Nö das ist eine wette.pikant hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:06)
wer unter 10 Euro zugegriffen hat, der konnte schnell 15% Gewinn machen - das ist Boerse!
die deutsche bank
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Re: die deutsche bank
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Re: die deutsche bank
unser nationalbank hat gewarnt daß die banken nächstes jahr es schwer kriegen, weil der zinssatz so niedrig ist . wie wird die DB das dann erleben?
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: die deutsche bank
Muss dir wirklich seeeehr weh tun, dass Deutschland unter einer CDU geführten Regierung wirtschaftlich so erfolgreich ist ...Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 10:52)
Tja sie werden besonders dir nicht erspart bleiben. Damit wirst du dann wohl leben müssen.
Ach und damits besser hält. CDU IST EIN SCHWEINELADEN.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Re: die deutsche bank
Ich rechne immer EX Post. Der Erfolg beruht auf der Verschuldung des Auslands. Ohne diese wäre das BIP um 250 Mrd. Euro Kleiner.Fazer hat geschrieben:(05 Oct 2016, 15:29)
Muss dir wirklich seeeehr weh tun, dass Deutschland unter einer CDU geführten Regierung wirtschaftlich so erfolgreich ist ...
Und da die Gleichung nicht aufgeht, weiß ich das sämmtliche Erfolge sich demnächst umkehren.
Der Erfolg ist rein temporärer Natur. Am Ende werde ich zuletzt lachen.
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Re: die deutsche bank
Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 17:33)
Ich rechne immer EX Post. Der Erfolg beruht auf der Verschuldung des Auslands. Ohne diese wäre das BIP um 250 Mrd. Euro Kleiner.
Und da die Gleichung nicht aufgeht, weiß ich das sämmtliche Erfolge sich demnächst umkehren.
Der Erfolg ist rein temporärer Natur.
wieder deine Untergangsglaskugel?
WIE soll sich denn das was "umkehren"?
verkaufen sich die deutschen Exporte plötzlich nicht mehr ?
warum?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: die deutsche bank
Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 17:33)
Ich rechne immer EX Post. Der Erfolg beruht auf der Verschuldung des Auslands. Ohne diese wäre das BIP um 250 Mrd. Euro Kleiner.
Und da die Gleichung nicht aufgeht, weiß ich das sämmtliche Erfolge sich demnächst umkehren.
Der Erfolg ist rein temporärer Natur. Am Ende werde ich zuletzt lachen.
warum würdest du dann lachen, wenn es dann in der untersten ökonomischen Etage kalt & windig werden würde?
Weil dann die "sozialen Wohltaten" ja zusammengestrichen werden müssen....
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Re: die deutsche bank
Nomen Nescio hat geschrieben:(27 Sep 2016, 18:44)
die DB hat probleme. ernsthafte probleme. die schuld daran ist, daß die bank eine investmentbank ist.
Schuld daran ist die EU mit ihrem Steuer-Strafverfahren gegen Apple.
Die Amis holen sich nun das Geld von der Deutschen Bank zurück, was sich die EU (Irland) von Apple holen will (soll).
Wir erleben einen Wirtschaftskrieg - schon VW wurde mit völlig überzogenen Schadensersatzklagen überzogen.
Die Höhe amerikanischer Strafen gegen Unternehmen sind utopisch und eine Gefahr für die Marktwirtschaft.
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Re: die deutsche bank
ungern gebe ich Starbird Recht - aber hier hat er Recht. Momentan "profitieren" wir von geringeren Ausgaben, da die Kostgänger ohne selbst produktiv zu sein in den letzten Jahren rückläufig war - also Rentner, Arbeitslose, und vor allem Kinder und Jugendliche.Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 17:34)
wieder deine Untergangsglaskugel?
WIE soll sich denn das was "umkehren"?
verkaufen sich die deutschen Exporte plötzlich nicht mehr ?
warum?
Mit den Flüchtlingen ändert sich das. Wenn die Babyboomer - also jene, die bisher für die Exporte verantwortlich waren - in rente gehen - dann haben wir wieder mehr Kostgänger - und auf der anderen Seite fehlen die Kinder von heute, die morgen für die Rentner aufkommen sollen. Dann wird also weniger produziert - aber nicht weniger konsumiert - Folge - die Leistungsbilanz geht zurück und wird sich gar ins Negative gehen - über mind 1 Jahrzehnt, bis endlich die heute 50-55-jährigen in 30 Jahren unter der Erde liegen.
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Re: die deutsche bank
Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 17:36)
warum würdest du dann lachen, wenn es dann in der untersten ökonomischen Etage kalt & windig werden würde?
Weil dann die "sozialen Wohltaten" ja zusammengestrichen werden müssen....
