theoretiker hat geschrieben:(18 Jul 2018, 18:07)
Habe Deine Vorlage gerne genutzt, um Klassenrealitäten zu beweisen.
in D gibt es keine "Klassen"
außer in den Schulen...
Moderator: Moderatoren Forum 1
theoretiker hat geschrieben:(18 Jul 2018, 18:07)
Habe Deine Vorlage gerne genutzt, um Klassenrealitäten zu beweisen.
stimmttheoretiker hat geschrieben:(18 Jul 2018, 18:27)
Als Verfechter der Verfassung solltest Du wissen, dass Eigentum keine Bedingung des käuflichen Erwerbs hat.
.
du solltest nicht den Eindruck erwecken wollen, dass du dich auf irgendeinem "höheren Niveau" bewegst...theoretiker hat geschrieben:(18 Jul 2018, 18:41)
Also, so geht das nicht.
Ich gönne Euch, zollagent und realist2014, gerne die Sucht aufs letzte Wort, vielleicht gibts hier ja auch ne Belohnung für das Erreichen von 100.000 Beiträgen. Ich will aber weder so ein Quantum, noch so ein kindisches Niveau unterstützen. Weil der subtilere Hinweis gestern nicht fruchtete, hier noch mal offen, ehrlich und direkt: Unterhaltet Euch bitte mit anderen und verschont mich von Eurem Kalter-Krieg-Spam.
Nix für Ungut!
Wenn man heute im liberalen,individualistisch geprägten Zeitalter die Kollektivideologien des letzten Jahrhunderts kritisiert und ablehnt,steht dabei nicht im Vordergrund,dass das Kollektiv wirklich realisiert worden ist.Sanity hat geschrieben:(18 Jul 2018, 14:14)
die Kritik am Kollektiv kam ja auch nicht von mir Du hast mit deinem Argument durchaus recht, weshalb viele Argumente gegen die bisherigen sozialistischen Experimente auch nicht greifen. Ihr solltet euch aber mit eurer Kritik am Kommunismus schon entscheiden, ob ihr ihn als Kollektivistisch oder als Diktatur angreift
Was ist mit der Deutschen Bahn ?Realist2014 hat geschrieben:(18 Jul 2018, 18:33)
in D gibt es keine "Klassen"
außer in den Schulen...
Die kommt zu spät.
Mir ist nicht wirklich ersichtlich, wie es preiswerter sein könnte, zu zweit zwei Ferraris zu unterhalten, als wenn jeder seinen eigenen unterhält. Aber diese Erklärung bekomme ich bestimmt noch von Dirtheoretiker hat geschrieben:(18 Jul 2018, 17:34)
Wenn Du mit jemandem zusammen 2 Ferraris besitzt und nutzen kannst, denn einen nach Absprache dauerhaft allein, dann ist das auch nicht viel anders, als wenn Du einen Ferrari alleine besäßest. Es gibt allerdings Unterschiede. Zusammen macht das Eigentum mehr Spaß, ist kostengünstiger in Erhaltung und sicherer im Schutz.
Das fiktive Beispiel sollte nur bildhaft auf Vorteile kooperativen Verhaltens hinweisen und bezog sich auf den im Vorfeld angesprochenen Vergleich der Verwertung von PM. siehe Zitate: Vergleich zwischen privater Verwertung und Verwertung von Kollektiveigentum. Damit man es vergleichen kann, was eine Vergesellschaftung bringt, musste ich das Eigentum im Wert für 2 Gesellschafter davor und danach gleich setzen.Misterfritz hat geschrieben:(18 Jul 2018, 21:19)
Mir ist nicht wirklich ersichtlich, wie es preiswerter sein könnte, zu zweit zwei Ferraris zu unterhalten, als wenn jeder seinen eigenen unterhält. Aber diese Erklärung bekomme ich bestimmt noch von Dir
Es ist natürlich schwierig den Nutzen von kooperativemtheoretiker hat geschrieben:(18 Jul 2018, 23:01)
Das fiktive Beispiel sollte nur bildhaft auf Vorteile kooperativen Verhaltens hinweisen .
