Das hatten wir doch schon ... wie Geld entsteht und wie Einkommen entsteht. Was hast du nicht verstanden?Ein Terraner hat geschrieben:(18 Aug 2017, 20:31)
Wo entsteht dann in deiner Welt das Geld für das Einkommen ?
Zinsen
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Die Bank schreibt einen Zettel wo draufsteht das der Kreditnehmer durch den Kredit 1000 Credits Vermögen hat und 1100 Credits Schulden(Kreditsumme + Zinsen) hat.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Aug 2017, 20:48)
Dann mal anders. Woher kommt deine Geldmenge von 1.000 Geld?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
macht sie aber nicht, wenn du kein Einkommen nachweisen kannst, dass du das auch bedienen kannst.Ein Terraner hat geschrieben:(18 Aug 2017, 20:50)
Die Bank schreibt einen Zettel wo draufsteht das der Kreditnehmer durch den Kredit 1000 Credits Vermögen hat und 1100 Credits Schulden(Kreditsumme + Zinsen) hat.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Dann existiert also kein Geld weil die Bank kein Geld ohne Einkommen raus gibt und es kein Einkommen geben kann ohne das die Bank Geld raus gibt.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Aug 2017, 20:56)
macht sie aber nicht, wenn du kein Einkommen nachweisen kannst, dass du das auch bedienen kannst.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
korrekt. Wäre das so würde kein Geld existieren. Wäre ja sinnfrei. Wofür würde man es denn brauchen?Ein Terraner hat geschrieben:(18 Aug 2017, 20:59)
Dann existiert also kein Geld weil die Bank kein Geld ohne Einkommen raus gibt und es kein Einkommen geben kann ohne das die Bank Geld raus gibt.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Woher kommt denn nun das Geld für das Einkommen ?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Aug 2017, 21:01)
korrekt. Wäre das so würde kein Geld existieren. Wäre ja sinnfrei. Wofür würde man es denn brauchen?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Guten Abend,
und schon wieder ... einige Beiträge in die Ablage versenkt.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Also keine Antwort, auch gut.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Aug 2017, 21:07)
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 8#p3975568
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
doch, die wurde schon x-mal geliefert. Nicht mein Problem, wenn du das ingnorierst oder ganz einfach nicht verstehst.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Dann erkläre es doch endlich einmal !?!?!3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Aug 2017, 21:12)
doch, die wurde schon x-mal geliefert. Nicht mein Problem, wenn du das ingnorierst oder ganz einfach nicht verstehst.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Ok, du willst also nicht. Soll mir auch recht sein, hab eh keine Lust mehr.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Aug 2017, 21:14)
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 0#p3975290
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Was verstehst du daran nicht?Ein Terraner hat geschrieben:(18 Aug 2017, 21:16)
Ok, du willst also nicht. Soll mir auch recht sein, hab eh keine Lust mehr.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Den Prozess ? Woher kommt das Geld ?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Steht doch dort.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Nein steht es nicht.
Wie lange willst du das Spielchen eigentlich noch treiben ?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Dann antworte halt mal auf meine Frage. Wieviel Einkommenserwartung steht den hinter deinen durch Kredit erzeugten 1.000 Geld. Dann kämen wir mal weiter.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Also aus Krediten. Danke.
"Ein weiterer Nachteil dieser Form der Geldschöpfung besteht darin, dass das (Giral-)Geld zur Bezahlung der Zinsforderung der Banken niemals geschöpft wird. Der Buchungssatz der Kreditzinsen lautet aus Sicht der Bank nämlich:
Forderung an Zinsertrag
Der Zinsertrag stellt aber keine Bankverbindlichkeit dar, daher wird (Giral-)Geld zur Bezahlung der Zinsen nie geschöpft. Die Konsequenz ist, dass die realwirtschaftlichen Unternehmer die Zinsen aus der bereits in Umlauf befindlichen Geldmenge entnehmen müssen, wodurch sie zwangsweise in Konkurrenz um diese knappen, umlaufenden Mittel geraten, einfach nur, um daraus ihre Bankzinsen zu bezahlen. "
http://www.informationsgeld.info/giralg ... pfung.html
Und die Folge, mit Bezugnahme auf den Eingangsbeitrag bzw. Threadtitel:
"Die Konkurrenz im Wirtschaftssystem ist also hauptsächlich auf den Umstand zurückzuführen, dass (Giral-)Geld zur Bezahlung von Bankzinsen nicht geschöpft wird. Wäre dies der Fall bzw. würden keine Zinsen verlangt werden, wäre sofort auch Kooperation im Wirtschaftssystem problemlos möglich!"
