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nöRote_Galaxie hat geschrieben:(15 Feb 2018, 15:09)
Ich glaube das habe ich dir bestimmt an die hundert mal erklärt.
Rote_Galaxie hat geschrieben:(15 Feb 2018, 15:44)
Wir leben alle auf dem gleichen Planeten also geht es uns sehr wohl etwas an.
Und wenn du dich auf den Kopf stellst, man kann erkennen dass du [Mod: editiert].Realist2014 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 10:12)
nö
du widersprichst dir permanent
denn es geht immer darum, wie der MANGEL ( also wo die Summe der Bedürfnisse HÖHER ist als das verfügbare- sihe Wohnung am Starnberger See) gereglet wird
DAS- macht der Markt
das ist transparent , fair und gerecht
DU willst da irgendwelche "Räte" einsetzen, die das bestimmen
DAS ist aber DIKTATUR
Arbeit ist im Kommunismus nichts mehr mit dem man ums überleben kämpfen muss.Misterfritz hat geschrieben:(16 Feb 2018, 13:50)
Ich hätte gerne darauf eine Antwort:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 0#p4132050
Letzteres ist eine allgemein gültige Aussage, unabhängig von der Gesellschaftsordnung.Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 14:20)
Arbeit ist im Kommunismus nichts mehr mit dem man ums überleben kämpfen muss.
Arbeit ist dann etwas dass das Leben bereichert und weil die Entwicklung niemals aufhört verändert die Arbeit den Charakter eines Menschen und umgekehrt.
Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 13:44)
Und wenn du dich auf den Kopf stellst, man kann erkennen dass du [Mod: editiert].
in D muss NIEMAND um's überleben kämpfen...Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 14:20)
Arbeit ist im Kommunismus nichts mehr mit dem man ums überleben kämpfen muss.
.
Wenn man im Kommunismus aufwächst ist alles anders. Es gibt kein Geld mehr keine Gewalt, keine Ausbeutung, alle Wunden der Geschichte wurden geheilt.Disskurs hat geschrieben:(16 Feb 2018, 14:38)
Letzteres ist eine allgemein gültige Aussage, unabhängig von der Gesellschaftsordnung.
Dass die Arbeit das Leben bereichert ist ein erstrebenswerter Zustand, aber inwiefern genau hilft der Kommunismus, dass mehr Menschen diesen erreichen?
Die Argumentation klingt eher nach einem Wunsch nach mehr Umverteilung, z.B. über sowas wie ein BGE, aber was genau hat der Kommunismus damit zu tun, dass Arbeit mehr Spaß und Erfüllung für das Individuum bedeutet?
Irgendwie willst du nicht akzeptieren dass Deutschland nicht das Maß der Welt ist.
Unter Erhard begann Westdeutschland als erster Staat der Welt mit massenweise Privatisierungen, die dazu führten, dass die Schere zwischen Arm und Reich absank(Volksaktien)... Nicht durch Gleichmacherei, sondern eben durch Volksaktien...Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 16:52)
Irgendwie willst du nicht akzeptieren dass Deutschland nicht das Maß der Welt ist.
Wie ein Kleinkind.
Und was hat das jetzt mit meiner Aussage zu tun?rain353 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 16:58)
Unter Erhard begann Westdeutschland als erster Staat der Welt mit massenweise Privatisierungen, die dazu führten, dass die Schere zwischen Arm und Reich absank(Volksaktien)... Nicht durch Gleichmacherei, sondern eben durch Volksaktien...
Arbeitnehmer wurden also zu Aktienbesitzern....
Erhard war ein guter Mann....
Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 16:52)
Irgendwie willst du nicht akzeptieren dass Deutschland nicht das Maß der Welt ist.
Wie ein Kleinkind.
Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 17:03)
Und was hat das jetzt mit meiner Aussage zu tun?
Nebenbei kann es niemals einen 100%igen Ausgleich geben weil es zwei unterschiedliche Klassen sind die daran beteiligt sind.
Erhard war eine Marionette des Kapitals.
Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 16:51)
Wenn man im Kommunismus aufwächst ist alles anders. Es gibt kein Geld mehr keine Gewalt, keine Ausbeutung, alle Wunden der Geschichte wurden geheilt.
.