Ja - der Spassfaktor wird sich auf unserer Seite in Grenzen halten - weder die Rentner - und erst recht nicht die junge Generation wird viel zu lachen haben.
und gestrichen werden muss - die sicher geglaubte Rente wird alles andere als sicher sein - und das betrifft auch die private Vorsorge.
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Re: die deutsche bank
das hat er aber nicht gemeint..theo hat geschrieben:(05 Oct 2016, 20:00)
ungern gebe ich Starbird Recht - aber hier hat er Recht. Momentan "profitieren" wir von geringeren Ausgaben, da die Kostgänger ohne selbst produktiv zu sein in den letzten Jahren rückläufig war - also Rentner, Arbeitslose, und vor allem Kinder und Jugendliche.
Mit den Flüchtlingen ändert sich das. Wenn die Babyboomer - also jene, die bisher für die Exporte verantwortlich waren - in rente gehen - dann haben wir wieder mehr Kostgänger - und auf der anderen Seite fehlen die Kinder von heute, die morgen für die Rentner aufkommen sollen. Dann wird also weniger produziert - aber nicht weniger konsumiert - Folge - die Leistungsbilanz geht zurück und wird sich gar ins Negative gehen - über mind 1 Jahrzehnt, bis endlich die heute 50-55-jährigen in 30 Jahren unter der Erde liegen.
aber du vergisst bei deinem Szenario das große Vermögen der Babyboomer, wenn die dann in Rente gehen. Da wird es auf den Sonnendecks der Kreuzfahrtschiffe eng werden...
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Re: die deutsche bank
theo hat geschrieben:(05 Oct 2016, 20:03)
Ja - der Spassfaktor wird sich auf unserer Seite in Grenzen halten - weder die Rentner - und erst recht nicht die junge Generation wird viel zu lachen haben.
und gestrichen werden muss - die sicher geglaubte Rente wird alles andere als sicher sein - und das betrifft auch die private Vorsorge.
was meinst du mit "gestrichen bei der privaten Vorsorge"- wenn die aus Immobilien & Aktien besteht?
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Re: die deutsche bank
Wie schnell eine Aktie baden gehen kann siehst Du bei der Deutschen Bank oder VW.Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 20:04)
was meinst du mit "gestrichen bei der privaten Vorsorge"- wenn die aus Immobilien & Aktien besteht?
Es kann sehe schnell gehen - dann ist eine einst solide und sichere Bank ein Pleite-Kandidat.
.. und Immobilien - ja - mag gegen Inflation ein gewisser Schutz sein, besonders, wenn man selbst darin wohnt -
es kommt bei Immobilien eben sehr auf Lager und Zustand an - und was der Staat sich in Zukunft an Grausamkeiten
für die Besitzer so ausdenkt.
Der Nachteil einer Immobilie ist - man kann nicht eben mal die koffer packen und mit seinem Vermögen dem Zugriff
der Steuerhäscher entfliehen - man ist an den Ort gebunden, an dem sie steht.
Der Wert hängt dann zum Beispiel auch davon ab, wer sich in der Nachbarschaft so alles ansiedelt - und ob man
Kirchenglocken oder den Muezzin-Ruf hört.
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Re: die deutsche bank
das trifft nur dann zu, wenn infolge der allgemeinen VErrentung und des damit einhergehenden Rückgangs der Wirtschaftskraft nicht zu einer deutlichen Abwertung der europäischen Währung kommt, sofern es sie in 10-15 Jahren überhaupt noch geben wird.Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 20:03)
das hat er aber nicht gemeint..
aber du vergisst bei deinem Szenario das große Vermögen der Babyboomer, wenn die dann in Rente gehen. Da wird es auf den Sonnendecks der Kreuzfahrtschiffe eng werden...
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Re: die deutsche bank
ich meinte natürlich inklusive Diversifikation..theo hat geschrieben:(05 Oct 2016, 21:16)
Wie schnell eine Aktie baden gehen kann siehst Du bei der Deutschen Bank oder VW.
Es kann sehe schnell gehen - dann ist eine einst solide und sichere Bank ein Pleite-Kandidat.
.. und Immobilien - ja - mag gegen Inflation ein gewisser Schutz sein, besonders, wenn man selbst darin wohnt -
es kommt bei Immobilien eben sehr auf Lager und Zustand an - und was der Staat sich in Zukunft an Grausamkeiten
für die Besitzer so ausdenkt.
Der Nachteil einer Immobilie ist - man kann nicht eben mal die koffer packen und mit seinem Vermögen dem Zugriff
der Steuerhäscher entfliehen - man ist an den Ort gebunden, an dem sie steht.
