Gut dann brechen wir das jetzt hier ab, das was du nicht gesagt hast sagt mehr als deine Ablenkungen. Du kannst es dir aber mal für dich selbst durchrechnen wie du das mit der Geldmenge anstellen würdest wenn dir im Büro langweilig wird.Realist2014 hat geschrieben:(31 May 2018, 21:33)
nö, ich habe von möglicher Altersvorsorge geschrieben
da schon der Regelsatz ( = 416 €) REICHT für eine "bescheidenes Leben", ist das dann logischerweise mit 550€ noch einfacher der Fall...
Zur Lage der deutschen Wirtschaft
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
es steht den "Geringeinkömmlern" auch frei, NICHT vorzusorgen. Ist ja kein ZwangEin Terraner hat geschrieben:(31 May 2018, 21:37)
Gut dann brechen wir das jetzt hier ab, das was du nicht gesagt hast sagt mehr als deine Ablenkungen. Du kannst es dir aber mal für dich selbst durchrechnen wie du das mit der Geldmenge anstellen würdest wenn dir im Büro langweilig wird.
dann bedeutet es halt Grundsicherung im Alter.
Ich brauche auch nichts "durchrechnen". Mit dem Betrag klar zu kommen, ist überhaupt kein Problem.
Selber Kochen, intelligent einkaufen usw. hilft natürlich ungemein
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Du irrst dich. Nehm z.B. mal die Vonovia. Die saniert absichtlich teuer weil die Kosten sich voll auf die Miete umlegen lassen. So lassen sich bei Bestandswohnungen bis zu 60% höhere Mieten durchdrücken. Für so manchen kaum bezahlbar. So werden im großen Stil Mieter vertrieben. Und dann kann neu vermietet werden. Mit nochmaligen Aufschlag. Das sind keine Einzelfälle. Diese Praxis wird in ganz großem Stil von den Wohnungsbaugesellschaften durchgezogen.Realist2014 hat geschrieben:(31 May 2018, 18:39)
nö
das war eine ganz präzise Frage
denn der allergrößte Teil ist durch den Mietspiegel geschützt
außerhalb der Ballungsräume gibt es sogar LEERSTAND
die "hohen Mieten" betreffen NUR Neuvermietungen in einigen Ballungsräumen
Und Leerstand ist ein Problem für sich. Viele dieser Wohnungen stehen nämlich nicht durch Zufall leer. Manche versuchen die Häser leer zu kriegen, luxussanieren diese und verkaufen sie dann teuer an Investoren und gut betuchte Eigentümer. Diese lassen Wohnungen auch oft leerstehen um sie nach einiger Zeit teurer weiterzuverkaufen.
All diese Dinge vergiften das Klima in Deutschland. Man muß sich klar machen dass gerade die derzeitigen Machenschaften auf dem Immobilienmarkt populistischen Parteien Rückenwind geben.
Die Marktradikalen müssen sich mal ihre Verantwortung bewußt machen. Eigentum verpflichtet. Das steht nicht umsonst im Grundgesetz. Nur viele wollen davon nichts wissen. Die wollen lieber schnell absahnen und verantwortlich wollen sie dann für nichts sein.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
es gibt deine Szenario nicht "im großen Stil". Das ist wieder kompletter Nonsens. Nochmal mein Hinweis an die FAKTEN = aktuelle Mietspiegel in den Ballungsräume.Alter Stubentiger hat geschrieben:(01 Jun 2018, 15:35)
Du irrst dich. Nehm z.B. mal die Vonovia. Die saniert absichtlich teuer weil die Kosten sich voll auf die Miete umlegen lassen. So lassen sich bei Bestandswohnungen bis zu 60% höhere Mieten durchdrücken. Für so manchen kaum bezahlbar. So werden im großen Stil Mieter vertrieben. Und dann kann neu vermietet werden. Mit nochmaligen Aufschlag. Das sind keine Einzelfälle. Diese Praxis wird in ganz großem Stil von den Wohnungsbaugesellschaften durchgezogen.
ich habe vom Leerstand auf dem LAND geschrieben, wo fast 2 Millionen Wohnungen leer steht. DU kommst jetzt mit obigem...Und Leerstand ist ein Problem für sich. Viele dieser Wohnungen stehen nämlich nicht durch Zufall leer. Manche versuchen die Häser leer zu kriegen, luxussanieren diese und verkaufen sie dann teuer an Investoren und gut betuchte Eigentümer. Diese lassen Wohnungen auch oft leerstehen um sie nach einiger Zeit teurer weiterzuverkaufen.
du solltest dir mal bewusst machen, was Artikel 14 bedeutet. NICHT das was du da rein interpretierst. Und bei der AfD habe ich obiges Thema NIRGENDS gelesen oder gehörtAll diese Dinge vergiften das Klima in Deutschland. Man muß sich klar machen dass gerade die derzeitigen Machenschaften auf dem Immobilienmarkt populistischen Parteien Rückenwind geben. Die Marktradikalen müssen sich mal ihre Verantwortung bewußt machen. Eigentum verpflichtet. Das steht nicht umsonst im Grundgesetz. Nur viele wollen davon nichts wissen. Die wollen lieber schnell absahnen und verantwortlich wollen sie dann für nichts sein.
Warum auch? Das ist ein MINI-Randthema, was du hier aufbauschen willst
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Lösungsansätze Altersarmut
Seit Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns, wird allmonatlich ein neuer "historischer" Beschäftigungsrekord im Viertelstundentakt in den "Qualitätsmedien und Qualitätsonlinemedien" verkündet.
Die Vorhersage das ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn Millionen von Arbeitsplätze vernichtet, ist nicht eingetreten. Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist wieder einmal nicht untergegangen.
Eine deutliche Anhebung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn ist ein unverzichtbarer Pfeiler zur Sicherung vor Altersarmut, weitere müssen folgen, wie zum Beispiel das alle, also wirklich alle einen Rentenbeitrag leisten müssen.
Die jetzt favorisierte Idee das Renteneintrittsalter weiter auf 69 zu erhöhen, ist zynisch gegenüber der Bürger, die 50 Jahre lang früh aufstehen den ganzen Tag in der Pflege oder im Handwerk oder an der Werkbank schwer arbeiten. Und verschiebt das Problem um 2 Jahre in die Zukunft denn das Rentenniveau als die Höhe der Rentenauszahlung wird dadurch höchstens stabilisiert.
Seit Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns, wird allmonatlich ein neuer "historischer" Beschäftigungsrekord im Viertelstundentakt in den "Qualitätsmedien und Qualitätsonlinemedien" verkündet.
Die Vorhersage das ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn Millionen von Arbeitsplätze vernichtet, ist nicht eingetreten. Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist wieder einmal nicht untergegangen.
Eine deutliche Anhebung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn ist ein unverzichtbarer Pfeiler zur Sicherung vor Altersarmut, weitere müssen folgen, wie zum Beispiel das alle, also wirklich alle einen Rentenbeitrag leisten müssen.
