die Staatsverschuldung immer KONKRET in konkreten Situationen.
Da geht es meist um ÜBERverschuldung. Tilgungs- und Zinsverpflichtungen.
In Anbetracht der Lage, das ALLE Länder dieser Erde Schulden haben...
...scheint die grundsätzliche Notwendigkeit ja durchaus akzeptiert zu sein.
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Re: Re:
Staatsschulden sind wie andere Schulden einfach durch mehr Geld ausgeben, als man einnimmt, entstanden. Das hat wenig mit "Geld erzeugen" zu tun. Du verwechselst hier wie schon viele andere vor dir die Geldemission mit Schuldenmachen. Niemand hat mehr Schulden, wenn die Zentralbank Geld emittiert (=in Verkehr bringt).z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 17:09)
Die zusätzliche Neuverschuldung nicht mehr per se als etwas Negatives zu betrachten, wäre der erste Schritt oder die erste Konsequenz des besseren Verstehens unserer Geldysteme.
Man muss sich mal vor Augen halten: Der Geldschöpfungsprozess egal ob Dollar, Yen, Euro oder damals die DM findet ausschließlich über Verschuldungsprozesse statt.
Staatsschulden jetzt als negativ hinzustellen, ist dann schon.. mutig.
Wenn man meint, dass man auch ohne Staatsverschuldung auskommen kann, muss man hoffen, dass die Unternehmen und Bürger für ausreichend Schulden sorgen, damit der Geldfluss nicht ins Stocken gerät.
Oder mann hofft auf ausreichend Geldzufluss aus dem Ausland (Exportüberschüsse), was aber dann heißt, dass sich das Ausland stärker verschulden muss (worüber man sich dann auch nicht wundern sollte )
Ich will hier nicht für stures Schulden machen plädieren bis wirklich jeder Bürger Milliardär geworden ist, aber eine neutrale Betrachtung von Staatsschulden wäre ein Anfang.
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Re: Re:
Dagegen steht nun unsere Verfassungz4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 17:09)
Die zusätzliche Neuverschuldung nicht mehr per se als etwas Negatives zu betrachten, wäre der erste Schritt oder die erste Konsequenz des besseren Verstehens unserer Geldysteme.
Klar. Staatspleiten sind ja auch Science Fiction... Siehe Argentinien...Man muss sich mal vor Augen halten: Der Geldschöpfungsprozess egal ob Dollar, Yen, Euro oder damals die DM findet ausschließlich über Verschuldungsprozesse statt.
Staatsschulden jetzt als negativ hinzustellen, ist dann schon.. mutig.
Die Aussage ist UnsinnWenn man meint, dass man auch ohne Staatsverschuldung auskommen kann, muss man hoffen, dass die Unternehmen und Bürger für ausreichend Schulden sorgen, damit der Geldfluss nicht ins Stocken gerät.
die neutrale Betrachtung findet sich in Kriterien..Ich will hier nicht für stures Schulden machen plädieren bis wirklich jeder Bürger Milliardär geworden ist, aber eine neutrale Betrachtung von Staatsschulden wäre ein Anfang.
nur fehlt mir bei allen diesen Punkten der Bezug zu "Sozialleistungen"...
Re: Re:
Das sehe nicht nur ich anders:zollagent hat geschrieben:(07 Oct 2018, 18:48)
Staatsschulden sind wie andere Schulden einfach durch mehr Geld ausgeben, als man einnimmt, entstanden. Das hat wenig mit "Geld erzeugen" zu tun. Du verwechselst hier wie schon viele andere vor dir die Geldemission mit Schuldenmachen. Niemand hat mehr Schulden, wenn die Zentralbank Geld emittiert (=in Verkehr bringt).
"Wenn eine Bank Bedarf an Bargeld hat, nimmt sie bei der Zentralbank einen Kredit auf."
"Buchgeld entsteht in der Regel durch die Vergabe von Krediten, [...] durch die Banken."
https://www.bundesbank.de/de/service/sc ... ung-614282
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Re: Re:
hmz4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 21:35)
Das sehe nicht nur ich anders:
"Wenn eine Bank Bedarf an Bargeld hat, nimmt sie bei der Zentralbank einen Kredit auf."
"Buchgeld entsteht in der Regel durch die Vergabe von Krediten, [...] durch die Banken."
https://www.bundesbank.de/de/service/sc ... ung-614282
WO steht das was von Staatsschulden?
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Re: Re:
Denke mal über das Wort Liquiditätssteuerung nach.z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 21:35)
Das sehe nicht nur ich anders:
"Wenn eine Bank Bedarf an Bargeld hat, nimmt sie bei der Zentralbank einen Kredit auf."