ich habe keine "Deutungshoheit"- denn die ist bei den von mir beschriebenen FAKTEN auch nicht möglichSanity hat geschrieben:(18 Jul 2018, 23:12)
, was dich möglicherweise in dem Irrglauben lässt, dass du die Deutungshoheit zu diesen Themen hast und dich zum Weitermachen ermutigt. In diesem freiheitlich-liberalen Forum wird offenbar mit zweierlei Maß gemessen
dieses Zusammenbringen( oben Genossenschaft) haben wir ja in der Marktwirtschaft... ( Genossenschaften)theoretiker hat geschrieben:(18 Jul 2018, 23:01)
Das fiktive Beispiel sollte nur bildhaft auf Vorteile kooperativen Verhaltens hinweisen und bezog sich auf den im Vorfeld angesprochenen Vergleich der Verwertung von PM. siehe Zitate: Vergleich zwischen privater Verwertung und Verwertung von Kollektiveigentum. Damit man es vergleichen kann, was eine Vergesellschaftung bringt, musste ich das Eigentum im Wert für 2 Gesellschafter davor und danach gleich setzen.
Also: 2 Einzeleigentümer von 2 Nobelkarossen verschmelzen zu 2 Gesellschaftern eines Eigentums.
Obwohl es keine Fusion ist, sind die selben Fusionseffekte zu erwarten, wie sonst auch:
Kostenersparnis durch billigeren Einkauf
Einsparung von Verwaltungskosten
Wissenserhöhung durch Zusammenlegung und Erfahrungsabgleich
Risikominderung
Ich habe sogar ein ähnliches Realbeispiel: Ab und zu muss ich nach B in Sachsen und fahre dorthin meisten mit Zug. Allerdings nur bis Pirna und dann bestelle ich mir immer ne Taxi. Die Taxi-Unternehmer dort sind fast alle in einer Genossenschaft, weil sie so Kosten einsparen und bessere Arbeitsbedingungen erreichen können.
"Was wirklich gebraucht" wird, ist aber eine Entscheidung der Gesellschaft und damit mit weniger Einschränkungen verbunden, als nur unter dem Aspekt der Kapialverwertung.Occham hat geschrieben:(08 May 2018, 19:40)
Weil nur das produziert werden soll, was wirklich gebraucht wird. Vielleicht ist ressourcenschonend das passendere wort, was ist schon Armut.
theoretiker hat geschrieben:(19 Jul 2018, 13:54)
"
Der gesellschaftliche Trend zur Achtung der Ressourcen geht in diese Richtung und ein Großteil der berechtigten Kritik am Kapitalismus bezieht sich auf den rücksichtslosen Umgang mit der Natur. .
Es liegt in der Natur des Kapitalismus maximale Profite zu erzielen und die Umwelt zu retten kostet Geld, Geld was der Kapitalist nicht bezahlen will.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jul 2018, 15:30)
gegen den rücksichtslosen Umgang Umgang mit der Natur durch die idiotischen Ideologien Sozialismus/Kapitalismus ist der Umgang durch den Kapitalismus ressourcenschonend...
weil Ressourcen Geld kosten...
Es war die Wissenschaft nicht der Kapitalismus.Welfenprinz hat geschrieben:(20 Jul 2018, 00:05)
Umweltschutz wurde bisher ausschliesslich im Kapitalismus als Problem erfasst und angegangen.
http://umwelt-ddr.argus-potsdam.de/index.php?wasserRote_Galaxie hat geschrieben:(20 Jul 2018, 00:18)
Schau dir doch z. B Nestle an seit die Wasserquellen in Privatbesitz sind sinkt die Qualität und der Preis steigt.
Paradoxerweise.
die grössten Umweltsünder sind und waren die sozialistischen StaatenRote_Galaxie hat geschrieben:(19 Jul 2018, 23:32)
Es liegt in der Natur des Kapitalismus maximale Profite zu erzielen und die Umwelt zu retten kostet Geld, Geld was der Kapitalist nicht bezahlen will.
Rote_Galaxie hat geschrieben:(20 Jul 2018, 00:18)
Es war die Wissenschaft nicht der Kapitalismus.
Schau dir doch z. B Nestle an seit die Wasserquellen in Privatbesitz sind sinkt die Qualität und der Preis steigt.
Paradoxerweise.
das verstehen unsere "politisch linken" Mitdiskutanten nicht...Welfenprinz hat geschrieben:(20 Jul 2018, 09:27)
Mir ging es bei meinem Einwurf gar nicht mal um den Vergleich zwischen den Blöcken(obwohl es da natürlich schon sehr offensichtlich ist).
Um die negativen Folgen der Industrialisierung (und davon reden wir hauptsächlich beim Umweltschutz) zu tilgen,braucht es manpower,Kapital,Knowhow Forschung und Willen.