Die jetzt favorisierte Idee das Renteneintrittsalter weiter auf 69 zu erhöhen, ist zynisch gegenüber der Bürger, die 50 Jahre lang früh aufstehen den ganzen Tag in der Pflege oder im Handwerk oder an der Werkbank schwer arbeiten. Und verschiebt das Problem um 2 Jahre in die Zukunft denn das Rentenniveau als die Höhe der Rentenauszahlung wird dadurch höchstens stabilisiert.
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Sybilla hat geschrieben:(06 Jun 2018, 10:18)
Lösungsansätze Altersarmut
Seit Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns, wird allmonatlich ein neuer "historischer" Beschäftigungsrekord im Viertelstundentakt in den "Qualitätsmedien und Qualitätsonlinemedien" verkündet.
Die Vorhersage das ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn Millionen von Arbeitsplätze vernichtet, ist nicht eingetreten. Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist wieder einmal nicht untergegangen.
Eine deutliche Anhebung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn ist ein unverzichtbarer Pfeiler zur Sicherung vor Altersarmut, weitere müssen folgen, wie zum Beispiel das alle, also wirklich alle einen Rentenbeitrag leisten müssen.
Die jetzt favorisierte Idee das Renteneintrittsalter weiter auf 69 zu erhöhen, ist zynisch gegenüber der Bürger, die 50 Jahre lang früh aufstehen den ganzen Tag in der Pflege oder im Handwerk oder an der Werkbank schwer arbeiten. Und verschiebt das Problem um 2 Jahre in die Zukunft denn das Rentenniveau als die Höhe der Rentenauszahlung wird dadurch höchstens stabilisiert.
Du hast recht. Bei der augenblicklichen Lage, in der konjunkturell die Scheiße bergauf läuft, sind durch den Mindestlohn keine Arbeitsplätze verloren gegangen.
Wäre z.Zt. der Einführung die Konjunktur eingebrochen, sähe es anders aus.
Für eine Anhebung des Mindestlohnes bin ich auch. Wenn nicht jetzt, wann dann? Die Probleme würden gemildert, behoben nicht.
Das Alle Rentenbeiträge zahlen sollen ist beim gegenwärtigen Einnahmeniveau der Rentenkassen wenig sinnvoll. Es bringt nur eine Zeitlang einen Vorteil, nämlich so lange wie die neu Einzahler einzahlen aber noch keine Renten beziehen. Langfristig ist die Situation ohnehin wie heute, mehr zahlen ein und mehr beziehen Rente. Dann ist es ein Nullsummenspiel. Deshalb kann man die Trickserei auf die Zeit verschieben, wo die Rentenkassen am Stock gehen. Dann hat man wenigstens etwas Zeit gewonnen.
Wenn die Ruhestandszeiten sich ständig verlängern, Rentenbezugszeit z. Zt. um die 18 Jahre, dann ist es nicht zynisch die Lebensarbeitszeiten anzupassen, sondern sachlich gerechtfertigt.
Z.Zt. beträgt das Verhältnis von Lebensarbeitszeit zur Versorgungszeit etwa 2,5 : 1
Ich hielte eine automatische Anpassung, ähnlich den Rentenanpassungen für sinnvoll.
Immer wenn die Lebenserwartung bzw. die Rentenbezugszeit um ein Jahr gestiegen ist, wird das Renteneintrittsalter um 0,4 Jahre erhöht.
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Nein.Sybilla hat geschrieben:(06 Jun 2018, 10:18)
Lösungsansätze Altersarmut
S
Eine deutliche Anhebung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn ist ein unverzichtbarer Pfeiler zur Sicherung vor Altersarmut,
das VERSCHIEBT nur das Problem zugunsten der HEUTIGEN Rentnerweitere müssen folgen, wie zum Beispiel das alle, also wirklich alle einen Rentenbeitrag leisten müssen.
D .
weil aus ALLEN diesen Beiträgen auch Rentenanwartschaften werden
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Da würde ich Dein pauschales Nein, so nicht stehen lassen wollen.
Mal schauen wie die Gesellschaft und der Gesetzgeber den Mindestlohn
(in welchen Teilbereichen) in den nächsten 5 Jahren...
...durchaus erhöht sehen will.
mfg
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
das hast du falsch verstandenSkull hat geschrieben:(06 Jun 2018, 19:23)
Da würde ich Dein pauschales Nein, so nicht stehen lassen wollen.
Mal schauen wie die Gesellschaft und der Gesetzgeber den Mindestlohn
(in welchen Teilbereichen) in den nächsten 5 Jahren...
...durchaus erhöht sehen will.
mfg
es ging um die (positive) Auswirkung auf die Rente...
die wäre nur dann gegeben, wenn die Erhöhung des Mindestlohnes ( prozentual) langfristig HÖHER wäre als die BBG zur RV
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Hurra Hurra Hurra
Juni Rekord nur noch 6.544.989 Personen im Leistungsbezug (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung)
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“
Wer ist wir ?
Ein Land in dem im Gleichklang vieler Medien und der Nomenklatur der Herrschenden ein robuste Konjunktur auf dem Weg zur „Fast-Vollbeschäftigung“ gibt. Hat der US – Präsident Donald Trump doch recht, wenn er twittert das in Deutschland Statistiken aufgehübscht werden? Hören wird in den „Qualitätsmedien doch des öfteren Fake News?“
Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.
Lisa Fitz - ich sehe was was du nicht siehst!
Aus aktuellen Anlass möchte ich auch das Abschiedslied von Lisa Fitz für Frau Merkel verlinken.
Lisa Fitz - Abschied für Angela Merkel - Goodbye Angela Merkel
Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu.
STUDIE - Soziale Spaltung in deutschen Städten nimmt zu
Quelle: Handelsblatt online 23.05.2018 - 16:27 Uhr
Trotz alle dem, wird die allmonatliche Jubelmeldung vom Arbeitsmarkt und der niedrigsten Arbeitslosigkeit, in einem Juni seit xx Jahren verkündet. In den 1970ern und 1980ern wurde diese Zahl der Arbeitslosen nicht als „ Fast-Vollbeschäftigung“ gepriesen, sondern die „Massenarbeitslosigkeit“ als Problem erkannt. Als in den 1980ern mehr als Zwei Millionen Personen arbeitslos waren ( erfasst wurden alle Personen von 15 bis 65) alle anderen hatten auskömmliche Arbeit. Es gab genau null Tafeln, weil diese nicht benötigt wurden. Massenarbeitslosigkeit wurde als gesellschaftliche Herausforderung gesehen.
Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Arbeitsmarkt im Juni 2018:
Im Juni 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung seit 2015 stellten rund 1,4 Millionen Personen einen Asylantrag ) im BA Monatsbericht auf 6.544.989 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Bleibt unverändert bei 7,7 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte.