Der Wert hängt dann zum Beispiel auch davon ab, wer sich in der Nachbarschaft so alles ansiedelt - und ob man
Kirchenglocken oder den Muezzin-Ruf hört.
also Aktienfonds & Wohnimmobilienfonds...
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Re: die deutsche bank
was hat diese Abwertung für den innereuropäischen Konsum für Auswirkungen?theo hat geschrieben:(05 Oct 2016, 21:18)
das trifft nur dann zu, wenn infolge der allgemeinen VErrentung und des damit einhergehenden Rückgangs der Wirtschaftskraft nicht zu einer deutlichen Abwertung der europäischen Währung kommt, sofern es sie in 10-15 Jahren überhaupt noch geben wird.
das ändert doch nichts daran, das die Babyboomer dann ihre Vermögen für ein schönes Leben "verprassen" werden...
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Re: die deutsche bank
Wenn wir kaum noch etwas produzieren, weil keiner mehr da ist, der etwas produziert, dann muss vieles importiert werden - das meiste Zeug wird ja jetzt schon auch China importiert, was wir so an Spielereien kaufen.Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 21:24)
was hat diese Abwertung für den innereuropäischen Konsum für Auswirkungen?
das ändert doch nichts daran, das die Babyboomer dann ihre Vermögen für ein schönes Leben "verprassen" werden...
Wenn wir also dauernd mehr importieren, als exportieren - also vor allem auch Rohstoffe (darunter Öl), dann bekommst Du das schnell zu spüren, wenn Du für Dein Erspartes kaum noch etwas bekommst - weder Zinsen, noch Produkte.
Aber immerhin sparst Du Deine Miete.
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Re: die deutsche bank
theo hat geschrieben:(06 Oct 2016, 20:09)
Wenn wir kaum noch etwas produzieren, weil keiner mehr da ist, der etwas produziert, dann muss vieles importiert werden - das meiste Zeug wird ja jetzt schon auch China importiert, was wir so an Spielereien kaufen.
Wenn wir also dauernd mehr importieren, als exportieren - also vor allem auch Rohstoffe (darunter Öl), dann bekommst Du das schnell zu spüren, wenn Du für Dein Erspartes kaum noch etwas bekommst - weder Zinsen, noch Produkte.
Aber immerhin sparst Du Deine Miete.
ich frage mich welches komisches Szenario du da bastelst?
wieso sollen die deutschen Rentner für Ihre internationalen Aktienfonds dann "kaum mehr was bekommen"?
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Re: die deutsche bank
Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 20:16)
ich frage mich welches komisches Szenario du da bastelst?
wieso sollen die deutschen Rentner für Ihre internationalen Aktienfonds dann "kaum mehr was bekommen"?
Internationale Aktienfonds könnten noch etwas bringen - aber wer in Europa sein Vermögen hat, der muss damit rechnen,
dass die Demografie ihm die Rendite verhagelt.
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Re: die deutsche bank
warum ?theo hat geschrieben:(06 Oct 2016, 20:31)
Internationale Aktienfonds könnten noch etwas bringen - aber wer in Europa sein Vermögen hat, der muss damit rechnen,
dass die Demografie ihm die Rendite verhagelt.
die Europäischen Konzerne agieren doch auch GOBAL
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Re: die deutsche bank
Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 20:16)
ich frage mich welches komisches Szenario du da bastelst?
wieso sollen die deutschen Rentner für Ihre internationalen Aktienfonds dann "kaum mehr was bekommen"?
Das Thema ist ein ganz weites Feld....
Aber eine Anmerkung dazu: In Deutschland haben keine 15% der Bevölkerung Aktien oder Fondsanteile........keine Ahnung, was du für Dimensionen im Kopf hast.
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: die deutsche bank
prime-pippo hat geschrieben:(07 Oct 2016, 08:45)
Das Thema ist ein ganz weites Feld....
Aber eine Anmerkung dazu: In Deutschland haben keine 15% der Bevölkerung Aktien oder Fondsanteile........keine Ahnung, was du für Dimensionen im Kopf hast.
jaja
die Prozentrechnung - und deren Bezugsgrößen...
Wie wir ja laufend von der Jammerfraktion dargestellt bekommen, verfügen ja 10% der Bevölkerung über 60% des Vermögens in D.
Jetzt rate mal, wie sich diese 10% auf die Altersgruppen verteilen...
der größte Teil ist kurz vor oder im Rentenalter...
so - und jetzt übertrage mal wie viele von DIESER Gruppe über Aktien & Fonds verfügen....
da werden deine 15% ( der Bevölkerung) eher in Richtung 80% ( der bald oder schon Rentner) gehen...
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Re: die deutsche bank
Realist2014 hat geschrieben:(07 Oct 2016, 09:07)
jaja
die Prozentrechnung - und deren Bezugsgrößen...