Und das alles haben bisher ausschliesslich (!) die kapitalistischen Länder erkannt und geschafft. Weil nur da das notwendige Geld und durch den Strukturwandel die nötigen Leute zur Verfügung stehen.
Die DDR hätte sicher auch gern eine saubere Elbe gehabt(so wie hier der Rhein nach und nach wieder verbessert wurde).
Aber wovon? Keine Moneten,weil die Wirtschaft nicht produktiv. Keine Ressourcen ,weil im Plan nicht vorgesehen und Rationalisierung und Modernisierung nicht vorgesehen.
Keine manpower,weil 25(oder mehr?) % der arbeitenden Bevölkerung im unproduktiven primären Sektor festhängen und Sonnabend Rüben hacken oder festgefrorene Braunkohle kloppen müssen.
Welfenprinz hat geschrieben:(20 Jul 2018, 09:57)
Ich würd diese Schlussfolgerung nicht mal nur auf den Vergleich mit dem ehemals sozialistischen Block (“links“) beschränken.
Auch im historischen Vergleich mit irgendwelchen Feudalsystemen oder “Naturgesellschaften“ gilt sie.
Ausschliesslich die in einen demokratischen Rechtsstaat eingebundene “kapitalistische“Wirtschaftsform in Japan,USA,Europa ...in den letzten 200 Jahren. hat den Umweltschutz gezielt und erfolgreich angefasst.
Egal ob Römisches Reich,Lehens und Feudalsystem in Mitteleuropa oder der wandernde Nomadenstamm in der Sahelzone hinterlassen nur verbrannte Erde.
Meine Meinung kannst du dir mittlerweile selber zusammen schustern. Es hat schon was ironisches das so Leute wie du in geringe Kompetenzen und wichtige Kompetenzen unterteilen und sich dann lauthals drüber wundern das keiner mehr die geringen Kompetenzen erledigen will, weil man nach dem Motto handelt. Kompetenzen wären für alle Berufe da, aber dazu müsste man das beachten, was ich schon so oft beschrieben habe und da das so Einfallspinsel wie du zu verhindern wissen, weil sie ja unbedingt ihre Hoheit wollen, bleibt es wohl beim Dschungel der Unübersichtlichkeit. Für dich ist das mit Sicherheit ultrakomisch. Ich will gar nicht wissen wieviel angenommene Bewerber bei dir an Burnout aufgeben mussten. Es ginge auch wesentlich effektiver. Eigentlich darf man das nicht hinnehmen.Realist2014 hat geschrieben:(18 Jul 2018, 17:13)
und wie lautet die Übersetzung in die Realität unseres Bildungssystems?
Der Erde ist es wurscht ob wir sie verseuchen, uns aber nicht, weil wir uns unseren Lebensraum wegnehmen. Irgendwann in ferner Zukunft ist damit aber eh Schluss, wenn alle wichtigen Ressourcen leer sind. Aber ich sehe das Positiv, in Zeiten der Veränderung ist der Mensch überdurchschnittlich Anpassungsfähig. Da kenn ich den Mensch besser als manch anderer, auch wenn sie mir diesbezüglich das blaue vom Himmel lügen. Und ja, was gebraucht wird ist eine Entscheidung der Gesellschaft oder so gesagt, was die Mehrheit will ist eine Entscheidung der Mehrheit. Deswegen mach ich ja erstmal Werbung für effektiveres Wirtschaften.theoretiker hat geschrieben:(19 Jul 2018, 13:54)
"Was wirklich gebraucht" wird, ist aber eine Entscheidung der Gesellschaft und damit mit weniger Einschränkungen verbunden, als nur unter dem Aspekt der Kapialverwertung.
Ich kann mir zwar vorstellen, dass keine Urwälder mehr mit Quecksilber verseucht werden, um ein paar Gramm Gold auszuwaschen, aber wenn ein Bedürfnis nach diesem Metall vorhanden ist, wird die Gesellschaft Möglichkeiten finden zur Gewinnung.
Der gesellschaftliche Trend zur Achtung der Ressourcen geht in diese Richtung und ein Großteil der berechtigten Kritik am Kapitalismus bezieht sich auf den rücksichtslosen Umgang mit der Natur. Berechtigt deshalb, weil ein Großteil der Verschwendung und Zerstörung - gesamtgesellschaftlich betrachtet - vollkommen unnötig ist.
