Ist ja okay.Alter Stubentiger hat geschrieben:(25 Dec 2018, 16:42)
Na ja. Wollte auch mal den Trump geben. Macht schon Spaß mal so einen rauszuhauen.
Man kennt sich und man neckt sich.
mfg
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Ist ja okay.Alter Stubentiger hat geschrieben:(25 Dec 2018, 16:42)
Na ja. Wollte auch mal den Trump geben. Macht schon Spaß mal so einen rauszuhauen.
Alter Stubentiger hat geschrieben:(25 Dec 2018, 16:41)
Das Grundgesetz ist die Verfassung und sie funktioniert sehr gut. Nur ganz wenige Staaten haben eine noch bessere Verfassung.
Guten Tag,Iwan der Liebe hat geschrieben:(25 Dec 2018, 16:52)
Deutschland ist sogar so demokratisch, dass das Volk über seine Verfassung gar nicht abzustimmen brauchte, weil ihm das die Demokraten abgenommen haben.
Anhand einer Umfrage????Ammianus hat geschrieben:(25 Dec 2018, 15:39)
Andere bezweifeln die Evolutionstheorie oder dass die Erde eine Kugel ist ...
Gut gehen kann man verschieden definieren. Versteht man darunter das Gefühl, es ginge einem gut, dann lässt sich dieser Zustand für die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen - also "die Meisten" - zahlenmäßig nachweisen.
Absolut falsch. Statt Massenproduktion von Fragezeichen wird noch einmal ein wenig Recherchieren empfohlen.lili hat geschrieben:(25 Dec 2018, 17:52)
Anhand einer Umfrage????
Laut einer Umfrage waren die Dänen die glücklichsten Menschen und Deutschland war ganz hinten. Ich denke es ist 50/50. Die Kluft zwischen Arm und Reich geht weit auseinander.
Das GG ist eine verfassung, jedes land in bund hat seine eigene Verfassung, sogesagt gibts in Deutschland 17 verfassungen.Iwan der Liebe hat geschrieben:(25 Dec 2018, 16:06)
Deutschland hat keine Verfassung, und über das Grundgesetz durfte niemals abgestimmt werden. Insofern ist die Behauptung, es würde "die Summe aller unterschiedlicher Wünsche, Forderungen und Notwendigkeiten" widerspiegeln, schon sehr gewagt, findest Du nicht?
Der Einfluss von VW, RWE und Deutscher Bank auf die deutsche Politik ist sicherlich größer als der Einfluss aller Arbeiter, Angestellter und Rentner in diesem Lande zusammen. Oder meinst Du, bei uns hätten, wie in einer Demokratie, alle Menschen gleich viel Einfluss?
Genau vorallem für den deutschen Arbeitsmarkt, in anderen ländern geht es ja besser ohne Zertifikat.Skull hat geschrieben:(25 Dec 2018, 15:17)
Also ist Deine Aussage...keine abgeschlossene Berufsausbildung...schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Das sollte jeder nachvollziehen können.
Ist aber auch keine neue Erkenntnis.
mfg
In einer Marktwirtschaft müsste der Staat die Unternehmer gar nicht pampern. Und wenn eine Bude bankrott ist, so ist das überhaupt kein Verlust, weil binnen kürzester Zeit neue Firmen entstehen oder andere in die Lücke springen. Der Vorteil der Marktwirtschaft besteht ja gerade darin, dass es immer alles zu kaufen gibt.Max Wein hat geschrieben:(25 Dec 2018, 19:36)
Das GG ist eine verfassung, jedes land in bund hat seine eigene Verfassung, sogesagt gibts in Deutschland 17 verfassungen.
Die arbeitgeber leisten einen bemerkenswerten beitrag für unseren wohlstand, was viele nicht sehen.
Ein arbeitgeber bringt nicht nur geld in die staatskasse und schafft arbeitsplätze und bildung, sondern können dazu noch ein produkt anbieten was sich jeder erwerben kann.
Da ist die Zusammenarbeit mit den aufgezählten firmen verständlich, wenns dennen schlecht geht, gehts den volk auch schlecht, die gleichen oft vieles aus was der staat nicht bringt und kann.