Wie wir ja laufend von der Jammerfraktion dargestellt bekommen, verfügen ja 10% der Bevölkerung über 60% des Vermögens in D.
Jetzt rate mal, wie sich diese 10% auf die Altersgruppen verteilen...
der größte Teil ist kurz vor oder im Rentenalter...
so - und jetzt übertrage mal wie viele von DIESER Gruppe über Aktien & Fonds verfügen....
da werden deine 15% ( der Bevölkerung) eher in Richtung 80% ( der bald oder schon Rentner) gehen...
"Gerade einmal jeder 13. Deutsche über 60 besitzt überhaupt direkt oder indirekt Aktien, wenn man den Daten des Deutschen Aktieninstituts glauben darf"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 26094.html
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: die deutsche bank
Tja, wenn man den Menschen Abgaben und Steuern in diesem mehr als erheblichen Maße raubt, haben sie eben diese Mittel nicht mehr zur Verfügung, um selbst zu Entscheidungen für Leben zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Crowding out. Dazu kommt die weit verbreitete antikapitalistische Mentalität. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn man auf eine DDR2.0 mit all ihren wachsenden Problemen zusteuert.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
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Re: die deutsche bank
Genau das ist das Problem- dann kommt ein amerikanisches Gericht reicht irgendeine Klage ein und schon kann der Laden dicht machen.Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 20:33)
warum ?
die Europäischen Konzerne agieren doch auch GOBAL
Wir leben in unsicheren Zeiten :-(
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Re: die deutsche bank
das Problem ist nicht der Kapitalismus - das Problem ist die Rechtsunsicherheit, die vom amerikanischen "Rechtsstaat des Stärkeren" ausgehtBlueMonday hat geschrieben:(07 Oct 2016, 10:49)
Tja, wenn man den Menschen Abgaben und Steuern in diesem mehr als erheblichen Maße raubt, haben sie eben diese Mittel nicht mehr zur Verfügung, um selbst zu Entscheidungen für Leben zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Crowding out. Dazu kommt die weit verbreitete antikapitalistische Mentalität. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn man auf eine DDR2.0 mit all ihren wachsenden Problemen zusteuert.
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Re: die deutsche bank
Die politische Unsicherheit - da wird ein kleiner Fehler zu einem Elefanten aufgeblasen und das kann dann einetheo hat geschrieben:(07 Oct 2016, 18:16)
das Problem ist nicht der Kapitalismus - das Problem ist die Rechtsunsicherheit, die vom amerikanischen "Rechtsstaat des Stärkeren" ausgeht
ganze Volkswirtschaft mit sich in den Strudel reißen.
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Re: die deutsche bank
das Problem ist, dass ein Großteil der deutschen Aktien nicht mehr den Deutschen gehörtRealist2014 hat geschrieben:(07 Oct 2016, 09:07)
jaja
die Prozentrechnung - und deren Bezugsgrößen...
Wie wir ja laufend von der Jammerfraktion dargestellt bekommen, verfügen ja 10% der Bevölkerung über 60% des Vermögens in D.
Jetzt rate mal, wie sich diese 10% auf die Altersgruppen verteilen...
der größte Teil ist kurz vor oder im Rentenalter...
so - und jetzt übertrage mal wie viele von DIESER Gruppe über Aktien & Fonds verfügen....
da werden deine 15% ( der Bevölkerung) eher in Richtung 80% ( der bald oder schon Rentner) gehen...
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die deutsche bank
FRANKFURT/NEW YORK (Dow Jones)--Die Deutsche Bank hat sich mit dem US-Justizministerium in dem Verfahren um fragwürdige Hypothekengeschäfte in den Jahren vor Ausbruch der Finanzkrise geeinigt. Wie die Deutsche Bank mitteilte, muss das Finanzinstitut insgesamt 7,2 Milliarden US-Dollar zahlen, davon 3,1 Milliarden als Zivilbuße und 4,1 Milliarden Dollar als Erleichterungen für Verbraucher. Das ist deutlich weniger als die 14 Milliarden Dollar, die insgesamt als ursprüngliche Forderung im Raum standen und die Sorgen um die Existenz der Deutschen Bank ausgelöst hatten.
http://www.finanztreff.de/news/deutsche ... n/11767727
Auch hier. Teuer, aber wieder kein Untergang...