Wir leben auf der Erde.Realist2014 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 17:05)
wir leben aber in Deutschland
aber schön, dass du bestätigst, dass wir in D keinen Handlungsbedarf in DEINE Richtung haben
Wieso war er dann für ein Kartellgesetz, wenn er eine Marionette des Kapitals war?Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 17:03)
Und was hat das jetzt mit meiner Aussage zu tun?
Nebenbei kann es niemals einen 100%igen Ausgleich geben weil es zwei unterschiedliche Klassen sind die daran beteiligt sind.
Erhard war eine Marionette des Kapitals.
Ich habe keine Lust mehr auf dein SPAM ich ignoriere dich ab jetzt.Realist2014 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 17:05)
in D gibt es keine "Klassen" und auch keine "Stände"...
Entweder bist du für oder gegen Kapitalismus auch wenn es ein "softer Kapitalismus" ist es bleibt kapitalistisch.rain353 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 17:13)
Wieso war er dann für ein Kartellgesetz, wenn er eine Marionette des Kapitals war?
Während USA aber mit Keynes flirtete und Großbritannien mit dem Sozialismus, haben wir als erste unsere Wirtschaft grundlegend liberalisiert, was zum Wirtschaftswunder maßgeblich beitrug. Sollte man nicht stolz darauf sein?Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 17:16)
Entweder bist du für oder gegen Kapitalismus auch wenn es ein "softer Kapitalismus" ist es bleibt kapitalistisch.
Und getan hat er dies vermutlich aus Angst vor dem Ostblock.
Heute haben wir eine andere Situation.
Ist mir klar. Nur weißt du anscheinend nicht viel über die Folgen des Kapitalismus.rain353 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 17:22)
Während USA aber mit Keynes flirtete und Großbritannien mit dem Sozialismus, haben wir als erste unsere Wirtschaft grundlegend liberalisiert, was zum Wirtschaftswunder maßgeblich beitrug. Sollte man nicht stolz darauf sein?
Bin übrigens für den Kapitalismus.
Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 17:13)
Ich habe keine Lust mehr auf dein SPAM ich ignoriere dich ab jetzt.
Ich weiß sehr viel über die Folgen des Sozialismus(siehe Großbritrannien).Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 17:32)
Ist mir klar. Nur weißt du anscheinend nicht viel über die Folgen des Kapitalismus.
Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 17:32)
Ist mir klar. Nur weißt du anscheinend nicht viel über die Folgen des Kapitalismus.
Wenn du dich mit Krümeln vom Tisch der Banker zufrieden geben willst?rain353 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 17:34)
Ich weiß sehr viel über die Folgen des Sozialismus(siehe Großbritrannien).
In Deutschland wurde praktisch Wohlstand für alle(jeder der sich Mühe gibt, konnte sich was leisten, Reallöhne stiegen rasant)
Die Investmentbanker werden doch bald durch eine Software ersetzt werden...Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 17:36)
Wenn du dich mit Krümeln vom Tisch der Banker zufrieden geben willst?
Dein Satz in Klammer sollte besser lauten: Jeder der sich Mühe gab, konnte sich was leisten,.........rain353 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 17:34)
Ich weiß sehr viel über die Folgen des Sozialismus(siehe Großbritrannien).
In Deutschland wurde praktisch Wohlstand für alle(jeder der sich Mühe gibt, konnte sich was leisten, Reallöhne stiegen rasant)
Eine Bank ist ein [Mod: editiert]rain353 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 18:28)
Die Investmentbanker werden doch bald durch eine Software ersetzt werden...
Eine Geschäftsbank ist ein Unternehmen
Odin1506 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 18:28)
D .....
Frage doch mal die Menschen mit dem Mindestlohn, ob sie sich was leisten können obwohl sie sich Mühe geben.
Eigentlich finde ich es lustig, dass Sozialisten häufig eine Dezentralisierung von Großbanken fordern und sowas als "Regulierung der Finanzmärkte" verkaufen...
Das Ziel des Sozialismus ist unter anderem eine Welt ohne Geld.rain353 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 20:08)
Eigentlich finde ich es lustig, dass Sozialisten häufig eine Dezentralisierung von Großbanken fordern und sowas als "Regulierung der Finanzmärkte" verkaufen...
Sollte eigentlich Deregulierung heißen und wurde erfolgreich unter der Regierung Thatcher durchgeführt. Aber schön , wenn auch Sozialisten diese Meinung teilen..