Ich finde die zusammenarbeit toll aber wenn man sich zb. Die forderungen der linken und grünen anschaut, dann wären die firmen nicht nur weg sondern würden durch die jeweilige Ideologie zerstört werden und was dann? Schulden? Wer gibt ein land einen kredit der seine wirtschaft zerstört? Venezuela ist das selbe Problem, warum soll jemand investieren wenn der staat bestimmt wo investiert wird und der gewinn gleich null ist oder ins minus geht?mach keiner wäre ja selbstmord.
Besser kuschelpolitik mit den großen firmen als die zu verscheuchen.
Was soll man denn recherchieren? Man müsste schon jeden Bürger fragen um ein klares Ergebnis zu bekommen.Ammianus hat geschrieben:(25 Dec 2018, 18:12)
Absolut falsch. Statt Massenproduktion von Fragezeichen wird noch einmal ein wenig Recherchieren empfohlen.
Kommt drauf an. Wenn eine kleine Bude einfach nicht konkurrenzfähig ist, ist es besser sie geht krachen. Lässt man z.B. VW einfach pleite gehen, sind nicht nur die 650 000 Mitarbeiter arbeitslos, sondern auch die ganzen Zulieferer und deren MA und die Region um die Firma herum geht kaputt. Witzig wäre das nicht. Da nützt es uns auch nichts, wenn in Japan oder Frankreich mehr Autos gebaut werden. Da ist das Problem mit den Geldsäcken in etwa so wichtig wie der umkippende Sack Reis in China.Iwan der Liebe hat geschrieben:(25 Dec 2018, 19:51)
In einer Marktwirtschaft müsste der Staat die Unternehmer gar nicht pampern. Und wenn eine Bude bankrott ist, so ist das überhaupt kein Verlust, weil binnen kürzester Zeit neue Firmen entstehen oder andere in die Lücke springen. Der Vorteil der Marktwirtschaft besteht ja gerade darin, dass es immer alles zu kaufen gibt.
Außerdem bin ich der Meinung, dass die Menschen, die ihre Arbeitskraft investieren, mehr zum Wohlstand beitragen als die großen Geldsäcke. Du nicht?
Wie lange willst du es noch mit Tricksereien versuchen. Die meisten Leute hier im Land sind sind nun mal mit ihrer Situation ziemlich zufrieden. Das mag dir nicht munden, ist aber einfach mal so. Oder wie willst du dir erklären, dass auf den üblichen Skalen von 1 bis 10 meistens Werte um die 7 zustande kommen. Willst du erzählen, du hättest solches noch nie gesehen? Das ist die Realität.lili hat geschrieben:(25 Dec 2018, 21:48)
Was soll man denn recherchieren? Man müsste schon jeden Bürger fragen um ein klares Ergebnis zu bekommen.
Hat du Beweise für die Realität. Ich sage nur dass man es nicht festellen kann.Ammianus hat geschrieben:(25 Dec 2018, 23:12)
Wie lange willst du es noch mit Tricksereien versuchen. Die meisten Leute hier im Land sind sind nun mal mit ihrer Situation ziemlich zufrieden. Das mag dir nicht munden, ist aber einfach mal so. Oder wie willst du dir erklären, dass auf den üblichen Skalen von 1 bis 10 meistens Werte um die 7 zustande kommen. Willst du erzählen, du hättest solches noch nie gesehen? Das ist die Realität.
Es geht nicht um dein Weltbild sondern die Realität.
Da stellt sich dann die Frage ...
lili hat geschrieben:(25 Dec 2018, 17:52)
Laut einer Umfrage waren die Dänen die glücklichsten Menschen und Deutschland war ganz hinten.
Spätestens hier war's das dann ...