"Buchgeld entsteht in der Regel durch die Vergabe von Krediten, [...] durch die Banken."
https://www.bundesbank.de/de/service/sc ... ung-614282
Dann weisst Du was die Bundesbank damit meint.
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Re: Re:
Wenn die Bundesbank sagt, dass Buchgeld durch Kreditvergabe entsteht, meint sie genau das.Skull hat geschrieben:(07 Oct 2018, 21:51)
Denke mal über das Wort Liquiditätssteuerung nach.
Dann weisst Du was die Bundesbank damit meint.
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Naja, wer kauft denn die Staatsanleihen?
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Re: Re:
In einem gesunden Kreditgeldsystem werden Pfänder(Sicherheiten) "monetarisiert", also etwas bereits Vorhandenes zeitweise in "Pension" genommen - gegen Geld. Das ist das Wesentliche.z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 17:09)
Man muss sich mal vor Augen halten: Der Geldschöpfungsprozess egal ob Dollar, Yen, Euro oder damals die DM findet ausschließlich über Verschuldungsprozesse statt.
Staatsschulden jetzt als negativ hinzustellen, ist dann schon.. mutig.
.
Beim Staat steht im Wesentlichen sein Potential Steuern einzutreiben hinter seiner Anleihe/Schuld, praktisch als Ersatz für Sicherheiten. Diese Ansicht, dass die unbesicherte oder reine Schuld das Wesentliche oder Treibende hinter dem Geld sei, ist mindestens fragwürdig (denn es gab auch Zeiten des reinen Warengelds). Und problematisch wird das Genze, wenn man daraus den Schluss zöge, dass der schuldenmachende Staat der Retter in der Not wäre oder gar allgegenwärtiger Garant für "genug Geldmittel im Kreislauf", da er sich ritterhaft verschuldet für andere, als ob er immer wieder stellvertretend in so eine Art "Schuldenlücke" spränge.
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Re: Re:
Das hat mit Geldemission nichts zu tun. Du wirfst die Geldausgabe durch die Zentralbank und das Kreditgeschäft durch Banken durcheinander.z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 21:35)
Das sehe nicht nur ich anders:
"Wenn eine Bank Bedarf an Bargeld hat, nimmt sie bei der Zentralbank einen Kredit auf."
"Buchgeld entsteht in der Regel durch die Vergabe von Krediten, [...] durch die Banken."
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Re: Re:
Nein, das weiß er nicht. Weil das Wissen dahinter fehlt. Mit dem Begriff kann er nichts anfangen. Sonst hätte er eine andere Antwort gegeben.Skull hat geschrieben:(07 Oct 2018, 21:51)
Denke mal über das Wort Liquiditätssteuerung nach.
Dann weisst Du was die Bundesbank damit meint.
mfg
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Re: Re:
zollagent hat geschrieben:(07 Oct 2018, 23:18)
Das hat mit Geldemission nichts zu tun. Du wirfst die Geldausgabe durch die Zentralbank und das Kreditgeschäft durch Banken durcheinander.
Wenn eine Geschäftsbank bei der Zentralbank einen Kredit aufnimmt, kommt sie an Zentralbankgeld heran.
Und wenn eine Geschäftsbank einen Kredit vergibt, wird in der Regel dabei neues (Buch-)Geld geschöpft.
Zwei Sätze. Nicht durcheinander. Sagt die Bundesbank.
Re: Re:
Weißt du, solche Diskussionen haben wir hier Seitenlang geführt. Das bringt nichts, wenn man mit Währungsdilletanten diskutiert, die über diese Fragen weder Wissen noch Ausbildung haben. Die sog. "Geldschöpfung" ist wieder ein Begriff, dem du eine Bedeutung gibst, die sie gar nicht hat.z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 23:35)
Wenn eine Geschäftsbank bei der Zentralbank einen Kredit aufnimmt, kommt sie an Zentralbankgeld heran.
Und wenn eine Geschäftsbank einen Kredit vergibt, wird in der Regel dabei neues (Buch-)Geld geschöpft.
Zwei Sätze. Nicht durcheinander. Sagt die Bundesbank.
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Re: Re:
Du Bundesbank meint da erst mal nichts...z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 23:09)
Wenn die Bundesbank sagt, dass Buchgeld durch Kreditvergabe entsteht, meint sie genau das.
Sie beschreibt und erklärt DA lediglich den Prozess der Geldschöpfung.
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Re: Re:
Korrekt.zollagent hat geschrieben:(07 Oct 2018, 23:48)
Weißt du, solche Diskussionen haben wir hier Seitenlang geführt.
