Dark Angel hat geschrieben:(15 Mar 2017, 12:12)
Das chinesische Modell hat über Jahrzehnte funktioniert und jetzt funktioniert es nicht mehr - es ist (selbst nach Aussage chinesischer Politiker) an seine Grenzen gestoßen. Wenn etwas nicht mehr funktioniert, muss es geändert/reformiert werden. Genau
das ist beim chinesischen Modell der Fall und Reformen bedeuten in diesem Fall weniger staatliche Eingriffe, weniger Regularien, mehr marktwirschtschaftliche Prinzipien.
Und weniger staatliche Eingriffe/Regularien bedeutet im Endeffekt, dass zur Hälfte Planwirtschaft und zur anderen Hälfte Marktwirtschaft auf Dauer zu unflexibel ist. So einfach ist das.
Wo widerspreche ich mir denn?
Das Adjektiv
kollektiv bedeutet
gemeinschaftlich - daraus abgeleitet das Substantiv
Kollektiv bedeutet Gemeinschaft, diese wiederum verbindet
gemeinsame Ziele, Normen und Werte. Trifft auf die Menschheit
nicht zu.
Der Kollektiv-"Gedanke" hat seinen Usprung in der marxistischen Ideologie und da hat das Kollektiv, haben die Interessen des Kollektivs Vorrang vor den Inetessen des Individuums/dem Individuum.
Im Humananismus hingegen hat das Individuum, haben die Interessen des Individuums Vorrang.
Tja - die Menschheit ist nunmal
kein Kollektiv, weil jeder Mensch bestrebt ist, zuerst seine eigenen (individuellen) Interessen und Bedürfnisse (materielle und immaterielle) zu befriedigen. Und das ist das genaue Gegenteil des ideologischen Kollektiv-Gedankens.
Na wer zitiert denn hier immer Wikipedia?
Nur weil zwei Wissenschaftler irgendwann in den Sechzigern/Siebzigern eine "Hypothese" aufgestellt haben, nach der sie die Erde als "lebenden Organismus" betrachten, bedeutet das noch lange nicht, dass diese "Hypothese" auch wissenschaftlich ist. Auch Wissenschaftler können esoterischen Unsinn von sich geben.
Die Erde ist
kein "lebender Superorganismus" wie Lovelock und Margulis behaupten. Margulis und Lovelock lassen philosophische Betrachtungen in ihre Hypothese einfließen und verwenden Begriffe unscharf bzw falsch und sie lassen unberücksichtigt, dass mit der Entstehung des Lebens auf der Erde,
durch dieses Leben/diese Lebewesen höchst lebensfeindliche Bedingungen für die Lebewesen geschaffen wurden - ein Zustand, der ca. 3,5 bis 4 Mrd Jahre anhielt. Erst vor etwa 500 Mio Jahren entwickelten sich Lebewesen, für die die entstandenen Bedingungen günstig waren. Dass die Erde ein System (Ökosystem) darstellt, ist seit langem bekannt, wie der Sauerstoff entstand und in die Erdatmosphäre gelangt(e) ist seit langem bekannt. Dass lebende Systeme offene, selbstorganisierende Systeme sind, ist ebenfalls seit langem bekannt. Nur funktionieren diese Systeme anders, als in der Gaiahypothese postuliert wird.
Die Gaiahypothese kann
nicht aufzeigen, dass die Lebewesen in ihrer Gesamtheit, die zum dynamischen Fließgleichgewicht (sic) führenden Prozesse regulieren und zwar so, dass sie zur Erhaltung dieser Lebewesen in ihrer Gesamtheit günstig sind - sie erklärt nicht einmal was diese Gesamtheit dieser Lebewesen sein soll. Heißt, die Gaiahypothese liefert
keine wissenschaftlichen Erklärungen zum "System Erde".
Und genau
das ist falsch! Am Anfang jeder Hypothese/Theorie stehen Grundannahmen, die Aussagen über die Struktur der Realität treffen und darüber
wie diese zu untersuchen sind.
Und schon wieder falsch! Auch die Grundaussagen mussen logisch und in sich widerspruchsfrei, nachvollziehbar und nachprüfbar sein
und sie müssen falsifizierbar sein.
Und schon wieder falsch! (wissenschaftliche) Theorien haben
immer Modellcharakter, sie müssen - genau wie die Grundannahmen - nachvollziehbar, überprüfbar und (an der Realität) flasifizierbar sein und sie müssen Vorhersagen treffen.
Wissenschaftliche Theorien sind so lange gültig bis sie a) falsifiziert sind oder b)keine Erklärungen mehr liefern.
In beiden Fällen müssen sie fallen gelassen oder modifiziert werden. In der scientific community geht es gerade
nicht um Meinungen, sondern um Fakten, darum dass jede wissenschaftliche Theorie den vorliegenden Fakten standhält bzw durch vorliegende Fakten widerlegt wird.