mfg
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Re: die deutsche bank
Gut, damit hat die Deutsche Bank den Schaden einigermaßen begrenzt. Ich hoffe, dass es jetzt mit dem Kreditinstitut wieder bergauf geht und es zu alter Stärke zurückfindet.Skull hat geschrieben:(23 Dec 2016, 08:12)
FRANKFURT/NEW YORK (Dow Jones)--Die Deutsche Bank hat sich mit dem US-Justizministerium in dem Verfahren um fragwürdige Hypothekengeschäfte in den Jahren vor Ausbruch der Finanzkrise geeinigt. Wie die Deutsche Bank mitteilte, muss das Finanzinstitut insgesamt 7,2 Milliarden US-Dollar zahlen, davon 3,1 Milliarden als Zivilbuße und 4,1 Milliarden Dollar als Erleichterungen für Verbraucher. Das ist deutlich weniger als die 14 Milliarden Dollar, die insgesamt als ursprüngliche Forderung im Raum standen und die Sorgen um die Existenz der Deutschen Bank ausgelöst hatten.
http://www.finanztreff.de/news/deutsche ... n/11767727
Auch hier. Teuer, aber wieder kein Untergang...
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Re: die deutsche bank
Was ist daran das Problem? Ohne Anleger aus dem Ausland wurde der DAX heute weit tiefer notieren.theo hat geschrieben:(07 Oct 2016, 18:21)
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Re: die deutsche bank
Und was wäre daran schlimm?Hamilton hat geschrieben:(23 Dec 2016, 09:29)
Was ist daran das Problem? Ohne Anleger aus dem Ausland wurde der DAX heute weit tiefer notieren.
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Re: die deutsche bank
Nix.
Problemchen gäbe es aber trotzdem.
Bei (relativ) niedrigen Aktienkursen in Deutschland steigen die Chancen von Übenahmen.
Bei niedrigeren Aktienkursen wäre das Vermögen vieler eben niedriger.
Bei niedrigeren Aktienkursen hätten viel Versicherungen und Pensionskassen noch geringere Erträge FÜR ihre Kunden.
Alles nicht schlimm...aber so eben besser.
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Re: die deutsche bank
1. Wem was über welche Beteiligungen gehört ist, bei großen Konzernen imho ziemlich undurchsichtig. Vermutlich ist all zu viel Transparenz auch nicht wirklich gewollt.Skull hat geschrieben:(23 Dec 2016, 10:44)
Nix.
Problemchen gäbe es aber trotzdem.
1.Bei (relativ) niedrigen Aktienkursen in Deutschland steigen die Chancen von Übenahmen.
2. Bei niedrigeren Aktienkursen wäre das Vermögen vieler eben niedriger.
3. Bei niedrigeren Aktienkursen hätten viel Versicherungen und Pensionskassen noch geringere Erträge FÜR ihre Kunden.
Alles nicht schlimm...aber so eben besser.
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2. Das ist sowieso fiktiv. Inwieweit sich Aktienvermögen tatsächlich zu Geld machen lässt, hängt oft vom Zeitpunkt ab, an dem es veräußert wird.
3. M. W. arbeiten Versicherungen ohnehin nicht unbedingt selbstlos. In erster Linie geht es da schon um eigene Profite.
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Re: die deutsche bank
zu 1) wie zu oft, Spekulationen, subtile Vorwürfe an irgendetwas "unkonkretes".Dieter Winter hat geschrieben:(23 Dec 2016, 10:54)
1. Wem was über welche Beteiligungen gehört ist, bei großen Konzernen imho ziemlich undurchsichtig. Vermutlich ist all zu viel Transparenz auch nicht wirklich gewollt.
2. Das ist sowieso fiktiv. Inwieweit sich Aktienvermögen tatsächlich zu Geld machen lässt, hängt oft vom Zeitpunkt ab, an dem es veräußert wird.
3. M. W. arbeiten Versicherungen ohnehin nicht unbedingt selbstlos. In erster Linie geht es da schon um eigene Profite.
zu 2) wenn Menschen zu höheren Preisen etwas verkaufen (können) ist da nicht fiktiv. Es ist FAKT.
zu 3) in erster Linie haben Versicherungen und Pensionskassen ihre eingegangen Verträge zu erfüllen.
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Re: die deutsche bank
1. Konkreter wird das bekannte VT Blatt FR: http://www.fr-online.de/wirtschaft/maec ... 55250.htmlSkull hat geschrieben:(23 Dec 2016, 10:59)
zu 1) wie zu oft, Spekulationen, subtile Vorwürfe an irgendetwas "unkonkretes".
zu 2) wenn Menschen zu höheren Preisen etwas verkaufen (können) ist da nicht fiktiv. Es ist FAKT.
zu 3) in erster Linie haben Versicherungen und Pensionskassen ihre eingegangen Verträge zu erfüllen.
mfg
2. Nur wenn sie es tatsächlich verkaufen. Erst wenn die Kohle tatsächlich gelaufen ist, ist es FAKT. Zuvor ist es ggf. FUCK...