Die Prognose der nachhaltigeren Bewirtschaftung der Erde ist allerdings nicht ohne die Erwähnung von Risiken glaubhaft. Es ist durchaus möglich, dass auch in einer freien kommunistischen Gesellschaft Fehler und oder bewusstes Handeln zu Umweltkatastrophen führt.
dein "Geschreibsel" wird auch durch Wiederholung nicht sinnvollerOccham hat geschrieben:(20 Jul 2018, 11:35)
Meine Meinung kannst du dir mittlerweile selber zusammen schustern. Es hat schon was ironisches das so Leute wie du in geringe Kompetenzen und wichtige Kompetenzen unterteilen und sich dann lauthals drüber wundern das keiner mehr die geringen Kompetenzen erledigen will, weil man nach dem Motto handelt.Kompetenzen wären für alle Berufe da, aber dazu müsste man das beachten, was ich schon so oft beschrieben habe und da das so Einfallspinsel wie du zu verhindern wissen, weil sie ja unbedingt ihre Hoheit wollen, bleibt es wohl beim Dschungel der Unübersichtlichkeit. Für dich ist das mit Sicherheit ultrakomisch. Ich will gar nicht wissen wieviel angenommene Bewerber bei dir an Burnout aufgeben mussten. Es ginge auch wesentlich effektiver. Eigentlich darf man das nicht hinnehmen.
Kompetenzen werden nicht "erledigt"- sondern erworben.Occham hat geschrieben:(20 Jul 2018, 11:35)
und sich dann lauthals drüber wundern das keiner mehr die geringen Kompetenzen erledigen will,
Kompetenzen wären für alle Berufe da,
tja, dann fehlt dir eben bisweilen der richtige Sendersuchlauf.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 11:50)
dein "Geschreibsel" wird auch durch Wiederholung nicht sinnvoller.
nein, wenn sie nicht scheitern soll, muss man sich den mensch annähern, wie er sich entwickelt und was zum individuum am besten passt, um darauf dann mit wissen aufzubauen. jemand der zum beispiel gern mit menschen redet, wäre doch ideal als arzt. schade aber nur, wenn diese person eben nicht die mittel für die bildung besitzt. anders rum ebenfalls. jenand dessen Fähigkeiten den Reinigungsbereich wiederspiegeln, aber die Mittel hat, um sich das Bildungssystem leisten zu können, um arzt zu lernen, obwohl diese person gar nicht gerne mit menschen zusammenarbeitet, da ist finde ich auch was falsch gelaufen.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 11:50)
DEIN Problem ist ganz einfach die Leistungsgesellschaft und die Marktwirtschaft
Zauberei ist etwas was funktioniert und man nicht weiss warum es funktioniert. Danke für deine äusserst unbewusste Aussage!! und wichtiger als seine Vorstellung von Hoheit durchzuprügeln ist es, das alle arbeiten erledigt werden. effektivere Vorstellungen hab ich zur genüge breit getreten.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 11:50)
die führt aber IMMER zu einem ökonomisch untersten Level, denn du irgendwie "wegzaubern" willst
.
das system funktioniert und besser wie wenn es nicht funktioniert. aber es geht auch effektiver und Effektivität MUSS siegen!Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 11:50)
Und dein nächstes"Problem" ist die Konsequenz aus Leistungsgesellschaft & Marktwirtschaft.
Dass eben diejenigen mit den "geringsten" oder "falschen" Kompetenzen dann logischerweise auch die "unangenehmen Tätigkeiten" zum Marktpreis machen müssen.
.
ja und nein. jeder hat einen bereich indem er besonders gut ist und darauf sollte man mit Wissen aufbauen für eine harmonische Gesellschaft. aber dir ist eine wirtschaft mit schaden viel lieber als eine wirtschaft ohne schaden, denn ohne schaden lässt sich nicht Hoheit ausüben. in keinster Weise hinnehmbar!Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 11:53)
Kompetenzen werden nicht "erledigt"- sondern erworben.
wenn ich sage kompetenzen sind für alle berufe da, dann meine ich es so, das jeder mensch besonders gut auf einem gebiet ist und sogesehen alle berufe gedeckt sind. dass da was bei der Verwirklichung falsch läuft, hast du zum Teil erkannt. Ja, da gibt es ein Defizit.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 11:53)
die Unternehmen ( und auch der Markt) benötigen Personen mit den für die Aufgaben in den jeweiligen Unternehmen erforderlichen Kompetenzen
da gibt es Momentan ein großes Defizit in D.
