Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

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Orwellhatterecht
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Nov 2016, 21:34)

die Quell habe ich dir schon mehrfach gepostet ( statistisches Bundesamt)

DU zweifelst ja die Zahlen an- ich nicht

und was sind deine konkreten Vorschläge zu "gleichen Chancen"?

auch hier blieb meine Frage, wie du den Vorteil der ZUSATZBILDUNG in den Bildungsfamilien ausgleichen willst- nach wie vor unbeantwortet...


Ach, Du meinst also, jemand, der Behauptungen und Mutmassungen anzweifelt, hat sich gefälligst selbst um die Quellenangaben zu bemühen? Eigenartige Realitätsauffassung!
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Realist2014 »

Ger9374 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 13:26)

Wie soll ein Weltweiter Mindestlohn denn bestimmt werden. Für 1 Dollar kannst du dir in einigen Ländern ein paar Tage essen besorgen. In anderen ne tahfel Schokolade.Der Grundgedanke greift schon, aber die Umsetzung. Was ist mit einem prozentualen Teil vom Nationalen durchschnittlichen lohn, ist das nicht realistischer?

wie viel % von diesem "nationalen Durchschnittslohn" sollte dann der Mindestlohn deiner Meinung nach sein?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(25 Nov 2016, 13:54)

Ach, Du meinst also, jemand, der Behauptungen und Mutmassungen anzweifelt, hat sich gefälligst selbst um die Quellenangaben zu bemühen? Eigenartige Realitätsauffassung!
wer die Zahlen und Fakten der Bundesagentur für Arbeit in deren Monatsberichten" anzweifelt" so wie du- JA- der MUSS dann schon anderer Quellen anführen...
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Nov 2016, 14:27)

speziell die Linken haben ja nur EIN Ziel

an des Geld/Vermögen/Eigentum der ANDEREN zu kommen

das wird ihnen aber ganz sicher NICHT gelingen

egal was geschwurbelt wird...

Du meinst, sie verhalten sich wie Wirtschaftsbosse und streben Profit Maximierung an? Ein ziemlich rustikaler Gedanke, vielleicht wolltest Du damit auch nur verschleiern, dass Du stets mit zweierlei Mass misst.
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 13:55)

wer die Zahlen und Fakten der Bundesagentur für Arbeit in deren Monatsberichten" anzweifelt" so wie du- JA- der MUSS dann schon anderer Quellen anführen...


Ich habe die Zahlen nicht angezweifelt, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass sie nur die halbe Wahrheit abbilden. Und speziell dazu habe ich auch andere Quellen angeführt, die "FAZ" sowie das Magazin "Focus". Von beiden kannst Du nicht ernsthaft behaupten, sie seien "linke Kampfpresse".
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(25 Nov 2016, 13:56)

Du meinst, sie verhalten sich wie Wirtschaftsbosse und streben Profit Maximierung an? Ein ziemlich rustikaler Gedanke, vielleicht wolltest Du damit auch nur verschleiern, dass Du stets mit zweierlei Mass misst.

Linke und "Profitmaximierung"?

was ist da für ein Blödfug?

frür euch Linke sind doch Gewinne "Teufelszeug"...
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(25 Nov 2016, 13:59)

Ich habe die Zahlen nicht angezweifelt, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass sie nur die halbe Wahrheit abbilden. Und speziell dazu habe ich auch andere Quellen angeführt, die "FAZ" sowie das Magazin "Focus". Von beiden kannst Du nicht ernsthaft behaupten, sie seien "linke Kampfpresse".

nein

du hast behauptet , das die Anzahl der Arbeitslosen seit dem 1.1.2005 NICHT wesentlich gesunken sei

das ist kompletter NONSENS
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 14:00)

Linke und "Profitmaximierung"?

was ist da für ein Blödfug?

frür euch Linke sind doch Gewinne "Teufelszeug"...