(selbe Quelle wie oben)
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Ich bin hartnäckig und frage mal wieder die Zinshasser hier: Was ist die Alternative. Wie soll ein Geld- und Wirtschaftssystem ohne Zins beschaffen sein? Ich bin da durchaus offen. Wenn jemand eine tolle Idee präsentiert, dann bin ich dabei. Aber bisher liefen meine Nachfragen ins Nichts. Also traut Euch!
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Den Kater würde ich ignorieren. Da kommt nix.Ein Terraner hat geschrieben:(18 Aug 2017, 20:50)
Die Bank schreibt einen Zettel wo draufsteht das der Kreditnehmer durch den Kredit 1000 Credits Vermögen hat und 1100 Credits Schulden(Kreditsumme + Zinsen) hat.
Zu deiner Frage:
Der Schuldner gibt der Bank das Geld zurück und es hört auf zu existieren. Es bleiben noch 100 Credits offen. Um das zurück zu zahlen, muss noch irgendwer einen Kredit aufnehmen, sagen wir, wieder über 1000. Dann können die 100 Zinsen für den ersten Kredit bezahlt werden.
Jetzt sind 900 im Umlauf, aber eine Forderung von 1100 bei der Bank.
Das heißt, die Lücke zwischen Geldmenge und Forderung wird größer. Das ist das Problem, richtig?
Die Lösung ist, dass die 100 für die Zinsen nicht aufhören zu existieren wenn sie bezahlt werden. Die Zentralbank, zum Beispiel, gibt den Überschuss weiter an den Staat. Der Staat zahlt damit irgendwas und es sind wieder 1000 im Umlauf und 1100 Schulden.
Es kann also ewig so weiter gehen mit den 1000 Credits Geld und den 1100 Credits Schulden.
Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Nennt man aber Zahlungsunfähigkeit.Voight-Kampff hat geschrieben:(18 Aug 2017, 21:45)
Es kann also ewig so weiter gehen mit den 1000 Credits Geld und den 1100 Credits Schulden.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Nö, es sind immer noch 1.000 € im Umlauf. Zinszahlung führt ja nicht zur Geldvernichtung. Nur Tilgung von Krediten.Voight-Kampff hat geschrieben:(18 Aug 2017, 21:45)
Der Schuldner gibt der Bank das Geld zurück und es hört auf zu existieren. Es bleiben noch 100 Credits offen. Um das zurück zu zahlen, muss noch irgendwer einen Kredit aufnehmen, sagen wir, wieder über 1000. Dann können die 100 Zinsen für den ersten Kredit bezahlt werden.
Jetzt sind 900 im Umlauf, aber eine Forderung von 1100 bei der Bank.
.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
[Mod: editiert]Dampflok94 hat geschrieben:(18 Aug 2017, 21:45)
Ich bin hartnäckig und frage mal wieder die Zinshasser hier: Was ist die Alternative. Wie soll ein Geld- und Wirtschaftssystem ohne Zins beschaffen sein? Ich bin da durchaus offen. Wenn jemand eine tolle Idee präsentiert, dann bin ich dabei.
Alternativ-Ideen zum Geldzins gehören nicht in diesen Thread hier.
[Mod: editiert] Alternative zum Geldzins ist immer Kein-Geldzins.
Welche wichtige Änderung und weshalb soll denn noch hinzukommen, außer den Angedachten zur Finanzierung des jeweiligen bankinternen Geschäftsbetriebes ?