Occham hat geschrieben:(20 Jul 2018, 13:16)
auf welchen gebiet man besonders gut ist, sucht man sich nicht aus! für ein harmonisches miteinander geht man dem gebiet hinterher, auf dem man besonders gut ist, sonst gibt es schaden und schaden ist da! dass du das anders siehst nenne ich mit chaos wirtschaften! deswegen bewundere ich auch länder wo man alle zeit hat a: seine Fähigkeiten zu erkennen und b: sie schamlos zu verwirklichen und bewertungen wie "geringe kompetenz" und "wichtige kompetenz" bringen nur chaos in den Selbstverwirklichungstrieb des menschen und richten schaden an. in keinster weise hinnehmbar! schau dir endlich die menschen im Sozialsystem an, die man Abstellen muss!Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 13:43)
du meinst, es man sollte den "reichen" verbieten, ihre Kinder zu unterstützen- denn sie sollten dann ja NUR Reinigungskraft werden?
Wird immer lustiger..
deine Unterteilung beachtet nicht in welchen bereich menschen besser sind und worin sie nicht gut sind und das richtet bei manchen Schaden an, natürlich nicht bei allen und eine Leistungsgesellschaft kann Schaden nicht gebrauchen.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 13:43)
Die mit den geringsten Kompetenzen müssen diese "einfachen" Arbeit zum Marktpreis machen. WAS ist daran SO schwer zu verstehen?
wie man meine Vorstellung nennt ist mir eigentlich egal, effektiver ist es wenn der mensch gerne arbeitet, weil es dann nicht zur Überforderung kommt, kein burnout mehr, überstunden werden in betracht gezogen und verbrechen gibt es auch weniger. wesentlich effektiver!! was du allerdings willst ist keine soziale marktwirtschaft sondern eine freie marktwirtschaft also lüg mir nicht das blaue vom himmel. bei einer freien marktwirtschaft können wir uns aber alle ins grab legen. wenn der markt frei entscheiden darf, das krieg gut ist, dann ist das noch weniger akzeptierbar! solchen irrsinn dürfen politiker nicht hinnehmen!!Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 13:43)
Marktwirtschaft ist das effektivste System. DU möchtest aber PLANWIRTSCHAFT- merkst es nur nicht
du scheinst nicht zu verstehen wie man sich die Leistungsgesellschaft erhält. das mit dem defizit scheinst du teilweise begriffen zu habenRealist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 13:43)
wir haben eine LEISTUNGSGESELLSCHAFT. Auch da scheinst du nicht zu verstehen, was das bedeutet.
spricht ja auch nichts dagegen das Kompetenzen erworben werden müssen, aber auf dem gebiet wo der mensch besser ist. das ist für den erfolg einer gesellschaft ausschlaggebend. dann wäre alles gedeckt.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 13:43)
Kompetenzen müssen ERWORBEN werden...
"Berufe" spielen keine Rolle. Es geht um die für die UNTERNEHMEN notwendigen Kompetenzen
ach, lüg mir nicht das blaue vom Himmel, es gibt so viele Menschen, das alles gedeckt ist, würde jeder das machen was er gerne macht. man muss es aber richtig machen. für dich zaubereiRealist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 13:43)
Und wenn alle nur DAS machen würden, was sei "gerne" machen- dann hätten wir Millionen unbesetzte Stellen in den Unternehmen- und Millionen mit "Kompetenzen", für die NIEMAND bereit ist etwas zu bezahlen
du willst eine freie marktwirtschaft, das ist in keinster weise akzeptierbar. verfassungsfeindlich!Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 13:43)
sorry, DU hast die Sache mit der Marktwirtschaft NICHT verstanden
es geht definitiv auch harmonischer UND effizienterRealist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 13:43)
das ist kein "Wunschkonzert"
sondern Angebot & Nachfrage
und diesen anteil halte ich immer noch für ziemlich geringRealist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 13:43)
Kompetenzen, die nicht "nachgefragt" werden, sind WERTLOS
doch, nennt sich Ausbildung....Occham hat geschrieben:(20 Jul 2018, 14:38)
auf welchen gebiet man besonders gut ist, sucht man sich nicht aus!
du meinst die Länder, wo das Lebensniveau nicht mal halb so hoch ist wie in D?deswegen bewundere ich auch länder wo man alle zeit hat a: seine Fähigkeiten zu erkennen und b: sie schamlos zu verwirklichen und bewertungen wie "geringe kompetenz" und "wichtige kompetenz" bringen nur chaos in den Selbstverwirklichungstrieb des menschen und richten schaden an. in keinster weise hinnehmbar! schau dir endlich die menschen im Sozialsystem an, die man Abstellen muss!
