Sanity hat geschrieben:(13 Jul 2018, 20:03)
... naja, wenn da nicht die Aneignung eines Teils des gesellschaftlich erarbeiteten "Reichtums"
es gibt keinen "gesellschaftlich erarbeiteten" Reichtum. Der wird individuell erarbeitet
durch einige Wenige wäre,
es gibt diese "wenige" nicht.
was langfristig zu Verwerfungen führt.
es gibt keine "Verwerfungen" in D
Du hast wieder nichts verstanden.
der Einzige, der unsere Verfassung, speziell Artikel 14, nicht versteht , bist DU
Ich habe zum Ausdruck gebracht, dass eine Produktion auch ohne die Entscheidung eines einzelnen Investors und dessen Profitinteressen funktioniert.
Wie bescheiden das funktioniert, zeigt die Geschichte
Es braucht nur Wissen und Informationen und daraus resultierend Entscheidungen, wie vorhandene Ressourcen investiert werden sollen.
NEIN, das ist NICHT ausreichend
Es braucht also keine privaten Vermögensverhältnisse,
Das Eigentum = Vermögen ist ein GRUNDRECHT. Was genau überfordert dich hier intellektuell?
durch deren Überschussmenge bestimmt wird,
welche "Überschussmenge? Es würde helfen, wenn du statt der unverständlichen , links-ideologischemn Kampfbegriffe die normale deutsche Sprache verwenden würdest
wieviel davon in persönlichen Konsum und wieviel für Produktion verausgabt wird
DAS- entscheidet der UNTERNEHMER . DAS- ist SEIN Recht gemäß UNSERER Verfassung. Die gilt auch für DICH