(Es ist wahrlich nicht unsere Aufgabe hier, eine legalen Businessplan für privatrechtlich geführte Kreditinstitute zu erstellen!)
Zuletzt geändert von Skull am Fr 18. Aug 2017, 23:10, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Spam entfernt
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Aha. Wie es jetzt ist, gefällt Euch nicht. Wie man es besser machen könnte, wißt ihr aber leider auch nicht. Danke, das reicht schon.Loki hat geschrieben:(18 Aug 2017, 22:10)
[Mod: editiert]
Alternativ-Ideen zum Geldzins gehören nicht in diesen Thread hier.
[Mod: editiert] Alternative zum Geldzins ist immer Kein-Geldzins.
Welche wichtige Änderung und weshalb soll denn noch hinzukommen, außer den Angedachten zur Finanzierung des jeweiligen bankinternen Geschäftsbetriebes ?
(Es ist wahrlich nicht unsere Aufgabe hier, eine legalen Businessplan für privatrechtlich geführte Kreditinstitute zu erstellen!)
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Das Problem ist eigentlich ein relativ einfaches. Es wird durch die Kritiker ja suggeriert, dass mehr an Kredit zurückgezahlt werden muss, als man ursprünglich als Kredit erhalten hat. Und eben diese Grundannahme ist ja schon mal falsch. Es muss natürlich immer nur der Kreditbetrag zurückbezahlt werden, denn nur die Tilgung führt letztendlich auch wieder zu Geldvernichtung. Zinsen eben nicht. Das Geld bleibt im Umlauf, genauso wie das Geld, das ich brauche um mir eine neue Hose zu kaufen oder einen Liter Milch. Da gibt es keinen Unterschied.Dampflok94 hat geschrieben:(19 Aug 2017, 09:21)
Aha. Wie es jetzt ist, gefällt Euch nicht. Wie man es besser machen könnte, wißt ihr aber leider auch nicht. Danke, das reicht schon.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Hunger bekämpft man am besten durch eine gute marktwirtschaftliche Wirtschaftspolitik.Rote_Galaxie hat geschrieben:(15 Aug 2017, 21:56)
Hunger, Krieg, Vertreibung, Armut usw erschaffen Kreisläufe die nur durch Zwang durchbrochen werden können um die Willkür des Kapitals zu beenden.
Südkorea hat in den 60er Jahren noch zu den ärmsten Ländern der Welt gehört. Heute ist nicht mehr Hunger das Problem von Südkorea, sondern eher Gesundheitsprobleme aufgrund von Übergewicht.
China macht gerade die gleiche Entwicklung durch.
Das Ende von Hunger erreicht man nicht durch Kampf gegen den Kapitalismus, sondern durch gute kapitalistische Wirtschaftspolitik.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Wertschöpfung
die Grundlage der Marktwirtschaft
für einige hier, speziell die "Zinskritiker", das "unbekannte Land"...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Es wird suggeriert, daß mehr von etwas Monopolgutähnlichem zurückverlangt wird, als zuvor und überhaupt geben wurde.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(19 Aug 2017, 12:29)
Es wird durch die Kritiker ja suggeriert, dass mehr an Kredit zurückgezahlt werden muss, als man ursprünglich als Kredit erhalten hat.
Nicht mehr und nicht weniger.
Das hat der TE jedoch bereits geschrieben
und wurde mehrfach wiederholt.
Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Nein, das Geld (gesetzliche Zahlungsmittel) entstand zuvor (im Sinne von ursprünglich) wohl doch eher bei der sog. Geldschöpfung.
Oder willst Du das schon wieder leugnen ?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Loki hat geschrieben:(19 Aug 2017, 14:50)
Nein, das Geld (gesetzliche Zahlungsmittel) entstand zuvor (im Sinne von ursprünglich) wohl doch eher bei der sog. Geldschöpfung.
Oder willst Du das schon wieder leugnen ?
das war ja nicht die Frage
die Frage war ja , WOMIT denn diesen bezahlt werden
und die werden genau wie Miete, Pacht oder alles andere mit Geld bezahlt, was eben über Einkommen erwirtschaftet wurde.