Darunter im ALG I 660.496 Personen in ALG II 4.205.751 Personen und in Sozialgeld 1.678.742 Personen Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Mai 2018 beträgt laut BA Bericht 3.240.406 Personen 7,1 % . Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für Juni 2018 ist in de Statistik des BA Pressedienst auf ein „Juni Rekordtief “ von 2.275.787 arbeitslosen Personen gesunken.[/B] (vorläufig und hochgerechnet) 850.700 Personen in der Teilnehme an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle wird im Juni 2018 BA Bericht mit 805.213 Stellen BA-X 254 erfasst.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes BA Bericht Juni
Tabellenanhang zum Monatsbericht Juni 2018 (Tabelle 1)
Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sta ... 06-pdf.pdf
1.4.6 Unterbeschäftigung Zur Erklärung ….
In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen die Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassenderes Bild über die Zahl derjenigen Menschen gezeichnet, die ihren Wunsch nach einer Beschäftigung nicht realisieren können.
Quelle: Seite 16 BA Bericht Juni 2018
2.3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte
Im Juni 2018 lebten in 3.134.000 Bedarfsgemeinschaften 5.884.000 Personen, die einen Anspruch auf Regelleistungen nach dem SGB II hatten. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.206.000) und 1.679.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind vor allem Kinder unter 15 Jahren, ihr Anteil an dieser Gruppe belief sich zuletzt auf 97 Prozent.
Quelle: Seite 22 BA Bericht Juni 2018
2.3.7 Hilfequoten
Im Juni 2018 hat fast jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (9,5 Prozent).29 9,0 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 7,7 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter.
Damit waren im Vergleich zum Vorjahresmonat anteilig etwas weniger Haushalte (-0,5 Prozentpunkte) und Personen (-0,4 Prozentpunkte) auf SGB II-Leistungen angewiesen.
*32 Vgl. zur Ermittlung der Hilfequoten
Quelle: Seite 23 BA Bericht Juni 2018
Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert. Hat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen? Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere?
Oder ist das alles nur Psychologie für die Gesellschaft die eine andere Realität darstellt als sie tatsächlich Vorort für den Einzelnen erlebbar ist?
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht Juni 2018 von Sybilla am 29.06.18 --- 10 Uhr 30 erstellt.
Juni Rekord nur noch 6.544.989 Personen im Leistungsbezug (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung)
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Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.
Lisa Fitz - ich sehe was was du nicht siehst!
Aus aktuellen Anlass möchte ich auch das Abschiedslied von Lisa Fitz für Frau Merkel verlinken.
Lisa Fitz - Abschied für Angela Merkel - Goodbye Angela Merkel
Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu.
STUDIE - Soziale Spaltung in deutschen Städten nimmt zu
Quelle: Handelsblatt online 23.05.2018 - 16:27 Uhr
Trotz alle dem, wird die allmonatliche Jubelmeldung vom Arbeitsmarkt und der niedrigsten Arbeitslosigkeit, in einem Juni seit xx Jahren verkündet. In den 1970ern und 1980ern wurde diese Zahl der Arbeitslosen nicht als „ Fast-Vollbeschäftigung“ gepriesen, sondern die „Massenarbeitslosigkeit“ als Problem erkannt. Als in den 1980ern mehr als Zwei Millionen Personen arbeitslos waren ( erfasst wurden alle Personen von 15 bis 65) alle anderen hatten auskömmliche Arbeit. Es gab genau null Tafeln, weil diese nicht benötigt wurden. Massenarbeitslosigkeit wurde als gesellschaftliche Herausforderung gesehen.
Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Arbeitsmarkt im Juni 2018:
Im Juni 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung seit 2015 stellten rund 1,4 Millionen Personen einen Asylantrag ) im BA Monatsbericht auf 6.544.989 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Bleibt unverändert bei 7,7 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte.
Darunter im ALG I 660.496 Personen in ALG II 4.205.751 Personen und in Sozialgeld 1.678.742 Personen Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Mai 2018 beträgt laut BA Bericht 3.240.406 Personen 7,1 % . Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für Juni 2018 ist in de Statistik des BA Pressedienst auf ein „Juni Rekordtief “ von 2.275.787 arbeitslosen Personen gesunken.[/B] (vorläufig und hochgerechnet) 850.700 Personen in der Teilnehme an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle wird im Juni 2018 BA Bericht mit 805.213 Stellen BA-X 254 erfasst.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes BA Bericht Juni
Tabellenanhang zum Monatsbericht Juni 2018 (Tabelle 1)
Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sta ... 06-pdf.pdf
1.4.6 Unterbeschäftigung Zur Erklärung ….
In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen die Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassenderes Bild über die Zahl derjenigen Menschen gezeichnet, die ihren Wunsch nach einer Beschäftigung nicht realisieren können.
Quelle: Seite 16 BA Bericht Juni 2018
2.3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte
Im Juni 2018 lebten in 3.134.000 Bedarfsgemeinschaften 5.884.000 Personen, die einen Anspruch auf Regelleistungen nach dem SGB II hatten. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.206.000) und 1.679.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind vor allem Kinder unter 15 Jahren, ihr Anteil an dieser Gruppe belief sich zuletzt auf 97 Prozent.
Quelle: Seite 22 BA Bericht Juni 2018
2.3.7 Hilfequoten
Im Juni 2018 hat fast jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (9,5 Prozent).29 9,0 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 7,7 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter.
Damit waren im Vergleich zum Vorjahresmonat anteilig etwas weniger Haushalte (-0,5 Prozentpunkte) und Personen (-0,4 Prozentpunkte) auf SGB II-Leistungen angewiesen.
*32 Vgl. zur Ermittlung der Hilfequoten
Quelle: Seite 23 BA Bericht Juni 2018
Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert. Hat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen? Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere?
Oder ist das alles nur Psychologie für die Gesellschaft die eine andere Realität darstellt als sie tatsächlich Vorort für den Einzelnen erlebbar ist?
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht Juni 2018 von Sybilla am 29.06.18 --- 10 Uhr 30 erstellt.
--- --- ---
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
hmSybilla hat geschrieben:(29 Jun 2018, 10:58)
Hurra Hurra Hurra
Juni Rekord nur noch 6.544.989 Personen im Leistungsbezug (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung)
.
WAS genau ist denn nun DEIN "Vorschlag"?
möchtest du diese Leistungen STREICHEN?
jeden Monat die gleiche Zahlentapete
Hier ist aber ein Diskussionsforum....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Wie viele unter den 6 Millionen sind Alleinerziehende, Kinder , Migraten und Suchtkranke?
Heute noch arbeitslos zu sein geht nicht mal mehr mit Absicht. Heute waren Einwürfe im Briefkasten „Autopfleger gesucht, 14€ die Stunde, Provision bei Vermittelung von Interessierten, keine Vorkenntnisse notwendig“
Das ganze in drei Sprachen, was wohl bedeutet dass man nicht mal Deutsch sprechen muss.
Die werden kaum jemand finden - zu gut geht es den Leuten.