3. Formal vielleicht. In der Praxis steht der Profit an erster Stelle. Gerade in der windigen Finanzwirtschaft.
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Re: die deutsche bank
zu 1) wenn ein Artikelschreiber meint, 147 Unternehmen KONTROLLIEREN die Welt, dann kannst DU das so hinnehmen.Dieter Winter hat geschrieben:(23 Dec 2016, 11:07)
1. Konkreter wird das bekannte VT Blatt FR: http://www.fr-online.de/wirtschaft/maec ... 55250.html
2. Nur wenn sie es tatsächlich verkaufen. Erst wenn die Kohle tatsächlich gelaufen ist, ist es FAKT. Zuvor ist es ggf. FUCK...
3. Formal vielleicht. In der Praxis steht der Profit an erster Stelle. Gerade in der windigen Finanzwirtschaft.
zu 2) Natürlich. Aber wenn Aktienkurse höher sind, KÖNNEN sie höher verkaufen, als wenn sie niedriger sind. FAKT.
zu 3) ist klar... die windige Finanzwirtschaft. Bleibt trotzdem der FAKT, das bei höheren Aktienkursen
Versicherungen und Auszahlungen aus Pensionskassen HÖHER erfolgen, als bei niedrigeren Kursen.
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Re: die deutsche bank
1. Artikelschreiber der FR sind mind. so glaubwürdig wie Forenschreiber in irgendwelchen bedeutungslosen Politikforen würde ich mal annehmen.Skull hat geschrieben:(23 Dec 2016, 11:13)
zu 1) wenn ein Artikelschreiber meint, 147 Unternehmen KONTROLLIEREN die Welt, dann kannst DU das so hinnehmen.
zu 2) Natürlich. Aber wenn Aktienkurse höher sind, KÖNNEN sie höher verkaufen, als wenn sie niedriger sind. FAKT.
zu 3) ist klar... die windige Finanzwirtschaft. Bleibt trotzdem der FAKT, das bei höheren Aktienkursen
Versicherungen und Auszahlungen aus Pensionskassen HÖHER erfolgen, als bei niedrigeren Kursen.
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2. KÖNNEN - genau daran liegt es. Du kannst Klitschko ausknocken - aber es zählt erst dann, wenn Du es umgesetzt hast.
3. Das ist allenfalls ein Abfallprodukt.
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Re: die deutsche bank
Um mal zum Ursprungspunkt zurückzukommen.Dieter Winter hat geschrieben:(23 Dec 2016, 11:22)
1. Artikelschreiber der FR sind mind. so glaubwürdig wie Forenschreiber in irgendwelchen bedeutungslosen Politikforen würde ich mal annehmen.
2. KÖNNEN - genau daran liegt es. Du kannst Klitschko ausknocken - aber es zählt erst dann, wenn Du es umgesetzt hast.
3. Das ist allenfalls ein Abfallprodukt.
Was hat nun der Herr Winter an dieser Beschreibung "schlimm" zu hinterfragen ?Hamilton hat geschrieben:(23 Dec 2016, 09:29)
Was ist daran das Problem? Ohne Anleger aus dem Ausland wurde der DAX heute weit tiefer notieren.
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Re: die deutsche bank
Klang eben so nach Bedauern, wenn dem so wäre. Also der DAX niedriger.Skull hat geschrieben:(23 Dec 2016, 11:28)
Was hat nun der Herr Winter an dieser Beschreibung "schlimm" zu hinterfragen ?
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Re: die deutsche bank
Ist doch schön, wenn Dinge (Aktien) einen höheren Wert haben.Dieter Winter hat geschrieben:(23 Dec 2016, 11:31)
Klang eben so nach Bedauern, wenn dem so wäre. Also der DAX niedriger.
Oder ?
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Re: die deutsche bank
Mir ist das eigentlich egal. Liegt wohl auch daran, dass ich nicht an den Wert von Papieren glaube. Preis und Wert sind sowieso zwei völlig verschiedene Dinge.Skull hat geschrieben:(23 Dec 2016, 11:35)
Ist doch schön, wenn Dinge (Aktien) einen höheren Wert haben.
Oder ?
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Re: die deutsche bank
Das Vermögen in Deutschland wäre audgrund der niedrigen Aktienkurse deutlich geringer.
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Re: die deutsche bank
Präzisieren wir mal: Das fiktive Vermögen der Aktienbesitzer in Deutschland wäre aufgrund der niedrigen Aktienkurse deutlich geringer. Die Aktionärsquote liegt hier bei rd. 6%, zählt man Fonds mit dann bei etwa 14%. Es sind zum überwiegenden Teil leitende Angestellte, Beamte und Selbstständige deren Vermögen geringer wäre. Wobei das Vermögen ohnehin nur eingebildet ist. In Wirtschaftskrisen, also wenn man das Geld bräuchte, fallen die Notierungen i. A. ebenfalls drastisch.Hamilton hat geschrieben:(24 Dec 2016, 04:08)
Das Vermögen in Deutschland wäre audgrund der niedrigen Aktienkurse deutlich geringer.