Völlig losgelöst von dem Geld des Kredites an sich
Das jedes Giralgeld irgendwann über die Geldschöpfung entstanden ist, streitet doch niemand ab.
Für dir Bank sind Zinsen, die sie für ihre Kredite erhält, nichts anderes als Erträge - wie auch Kontogebühren...
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Loki hat geschrieben:(19 Aug 2017, 14:47)
Es wird suggeriert, daß mehr von etwas Monopolgutähnlichem zurückverlangt wird, als zuvor und überhaupt geben wurde.
t.
Geld ist nichts "Monopolgutähnliches".
Die Berechtigung der Geldschöpfung durch Geschäftsbanken ist lediglich wie viele andere Dinge streng geregelt.
das ist alles
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
War das jetzt eine Anstiftung zum Geld drucken ?!Realist2014 hat geschrieben:(19 Aug 2017, 15:09)
Geld ist nichts "Monopolgutähnliches".
Die Berechtigung der Geldschöpfung durch Geschäftsbanken ist lediglich wie viele andere Dinge streng geregelt.
das ist alles
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
wenn du alle Anforderungen der BaFin erfüllst- und dann eine Banklizenz bekommst
dann darfst du auch "Geld schöpfen" ...
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Womöglich sind diese beiden 6,15 Minuten YouTube Videos ja endlich erleuchtend und alle glücklich - besonders Video 1 Deutsche Bundesbank : "Wie entsteht Geld? - Buchgeld" aber auch Video 2 Deutsche Bundesbank : "Wie entsteht Geld? - Zentralbankgeld " könnte dazu beitragen (hoffentlich)....
Nicht der Zins ist immer mit "Leid verbunden" - mache Themen allerdings schon
Für alle deren Aufmerksamkeitsschwelle deutlich unter 6 Minuten liegt : dieses Video : "ENDLICH: Wie Banken Geld herstellen - in 1 Minute erklärt!"
Im übrigen kommt auch zu kurz, wenn wie im Beispiel 10.000 € entstehen - die dann dem Knt. des Kreditnehmers A gutgeschrieben werden, hat sich die Geldmenge tatsächlich um das Doppelte erhöht - wie das ?
Auf dem Knt. von A entsteht so ein Guthaben vom 10.000 € mit dem er tun und lassen kann was er will
Auf den "Knt." der Bank entstehen Forderungen (gegen A) in der selben Höhe = 10.000 € womit auch die Bank im Prinzip tun kann was sie unter den geltenden Bedingungen tun möchte. Könnte die Forderung z.B. für eine eigenes Geschäft weiterverkaufen. Dumm für den Kreditnehmer, wenn der das nicht zuvor vertraglich ausgeschlossen hat... Hier wie es geht : "Wie Kredite verkauft werden"
"Summa Summarum" stehen also nun bis zur völligen Tilgung insgesamt 20.000 € völlig aus dem "Nichts" entstandene €uronen dem Geldmarkt zur Verfügung. Als "Sicherheit" für diese doch recht beachtliche Summe muss die betreffende Bank als Sicherheit ~100€ bei der Zentralbank "hinterlegen" - ganz gewiss keinen Schein - durchaus auch Forderungen die sie selbst gegen "X" hat.
Warum das so ist ? Seit die Hemmung der "Goldbindung" weggefallen ist - bei dem in globalem Maßstab notwendigen Kreditvolumen mit echtem Gold als Hemmnis nicht zu stemmen - geht das ganz einfach wie oben geschildert. Geld ist also von allen "irdischen Fesseln befreit" und die dafür erfundenen Logik kann mit nichts das real existiert verglichen werden. Was zu solchen Irrungen und Wirrungen wie "Zinsen (seien) immer mit Leid verbunden" führt. Das Leid für seine Leistung keinen "Ertrag" - "Lohn" - "Zins" - "Miete" usw. usf. zu erhalten existiert dagegen durchaus
Nicht der Zins ist immer mit "Leid verbunden" - mache Themen allerdings schon
Für alle deren Aufmerksamkeitsschwelle deutlich unter 6 Minuten liegt : dieses Video : "ENDLICH: Wie Banken Geld herstellen - in 1 Minute erklärt!"