Heute noch arbeitslos zu sein geht nicht mal mehr mit Absicht. Heute waren Einwürfe im Briefkasten „Autopfleger gesucht, 14€ die Stunde, Provision bei Vermittelung von Interessierten, keine Vorkenntnisse notwendig“
Das ganze in drei Sprachen, was wohl bedeutet dass man nicht mal Deutsch sprechen muss.
Die werden kaum jemand finden - zu gut geht es den Leuten.
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Angeblich sind ja alle Zahlen Fake - diese aber nicht?Sybilla hat geschrieben:(29 Jun 2018, 10:58)
Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht.
Preisfrage: Woran denkst du liegt die minimale Zunahme der relativen Armut? Etwa an Millionen Armen die nach Deutschland eingewandert sind? Oder an der Verdopplung der Stundenzahlen (statistisch alle arm), an der steigenden Zahl Rentner oder an der stark gestiegenen Zahl Alleinerziehender?
Was gedenkst du zu tun? Die von dir favorisierte Partei möchte ja noch viel mehr Zuwanderung und damit noch viel mehr Armut. Willst du Scheidungen verbieten oder die Rente mit 69 einführen?
Die Armut unter Deutschen ist dramatisch gesunken.
Das ist kein muss, sondern eine Möglichkeit seine Kohle für Handy, Kippen, Tiernahrung oder Überweisungen in die Heimat einzusetzen. Musst dir nur mal die ganzen Spielotheken anschauen in der die allerniederste Unterschicht ihr Geld verballert, dann weißt du warum Tafeln vollkommen überflüssig sind.Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss.
Kennst du auch nur einen einzigen unfreiwilligen Arbeitslosen?Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist.
Du wohnst zwar im absolut ärmsten und ekligsten Teil der Republik, aber selbst da ist das mittlerweile verdammt schwer geworden.
Und wie viele Deutsche mit Schulabschluss sind darunter? Wie viele davon sind nicht alleinerziehnd oder Suchtkrank?Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen
Ja, es läuft gerade ein drastisches Abbauprogramm. 20% der Stellen der Bundesagentur werden bis 2019 gestrichen. Sind dann immer noch viel zu viele.Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert.
Die Presse hat das mit bekommen. Einfach mal "Stellenabbau Bundesagentur für Arbeit" bei Google eingeben.Hat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen?
Nein, es sind ja viele Neubürger dazu gekommen die auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind.Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere?
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Nur 18% der deutschen arbeiten in körperlich anstrengend Berufen. Tendenz stark sinkend. Ein ganzes Leben macht das so gut wie keiner.Sybilla hat geschrieben:(06 Jun 2018, 10:18)
Die jetzt favorisierte Idee das Renteneintrittsalter weiter auf 69 zu erhöhen, ist zynisch gegenüber der Bürger, die 50 Jahre lang früh aufstehen den ganzen Tag in der Pflege oder im Handwerk oder an der Werkbank schwer arbeiten.
Selbst auf dem Bau sind die Belastungen im Vergleich zu früher ein Witz.
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Hurra Hurra Hurra Deutschland neuer Rekord vom Arbeitsmarkt? „Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Fast – Vollbeschäftigung und sinkende Kriminalität bessere Statistiken gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat, aber bildet der BA Bericht/Pressemeldung die Realität ab in der die Bürger leben?
Wer ist wir ?
Fast jede zweite Altersrente liegt unter 800 Euro
Quelle: RP ONLINE 12.07.2018
Ein Land in dem im Gleichklang vieler Medien und der Nomenklatur der Herrschenden ein robuste Konjunktur auf dem Weg zur „Fast-Vollbeschäftigung“ gibt. Hat der US – Präsident Donald Trump doch recht, wenn er twittert das in Deutschland Statistiken aufgehübscht werden? Hören wird in den „Qualitätsmedien doch des öfteren Fake News?“
Ein Blick auf die Fakten schafft Transparenz.
Juli Rekord nur noch 6.551.574 Personen im Leistungsbezug (ALGI;ALGII;Sozialgeld)
(ohne Asylleistungen, Altersgrundsicherung sowie Personen in Sozialhilfe nach SGB XII)
Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.
Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu.
STUDIE - Soziale Spaltung in deutschen Städten nimmt zu
Quelle: Handelsblatt online 23.05.2018 - 16:27 Uhr
Trotz alle dem, wird die allmonatliche Jubelmeldung vom Arbeitsmarkt und der niedrigsten Arbeitslosigkeit, in einem juli seit xx Jahren verkündet. In den 1970ern und 1980ern wurde diese Zahl der Arbeitslosen nicht als „ Fast-Vollbeschäftigung“ gepriesen, sondern die „Massenarbeitslosigkeit“ als Problem erkannt. Als in den 1980ern mehr als Zwei Millionen Personen arbeitslos waren ( erfasst wurden alle Personen von 15 bis 65) alle anderen hatten auskömmliche Arbeit. Es gab genau null Tafeln, weil diese nicht benötigt wurden. Massenarbeitslosigkeit wurde als gesellschaftliche Herausforderung gesehen.
Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Arbeitsmarkt im Juli 2018:
Im juli 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung seit 2015 stellten rund 1,4 Millionen Personen einen Asylantrag ) im BA Monatsbericht auf 6.551.574 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Bleibt unverändert bei 7,7 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Darunter in ALG I 704.684 Personen in ALG II 4.176.309 Personen und in Sozialgeld 1.670.581 Personen Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Mai 2018 beträgt laut BA Bericht 3.257.990 Personen 7,1 % . Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für juli 2018 ist in de Statistik des BA Pressedienst stieg die Zahl der Arbeitslosen auf ein „Juli Rekordtief “ von 2.324.746 Personen an.[/B] Vorläufig und hochgerechnet gibt es 811.107 Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im juli 2018 BA Bericht mit 822.582 Stellen BA-X 256 erfasst.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Seite 48 BA Bericht juli
Tabellenanhang zum Monatsbericht juli 2018 (Tabelle 1)
Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sta ... 07-pdf.pdf
Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert. Hat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen? Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere? Oder ist das alles nur Psychologie für die Gesellschaft die eine andere Realität darstellt als sie tatsächlich Vorort für den Einzelnen erlebbar ist?
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht juli 2018 von Sybilla am 31.07.18 --- 10 Uhr 30 erstellt.
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Quelle: RP ONLINE 12.07.2018
Ein Land in dem im Gleichklang vieler Medien und der Nomenklatur der Herrschenden ein robuste Konjunktur auf dem Weg zur „Fast-Vollbeschäftigung“ gibt. Hat der US – Präsident Donald Trump doch recht, wenn er twittert das in Deutschland Statistiken aufgehübscht werden? Hören wird in den „Qualitätsmedien doch des öfteren Fake News?“
Ein Blick auf die Fakten schafft Transparenz.
Juli Rekord nur noch 6.551.574 Personen im Leistungsbezug (ALGI;ALGII;Sozialgeld)
(ohne Asylleistungen, Altersgrundsicherung sowie Personen in Sozialhilfe nach SGB XII)
Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.
Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu.
STUDIE - Soziale Spaltung in deutschen Städten nimmt zu
Quelle: Handelsblatt online 23.05.2018 - 16:27 Uhr
Trotz alle dem, wird die allmonatliche Jubelmeldung vom Arbeitsmarkt und der niedrigsten Arbeitslosigkeit, in einem juli seit xx Jahren verkündet. In den 1970ern und 1980ern wurde diese Zahl der Arbeitslosen nicht als „ Fast-Vollbeschäftigung“ gepriesen, sondern die „Massenarbeitslosigkeit“ als Problem erkannt. Als in den 1980ern mehr als Zwei Millionen Personen arbeitslos waren ( erfasst wurden alle Personen von 15 bis 65) alle anderen hatten auskömmliche Arbeit. Es gab genau null Tafeln, weil diese nicht benötigt wurden. Massenarbeitslosigkeit wurde als gesellschaftliche Herausforderung gesehen.
Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Arbeitsmarkt im Juli 2018:
Im juli 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung seit 2015 stellten rund 1,4 Millionen Personen einen Asylantrag ) im BA Monatsbericht auf 6.551.574 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Bleibt unverändert bei 7,7 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Darunter in ALG I 704.684 Personen in ALG II 4.176.309 Personen und in Sozialgeld 1.670.581 Personen Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Mai 2018 beträgt laut BA Bericht 3.257.990 Personen 7,1 % . Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für juli 2018 ist in de Statistik des BA Pressedienst stieg die Zahl der Arbeitslosen auf ein „Juli Rekordtief “ von 2.324.746 Personen an.[/B] Vorläufig und hochgerechnet gibt es 811.107 Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im juli 2018 BA Bericht mit 822.582 Stellen BA-X 256 erfasst.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Seite 48 BA Bericht juli
Tabellenanhang zum Monatsbericht juli 2018 (Tabelle 1)
Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sta ... 07-pdf.pdf
Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert. Hat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen? Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere? Oder ist das alles nur Psychologie für die Gesellschaft die eine andere Realität darstellt als sie tatsächlich Vorort für den Einzelnen erlebbar ist?
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht juli 2018 von Sybilla am 31.07.18 --- 10 Uhr 30 erstellt.
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
INTELLIGENTE Bürger wissen, dass "Altersrente" und "Alterseinkommen" zwei völlig verschiedene Sachverhalte sindSybilla hat geschrieben:(31 Jul 2018, 12:55)
Hurra Hurra Hurra Deutschland neuer Rekord vom Arbeitsmarkt? „Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Fast – Vollbeschäftigung und sinkende Kriminalität bessere Statistiken gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat, aber bildet der BA Bericht/Pressemeldung die Realität ab in der die Bürger leben?
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Quelle: RP ONLINE 12.07.2018
nur ist die tatsächliche Realität der Alterseinkommen natürlich NICHT für den linken Jammerpopulismus geeignet
Fakt ist, das EINKOMMEN der "Rentner= Bürger über 65" war noch NIE so HOCH wie HEUTE
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Guten Abend,
diversen Spam...entsorgt.
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
allein dieser Zusammenhang sollte nachdenklich machen. Aber vermutlich wird man argumentieren, dass man für die "wenigen" übriggebliebenen einfach noch mehr "Beratungszeit" benötigt, um sie in Lohn und Brot zu bringen.Sybilla hat geschrieben:(31 Jul 2018, 12:55)
Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert. Hat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen? Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere? Oder ist das alles nur Psychologie für die Gesellschaft die eine andere Realität darstellt als sie tatsächlich Vorort für den Einzelnen erlebbar ist?
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Ich könnte mir sicher die Mühe machen und die Renten mal ins Verhältnis zum BIP setzen, aber ich spare mir das, denn ich bin sicher, dass die Renten nicht in dem Maße gestiegen sind, wie das BIP in den 45 Jahren ihrer Arbeitszeit gestiegen ist. Und ich weiß, dass die Einkommen aus Vermögen im Verhältnis zu den Bruttolöhnen in dieser Zeit deutlich gestiegen sind. Vor allem in der unteren Hälfte der Löhne ist das besonders deutlich, wo es quasi eine vollständige Abkopplung von der wirtschaftlichen Entwicklung gegeben hat. Da die Renten an die Lohnentwicklungen gekoppelt sind, wird hier also wieder mal viel Unsinn erzähltRealist2014 hat geschrieben:(31 Jul 2018, 17:16)
INTELLIGENTE Bürger wissen, dass "Altersrente" und "Alterseinkommen" zwei völlig verschiedene Sachverhalte sind
nur ist die tatsächliche Realität der Alterseinkommen natürlich NICHT für den linken Jammerpopulismus geeignet
Fakt ist, das EINKOMMEN der "Rentner= Bürger über 65" war noch NIE so HOCH wie HEUTE
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Es gibt einen massiven Stellenabbau bei der Nundesagentur für Arbeit. Leider nicht schnell genug.Sanity hat geschrieben:(03 Aug 2018, 00:46)
allein dieser Zusammenhang sollte nachdenklich machen. Aber vermutlich wird man argumentieren, dass man für die "wenigen" übriggebliebenen einfach noch mehr "Beratungszeit" benötigt, um sie in Lohn und Brot zu bringen.
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Das bitte mache und auch die Rentenbezugszeit berücksichtigen. Dann wirst du feststellen dass sich die Renten die letzten Jahrzenhte vervierfacht haben (kaufkraftbereinigt noch immer verdoppelt.Sanity hat geschrieben:(03 Aug 2018, 01:00)
Ich könnte mir sicher die Mühe machen und die Renten mal ins Verhältnis zum BIP setzen
Es ist schon absurd bei der am besten versorgten Rentnergenerstion über Alterssrmut zu reden ( die Gruppe die von Armut am wenigsten betroffen ist) und von 800€ Rente zu fassen ohne Einzahlungszeiten und weitere Einkünfte zu berücksichtigen (und Pensionen auch nicht).
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
die Ausgaben der RV betragen seit Jahrzehnten so ca 10% vom BIPSanity hat geschrieben:(03 Aug 2018, 01:00)
Ich könnte mir sicher die Mühe machen und die Renten mal ins Verhältnis zum BIP setzen, aber ich spare mir das, denn ich bin sicher, dass die Renten nicht in dem Maße gestiegen sind, wie das BIP in den 45 Jahren ihrer Arbeitszeit gestiegen ist.
Und ich weiß, dass die Einkommen aus Vermögen im Verhältnis zu den Bruttolöhnen in dieser Zeit deutlich gestiegen sind.
