Ist ja auch eine Gerontokratie. Für unsere Gefilde hat das ein Hochschulprofessor (ETH Zürich) ganz gut festgehalten.Teeernte hat geschrieben:
China...nur hin - reicht.
http://www.sueddeutsche.de/politik/wahl ... .3551732-2Antwort: Die Älteren brauchen beispielsweise keine internationale Ausbildung mehr und erschweren diese nun für die Jungen. Wenn man sich die Kampagne von Boris Johnson und dem damaligen Ukip-Chef Nigel Farage vor dem Referendum ansieht, zeigt sich außerdem: Viele Politiker haben verlernt, Verantwortung zu übernehmen. Da wurde gelogen und übertrieben, nur um die Abstimmung zu gewinnen.
Frage: Sie sagen "verlernt" - war das denn früher anders?
Antwort: Ich sehe das Problem tatsächlich vor allem bei der Babyboomer-Generation, die jetzt fast überall an der Macht ist.
Frage: Also bei Ihrer eigenen Generation.
Antwort: Ja, die meisten von uns sind sehr privilegiert aufgewachsen - verglichen mit der vorherigen Generation, die den Krieg miterlebt hat. Dafür kann man den Menschen natürlich keinen Vorwurf machen, aber diese relative Sorglosigkeit führte häufig zu einer oberflächlichen, kurzsichtigen Einstellung und zu Verantwortungslosigkeit. Unter der Politik der Babyboomer werden künftige Generationen leiden. [,..]
Frage: Was bedeutet das für die politische Kultur einer Gesellschaft, die älter wird?
Antwort: Die Menge an Möglichkeiten, die man noch zur Verfügung hat, prägt nicht nur das eigene Lebensgefühl, sondern auch politische Entscheidungen. Die Dynamik eines Staates hängt davon ab, wie viele Menschen in einem Land wie viele Möglichkeiten erwägen. Ein Land, in dem die Mehrheit der Bevölkerung über 40 Jahre alt ist, ist kulturell, technologisch und künstlerisch weniger dynamisch. Die Idee "Es könnte auch anders gehen" kommt bei jungen Menschen sehr viel häufiger auf als bei Menschen in meinem Alter, die versuchen das, was sie machen, gut zu Ende zu bringen.
Aber kommen wir zurück zum eigentlichen Thema:
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 53688.htmlElon Musk verfügt Forbes zufolge über ein Vermögen von mehr als 17 Milliarden Dollar. Doch der in Südafrika geborene Unternehmer braucht mehr Geld, um seine ehrgeizigen Pläne umzusetzen. Viel mehr.
In seinem Paper „So werden Menschen eine multi-planetare Spezies“ veröffentlichte er nämlich jetzt Details über seinen Plan, den Mars zu kolonialisieren. Eine Million Menschen sollen dem zufolge bis (frühestens) 2063 in einer selbstversorgenden Stadt auf dem roten Planeten leben. Musk hat ausgerechnet den Mars als Ort für diese Kolonie ausgewählt, weil er der Erde mehr ähnelt als jeder andere Planet: Er hat sogar Tage von 24,5 Stunden. „Wenn wir den Mars aufwärmen könnten, hätten wir wieder eine dichte Atmosphäre und Ozeane“, schreibt Musk.
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 53688.htmlDer US-Elektroautobauer Tesla Börsen-Chart zeigen plant offenbar einen eigenen Musik-Streamingdienst. Das Unternehmen wolle seinen Kunden ein besonderes Fahrerlebnis ermöglichen und dazu gehöre auch, "dass sie jede Musik hören können, die sie möchten", sagte ein Tesla-Sprecher am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Tesla reagierte damit auf Berichte, das Unternehmen sei bereits in direkten Gesprächen mit verschiedenen Musiklabels.