Im übrigen kommt auch zu kurz, wenn wie im Beispiel 10.000 € entstehen - die dann dem Knt. des Kreditnehmers A gutgeschrieben werden, hat sich die Geldmenge tatsächlich um das Doppelte erhöht - wie das ?
Auf dem Knt. von A entsteht so ein Guthaben vom 10.000 € mit dem er tun und lassen kann was er will
Auf den "Knt." der Bank entstehen Forderungen (gegen A) in der selben Höhe = 10.000 € womit auch die Bank im Prinzip tun kann was sie unter den geltenden Bedingungen tun möchte. Könnte die Forderung z.B. für eine eigenes Geschäft weiterverkaufen. Dumm für den Kreditnehmer, wenn der das nicht zuvor vertraglich ausgeschlossen hat... Hier wie es geht : "Wie Kredite verkauft werden"
"Summa Summarum" stehen also nun bis zur völligen Tilgung insgesamt 20.000 € völlig aus dem "Nichts" entstandene €uronen dem Geldmarkt zur Verfügung. Als "Sicherheit" für diese doch recht beachtliche Summe muss die betreffende Bank als Sicherheit ~100€ bei der Zentralbank "hinterlegen" - ganz gewiss keinen Schein - durchaus auch Forderungen die sie selbst gegen "X" hat.
Warum das so ist ? Seit die Hemmung der "Goldbindung" weggefallen ist - bei dem in globalem Maßstab notwendigen Kreditvolumen mit echtem Gold als Hemmnis nicht zu stemmen - geht das ganz einfach wie oben geschildert. Geld ist also von allen "irdischen Fesseln befreit" und die dafür erfundenen Logik kann mit nichts das real existiert verglichen werden. Was zu solchen Irrungen und Wirrungen wie "Zinsen (seien) immer mit Leid verbunden" führt. Das Leid für seine Leistung keinen "Ertrag" - "Lohn" - "Zins" - "Miete" usw. usf. zu erhalten existiert dagegen durchaus
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Mit der Golddeckung hat das weniger was zu tun. Giralgeldschöpfung durch Banken gab es schon im Kaiserreich mit seiner (behaupteten) Golddeckung des Geldes. Denn gedeckt war immer nur das Bargeld.immernoch_ratlos hat geschrieben:(19 Aug 2017, 16:11)Warum das so ist ? Seit die Hemmung der "Goldbindung" weggefallen ist - bei dem in globalem Maßstab notwendigen Kreditvolumen mit echtem Gold als Hemmnis nicht zu stemmen - geht das ganz einfach wie oben geschildert. Geld ist also von allen "irdischen Fesseln befreit" und die dafür erfundenen Logik kann mit nichts das real existiert verglichen werden. Was zu solchen Irrungen und Wirrungen wie "Zinsen (seien) immer mit Leid verbunden" führt. Das Leid für seine Leistung keinen "Ertrag" - "Lohn" - "Zins" - "Miete" usw. usf. zu erhalten existiert dagegen durchaus
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Das nennt man gemeinhin "Teilhabe an einem Monopol".Realist2014 hat geschrieben:(19 Aug 2017, 15:12)
wenn du alle Anforderungen der BaFin erfüllst- und dann eine Banklizenz bekommst
dann darfst du auch "Geld schöpfen" ...
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
bei 2000 konkurrierenden Unternehmen mit Banklizenz in D ist der Begriff "Monopol" lächerlich
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Ohne das ich da explizit einen Zeitpunkt nannte, läuft Dein Argument schlicht ins leere - Geld - Gold (bis auf das o ist diese Ähnlichkeit kein Zufall) "Gold" - war schon mal "Geld" und anerkanntes Zahlungsmittel und kann inzwischen wegen seiner Beschränktheit in der verfügbaren Menge, das was man heute unter "Geld" versteht auch nicht im Ansatz "abdecken".