Quelle? Einkünfte aus selbständiger, gewerblicher Tätigkeit (= Unternehmer) sind keine "Einkünfte aus Vermögen"
Und der den Bruttolöhnen entsprechende Parameter ist die Rendite - die ist NICHT gestiegen
Vor allem in der unteren Hälfte der Löhne ist das besonders deutlich, wo es quasi eine vollständige Abkopplung von der wirtschaftlichen Entwicklung gegeben hat.
das betrifft nicht die untere Hälfte, sondern die unteren 30%. Liegt an den Tätigkeiten- da gab und gibt es keine Produktivitätssteigerung
WEIL sie gekopppelt sind (Rentenampassungsformel) - sind DEINE Aussagen falschDa die Renten an die Lohnentwicklungen gekoppelt sind, wird hier also wieder mal viel Unsinn erzählt
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Das Armutsrisiko unter Deutschen fällt erneut deutlich wie schon seit Jahren.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 22286.html
In Summe steigt es aber nur wegen der Millionenfachen Migration von armen Menschen.
Ziemlich krass wenn man bedenkt dass sich die Studentenzahlen fast verdoppelt haben (die gelten statistisch alle als arm). Bedeutet für deutsche Arbeitnehmner gibt es quasi kein Armutsrisko.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 22286.html
In Summe steigt es aber nur wegen der Millionenfachen Migration von armen Menschen.
Ziemlich krass wenn man bedenkt dass sich die Studentenzahlen fast verdoppelt haben (die gelten statistisch alle als arm). Bedeutet für deutsche Arbeitnehmner gibt es quasi kein Armutsrisko.
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Was folgt denn jetzt daraus? Soll man Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund staatlich unterstützen, oder nicht?Boracay hat geschrieben:(11 Aug 2018, 09:04)
Das Armutsrisiko unter Deutschen fällt erneut deutlich wie schon seit Jahren.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 22286.html
In Summe steigt es aber nur wegen der Millionenfachen Migration von armen Menschen.
Ziemlich krass wenn man bedenkt dass sich die Studentenzahlen fast verdoppelt haben (die gelten statistisch alle als arm). Bedeutet für deutsche Arbeitnehmner gibt es quasi kein Armutsrisko.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Dass es sich bei Armut und Konderarmut letztlich um importierte Phänomene handelt und nicht um die Folgen des pösen Neoliberalismus (der hat Milliarden Menschen aus bitterster Not geholt).
Die Linkspartei will offene Grenzen und noch viel mehr Arme nach Deutschland holen. Sprich: die will noch viele mehr Armut im Land.
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Hurra Hurra Hurra Deutschland neuer Rekord vom Arbeitsmarkt? „Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmark gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat, aber bildet der BA Bericht/Pressemeldung die Realität ab in der die Bürger leben?
Wer ist wir ?
Fast jede zweite Altersrente liegt unter 800 Euro
Quelle: RP ONLINE 12.07.2018
Ein Land in dem im Gleichklang vieler Medien und der Nomenklatur der Herrschenden ein robuste Konjunktur auf dem Weg zur „Fast-Vollbeschäftigung“ gibt. Hat der US – Präsident Donald Trump doch recht, wenn er twittert das in Deutschland Statistiken aufgehübscht werden? Hören wird in den „Qualitätsmedien doch des öfteren Fake News?“
Ein Blick auf die Fakten schafft Transparenz und offenbart die Wahrhaftigkeit der Lage am Arbeitsmarkt.
August Rekord nur noch 6.499.643 Personen im Leistungsbezug (ALGI;ALGII;Sozialgeld)
(ohne Asylleistungen) in Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung gab es laut destatis - Pressemitteilung Nr. 114 vom 28.03.2018 im Dezember 2017 insgesamt 1.059.000 Empfänger
Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.
Arbeitsmarkt im August 2018:
Im August 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII mit 6.499.643 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte bleibt unverändert bei 7,6 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Darunter in ALG I 698.530 Personen in ALG II 4.139.381 Personen und in Sozialgeld 1.661.732 Personen Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Augus 2018 beträgt laut BA Bericht 3.236.078 Personen 7,0 % . Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für August 2018 ist in de Statistik des BA Pressedienst stieg die Zahl der Arbeitslosen auf ein „August Rekordtief “ von 2.350.876 Personen an.[/B] Vorläufig und hochgerechnet gibt es in der Sommerferienzeit 762.769 Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im August 2018 im BA Bericht mit 827.758 Stellen BA-X 252 erfasst.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht August 2018
Tabellenanhang zum Monatsbericht August 2018 (Tabelle 1)
Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sta ... 08-pdf.pdf
1.4.6 Unterbeschäftigung Zur Erklärung ….
1.4.6 Unterbeschäftigung In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen diejenigen Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassenderes Bild über die Zahl derjenigen Menschen gezeichnet, die ihren Wunsch nach einer Beschäftigung nicht realisieren können. Realwirtschaftlich (insbesondere konjunkturell) bedingte Einflüsse können besser erkannt werden, weil die Entlastungswirkung der Arbeitsmarktpolitik zwar die Arbeitslosigkeit, nicht aber die Unterbeschäftigung verändert (zur Unterbeschäftigungs- und Entlastungsrechnung vergleiche die Methodischen Hinweise in Kapitel 5). Im August belief sich die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) auf 3.236.000.
Quelle: Seite 16 BA Bericht August 2018
Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert. Hat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen? Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere?
Oder ist das alles nur Psychologie für die Gesellschaft die eine andere Realität darstellt als sie tatsächlich Vorort für den Einzelnen erlebbar ist?
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht August 2018 von Sybilla am 30.08.18 --- 12 Uhr erstellt.
Wer ist wir ?
Fast jede zweite Altersrente liegt unter 800 Euro
Quelle: RP ONLINE 12.07.2018
Ein Land in dem im Gleichklang vieler Medien und der Nomenklatur der Herrschenden ein robuste Konjunktur auf dem Weg zur „Fast-Vollbeschäftigung“ gibt. Hat der US – Präsident Donald Trump doch recht, wenn er twittert das in Deutschland Statistiken aufgehübscht werden? Hören wird in den „Qualitätsmedien doch des öfteren Fake News?“
Ein Blick auf die Fakten schafft Transparenz und offenbart die Wahrhaftigkeit der Lage am Arbeitsmarkt.
August Rekord nur noch 6.499.643 Personen im Leistungsbezug (ALGI;ALGII;Sozialgeld)
(ohne Asylleistungen) in Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung gab es laut destatis - Pressemitteilung Nr. 114 vom 28.03.2018 im Dezember 2017 insgesamt 1.059.000 Empfänger
Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.