Ich habe Deine "Gedanken" weiter geführt, hast Du schon vergessen, was Du zuvor geschrieben hattest ("Die Linken haben nur ein Ziel...)
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 14:01)

nein

du hast behauptet , das die Anzahl der Arbeitslosen seit dem 1.1.2005 NICHT wesentlich gesunken sei

das ist kompletter NONSENS

Mein Gott, jetzt stell Dein Licht doch nicht unter den Scheffel. Natürlich weisst Du, dass in der Statistik der Arbeitsagentur all jene fehlen, die sich als Arbeitslose an private Vermittler wenden und von der ARGE dafür einen Berechtigungsschein bekamen. Natürlich fehlen darin alle Menschen, die zum Zeitpunkt der Erhebung (Stichtag) krank gemeldet oder in Fortbildung waren oder Praktika machten. Natürlich fehlen darin ferner all jene, die in 1 € Jobs gezwängt wurden. Natürlich fehlen darin ferner alle über 58 jährigen Arbeitslosen, das kann doch nicht an Dir vorüber gegangen sein, zumal wir es hier schon des Öfteren lang und umfassend erläutert hatten. Dein Posting ist daher NONSENS, passend zu den meisten Deiner anderen NONSENS Postings.
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(25 Nov 2016, 14:12)

Ich habe Deine "Gedanken" weiter geführt, hast Du schon vergessen, was Du zuvor geschrieben hattest ("Die Linken haben nur ein Ziel...)

nein

du hast wieder versucht zu verdrehen

ein nächste typische Eigenschaft deiner "Denkrichtung"
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(25 Nov 2016, 14:17)

Mein Gott, jetzt stell Dein Licht doch nicht unter den Scheffel. Natürlich weisst Du, dass in der Statistik der Arbeitsagentur all jene fehlen, die sich als Arbeitslose an private Vermittler wenden und von der ARGE dafür einen Berechtigungsschein bekamen. Natürlich fehlen darin alle Menschen, die zum Zeitpunkt der Erhebung (Stichtag) krank gemeldet oder in Fortbildung waren oder Praktika machten. Natürlich fehlen darin ferner all jene, die in 1 € Jobs gezwängt wurden. Natürlich fehlen darin ferner alle über 58 jährigen Arbeitslosen, das kann doch nicht an Dir vorüber gegangen sein, zumal wir es hier schon des Öfteren lang und umfassend erläutert hatten. Dein Posting ist daher NONSENS, passend zu den meisten Deiner anderen NONSENS Postings.

es "fehlen" auch derartige in der Statistik zum 1.1.2005

Die tatsächlich durch Änderung der "Definition" nicht mehr als "arbeitslos" geführten im Vergleich zur Definition vom 1.1.2005 ist nur marginal

durch die Agenda201 sind seit deren Einführung mehr als 3 Mio Arbeitslose WENIGER bzw. 3 Mio zusätzlich Arbeitsstellen in D entstanden

wieso diesen von allen relevanten Stellen als Fakt betrachteten Tatbestand versuchst zu negieren- bleibt dein Geheimnis
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 14:25)

es "fehlen" auch derartige in der Statistik zum 1.1.2005

Die tatsächlich durch Änderung der "Definition" nicht mehr als "arbeitslos" geführten im Vergleich zur Definition vom 1.1.2005 ist nur marginal

durch die Agenda201 sind seit deren Einführung mehr als 3 Mio Arbeitslose WENIGER bzw. 3 Mio zusätzlich Arbeitsstellen in D entstanden

wieso diesen von allen relevanten Stellen als Fakt betrachteten Tatbestand versuchst zu negieren- bleibt dein Geheimnis


Deine Behauptung ist wieder mal purer UNSINN und genau das weisst Du auch !
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(25 Nov 2016, 14:39)

Deine Behauptung ist wieder mal purer UNSINN und genau das weisst Du auch !

das die Anzahl der Arbeitslosen in D seit dem 1.1.2005 um mehr als 3 Mio GESUNKEN- und gleichzeitig die Zahl der Erwerbstätigen sogar um mehr als 4 Mio GESTIEGEN ist

das sind FAKTEN

nur völlig abgedrehte, realitätsferne linke Geister zweifeln das an
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von unity in diversity »