Ich denke es gibt keine Fakten diesbezüglich. Das ist unmöglich eine aussagekräftige Behauptung diesbezüglich zu bekommen. Da müsste man jeden Bürger fragen.Skull hat geschrieben:(25 Dec 2018, 23:42)
Da stellt sich dann die Frage ...
für was hast DU irgendeinen Beweis DEINER Thesen ?
mfg
Sag das mal den Handwerksbetrieben und berufen, die dadurch ausgestorben sind, sowie firmen die in ausland sind.Iwan der Liebe hat geschrieben:(25 Dec 2018, 19:51)
In einer Marktwirtschaft müsste der Staat die Unternehmer gar nicht pampern. Und wenn eine Bude bankrott ist, so ist das überhaupt kein Verlust, weil binnen kürzester Zeit neue Firmen entstehen oder andere in die Lücke springen. Der Vorteil der Marktwirtschaft besteht ja gerade darin, dass es immer alles zu kaufen gibt.
Hängt davon ab, es gibts ja mehr als nur arbeitskraft zb. köpfchen.Außerdem bin ich der Meinung, dass die Menschen, die ihre Arbeitskraft investieren, mehr zum Wohlstand beitragen als die großen Geldsäcke. Du nicht?
Warum bekamen 2017 5,9 Millionen Menschen Hartz4, obwohl im gleichen Jahr nur 2,385 Millionen Menschen arbeitslos waren?
Weil bei den H4-Empfängern auch z.B. Kinder hinzugezählt werden, da diese ja davon leben aber natürlich nicht als arbeitslos gemeldet sind.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Dec 2018, 00:12)
Aus einem anderen thread:
Warum bekamen 2017 5,9 Millionen Menschen Hartz4, obwohl im gleichen Jahr nur 2,385 Millionen Menschen arbeitslos waren?
Ist das so? Die bekommen aber doch kein "eigenes" H4!? Sowas müsste man doch auch eigentlich in den offiziellen Statistiken finden, oder!?jack000 hat geschrieben:(30 Dec 2018, 00:24)
Weil bei den H4-Empfängern auch z.B. Kinder hinzugezählt werden, da diese ja davon leben aber natürlich nicht als arbeitslos gemeldet sind.
Ja, diese Tricks sind mir bekannt, aber ich hätte nicht gedacht, dass dort so viele Arbeitslose "versteckt" werden.Dazu kommen noch die Tricks z.B. "in Fortbildung/Maßnahme" oder "55+" oder "Aufstockung".
zwar älter, aber:Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Dec 2018, 00:33)
Ist das so? Die bekommen aber doch kein "eigenes" H4!? Sowas müsste man doch auch eigentlich in den offiziellen Statistiken finden, oder!?
https://www.hartz4hilfthartz4.de/kinder/Im Rahmen des internationalen Kindertages am 1. Juni 2016 wurde eine Statistik veröffentlicht, die belegt, dass die Zahl der Hartz IV beziehenden Kinder um etwa 30.000 im Vergleich zum Vorjahr angestiegen ist. Daraus folgt, dass etwa jedes siebte Kind in Deutschland auf Hartz-4-Leistungen angewiesen ist.
H4 und Arbeitslosenstatistik sind 2 Paar Schuhe. So sind umgekehrt ALG1-Empfänger zwar offiziell arbeitslos, beziehen aber kein H4 wenn die ALG1 erhalten was über dem Regelsatz ist.Ja, diese Tricks sind mir bekannt, aber ich hätte nicht gedacht, dass dort so viele Arbeitslose "versteckt" werden.
Hartz IV: Verteilung der Leistungsempfänger von Arbeitslosengeld II nach Gruppen im Juli 2018Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Dec 2018, 00:44)
Aus der Quelle geht leider nicht hervor, ob Kinder in der Statistik als eigenständige H4ler erfasst werden. Wie auch immer, ich finde es sehr merkwürdig, dass wir angeblich nur 2,4 Mio Arbeitslose haben, aber 5,9 Mio H4ler, da wird anscheinend von den offiziellen Stellen gelogen, dass sich die Balken biegen.
Hier https://www.tagesschau.de/inland/kinder ... r-101.html wird angegeben, dass ca. 2 Mio Kinder und Jugendliche in H4-Familien leben, wenn die denn in der Statistik als einzelne H4-Bezieher aufgelistet werden, fehlen immer noch 1,5 Mio Menschen, die zwar nicht arbeitslos sind, aber wohl H4 bekommen. Das stinkt zum Himmel.