Die Regulierung und Ballung der Banken ist eine der Ursachen für die Finanzkrise 2008 und hat dazu geführt, dass die Banken den Staat erpressen konnten....
Ich finde ja, man sollte die in vielen Kleinbanken zerteilen bzw. deregulieren, dass man auch einzelne Banken mal pleite gehen lassen kann....
Sowas ist nicht möglich, denn man braucht ja irgendein Tauschmittel für eine Gegenleistung...Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 20:12)
Das Ziel des Sozialismus ist unter anderem eine Welt ohne Geld.
Im entwickelten Sozialismus wird jeder mit allem versorgt was er/sie braucht deswegen braucht es auch kein Geld mehr.rain353 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 20:16)
Sowas ist nicht möglich, denn man braucht ja irgendein Tauschmittel für eine Gegenleistung...
Wenn man das Geld abschafft, wird man einfach zum Naturaltausch zurückkehren..
Erinnert mich an Iain Banks.Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 20:21)
Im entwickelten Sozialismus wird jeder mit allem versorgt was er/sie braucht deswegen braucht es auch kein Geld mehr.
Und Tauschhandel eben so wenig.
Einige werden dann trotzdem nach mehr streben, als sie bekommen, weil der Mensch von Natur aus egoistisch ist und nicht jeder gleich ist...Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 20:21)
Im entwickelten Sozialismus wird jeder mit allem versorgt was er/sie braucht deswegen braucht es auch kein Geld mehr.
Und Tauschhandel eben so wenig.
Wozu Geld wenn Maschinen die Arbeit übernehmen? Das einzige was der Mensch dann noch zu tun hat ist die Kontrolle der Maschinen.rain353 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 20:16)
Sowas ist nicht möglich, denn man braucht ja irgendein Tauschmittel für eine Gegenleistung...
Wenn man das Geld abschafft, wird man einfach zum Naturaltausch zurückkehren..
Was bedeutet Wertschöpfung im Dienstleistungsbereich?Realist2014 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 18:50)
für "Mühe" gibt es nix
muss schon Wertschöpfung raus kommen...
weil die KUNDEN gnadenlos sind...
immer schön billig muss es sein.
Was ist denn mehr als genug?rain353 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 20:27)
Einige werden dann trotzdem nach mehr streben, als sie bekommen, weil der Mensch von Natur aus egoistisch ist und nicht jeder gleich ist...
mehr als die anderen bzw. der Durchschnitt...
Warum willst du 8 Kühlschränke wenn du nur einen brauchst?
Hat man in den 70er auch gesagt, dass die Maschinen die Menschen ersetzen.... Das dadurch aber mehr Jobs entstanden sind(IT; Elektrotechnik etc.) wird gerne vergessen!Odin1506 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 20:38)
Wozu Geld wenn Maschinen die Arbeit übernehmen? Das einzige was der Mensch dann noch zu tun hat ist die Kontrolle der Maschinen.
Müssen ja keine Kühlschränke sein, sondern z.B. Gold, Silber oder andere Wertgegenstände... Wie willst du das denn regulieren?Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 20:48)
Warum willst du 8 Kühlschränke wenn du nur einen brauchst?
Das ist die alte Denkweise, wozu brauchst du Gold oder Silber wenn du alles hast was du brauchst?rain353 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 20:49)
Müssen ja keine Kühlschränke sein, sondern z.B. Gold, Silber oder andere Wertgegenstände... Wie willst du das denn regulieren?
Ist gar nicht möglich, schon alleine deswegen weil die Ressourcen begrenzt sind und man nicht unendlich viel besitzen kann....Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 20:52)
Das ist die alte Denkweise, wozu brauchst du Gold oder Silber wenn du alles hast was du brauchst?
Wie wäre es mit Grundstücken. Keine Maschine kann Grundstücke herstellen. (Es sei denn wir bauen Orbitale wie in Iain Banks' Kultur.)Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 20:52)
Das ist die alte Denkweise, wozu brauchst du Gold oder Silber wenn du alles hast was du brauchst?
Das was die Kunden bezahlen abzüglich der Kosten für das Unternehmen...
Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 20:52)
Das ist die alte Denkweise, wozu brauchst du Gold oder Silber wenn du alles hast was du brauchst?