Occham hat geschrieben:(25 Nov 2016, 11:01)

es lawine fängt klitzeklein an, und wird beim runterrollen größer

:)
Du bist gut und deshalb solltest du die wichtige Aufgabe übernehmen, das Problem des globalen Höchstlohnes und Mindestlohnes zu lösen.
Wenn du diese anerkannte Arbeit ausschlägst, macht es kein anderer und 99% der Weltbevölkerung, die darauf warten, sind enttäuscht.
Darum, nimm den Job bitte an.
Du brauchst dazu nur ein mehrheitsfähiges Programm, bei dessen Erarbeitung dir jede Hilfe zuteil wird.
Diese Programmkommission darfst du selber auswählen.
Weil 99% und die Programmkommission, nur auf dein Startsignal warten.
Von dem, was im Programm steht, hängt viel ab, darum wähle sorgfältig aus, wer mitmachen darf.
Ich stehe nicht zur Verfügung, weil ich völlig ungeeignet bin, die Last einer globalen Verantwortung zu tragen.
Ich kann nur regional.
Dennoch wünsche ich dir viel Freude und Erfolge, bei einer großen Aufgabe, die ich durchaus eine Berufung nennen würde.
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 14:57)

das die Anzahl der Arbeitslosen in D seit dem 1.1.2005 um mehr als 3 Mio GESUNKEN- und gleichzeitig die Zahl der Erwerbstätigen sogar um mehr als 4 Mio GESTIEGEN ist

das sind FAKTEN

nur völlig abgedrehte, realitätsferne linke Geister zweifeln das an


Etwa jeder 4. arbeitet heute in einem prekären Arbeitsverhältnis. Es ist daher eine absolute Frechheit zu behaupten, diesen Menschen ginge es gut und es gäbe keine Armut in Deutschland.
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von twilight »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(26 Nov 2016, 08:50)

Etwa jeder 4. arbeitet heute in einem prekären Arbeitsverhältnis. Es ist daher eine absolute Frechheit zu behaupten, diesen Menschen ginge es gut und es gäbe keine Armut in Deutschland.
Hauptsache Arbeit, dass befreit.
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Orwellhatterecht »

twilight hat geschrieben:(26 Nov 2016, 08:53)

Hauptsache Arbeit, dass befreit.


Du hast den Zusatz "Satire" vergessen!
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(26 Nov 2016, 08:50)

Etwa jeder 4. arbeitet heute in einem prekären Arbeitsverhältnis..

was ändert das an den von mir dargestellten Zahlen ?

NICHTS
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(26 Nov 2016, 08:50)

. Es ist daher eine absolute Frechheit zu behaupten, diesen Menschen ginge es gut und es gäbe keine Armut in Deutschland.



es ist eher ein Ausdruck von DUMMHEIT & IGNORANZ , die Begriffe "arm" und "armutsgefährdet" nicht auseinander halten zu können ( oder Vorsatz um populistisch zu handeln....)

"RELATIV arm" gemäß der internationalen Definition bedeutet weniger als 50% des Einkommensmedians

da sind die meisten ALG II Bezieher aber DRÜBER
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 14:21)

nein

du hast wieder versucht zu verdrehen

ein nächste typische Eigenschaft deiner "Denkrichtung"

Irrtum, wie so oft, stolperst Du über Deine eigenen Behauptungen und Mutmassungen!
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Occham

Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Occham »

unity in diversity hat geschrieben:(25 Nov 2016, 17:43)

Du bist gut und deshalb solltest du die wichtige Aufgabe übernehmen, das Problem des globalen Höchstlohnes und Mindestlohnes zu lösen.
Wenn du diese anerkannte Arbeit ausschlägst, macht es kein anderer und 99% der Weltbevölkerung, die darauf warten, sind enttäuscht.
Darum, nimm den Job bitte an.
Du brauchst dazu nur ein mehrheitsfähiges Programm, bei dessen Erarbeitung dir jede Hilfe zuteil wird.
Diese Programmkommission darfst du selber auswählen.
Weil 99% und die Programmkommission, nur auf dein Startsignal warten.
Von dem, was im Programm steht, hängt viel ab, darum wähle sorgfältig aus, wer mitmachen darf.
Ich stehe nicht zur Verfügung, weil ich völlig ungeeignet bin, die Last einer globalen Verantwortung zu tragen.
Ich kann nur regional.
Dennoch wünsche ich dir viel Freude und Erfolge, bei einer großen Aufgabe, die ich durchaus eine Berufung nennen würde.
Erstens bin ich gut darin Zusammenhänge zu erkennen und sie in Textform zu bringen, die ich dann hier ja auch poste.