DIW 22. August 2018 Hartz IV: starker Rückgang der Arbeitslosen, aber nicht der Hilfebedürftigen insgesamtTom Bombadil hat geschrieben:(30 Dec 2018, 10:23)
Danke, auch interessant. Wenn man also von 5,9 Mio H4lern ausgeht, bekämen nach der Grafik nur 590.000 Kinder und Jugendliche H4 und nicht 2 Mio. Oder es sind noch ca. 1,4 Mio Babies und Kindergartenkinder dabei. Das passt alles hinten und vorne nicht. Ob diese Intransparenz gewollt ist? Gibt es irgendwo auch Rohdaten?
Nenn das mal anders ... anstatt Arbeitspflicht sag dazu: Ein Recht auf Arbeit muss her !Senexx hat geschrieben:(30 Dec 2018, 10:28)
2,4 Millionen arbeitsfähige Hartzer sind ein Skandal. Hier muss angesetzt werden.
Eine Arbeitspflicht muss her.
Sklaverei, gute Einstellung.Senexx hat geschrieben:(30 Dec 2018, 10:28)
2,4 Millionen arbeitsfähige Hartzer sind ein Skandal. Hier muss angesetzt werden.
Eine Arbeitspflicht muss her.
Danke!Wähler hat geschrieben:(30 Dec 2018, 10:34)
DIW 22. August 2018 Hartz IV: starker Rückgang der Arbeitslosen, aber nicht der Hilfebedürftigen insgesamt
https://www.diw.de/de/diw_01.c.596561.d ... esamt.html
siehe auch: Grafik Gruppen Leistungsberechtigte 2007 bis 2018
https://www.diw.de/sixcms/media.php/37/ ... IV_Abb.png
Was würde denn dann passieren?
Als Steuerzahlsklave lehne ich Sklaverei ab. Arbeit adelt.
Ja, mehr hätte ich von dir auch nicht erwartet.Senexx hat geschrieben:(30 Dec 2018, 11:34)
Als Steuerzahlsklave lehne ich Sklaverei ab. Arbeit adelt.
Lächerlich.Ein Terraner hat geschrieben:(30 Dec 2018, 11:42)
Ja, mehr hätte ich von dir auch nicht erwartet.
https://www.ausstellung-zwangsarbeit.or ... adelt.html
Aber Arbeitslose willst du für Essen und Unterkunft versklaven, klasse Einstellung.Senexx hat geschrieben:(30 Dec 2018, 11:49)
Lächerlich.
Ich habe mich hier nachweislich mehrfach gegen Vorschläge zur Einführung eines verpflichtenden Sozialdienstes für junge Menschen ausgesprochen.
Für Lebensunterhalt zu arbeiten, ist keine Sklaverei sondern eine Frage der Ehre und des Schamgefühls.Ein Terraner hat geschrieben:(30 Dec 2018, 11:52)
Aber Arbeitslose willst du für Essen und Unterkunft versklaven, klasse Einstellung.
Nur wenn man das was, wie und wo selbst entscheiden kann und nicht zu Zwangsarbeit aufgrund von Arbeitslosigkeit verurteilt wird.Senexx hat geschrieben:(30 Dec 2018, 11:56)
Für Leensunterhalt zu arbeiten, ist keine Sklaverei sondern eine Frage der Ehre und des Schamgefühls.
Die meisten suchen sich selbst keine Arbeit, sondern verharren dauerhaft in Hartz IV.Ein Terraner hat geschrieben:(30 Dec 2018, 12:01)
Nur wenn man das was, wie und wo selbst entscheiden kann und nicht zu Zwangsarbeit aufgrund von Arbeitslosigkeit verurteilt wird.
Dann lass sie da, oder bist du neidisch?Senexx hat geschrieben:(30 Dec 2018, 12:10)
Die meisten suchen sich selbst keine Arbeit, sondern verharren dauerhaft in Hartz IV..