Wer das bezweifelt sollte mal nachrechnen, wie viel Gold jeder Mensch bekäme, würde man die bis dato "geschürfte" Goldmenge gleichmäßig verteilen. Das - so glaube ich jedenfalls - muss all denen gesagt werden, welche dieser so "wunderbare Geldvermehrung" misstrauen - Du natürlich weißt das selbstverständlich auch ohne meine Bemerkungen dazu .....
Wer das bezweifelt sollte mal nachrechnen, wie viel Gold jeder Mensch bekäme, würde man die bis dato "geschürfte" Goldmenge gleichmäßig verteilen. Das - so glaube ich jedenfalls - muss all denen gesagt werden, welche dieser so "wunderbare Geldvermehrung" misstrauen - Du natürlich weißt das selbstverständlich auch ohne meine Bemerkungen dazu .....
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
[Mod: Spam entfernt]Realist2014 hat geschrieben:(19 Aug 2017, 17:00)
bei 2000 konkurrierenden Unternehmen mit Banklizenz in D ist der Begriff "Monopol" lächerlich
Bezogen auf Giralgeld ist es eine Monopolstellung (des Bankensystems) ggü. den Nichtbanken.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Loki hat geschrieben:(19 Aug 2017, 17:14)
[Mod: Spam entfernt]
Bezogen auf Giralgeld ist es eine Monopolstellung (des Bankensystems) ggü. den Nichtbanken.
WAS ist eigentlich DEIN Problem?
Dass nur Unternehmen mit einer Banklizenz, also Geschäftsbanken, "Geld mittels Kredit schöpfen" können?
Oder dass es sich dabei um private Unternehmen handelt?
oder WARUM dieses Rumgeeier um den heißen Brei?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Dein Einwurf nun mit dem Threadthema zu tun hat. Tut mir Leid.
Um doch noch einen Schwenk zum Threadthema zu machen: Beim Geld, dem Zentralbankgeld, Bargeld, besteht das in der Fachwelt sog. Währungsmonopol.
( http://de.wikipedia.org/wiki/Währungsmonopol )
Bedeutet, sie nehmen (wenn kein Nullzins) für oder auf ihr "Monopol-Produkt" einen "Monopol-Produkt-Zins". Sie wollen als "Bezahlung" genau das (mehr) einnehmen, was nur sie herausgeben (und überhaupt erst erschaffen) dürfen.
Das findet ein Realist natürlich überhaupt nicht merk- oder gar denkwürdig, nicht wahr ?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Du vewechselst hier ein Monopol mit Eintrittshürden.Loki hat geschrieben:(19 Aug 2017, 17:14)
[Mod: Spam entfernt]
Bezogen auf Giralgeld ist es eine Monopolstellung (des Bankensystems) ggü. den Nichtbanken.
Der Gesetzgeber hat lediglich hohe EINTRITTShürden zum Betreiben von Bankgeschäften geschaffen.
DAS hat nichts mit einem Monopol zu.
DIe Summe aller Handwerker haben auch kein Monopol des Handwerks,
weil nicht JEDER einen Handwerksbetrieb eröffnen kann.
DA sind nur die Eintrittshürden geringer.
Das sogenannte Währungsmonopol ist ein STAATLICHES (gesetzliches) Monopol zur AUSGABE der eigenen Währung.Loki hat geschrieben:(19 Aug 2017, 17:27)
Um doch noch einen Schwenk zum Threadthema zu machen:
Beim Geld, dem Zentralbankgeld, Bargeld, besteht das in der Fachwelt sog. Währungsmonopol.
( http://de.wikipedia.org/wiki/Währungsmonopol )
Bedeutet, sie nehmen (wenn kein Nullzins) für oder auf ihr "Monopol-Produkt" einen "Monopol-Produkt-Zins".
DAS hat nichts mit Zinsen zu tun.