Arbeitsmarkt im August 2018:
Im August 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII mit 6.499.643 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte bleibt unverändert bei 7,6 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Darunter in ALG I 698.530 Personen in ALG II 4.139.381 Personen und in Sozialgeld 1.661.732 Personen Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Augus 2018 beträgt laut BA Bericht 3.236.078 Personen 7,0 % . Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für August 2018 ist in de Statistik des BA Pressedienst stieg die Zahl der Arbeitslosen auf ein „August Rekordtief “ von 2.350.876 Personen an.[/B] Vorläufig und hochgerechnet gibt es in der Sommerferienzeit 762.769 Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im August 2018 im BA Bericht mit 827.758 Stellen BA-X 252 erfasst.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht August 2018
Tabellenanhang zum Monatsbericht August 2018 (Tabelle 1)
Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sta ... 08-pdf.pdf
1.4.6 Unterbeschäftigung Zur Erklärung ….
1.4.6 Unterbeschäftigung In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen diejenigen Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassenderes Bild über die Zahl derjenigen Menschen gezeichnet, die ihren Wunsch nach einer Beschäftigung nicht realisieren können. Realwirtschaftlich (insbesondere konjunkturell) bedingte Einflüsse können besser erkannt werden, weil die Entlastungswirkung der Arbeitsmarktpolitik zwar die Arbeitslosigkeit, nicht aber die Unterbeschäftigung verändert (zur Unterbeschäftigungs- und Entlastungsrechnung vergleiche die Methodischen Hinweise in Kapitel 5). Im August belief sich die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) auf 3.236.000.
Quelle: Seite 16 BA Bericht August 2018
Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert. Hat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen? Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere?
Oder ist das alles nur Psychologie für die Gesellschaft die eine andere Realität darstellt als sie tatsächlich Vorort für den Einzelnen erlebbar ist?
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht August 2018 von Sybilla am 30.08.18 --- 12 Uhr erstellt.
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
jaSybilla hat geschrieben:(30 Aug 2018, 13:15)
Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. t.
weil die LÖHNE & Gehälter gestiegen sind...
da es sich ja- wie intelligente Menschen wissen- um RELATIVE "Armutsgefährdung" handelt ..
und keinesfalls um das, was man sonst auf diesem Planeten unter "Armut" versteht...
ALLE dieser 16% haben :
Ein Dach über dem Kopf ( = beheizbare, trockene Wohnung)
fließendes , sauberes Wasser
Sind in einer besten Basiskrankenversicherungen der Welt versichert
haben ausreichend Geld für Nahrung , Kleidung etc.
bekommen viele Vergünstigungen, für die die Leistungsträger dieses Landes BEZAHLEN müssen
usw.
WO ist also das Problem?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Ja, das ist die Realität. Arbeitslose Deutsche gibt es so gut wie keine mehr.Sybilla hat geschrieben:(30 Aug 2018, 13:15)
Hurra Hurra Hurra Deutschland neuer Rekord vom Arbeitsmarkt? „Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmark gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat, aber bildet der BA Bericht/Pressemeldung die Realität ab in der die Bürger leben?
Ja, wenn man irgendwann als Hausfrau oder Selbständiger das Einzahlen in die RV einstellt kommt auch nicht viel bei raus. Wird in Zukunft noch mehr werden durch Migration. Wer mit 40 nach D kommt wird es schwer haben eine ordentliche Rente zu bekommen.
Fast alles Migranten und Alleinerziehende. Was willst du? Keine Migration mehr? Arbeitszwang für Alleinerziehende?August Rekord nur noch 6.499.643 Personen im Leistungsbezug (ALGI;ALGII;Sozialgeld)
(ohne Asylleistungen) in Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung gab es laut destatis - Pressemitteilung Nr. 114 vom 28.03.2018 im Dezember 2017 insgesamt 1.059.000 Empfänger
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Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht.
Nicht muss sondern kann. Tafeln gibt es erst seit wenigen Jahren, obwohl die Sozialhilfe teils drastisch niedriger war als Hartz 4. Sie bieten zusätzlichen Ausgabenspielraum für Spielotheken Kippen, Alk und Tiernahrung.Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss.
Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert.
Es gibt einen massiven Stellenabbau bei der Bundesagentur für Arbeit. 1/4 der Stellen fällt weg.
Sogar in DunkeldeutschlandHat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen? Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere?
https://www.sueddeutsche.de/news/karrie ... 9-99-62038
Die Stellenstreichungen wären noch viel drastischer wenn es keine Behörde wäre und man diese "sozialverträglich" gestalten wollte. Sie brauchen die Leute nicht mehr, weil kein Mensch mehr arbeitslos ist. Die Firmen suchen verzweifelt Leute. Unfreiwillig arbeitslos sein ist kaum mehr möglich heute.
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Arbeitslose Deutsche gibt es so gut wie keine mehr? Und wie sieht es aus mit deutschen in Vollbeschäftigung?
Eine Vollbeschäftigungsquote finde ich wesentlich interessanter als eine Arbeitslosenquote.
Eine Vollbeschäftigungsquote finde ich wesentlich interessanter als eine Arbeitslosenquote.
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Neuer Rekord am Arbeitsmarkt in Deutschland?
September Rekord der BA Monatsbericht für September 2018 verkündet nur noch 6.390.596* Personen im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.
Grundsicherung im Alter und Erwerbsminderung destatis - Pressemitteilung Nr. 114 vom 28.03.2018 erhielten im Dezember 2017 insgesamt 1.059.000 Empfänger
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ? Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmarkt, gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat oder in Nordkorea.
Schwerpunkt in diesem Monat Konjunkturprogramm der EZB
Aber bildet der BA Bericht/Pressemeldung die Realität ab, in der die Bürger leben?
Nicht die Agenda 2010 stabilisiert die deutsche Wirtschaft sondern das Konjunkturprogramm der EZB.
Das Konjunkturprogramm der EZB ( EZB-Anleihekäufe erreichen ein Volumen von 2,5 Billionen Euro gepaart mit der jahrelangen 0 Zins Politik der EZB sorgten diese „Sondermaßnahmen der EZB“ in den letzten Jahren für ein moderates Wirtschaftswachstum in Deutschland. Allerdings nehmen die Ungleichgewichte der Geldpolitik auf beiden Seiten des Atlantiks zu. Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins kontinuierlich auf 2,25 Prozent angehoben. Die EZB hält nach wie vor an der Null Zins Politik für alle Kreditgeschäfte fest. Ein übriges Risiko für das „Wachstum“ der deutschen Wirtschaft ist die US Amerikanische Handels- und Zollpolitik.
Anteil der Leiharbeiter auf Rekordhoch
Das aktuelle Thema in diesem Monat der gefühlte Fachkräftemangel:
So führen uns Politiker und Lobbyisten in die Irre Das Märchen vom Fachkräftemangel
2. Teil: Das Limo-Beispiel
Quelle: manager magazin
Also Fachkräfte fehlen, das ist zutreffend vor allem aber weil in der Vergangenheit zu wenige Fachkräfte ausgebildet wurden oder die Arbeitsbedingungen nicht attraktiv sind. Das heißt wem Fachkräfte fehlen der muss ausbilden oder die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.
Ein Blick in den BA Arbeitsmarktbericht für September 2018 zeigt das hohe Potential von Fachkräften die jederzeit aus- und weitergebildet werden können.