Symbiose bedeutet enge Vergesellschaftung zwischen zwei
verschiedenen/unterschiedlichen Organismenarten zum gegenseitigen Nutzen.
1. Mutter und Sügling sind
keine unterschiedlichen Organismusarten und werden es auch nicht wenn Psychoanalytiker derartige Vergleiche für die Mutter-Kind/Säugling-Beziehung herstellen.
2. lebt eine soziale Gruppe
nicht in Symbiose oder symbiotischen Verhältnis(sen) miteinander. ==> wie oft denn noch?
3. ist der Nachwuchs
keiner Brutpflege betreibenden Spezies in der gesamten Tierwelt
ohne die Fürsorge von Artgenossen überlebensfähig und dabei ist das wurscht, ob es sich um frisch geschlüpfte Vögel, Säugetiere oder Primaten handelt.
Dein beispiel kannste in die Tonne treten.
Extremismus ist kein wissenschaftlicher Begriff, sondern ein politischer.
Doch Menschen
sind, sobald sie geboren werden Individuen! Und sie sind es ganz unabhängig davon ob sie alleine oder nur innerhalb sozialer Gruppen überlebensfähig sind.
Menschen
sind umittelbar mit der Geburt Individuen mit Bewusstsein, mit ganz eigenen Charakterzügen und sie interagieren auf ganz individuelle Art und Weise mit ihrer Umwelt. Hat mit alleine lebensfähig sein, nicht das geringste zu tun.
Die Tatsache, dass Menschen "Rudeltiere" sind, macht sie noch lange nicht zu einem Kollektiv! Menschen sind
immer bestrebt, ihre individuellen Bedürfnisse zu befriedigen und zwar bevor es um die Befriedigung der Bedürfnisse anderer geht.
Welche anderen? Du?
Das chinesische Modell hat über Jahrzehnte funktioniert und jetzt funktioniert es nicht mehr - es ist (selbst nach Aussage chinesischer Politiker) an seine Grenzen gestoßen. Wenn etwas nicht mehr funktioniert, muss es geändert/reformiert werden. Genau das ist beim chinesischen Modell der Fall und Reformen bedeuten in diesem Fall weniger staatliche Eingriffe, weniger Regularien, mehr marktwirschtschaftliche Prinzipien.
Und weniger staatliche Eingriffe/Regularien bedeutet im Endeffekt, dass zur Hälfte Planwirtschaft und zur anderen Hälfte Marktwirtschaft auf Dauer zu unflexibel ist. So einfach ist das.
Mal was aktuelles und ja ich habe den ganzen Artikel gelesen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 37366.html
Trotz Probleme liegen die Chinesen immer noch wachstumsmäßig im Plan der KP. Dass das gesamte System schlecht ist wie du behauptest ist somit klar aus der Luft gegriffen.
Typisch schwarz-weiß Denken eben.
Wo widerspreche ich mir denn?
Das Adjektiv kollektiv bedeutet gemeinschaftlich - daraus abgeleitet das Substantiv Kollektiv bedeutet Gemeinschaft, diese wiederum verbindet gemeinsame Ziele, Normen und Werte. Trifft auf die Menschheit nicht zu.
Der Kollektiv-"Gedanke" hat seinen Usprung in der marxistischen Ideologie und da hat das Kollektiv, haben die Interessen des Kollektivs Vorrang vor den Inetessen des Individuums/dem Individuum.
Im Humananismus hingegen hat das Individuum, haben die Interessen des Individuums Vorrang.
Tja - die Menschheit ist nunmal kein Kollektiv, weil jeder Mensch bestrebt ist, zuerst seine eigenen (individuellen) Interessen und Bedürfnisse (materielle und immaterielle) zu befriedigen. Und das ist das genaue Gegenteil des ideologischen Kollektiv-Gedankens.
Tja, dann kennst du Marx eben nicht. Marx war Humanist und zwar einer der Besten. Schauen wir mal was er im kommunistischen Manifest und anderer Werke so sagt.
Der Kommunismus unterscheidet sich von allen bisherigen Bewe-gungen dadurch, dass er die Grundlage aller bisherigen Produktions- und Verkehrsverhältnisse umwälzt und alle naturwüchsigen Voraussetzungen zum ersten Mal mit Bewusstsein als Geschöpfe der bisherigen Menschen behandelt, ihrer Naturwüchsigkeit entkleidet und der Macht
der vereinigten Individuen unterwirft. K. Marx, Deutsche
Ideologie, MEW 3, 70.