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Re: die deutsche bank
Das wäre gut, denn dann hätten wir ein besseres KGV - die Rendite der Anlagen wäre also höher und es würde sich mehr lohnen, in Aktien zu investieren. Die Gewinne durch Ausschüttungen blieben im Inland und könnten hier den Konsum ankurbeln. Stattdessen gegen diese Gewinne ins Ausland, während unsere Anleger ihr Geld zu 0% Zinsen auf der Bank liegen haben, weil es sich bei diesen Kursen für sie nicht mehr lohnt, in Aktien zu investieren, da das Rückfallrisiko zu groß ist, wenn dereinst die Zinsen wieder ansteigen würden.Hamilton hat geschrieben:(23 Dec 2016, 09:29)
Was ist daran das Problem? Ohne Anleger aus dem Ausland wurde der DAX heute weit tiefer notieren.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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Re: die deutsche bank
Die Aktionärsquote ist in Deutschland unterdurchschnittlich, das stimmt. Man kann jedoch davon ausgehen, dass - ausgelöst durch die andauernde Niedrigzinsphase - diese Kennzahl weiter steigen wird, auch weil verständliche Produkte wie ETFs an Bedeutung gewinnen. Das Vermögen ist auch nicht nur fiktiv, erhebliche Teile des Aktienvermögens werden - gerade jetzt am Jahresende - noch realisiert, um (die viel zu hoch angesetzen) Steuern auf Kapitalerträge zu sparen.Dieter Winter hat geschrieben:(24 Dec 2016, 08:38)
Präzisieren wir mal: Das fiktive Vermögen der Aktienbesitzer in Deutschland wäre aufgrund der niedrigen Aktienkurse deutlich geringer. Die Aktionärsquote liegt hier bei rd. 6%, zählt man Fonds mit dann bei etwa 14%. Es sind zum überwiegenden Teil leitende Angestellte, Beamte und Selbstständige deren Vermögen geringer wäre. Wobei das Vermögen ohnehin nur eingebildet ist. In Wirtschaftskrisen, also wenn man das Geld bräuchte, fallen die Notierungen i. A. ebenfalls drastisch.
Re: die deutsche bank
Das KGV des deutschen Leitindexes ist international gesehen auf einem völlig gesunden Niveau. Warum ist das Rückfallrisko deiner Meinung nach zu hoch? Wie ich bereits sagte, ist das Bewertungsniveau der Aktien deutscher Weltkonzerne auf einem völlig gesunden Niveau, dementsprechend sind - aufgrund einer angeblichen Überwertung - keine überdurchschnittlichen Rücksetzter zu erwarten.theo hat geschrieben:(24 Dec 2016, 09:13)
Das wäre gut, denn dann hätten wir ein besseres KGV - die Rendite der Anlagen wäre also höher und es würde sich mehr lohnen, in Aktien zu investieren. Die Gewinne durch Ausschüttungen blieben im Inland und könnten hier den Konsum ankurbeln. Stattdessen gegen diese Gewinne ins Ausland, während unsere Anleger ihr Geld zu 0% Zinsen auf der Bank liegen haben, weil es sich bei diesen Kursen für sie nicht mehr lohnt, in Aktien zu investieren, da das Rückfallrisiko zu groß ist, wenn dereinst die Zinsen wieder ansteigen würden.
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Re: die deutsche bank
25% auf Kapitaleinkünfte sind viel zu hoch?Hamilton hat geschrieben:(24 Dec 2016, 09:18)
Die Aktionärsquote ist in Deutschland unterdurchschnittlich, das stimmt. Man kann jedoch davon ausgehen, dass - ausgelöst durch die andauernde Niedrigzinsphase - diese Kennzahl weiter steigen wird, auch weil verständliche Produkte wie ETFs an Bedeutung gewinnen. Das Vermögen ist auch nicht nur fiktiv, erhebliche Teile des Aktienvermögens werden - gerade jetzt am Jahresende - noch realisiert, um (die viel zu hoch angesetzen) Steuern auf Kapitalerträge zu sparen.
Imho sind sie gegenüber Erwerbseinkommen aus Arbeit und dgl. sehr privilegiert.
Natürlich gibt es so genannte Gewinnmitnahmen, die aber wiederum neu, i. d. R. in andere Aktien investiert werden. Was ja nun mal im Interesse der Broker liegt.