doch- es zählen aber NUR die ökonomisch verwertbaren Kompetenzen...deine Unterteilung beachtet nicht in welchen bereich menschen besser sind und worin sie nicht gut sind
nöwie man meine Vorstellung nennt ist mir eigentlich egal, effektiver ist es wenn der mensch gerne arbeitet, weil es dann nicht zur Überforderung kommt
aber sicher doch. Zum Beispiel durch die Agenda2010...du scheinst nicht zu verstehen wie man sich die Leistungsgesellschaft erhält.
es zählen aber NUR die Gebiete , wo BEDARF besteht...( = Kunden)]spricht ja auch nichts dagegen das Kompetenzen erworben werden müssen, aber auf dem gebiet wo der mensch besser ist. das ist für den erfolg einer gesellschaft ausschlaggebend. dann wäre alles gedeckt.
nöach, lüg mir nicht das blaue vom Himmel, es gibt so viele Menschen, das alles gedeckt ist,
ich bin mit dem, wie es ist, sehr zufriedendu willst eine freie marktwirtschaft, das ist in keinster weise akzeptierbar. verfassungsfeindlich!
jetzt lügst du mir schon wieder das blaue vom himmel. gäbe es nicht bereiche in dennen individuen besser sind und andere bereiche wo sie schlechter sind, gäbe es keine umschulung, kein burnout, keine frühverrentnung. es ist eben im dschungel der industrie schwer, das zu finden was zu einen passt. dann werden für manche (nicht für alle) falsche anreize gesetzt (geld hat seine grenzen) und einen wegweiser gibt es im dschungel der industrie auch nicht.
ich sag ja nicht das solche länder keine nachteile hätten ich sag nur das es ein vorteil ist das wenn man a: genug zeit hat seine fähigkeiten zu erkennen und b: sie schamlos zu verwirklichen. und das macht einen dann leistungsfähiger! es lässt sich gern darüber diskutieren, in welcher form dieser Vorteil bei uns integrierbar istRealist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 14:48)
du meinst die Länder, wo das Lebensniveau nicht mal halb so hoch ist wie in D?
von mir aus, was mich an anderer stelle stört hab ich ja schon öfter erklärtRealist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 14:48)
doch- es zählen aber NUR die ökonomisch verwertbaren Kompetenzen...
jetzt lügst du schon wieder, es gibt genug menschen, die wenn ihren selbstbverwirklichungstrieb hinterhergehen könnten, trotzdem alle berufe decken könnten. aber geld hat eben seine grenzen. wichtiger als das ist trotzdem, das alle berufe gedeckt sind
spricht erstmal auch nichts dagegenRealist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 14:48)
effektiv sind nur DIE "Arbeiten", wofür ANDERE bereit sind zu bezahlen...
und was genau? nicht das es mich interessiert, aber du willst ja unbedingt ausschweifend sein.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 14:48)
aber sicher doch. Zum Beispiel durch die Agenda2010...
von mir aus, du scheinst immer noch nicht zu verstehen, worum es mir gehtRealist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 14:48)
es zählen aber NUR die Gebiete , wo BEDARF besteht...( = Kunden)
das glaubst aber auch nur du
ich bin mit manchen zufrieden, mit manchen nicht. mit dem sozialsystem bin ich nicht sehr zufrieden und du auch nicht, also lüg mir nicht nochmal das blaue vom himmel. aber warte, in deiner deutungshoheit kann man ja schließlich unangenehmen situationen aus dem weg gehen! wie professionell! wenn man etwas verbessern will, sollte man auch da hinschauen, wo es unangenehm wird. also hör auf vorschläge mit einzubringen, dann wär allen geholfen
ein weiterer Beleg deiner Probleme mit der Freiheit . Auch der Eigenverantwortung der Ausbildung...Occham hat geschrieben:(20 Jul 2018, 15:30)
jetzt lügst du mir schon wieder das blaue vom himmel. gäbe es nicht bereiche in dennen individuen besser sind und andere bereiche wo sie schlechter sind, gäbe es keine umschulung, kein burnout, keine frühverrentnung. es ist eben im dschungel der industrie schwer, das zu finden was zu einen passt. dann werden für manche (nicht für alle) falsche anreize gesetzt (geld hat seine grenzen) und einen wegweiser gibt es im dschungel der industrie auch nicht.