Zweitens: Der Lohnfrage geht immer noch die Frage nach der gesellschaftlichen Infrastruktur voraus und bei der Infrastruktur stellt sich die Frage nach dem Antrieb. Der Antrieb unserer Infrastruktur ist die Gier und die ist ein Ableger der Selbstverwirklichung. Denn bei Problemen interessiert einen ja das Gesamtkunstwerk und nicht ein paar wenige Teile davon. Fritz und Fritzchen. Fritz symbolisiert Selbstverwirklichung und Fritzchen die Gier. Deswegen stellt sich für mich die Frage, in welchen Rahmen muss Selbstverwirklichung angesiedelt sein, damit 'Fritzchen', die Gier, kein Schabernack macht, der Selbstverwirklichung also eine konstruktive Basis vorgeben, damit Gier weicht und sich Forschergeist stattdessen breit macht. Die Antwort ist eigentlich einfach, ist die Infrastruktur darauf ausgerichtet, das jeder Mensch sich in der Gesellschaftsform verwirklichen kann, dann klappt es auch mit dem Nachbardorf und mal ganz ehrlich, zwischen Gier und Forschergeist wählt doch jeder Mensch den Forschergeist. So eine Gesellschaftsform benötigt aber einen ununterbrochenen Auftrieb, denn der Auftrieb ist gleichzeitig der Kitt einer solchen Gesellschaft, die Selbstverwirklichung und mal ehrlich, wer will in einer Gesellschaft leben, dessen Schichten nach und nach ausseinandertriften? Das Zauberwort diesbezüglich sind Selbstverwirklichungswettbewerbe. Das tut auch der Wirtschaft gut, denn einerseits hält man die Menschen die nichts zu tun haben in einer Konstruktiven Haltung und andererseits kann sich der Arbeitgeber dann die besten rauspicken .oO(kaaaatsching) zwei Fliegen mit einer Klappe :?

Ich hab auch schon eine Vorstellung davon, ich bin mir nur noch nicht ganz schlüssig, wie ich diese eins zu eins in Textform abstrahiere, dafür ist mein Horizont gerade zu klein.

Aber vielleicht kann das ja irgendein Leser vervollkommnen und ein Programm daraus machen. :D
Occham

Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Occham »

Realist2014 hat geschrieben:(26 Nov 2016, 20:33)

dann brauchst du nur noch die passenden Menschen

viel Spaß auf der Suche auf einem anderen Planeten... :D
ach, wenn es um win-win-situationen geht, sind die machtinhaber die ersten :D
odiug

Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von odiug »

Leute ... koennt ihr diesen INSM Einzeilenspamer nicht einfach ignorieren ?
Ich hab keine Lust mehr die Spamorgien, die sein Gebrabbel ausloest, jedes mal wegraeumen zu muessen! :mad2:
Ernsthaft ... es reicht :mad2:
Euer leicht angefressener Mod
odiug

Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von odiug »

Ich sperr das jetzt hier ... weil es reicht!
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Re: Globaler Mindestlohn von 1 Dollar als Menschenrecht gefordert

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Nov 2016, 18:44)

nein

es herrscht Marktwirtschaft dort.

Und nein, ich fände es natürlich besser, wenn die Löhne dort höher sein könnten.

Das bei dem speziellen Beispiel auch die Einkäufer der globalen Modelabels in der Verantwortung stehen- ist unbestritten.

Nur ist das eben bei den "Niedriglöhnen" in D eine ganz andere Sachlage.

HIER ist der KUNDE die treibende Kraft nach unten bei den Löhnen über den Geiz ist Geil Preisdruck ( Dienstleistungen)

Nein, dort herrscht alles andere als Marktwirtschaft. Der Staat verbietet die Bildung von Gewerkschaften, macht sich zum Kumpanen von "Unternehmern" (Sklavenhalter würde den Status quo oftmals treffender bezeichnen), indem er die staatliche Macht dazu mißbraucht, die Menschen im Sinne jener Sklavenhalter klein und mickrig zu halten. Du hast recht, bei den Niedriglöhnen in D ist die Sachlage eine andere, hier lassen sich nicht so einfach Gewerkschaften verbieten und auch an den Mindestarbeitsbedingungen kommen die wenigsten Unternehmer vorbei, obwohl da auch gerade von denen getrickst wird, die es am wenigsten nötig haben, denke da an die Zimmermädchen eines weltbekannten Hamburger Hotels, deren Stundenlohn bei ca. 2,50€ dank vielfältiger Tricks lag.
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