Sind im Laufe der Entwicklung die Klassenunterschiede verschwunden und ist alle Produktion in den Händen der assoziierten Individuen konzentriert, so verliert die öffentliche Gewalt den politischen Charakter. Die politische Gewalt im eigentlichen Sinn ist die organisierte Gewalt einer Klasse zur Unterdrückung einer anderen. Wenn das Proletariat im Kampfe gegen die Bourgeoisie sich notwendig zur Klasse vereint, durch eine Revolution sich zur herrschenden Klasse macht und als herrschende Klasse gewaltsam die alten Produktions-verhältnisse aufhebt, so hebt es mit diesen Produktionsverhältnissen die Existenzbedingung des Klassengegensatzes, der Klassen überhaupt, und damit seine eigene Herrschaft als Klasse auf.
An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen tritt eine Assoziation (= freiwilliger Zusammenschluss), worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist. K. Marx, Kommunistisches Manifest, MEW 4, 482.
Die Arbeiter haben ein gemeinsames Interesse was du aber niemals zugeben wirst weil du rechts bist Hierarchien forderst und jede Art von Gleichberechtigung ablehnst.
Wer gegen ein freies Kollektiv argumentiert hat kein Interesse an einer idealen Gesellschaft in der es keine Herrschaft von Menschen über Menschen mehr gibt.
Na wer zitiert denn hier immer Wikipedia?
Nur weil zwei Wissenschaftler irgendwann in den Sechzigern/Siebzigern eine "Hypothese" aufgestellt haben, nach der sie die Erde als "lebenden Organismus" betrachten, bedeutet das noch lange nicht, dass diese "Hypothese" auch wissenschaftlich ist. Auch Wissenschaftler können esoterischen Unsinn von sich geben.
Die Erde ist kein "lebender Superorganismus" wie Lovelock und Margulis behaupten. Margulis und Lovelock lassen philosophische Betrachtungen in ihre Hypothese einfließen und verwenden Begriffe unscharf bzw falsch und sie lassen unberücksichtigt, dass mit der Entstehung des Lebens auf der Erde, durch dieses Leben/diese Lebewesen höchst lebensfeindliche Bedingungen für die Lebewesen geschaffen wurden - ein Zustand, der ca. 3,5 bis 4 Mrd Jahre anhielt. Erst vor etwa 500 Mio Jahren entwickelten sich Lebewesen, für die die entstandenen Bedingungen günstig waren. Dass die Erde ein System (Ökosystem) darstellt, ist seit langem bekannt, wie der Sauerstoff entstand und in die Erdatmosphäre gelangt(e) ist seit langem bekannt. Dass lebende Systeme offene, selbstorganisierende Systeme sind, ist ebenfalls seit langem bekannt. Nur funktionieren diese Systeme anders, als in der Gaiahypothese postuliert wird.
Die Gaiahypothese kann nicht aufzeigen, dass die Lebewesen in ihrer Gesamtheit, die zum dynamischen Fließgleichgewicht (sic) führenden Prozesse regulieren und zwar so, dass sie zur Erhaltung dieser Lebewesen in ihrer Gesamtheit günstig sind - sie erklärt nicht einmal was diese Gesamtheit dieser Lebewesen sein soll. Heißt, die Gaiahypothese liefert keine wissenschaftlichen Erklärungen zum "System Erde".
Ich zitiere Wikipedia weil es in dem Fall eine gute Quelle ist. Lebewesen schaffen lebensfeindliche Bedinungen?
Jedes Lebewesen ist danach bestrebt zu überleben und befindet sich in einem natürlichen Gleichgewicht mit seiner Umwelt. Nennt sich ökologisches Gleichgewicht. Nur der Mensch ist hier manchmal eine Ausnahme.
Nebenbei sind deine "Argumente" für die Katz. Die Gaia-Hypothese kann simpel bewiesen werden. Wird z. B dass Meer leergefischt hat dies Einfluss auf andere Arten. Oder werden Bienen durch Pestizide vernichtet
sterben die Pflanzen zum Teil aus weil sie nicht mehr befruchtet werden, die Folge sind Schäden für Wälder was wiederum auf Tierarten einen negativen Einfluss hat wozu auch der Mensch gehört.
Fakt ist, entweder verstehst du dieses Modell nicht oder du lügst bewusst weil dir so eine Hypothese nicht in den Kram passt.
Und genau das ist falsch! Am Anfang jeder Hypothese/Theorie stehen Grundannahmen, die Aussagen über die Struktur der Realität treffen und darüber wie diese zu untersuchen sind.
Aha und woher kommen die Grundannahmen? Von Erfahrungen die man gemacht hat. So einfach ist das. Du verwechselst die Reihenfolge.
Und schon wieder falsch! Auch die Grundaussagen mussen logisch und in sich widerspruchsfrei, nachvollziehbar und nachprüfbar sein und sie müssen falsifizierbar sein.
Du kannst die mathematische Strenge nicht für Natur- und Sozialwissenschaften gelten lassen. Strukturwissenschaften sind andere Wissenschaften wie Erfahrungswissenschaften.
