Rote_Galaxie hat geschrieben:(27 May 2017, 23:33)
Was du ansprichst sind Probleme der zentralen Planwirtschaft und nicht der dezentralen Planwirtschaft.
Was macht DEINE dezentrale PLAN- WIRTSCHAFT ? den Plan DEZENTRAL zu planen......
..die EREIGNISSE werden Dich aber bei
JEGLICHER Planung treffen.
Es ist VOLLKOMMEN Wurst - wo geplant wird - wenn das Holz geliefert wird.... ob zentral oder dezentral.
BEKÄMPF doch die Meldungen ! Klopapier ist erst mal alle.....zentral und Örtlich - sehr dezentral....
und nun ? Es gibt nur eine Bude.... (Mehr lohnt nicht ) dezentral auch nicht - kannst ja mal Büttenpapier selbstgeschöpft probieren...
.....und dann gibts kein Holz....dezentral nicht - Du könntest natürlich ALLE Bäume der Region killen - dann musst Du aber 100 Jahre Warten - bis Du wieder Konstruktionsholz hast.....es fehlt nur Brennmaterial.....und Zellstoff..
Dezentral sind nun auch die Zahnbürsten ratzeputz weg vom Verkaufsstand - weil es ein paar miese kleine Gauner für Schiebereien ...ebenso dezentral - nutzen....
ALLE ist ALLE - egal wer wo ge/ver-plant hat.....
Statt Zahnputzbürsten gibts aber ...dezentral überall Antennenstecker für DVB-T....in Massen.....
....und überall >>...dezentral regt sich der Örtliche Schwarzmarkt.
Was nun ?
Neue Meldung : Kraut- und Knollenfäule bei Kartoffeln Erregerstamm namens US-1 und neu US-3...
Dezenral ein Chemiewerk zur Hand ? ..Spezialisierung weltweit einzig..
und..
DAS Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie - dezentral ???
aus dem Genzentrum von Phytophthora infestans in Mexiko eine neuartige Population nach Europa eingeschleppt. Diese Population ist zur sexuellen Vermehrung mit den bereits in Europa vorhandenen Stämmen der P. infestans in der Lage. Daher kommt es zu einer schnelleren Veränderung der Erreger und einer Erschwerung der Entwicklung von Resistenzen bei den Pflanzen.
Die als Große Hungersnot (englisch Great Famine oder Irish potato famine; irisch An Gorta Mór) in die Geschichte eingegangene Hungersnot zwischen 1845 und 1852 war die Folge mehrerer durch die damals neuartige Kartoffelfäule ausgelöster Missernten, durch die das damalige Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung Irlands, die Kartoffeln, vernichtet wurde. Die Folgen der Missernten wurden durch die von der Laissez-faire-Ideologie dominierte Politik der Whig-Regierung unter Lord John Russell noch erheblich verschärft.
Infolge der Hungersnot starben eine Million Menschen, etwa zwölf Prozent der irischen Bevölkerung. Zwei Millionen Iren gelang die Auswanderung
Dezentrale Planung ....lies das bei MAO nach... ist in China ebenso gescheitert .
Jedes Dorf muss eine Schmiede haben...
Nur nebenbei - wie bekommst Du den Mao LOOK ?
Baumwolle dezentral ? Rennen DIE bei Dir alle in Kuhfell rum ?
Zum einen sah sich China nicht in der Lage, genug planerische und administrative Kräfte aufzubringen, um eine Planwirtschaft nach streng sowjetischem Vorbild einzuführen.
Anstelle dessen wurden bereits in den 1950er Jahren Maßnahmen zur Dezentralisierung getroffen und den Verantwortlichen auf Provinz- und Betriebsebene mehr Freiraum zur Umsetzung der Vorgaben gegeben. Zum anderen legte Mao großen Wert auf autarke Entwicklung. Nicht nur China, sondern auch einzelne Provinzen oder Regionen sollten sich selbst versorgen können. Chinas Streben nach Autarkie behinderte einerseits die wirtschaftliche Entwicklung, verhinderte aber auch einseitige wirtschaftliche Ausrichtung für den Weltmarkt und Abhängigkeiten von den entwickelten Industriemächten.
Deine DEZENTRALE LKW Produktion hätt ich gern mal besichtigt....