das hat man- bis zum Ende der ERSTEN Ausbildungich sag ja nicht das solche länder keine nachteile hätten ich sag nur das es ein vorteil ist das wenn man a: genug zeit hat seine fähigkeiten zu erkennen
es werden nur Pferde gedeckt. Keine Berufe.jetzt lügst du schon wieder, es gibt genug menschen, die wenn ihren selbstbverwirklichungstrieb hinterhergehen könnten, trotzdem alle berufe decken könnten. aber geld hat eben seine grenzen. wichtiger als das ist trotzdem, das alle berufe gedeckt sind
ich bin mit den Ergebnissen der Agenda2010 SEHR zufrieden.ich bin mit manchen zufrieden, mit manchen nicht. mit dem sozialsystem bin ich nicht sehr zufrieden und du auch nicht,
Occham hat geschrieben:(20 Jul 2018, 15:30)
j
von mir aus, du scheinst immer noch nicht zu verstehen, worum es mir geht
:
mit eigenverantwortung hat es wenig zu tun, wenn man im sozialsystem abgestellt wird und dann andere entscheidungen treffen müssen. da gibt es arbeitstherapie, beschäftigungstherapie, kunsttherapie. liese sich verhindern, wenn es im dschungel der industrie einen wegweiser gäbe, der einen aufzeigt, wo das liegt, was man besser kann und was nicht.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 15:36)
ein weiterer Beleg deiner Probleme mit der Freiheit . Auch der Eigenverantwortung der Ausbildung...
in der ausbildung wird wissen vermittelt, da wird sich nicht darum bemüht einen dabei beim erkennen zu helfen, wo man gut ist und wo man schlecht ist
ist mir eigentlich schnurz mit was du zufrieden bist, solange du nicht genau darauf eingehstRealist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 15:36)
ich bin mit den Ergebnissen der Agenda2010 SEHR zufrieden.
klar, eigenverantwortung und sozialsystem passt ja so hervorragend zusammen.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 15:38)
natürlich verstehe ich das
ein Wünsch-dir-Was
frei von Eigenverantwortung und Verpflichtung für das eigene Leben ( durch ARBEITEN für das EIGENE Einkommen)
das wird es aber NICHT geben
Occham hat geschrieben:(20 Jul 2018, 16:19)
mit eigenverantwortung hat es wenig zu tun, wenn man im sozialsystem abgestellt wird und dann andere entscheidungen treffen müssen.
Einen derartigen "Wegweiser" KANN es NICHT geben. Wobei lediglich noch 20% der Arbeitsplätze "in der Industrie" sind...liese sich verhindern, wenn es im dschungel der industrie einen wegweiser gäbe, der einen aufzeigt, wo das liegt, was man besser kann und was nicht.
in der ausbildung wird wissen vermittelt,
das muss jeder SELBER herausfinden. Gibt aber Berufsberatung etc.da wird sich nicht darum bemüht einen dabei beim erkennen zu helfen, wo man gut ist und wo man schlecht ist
auf DEINE Vorstellungen der Ignoranz der Eigenverantwortung KANN man nicht eingehen in einer freiheitlichen Demokratieist mir eigentlich schnurz mit was du zufrieden bist, solange du nicht genau darauf eingehst
Occham hat geschrieben:(20 Jul 2018, 16:20)
klar, eigenverantwortung und sozialsystem passt ja so hervorragend zusammen.
Das Problem-Modell ist erfunden worden und als Dogma in die neoliberale Politik geschleppt worden.BlueMonday hat geschrieben: Vor allem ist das Problem umgedreht gelagert: "Umweltzerstörung" bzw. kurzsichtige Übernutzung ist das Problem, gerade wenn es keine oder unzureichende, zu schwache Eigentumsrechte gibt. Das Problem ist auch bekannt geworden als "Tragik der Allmende".
https://www.nobelprize.org/nobel_prizes ... facts.htmlAbout the Prize in Economic Sciences 2009
Work
It was long unanimously held among economists that natural resources that were collectively used by their users would be over-exploited and destroyed in the long-term. Elinor Ostrom disproved this idea by conducting field studies on how people in small, local communities manage shared natural resources, such as pastures, fishing waters, and forests. She showed that when natural resources are jointly used by their users, in time, rules are established for how these are to be cared for and used in a way that is both economically and ecologically sustainable.