Du bringst weiterhin falsche Argumente und Links für ... was auch immer.
mfg
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Skull hat geschrieben:(15 Aug 2017, 23:32)
Guten Abend,
nun mal kurz als Moderator.
Auch hier werden die üblichen Spiele und Spam-Postings nicht geduldet werden.
Eher versinkt dieser Thread in der Ablage.
Es liegt also an Euch selbst, ob ihr das THEMA diskutieren wollt...
...oder sanktionierbare Beiträge produziert.
Die ersten Beiträge sind schon vom anderen Mod ... und nun auch von mir ... versenkt worden.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Vielleicht nicht eher, weil jeder Zuhause seinen Wasserhahn handwerklich reparieren darf ?!Skull hat geschrieben:(19 Aug 2017, 17:38)
DIe Summe aller Handwerker haben auch kein Monopol des Handwerks,
weil nicht JEDER einen Handwerksbetrieb eröffnen kann.
[...]
Äpfel und Birnen, Äpfel und Birnen lieber Skull.
Weder Du noch ich dürfen Zuhause das tätigen, was unter Geldschöpfung (bezogen auf die Euro-Währung) zu verstehen ist.
Schon gar nicht für den Eigengebrauch.
Mit einer Bankenlizenz wirst Du jedoch Teilhaber am Monopol: Du darfst daran teilnehmen, Geldnoten in Umlauf zu bringen.
Geldnoten sind definitiv bezogen auf den monopolistischen Charakter vergleichbar mit einem Monopolgut, ohne jedoch ein Gut (Einzahl von Güter) zu sein.
Ein Problem mit dem Begriff Währungsmonopol ? Ok, dann halt dieser hier:
"Notenmonopol
Im Euro-Raum sind die Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken zur Ausgabe der Banknoten berechtigt. In Deutschland besitzt die Deutsche Bundesbank das ausschließliche Recht zur Notenausgabe. Sie gibt die Banknoten – von wenigen Ausnahmen abgesehen – über die Geschäftsbanken in Umlauf. Das Volumen der in Umlauf gegebenen Banknoten wird allein durch die Nachfrage bestimmt. Das heißt, die Deutsche Bundesbank zahlt alle Beträge aus, die von den Geschäftsbanken nachgefragt werden. Um diese Banknoten erwerben und ihre Kunden mit Bargeld versorgen zu können, nehmen die Geschäftsbanken in der Regel Kredite bei der Zentralbank auf. Dadurch entsteht der Bundesbank ein Zinsgewinn."
http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/D ... cId=149300
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Dir fehlt ein grundsätzliches Verständnis. Oder Verstehen wollens ?Loki hat geschrieben:(19 Aug 2017, 17:54)
Weder Du noch ich dürfen Zuhause das tätigen,
was unter Geldschöpfung (bezogen auf die Euro-Währung) zu verstehen ist.
Schon gar nicht für den Eigengebrauch.
Du kannst Dir Deine eigene Währung basteln und auch malen (Loki-Taler)
Ob DIE aber irgendjemanden interessiert, steht auf einem anderen Blatt.
Du kannst nicht die staatliche Währung oder Deine Euros basteln.
DAS nennt sich Geldfälschung.
Der STAAT hat naturgemäss ein MONOPOL auf seine EIGENE Währung.
Hat auch originär nichts mit Zinsen zu tun.
Der Staat (Zentralbank) entscheidet als WährungsHÜTER ihrer eigenen Währung,
wer wie, mit welche Zulassungshürden diese Währung und deren Geldmengenausweitung unterliegen.