Und schon wieder falsch! (wissenschaftliche) Theorien haben immer Modellcharakter, sie müssen - genau wie die Grundannahmen - nachvollziehbar, überprüfbar und (an der Realität) flasifizierbar sein und sie müssen Vorhersagen treffen.
Wissenschaftliche Theorien sind so lange gültig bis sie a) falsifiziert sind oder b)keine Erklärungen mehr liefern.
In beiden Fällen müssen sie fallen gelassen oder modifiziert werden. In der scientific community geht es gerade nicht um Meinungen, sondern um Fakten, darum dass jede wissenschaftliche Theorie den vorliegenden Fakten standhält bzw durch vorliegende Fakten widerlegt wird.
Dann weißt du offenbar nicht dass wissenschaftliche Methoden manchmal unterschiedlich sein können. Beispiel: Das Atommodell nach Bohr wurde durch ein Experiment entwickelt. In der Mathematik hingegen wird z. B
die vollständige Induktion benutzt, es gibt also Unterschiede in der Vorgehensweise. Du wirfst alles in einen Topf und dies ist schlicht naiv oder falsch. Ein weiteres Beispiel ist die Philosophie, hier gibt es tatsächlich obwohl es eine Wissenschaft ist verschiedene Meinungen zur Erklärung der Welt. Der Streit zwischen Materialismus und Idealismus z. B.
Symbiose bedeutet enge Vergesellschaftung zwischen zwei verschiedenen/unterschiedlichen Organismenarten zum gegenseitigen Nutzen.
1. Mutter und Sügling sind keine unterschiedlichen Organismusarten und werden es auch nicht wenn Psychoanalytiker derartige Vergleiche für die Mutter-Kind/Säugling-Beziehung herstellen.
2. lebt eine soziale Gruppe nicht in Symbiose oder symbiotischen Verhältnis(sen) miteinander. ==> wie oft denn noch?
3. ist der Nachwuchs keiner Brutpflege betreibenden Spezies in der gesamten Tierwelt ohne die Fürsorge von Artgenossen überlebensfähig und dabei ist das wurscht, ob es sich um frisch geschlüpfte Vögel, Säugetiere oder Primaten handelt.
Dein beispiel kannste in die Tonne treten.
Jetzt fängst du wieder von vorne an. Ich habe dir schon versucht zu zeigen dass der Begriff "Symbiose" obwohl er aus der Biologie stammt in der Psychologie anders verwendet wird.
Hast du das vergessen? Und Menschen können zum gegenseitigen Nutzen zusammenleben so funktioniert die menschliche Zivilisation. Wenn du das nicht akzeptieren willst
kann dir niemand helfen dann bleibst du eben alleine und lebst im Schatten deiner Mitmenschen. Lese mal Kropotkin der hat das analysiert.
Und nur weil Fürsorge im Tierreich existiert ist dies kein Argument gegen meine Aussage, du hast schon eine seltsame Logik.
Extremismus ist kein wissenschaftlicher Begriff, sondern ein politischer.
Dann schau mal hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Extremismus
Definition und Anwendung des
in der Politikwissenschaft etablierten Begriffs sind umstritten. Besonders diskutiert wird, inwieweit er als Oberbegriff für Linksextremismus und
Rechtsextremismus geeignet ist.[
Der Begriff wird in der Politologie verwendet.
Doch Menschen sind, sobald sie geboren werden Individuen! Und sie sind es ganz unabhängig davon ob sie alleine oder nur innerhalb sozialer Gruppen überlebensfähig sind.
Kinder nach der Geburt sind Individuen, richtig. Habe ich auch nicht bestritten was ich bestreite ist deine Aussage dass sie aufgrund ihrer Individualität nicht auf andere Menschen angewiesen sind.
Und das ist einfach Quatsch.
Menschen sind umittelbar mit der Geburt Individuen mit Bewusstsein, mit ganz eigenen Charakterzügen und sie interagieren auf ganz individuelle Art und Weise mit ihrer Umwelt. Hat mit alleine lebensfähig sein, nicht das geringste zu tun.
Das ist wissenschaftlich widerlegt s. o.. Beispiel: die Entwicklung der Sexualität ist bei jedem Menschen gleich. (Pubertät usw)
Die Tatsache, dass Menschen "Rudeltiere" sind, macht sie noch lange nicht zu einem Kollektiv! Menschen sind immer bestrebt, ihre individuellen Bedürfnisse zu befriedigen und zwar bevor es um die Befriedigung der Bedürfnisse anderer geht.
Es gibt Fortschrittsfeindliche Subjekte die dem Menschheitsgedanken im Weg stehen aufgrund einer kindlichen, pubertären Ansicht die meist ihren Ursprung im Egoismus hat.
Welche anderen? Du?
Auf Polemik werde ich in Zukunft nicht mehr antworten.