DIW 22. August 2018 Hartz IV: starker Rückgang der Arbeitslosen, aber nicht der Hilfebedürftigen insgesamtEin Terraner hat geschrieben:(30 Dec 2018, 12:01)
Nur wenn man das was, wie und wo selbst entscheiden kann und nicht zu Zwangsarbeit aufgrund von Arbeitslosigkeit verurteilt wird.
Neid? Auf jemand, der sich von anderen abhängig macht? Kindisch.
Hab mal zu Abwechslung etwas Phantasie.
Lebst du auf einem Bauernhof und bist SelbstversorgerSenexx hat geschrieben:(30 Dec 2018, 12:16)
Neid? Auf jemand, der sich von anderen abhängig macht? Kindisch.
Übergroße Fürsorge für Mitmenschen wird es wohl nicht sein wenn du Millionen davon zu Zwangsarbeit verurteilen willst.Senexx hat geschrieben:(30 Dec 2018, 12:16)
Neid? Auf jemand, der sich von anderen abhängig macht? Kindisch.
Es ist keine Zwangsarbeit. Es ist die Abschaffung einer Form von leistungslosem Einkommen.Ein Terraner hat geschrieben:(30 Dec 2018, 12:22)
Übergroße Fürsorge für Mitmenschen wird es wohl nicht sein wenn du Millionen davon zu Zwangsarbeit verurteilen willst.
Es ist keine Scheiße sondern ein Stoffwechselendprodukt.Senexx hat geschrieben:(30 Dec 2018, 12:24)
Es ist keine Zwangsarbeit. Es ist die Abschaffung einer Form von leistungslosem Einkommen.
Das ist keine Antwort.
Steht doch da.Sybilla hat geschrieben:(04 Jan 2019, 10:50)
und warum steigt der Haushaltsposten für Arbeit und Soziales trotz Beschäftigungsrekord
und der niedrigsten Arbeitslosigkeit seit der „Wiedervereinigung“ Jahr für Jahr an?
2014 wurden rund 122,0 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2015 wurden rund 125,6 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2016 wurden rund 129,8 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2017 wurden rund 137,6 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2018 werden rund 139,2 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2019 werden rund 145,3 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales eingeplant
Quellen der Zahlen:
https://de.statista.com/statistik/daten ... shaushalt/
https://www.bundeshaushalt-info.de/file ... /epl11.pdf
OK aber warum steigen die Zuschüsse des Bundes trotz Rekordbeschäftigung in exorbitanter Höhe an?Skull hat geschrieben:(04 Jan 2019, 12:49)
Steht doch da.
Das Kapitel 1102 umfasst ein Finanzvolumen von insgesamt rd. 98,3 Mrd. Euro. Davon entfallen gut 91,0 Mrd. Euro auf Leistungen an die Rentenversicherung (Tgr. 01) und rd. 7,1 Mrd. Euro auf die Beteiligung des Bundes an der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Titel 632 01).
Bei den Leistungen an die Rentenversicherung bilden die Zu- schüsse des Bundes an die allgemeine Rentenversicherung sowie die Beitragszahlungen für Kindererziehungszeiten an die allgemeine Rentenversicherung die größten Ausgaben- posten: der Zuschuss des Bundes an die allgemeine Renten- versicherung (Titel 636 81) mit rd. 34,4 Mrd. Euro, der Zu- schuss des Bundes an die allgemeine Rentenversicherung im Beitrittsgebiet (Titel 636 82) mit rd. 9,3 Mrd. Euro, der Zusätz- liche Zuschuss des Bundes an die allgemeine Rentenversi- cherung (Titel 636 83) mit rd. 24,0 Mrd. Euro und die Beitrags- zahlungen für Kindererziehungszeiten an die allgemeine Rentenversicherung (Titel 636 84) mit rd. 13,2 Mrd. Euro.
Der Bund erstattet der Deutschen Rentenversicherung Bund zudem die Aufwendungen sowie Verwaltungskosten aufgrund der Überführung der in den Zusatzversorgungssystemen der ehemaligen DDR erworbenen Ansprüche (Titel 636 12)
mfg