ENDE an dieser Stelle und diesem Punkt (von mir).
mfg
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
und?Loki hat geschrieben:(19 Aug 2017, 17:54)
V
Ein Problem mit dem Begriff Währungsmonopol ? Ok, dann halt dieser hier:
"Notenmonopol
Im Euro-Raum sind die Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken zur Ausgabe der Banknoten berechtigt. In Deutschland besitzt die Deutsche Bundesbank das ausschließliche Recht zur Notenausgabe. Sie gibt die Banknoten – von wenigen Ausnahmen abgesehen – über die Geschäftsbanken in Umlauf. Das Volumen der in Umlauf gegebenen Banknoten wird allein durch die Nachfrage bestimmt. Das heißt, die Deutsche Bundesbank zahlt alle Beträge aus, die von den Geschäftsbanken nachgefragt werden. Um diese Banknoten erwerben und ihre Kunden mit Bargeld versorgen zu können, nehmen die Geschäftsbanken in der Regel Kredite bei der Zentralbank auf. Dadurch entsteht der Bundesbank ein Zinsgewinn."
http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/D ... cId=149300
das ist alles RICHTIG und SINNVOLL
nochmal meine Frage:
WAS ist denn eigentlich das- was DU möchtest?
Und WARUM du das möchtest...
denn das obige hat mit ZINSEN der Geschäftsbanken NICHTS mehr zu tun
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Nur daß diese Zinsen (der Geldzins) i. d. R. genau mit dieser (Monopol-)Währung laut Kreditvertrag zu begleichen/tilgen/bezahlen/etc. sind.Skull hat geschrieben:(19 Aug 2017, 18:04)
Der STAAT hat naturgemäss ein MONOPOL auf seine EIGENE Währung.
Hat auch originär nichts mit Zinsen zu tun.
Nur in Anführungszeichen.
Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Du tilgst/bezahlst/begleichst mögliche Kreditzinsen mit Mützen ?Realist2014 hat geschrieben:(19 Aug 2017, 18:23)
denn das obige hat mit ZINSEN der Geschäftsbanken NICHTS mehr zu tun
Bei welcher Bank ?
Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Deinen Schlüsse sind falsch. Du zimmerst dir deine Begründung aus DEINEM Verständnis des Begriffes Monopol zusammen, der in der Form des Notenmonopols nicht zutrifft.Loki hat geschrieben:(19 Aug 2017, 17:54)
Vielleicht nicht eher, weil jeder Zuhause seinen Wasserhahn handwerklich reparieren darf ?!
Äpfel und Birnen, Äpfel und Birnen lieber Skull.
Weder Du noch ich dürfen Zuhause das tätigen, was unter Geldschöpfung (bezogen auf die Euro-Währung) zu verstehen ist.
Schon gar nicht für den Eigengebrauch.
Mit einer Bankenlizenz wirst Du jedoch Teilhaber am Monopol: Du darfst daran teilnehmen, Geldnoten in Umlauf zu bringen.
Geldnoten sind definitiv bezogen auf den monopolistischen Charakter vergleichbar mit einem Monopolgut, ohne jedoch ein Gut (Einzahl von Güter) zu sein.
Ein Problem mit dem Begriff Währungsmonopol ? Ok, dann halt dieser hier:
"Notenmonopol
Im Euro-Raum sind die Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken zur Ausgabe der Banknoten berechtigt. In Deutschland besitzt die Deutsche Bundesbank das ausschließliche Recht zur Notenausgabe. Sie gibt die Banknoten – von wenigen Ausnahmen abgesehen – über die Geschäftsbanken in Umlauf. Das Volumen der in Umlauf gegebenen Banknoten wird allein durch die Nachfrage bestimmt. Das heißt, die Deutsche Bundesbank zahlt alle Beträge aus, die von den Geschäftsbanken nachgefragt werden. Um diese Banknoten erwerben und ihre Kunden mit Bargeld versorgen zu können, nehmen die Geschäftsbanken in der Regel Kredite bei der Zentralbank auf. Dadurch entsteht der Bundesbank ein Zinsgewinn."
http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/D ... cId=149300
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Def ... nopol.html
Der Staat ! ( als Gesamtheit des gebündelten Willens der Staatsbürger) hat immer das Recht auf ein Monopol. Er kann die Verwaltung seines Monopol an eine staatlich gelenkte Behörde weitergeben.
Das hat mit Monopol und den Dingen, die du fälschlicherweise daraus ableitest, nur insoweit was zu tu. als der Begriff Monopol für eine Alleinstellung steht.
Soll reichen , mehr ist eh vergebene Liebesmüh.