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Re: die deutsche bank
Das mag so sein. Nur bezweifle ich sehr, dass auf dem Finanzmarkt von "Gesund" auch nur ansatzweise die Rede sein kann. So weit ich das beurteilen kann, ist hier alles aus den Fugen geraten.Hamilton hat geschrieben:(24 Dec 2016, 09:21)
Das KGV des deutschen Leitindexes ist international gesehen auf einem völlig gesunden Niveau.
Kommt etwas darauf an wie sich die Angelegenheit in Italien entwickelt. Vermutlich hat die Bankenkrise dort das Potential zum Auslöser einer neuen Wirtschaftskrise zu werden. Zumindest wird das von einigen Fachleuten so gesehen - wobei sich diese Spezialisten natürlich auch sehr oft irren. Jedenfalls: Wo die Indizes nach der Lehman Pleite standen, dürfte noch in guter Erinnerung sein - von 1929 gar nicht erst zu reden. Und dass früher oder später ein crash kommt, wird wohl kein vernünftiger Mensch ernsthaft bestreiten. Ich gehe davon aus, dass der um einiges heftiger ausfällt, als der Letzte. Einfach deshalb, weil sich die Schuldenblase noch erheblich vergrößert hat.Hamilton hat geschrieben:(24 Dec 2016, 09:21)
Warum ist das Rückfallrisko deiner Meinung nach zu hoch? Wie ich bereits sagte, ist das Bewertungsniveau der Aktien deutscher Weltkonzerne auf einem völlig gesunden Niveau, dementsprechend sind - aufgrund einer angeblichen Überwertung - keine überdurchschnittlichen Rücksetzter zu erwarten.
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Re: die deutsche bank
Hamilton hat geschrieben:(24 Dec 2016, 09:21)
Das KGV des deutschen Leitindexes ist international gesehen auf einem völlig gesunden Niveau. Warum ist das Rückfallrisko deiner Meinung nach zu hoch? Wie ich bereits sagte, ist das Bewertungsniveau der Aktien deutscher Weltkonzerne auf einem völlig gesunden Niveau, dementsprechend sind - aufgrund einer angeblichen Überwertung - keine überdurchschnittlichen Rücksetzter zu erwarten.
Es schlummern erhebliche Risiken im Markt. Wir wissen nicht, wie sich die USA entwickeln - kann sein, dass die ihre Märkte gegen Ausländer stärker abschotten und gleichzeitig durch ein Konjunkturprogramm die Zinsen global ansteigen. Kann auch sein, dass weitere Strafverfahren wegen Abgas bei Autos oder weitere Verfahren gegen die Deutsche Bank angestrebt werden. Da stecken viele Risiken drin und wenn der Handelskrieg China USA tobt, werden chinesische Unternehmen in Mitleidenschaft gezogen und das könnte ebenfalls negative Auswirkungen haben. Wir wissen auch noch nicht, welche Auswirkungen der Brexit haben wird und ob uns die Eurozone nicht bald um die Ohren fliegt.
Der demografische Wandel schreitet in Deutschland und Europa voran. In 10-20 Jahren gehen die Babyboomer in Rente und es rückt nichts nach als Hauptschüler mit arabisch/türkisch/afrikanischen Migrationshintergrund (Siehe PISA-Ergebnisse in Bremen und Hamburg).
Das wird in Zukunft die LNK in die Höhe treiben und das wiederum zu höherer Arbeitslosigkeit im gering qualifizierten Bereich und das wiederum zu höheren LNK ... führen.
Wer will unter solchen Bedingungen in Deutschland investieren? Investitionen sind immer auf die Zukunft ausgerichtet und die ersten Rückflüsse bei größeren Investitionen wären dann erst in 5-10 Jahren zu erwarten.
Gleichzeitig hat die Energiewende die Energie verteuert und einige reden schon von einer Roboter - oder Maschinensteuer - keine günstigen Voraussetzungen, um langfristig zu investieren.
Einzig die niedrigen Zinsen verleiten dazu, Kredite für Investitionen aufzunehmen - aber man kann diese niedrigen Zinsen auch nutzen, um andernorts auf der Welt etwas aufzubauen, wo die Bevölkerungsstruktur noch gesund ist und die Menschen fleißig und intelligent und gut ausgebildet sind.
Möglicherweise sehe ich das alles ja zu schwarz - aber das sind Risiken, die im Raum stehen und wenn man bedenkt, dass Japan die Probleme, die wir erst in 20 Jahren haben werden, schon heute hat, lohnt ein Blick auf die Japanische Entwicklung der Börse in den letzten 30 Jahren. Aktien sind eben keine Einbahnstraße.
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die deutsche bank
Diese Woche beginnt die Kapitalerhöhung der Deutschen Bank.
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