Das bringt nichts, wenn man mit Währungsdilletanten diskutiert,
die über diese Fragen weder Wissen noch Ausbildung haben.
Die sog. "Geldschöpfung" ist wieder ein Begriff, dem du eine Bedeutung gibst, die sie gar nicht hat.
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Re: Re:
Du weißt schon, dass meine Quelle die Bundesbank ist?zollagent hat geschrieben:(07 Oct 2018, 23:48)
Weißt du, solche Diskussionen haben wir hier Seitenlang geführt. Das bringt nichts, wenn man mit Währungsdilletanten diskutiert, die über diese Fragen weder Wissen noch Ausbildung haben. Die sog. "Geldschöpfung" ist wieder ein Begriff, dem du eine Bedeutung gibst, die sie gar nicht hat.
"Geldschöpfung bezeichnet die
Schaffung von Geld."
Sagt auch wieder die Bundesbank über die "sogenannte" Geldschöpfung.
Dann sind wir uns ja einig. Um nichts anderes ging es mir jaSkull hat geschrieben:(08 Oct 2018, 00:08)
Du Bundesbank meint da erst mal nichts...
Sie beschreibt und erklärt DA lediglich den Prozess der Geldschöpfung.
mfg
Re: Re:
Einen Satz aus einem Aufsatz der Bundesbank zu zitieren, ersetzt nicht das Wissen über Geldschöpfung und Geldemission. Da gehört mehr dazu. Und das hast du nicht.z4ubi hat geschrieben:(08 Oct 2018, 00:36)
Du weißt schon, dass meine Quelle die Bundesbank ist?
"Geldschöpfung bezeichnet die
Schaffung von Geld."
Sagt auch wieder die Bundesbank über die "sogenannte" Geldschöpfung.
Dann sind wir uns ja einig. Um nichts anderes ging es mir ja
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Re: Re:
Lebensversicherungen, Rentenversicherungen, Banken
Re: Re:
Kreditinstitute, die alle ein Konto bei der Zentralbank haben müssen.
https://www.bundesbank.de/resource/blob ... r-data.pdf
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Re: Re:
und ?z4ubi hat geschrieben:(08 Oct 2018, 12:01)
Kreditinstitute, die alle ein Konto bei der Zentralbank haben müssen.
https://www.bundesbank.de/resource/blob ... r-data.pdf
Die Bieter brauchen ein Zentralbankkonto um sofort mit Zentralbankgeld regulieren zu können.
Wo die Anleihen dann letztendlich hinwandern...ist eine ganz ander Frage.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
U.a. brauchen die Banken ihre ZB-Konten um Mindsestreserven aufzustocken, wenn sie beim Kredite vergeben neues Buchgeld schöpfen.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Die Banken benötigen ZB-Konten...aus unterschiedlichsten Gründen.z4ubi hat geschrieben:(08 Oct 2018, 12:45)
U.a. brauchen die Banken ihre ZB-Konten um Mindsestreserven aufzustocken,
wenn sie beim Kredite vergeben neues Buchgeld schöpfen.
Und auch nicht JEDE eigenständige Bank hat ein ZB-Konto.
Die meisten aber schon...
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Re: Re:
z4ubi hat geschrieben:(08 Oct 2018, 12:01)
Kreditinstitute, die alle ein Konto bei der Zentralbank haben müssen.
https://www.bundesbank.de/resource/blob ... r-data.pdf
Lebensversicherungen & Rentenversicherungen stehen NICHT auf dieser Liste...
sondern NUR Banken..
jetzt kommt das Wort Prozesskette ins Spiel...
Re: Re:
... weil nur sie Buchgeld schöpfen können wenn sie Kredite vergeben oder in dem Fall Anleihen kaufen.Realist2014 hat geschrieben:(08 Oct 2018, 12:56)
Lebensversicherungen & Rentenversicherungen stehen NICHT auf dieser Liste...
sondern NUR Banken..
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Re: Re:
mhmmm...z4ubi hat geschrieben:(08 Oct 2018, 13:03)
... weil nur sie Buchgeld schöpfen können
wenn sie Kredite vergeben
oder in dem Fall Anleihen kaufen.
wenn die Banken Staatsanleihen kaufen, schaffen sie aber kein Buchgeld.
DIE müssen ja mit Zentralbankgeld bezahlt werden.
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Re: Re:
z4ubi hat geschrieben:(08 Oct 2018, 13:03)
... weil nur sie Buchgeld schöpfen können wenn sie Kredite vergeben oder in dem Fall Anleihen kaufen.
Weder Lebensversicherungen noch Rentenversicherungen können Buchgeld schöpfen, weil sie meist gar keine Banklizenz haben...
Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Das hat sich ja auf die Banken bezogen...