meines wissens landet man da, weil man sich im dschungel der industrie nicht zurechtgefunden hatRealist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 16:30)
DA landet man OHNE Schulabschluss, OHNE Ausbildung und mit den FALSCHEN Kompetenzen
doch, es kann einen wegweiser geben. eine schule in der man spiele spielt als pädagogische maßnahme dafür, das man ein stück weit das erkennt, worin der mensch gut ist, um in anschluss hand in hand zur praxis zu gehen, in dem man zum beispiel wettbewerbe veranstaltet, damit sich präzise das offenbart, worin man eben gut istRealist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 16:30)
Einen derartigen "Wegweiser" KANN es NICHT geben. Wobei lediglich noch 20% der Arbeitsplätze "in der Industrie" sind...
läuft aufs gleiche raus
letztendlich muss es jeder selber herausfinden, im dschungel der industrie ist das aber schwer, das liese sich effizienter gestalten.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 16:30)
das muss jeder SELBER herausfinden. Gibt aber Berufsberatung etc.
doch, hab ich kapiert, aber es ist eben nicht gut, wenn einen im sozialsystem die entscheidungen dann abgenommen werden, da muss eine wiederverwertung herRealist2014 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 16:32)
logisch
das ist das RISIKO der Eigenverantwortung
das scheinst du irgendwie nicht zu kapieren
das ganze Leben wird von RISIKEN begleitet
jede Handlung, jede Entscheidung
Auch wieder das Entscheidende nicht richtig gelesen.theoretiker hat geschrieben:(20 Jul 2018, 16:36)
Elinor Ostrom disproved this idea by conducting field studies on how people in small, local communities manage shared natural resources, such as pastures, fishing waters, and forests. She showed that when natural resources are jointly used by their users, in time, rules are established for how these are to be cared for and used in a way that is both economically and ecologically sustainable.
https://www.nobelprize.org/nobel_prizes ... facts.html
Was doch aber nicht heißt, dass die verschiedenen Formen und Größen einer einzigen auf Strukturgröße Menschgesellschaft geopfert werden. Deine Interpretation kommunistischer Ideen ist hier wieder einmal entstellend.BlueMonday hat geschrieben:Beim Sozialismus/Kommunismus geht es hingegen um die anonyme Großgesellschaft mit Millionen von Menschen
Prinzipien des gemeinschaftlichen Handelns sind nicht von der Größe der Gemeinschaft abhängig. Lediglich die Nutzenden um den Nutzungsgegenstand müssen in einem gesunden ökologischen Verhältnis stehen. Das bedingt Regeln und Kontrolle.BlueMonday hat geschrieben: Wird die Gruppe hingegen zunehmend größer und anonymer und ist der Zusammenschluss entsprechend unfreiwilliger, können die Kosten nicht mehr aussreichend internalisiert (den eigentlichen Verursachern, Verbrauchern zugeordnet) werden, kommt die Tragik der Allmende mehr und mehr zum tragen.
nö, mangels KompetenzenOccham hat geschrieben:(20 Jul 2018, 16:56)
meines wissens landet man da, weil man sich im dschungel der industrie nicht zurechtgefunden hat
doch, es kann einen wegweiser geben. eine schule in der man spiele spielt als pädagogische maßnahme dafür, das man ein stück weit das erkennt, worin der mensch gut ist, um in anschluss hand in hand zur praxis zu gehen,
nennt sich Schulein dem man zum beispiel wettbewerbe veranstaltet, damit sich präzise das offenbart, worin man eben gut ist
was willst du immer mit der Industrie?letztendlich muss es jeder selber herausfinden, im dschungel der industrie ist das aber schwer, das liese sich effizienter gestalten.
sie müssen für IHR Eigentum BEZAHLT habentheoretiker hat geschrieben:(20 Jul 2018, 17:41)
Prinzipien des gemeinschaftlichen Handelns sind nicht von der Größe der Gemeinschaft abhängig. Lediglich die Nutzenden um den Nutzungsgegenstand müssen in einem gesunden ökologischen Verhältnis stehen. .
Manchmal wünschte ich mir schon diese Konsequenz, sobald "Mensch" sich anmasst, gegen das Natürliche zerstörerisch zu wirken, oder zu blöd ist, Kondome zu benutzen. "Mensch" hat ja die Denk-Fähigkeit, vieles vernünftiger anzugehen.Welfenprinz hat geschrieben:(20 Jul 2018, 17:42)
Äh, und und systainable bedeutet in solchen Systemen,dass die liebe,idyllische,ach so tolle Natur die Population der species Mensch regelt. Und zwar direkt unvermittelt.