Arbeitsmarkt im September 2018:
Im September 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII offiziell mit 6.390.596 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte bleibt unverändert bei 7,6 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Darunter in ALG I 659.548 Personen des weiteren 4.083.346 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen und Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen 1.647.702 Die Zahl der Unterbeschäftigten, für September 2018 beträgt laut BA Bericht 3.169.646 Personen 6,9 % . Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für September 2018 ist in de Statistik des BA offiziell auf ein „September Rekordtief “ von 2.256.473 Personen gesunken.[/B] Vorläufig und hochgerechnet gibt es 809.582 Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im September 2018 im BA Bericht mit 833.835 Stellen BA-X 257 beziffert.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht September 2018
Tabellenanhang zum Monatsbericht September 2018 (Tabelle 1)
Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sta ... 09-pdf.pdf
September Rekord der BA Monatsbericht für September 2018 verkündet nur noch 6.390.596* Personen im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.
Grundsicherung im Alter und Erwerbsminderung destatis - Pressemitteilung Nr. 114 vom 28.03.2018 erhielten im Dezember 2017 insgesamt 1.059.000 Empfänger
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ? Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmarkt, gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat oder in Nordkorea.
Schwerpunkt in diesem Monat Konjunkturprogramm der EZB
Aber bildet der BA Bericht/Pressemeldung die Realität ab, in der die Bürger leben?
Nicht die Agenda 2010 stabilisiert die deutsche Wirtschaft sondern das Konjunkturprogramm der EZB.
Das Konjunkturprogramm der EZB ( EZB-Anleihekäufe erreichen ein Volumen von 2,5 Billionen Euro gepaart mit der jahrelangen 0 Zins Politik der EZB sorgten diese „Sondermaßnahmen der EZB“ in den letzten Jahren für ein moderates Wirtschaftswachstum in Deutschland. Allerdings nehmen die Ungleichgewichte der Geldpolitik auf beiden Seiten des Atlantiks zu. Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins kontinuierlich auf 2,25 Prozent angehoben. Die EZB hält nach wie vor an der Null Zins Politik für alle Kreditgeschäfte fest. Ein übriges Risiko für das „Wachstum“ der deutschen Wirtschaft ist die US Amerikanische Handels- und Zollpolitik.
Anteil der Leiharbeiter auf Rekordhoch
Das aktuelle Thema in diesem Monat der gefühlte Fachkräftemangel:
So führen uns Politiker und Lobbyisten in die Irre Das Märchen vom Fachkräftemangel
2. Teil: Das Limo-Beispiel
Quelle: manager magazin
Also Fachkräfte fehlen, das ist zutreffend vor allem aber weil in der Vergangenheit zu wenige Fachkräfte ausgebildet wurden oder die Arbeitsbedingungen nicht attraktiv sind. Das heißt wem Fachkräfte fehlen der muss ausbilden oder die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.
Ein Blick in den BA Arbeitsmarktbericht für September 2018 zeigt das hohe Potential von Fachkräften die jederzeit aus- und weitergebildet werden können.
Arbeitsmarkt im September 2018:
Im September 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII offiziell mit 6.390.596 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte bleibt unverändert bei 7,6 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Darunter in ALG I 659.548 Personen des weiteren 4.083.346 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen und Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen 1.647.702 Die Zahl der Unterbeschäftigten, für September 2018 beträgt laut BA Bericht 3.169.646 Personen 6,9 % . Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für September 2018 ist in de Statistik des BA offiziell auf ein „September Rekordtief “ von 2.256.473 Personen gesunken.[/B] Vorläufig und hochgerechnet gibt es 809.582 Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im September 2018 im BA Bericht mit 833.835 Stellen BA-X 257 beziffert.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht September 2018
Tabellenanhang zum Monatsbericht September 2018 (Tabelle 1)
Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sta ... 09-pdf.pdf
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Guten Tag,
die letzten Seiten hier...in den
->HartzIV Strang überführt.
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Hurra Hurra Hurra
Schon wieder ein neuer Rekord am Arbeitsmarkt in Deutschland?
Warum verlieren eigentlich die Parteien der Mini Groko laufend bei Landtagswahlen mehr als 10 %
"Schattenbericht" der Nationalen Armutskonferenz"Viele Menschen haben nicht genug zum Leben" ...16 Prozent der Deutschen sind arm: Das ist das Ergebnis eines Berichts der Armutskonferenz. Abhilfe böte vor allem gute und gut bezahlte Arbeit. ...
Oktober Rekord, der BA Monatsbericht für Oktober 2018 verkündet nur noch 6.333.355* Personen im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) Am Tag bevor die Reformagenda und Hartz IV in Kraft gesetzt wurden, waren es 4.321.000. Leistungsberechtigte. *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.
Grundsicherung im Alter und Erwerbsminderung destatis - Pressemitteilung Nr. 114 vom 28.03.2018 erhielten im Dezember 2017 insgesamt 1.059.000 Empfänger
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ? Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmarkt, gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat (DDR) oder in Nordkorea....etc
Arbeitsmarkt im Oktober 2018:
Im Oktober 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII offiziell mit 6.333.355 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte wird somit auf 7,4 % hochgerechnet. Darunter in ALG I 653.616 Personen des weiteren 4.040.454 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen und Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen 1.639.285 Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Oktober 2018 beträgt laut BA Bericht 3.141.837 Personen 6,8 % . Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für Oktober 2018 ist in de Statistik des BA offiziell auf ein „Oktober Rekordtief “ von 2.203.851 Personen gesunken. Vorläufig und hochgerechnet + 50.000 gibt es 859.239 (809.582 im September) Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Oktober 2018 im BA Bericht mit 823.900 Stellen BA-X 252 beziffert.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Oktober 2018
Tabellenanhang zum Monatsbericht Oktober 2018 (Tabelle 1)
Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sta ... 10-pdf.pdf
Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht Oktober 2018 von Sybilla am 30.10.18 --- 10 Uhr 20 erstellt.
Na ja so toll ist der Arbeitsmarkt gar nicht, wenn der Arbeitsmarkt im Detail betrachtet wird.
Schon wieder ein neuer Rekord am Arbeitsmarkt in Deutschland?
Warum verlieren eigentlich die Parteien der Mini Groko laufend bei Landtagswahlen mehr als 10 %
"Schattenbericht" der Nationalen Armutskonferenz"Viele Menschen haben nicht genug zum Leben" ...16 Prozent der Deutschen sind arm: Das ist das Ergebnis eines Berichts der Armutskonferenz. Abhilfe böte vor allem gute und gut bezahlte Arbeit. ...
Oktober Rekord, der BA Monatsbericht für Oktober 2018 verkündet nur noch 6.333.355* Personen im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) Am Tag bevor die Reformagenda und Hartz IV in Kraft gesetzt wurden, waren es 4.321.000. Leistungsberechtigte. *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.
Grundsicherung im Alter und Erwerbsminderung destatis - Pressemitteilung Nr. 114 vom 28.03.2018 erhielten im Dezember 2017 insgesamt 1.059.000 Empfänger
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ? Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmarkt, gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat (DDR) oder in Nordkorea....etc
Arbeitsmarkt im Oktober 2018:
Im Oktober 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII offiziell mit 6.333.355 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte wird somit auf 7,4 % hochgerechnet. Darunter in ALG I 653.616 Personen des weiteren 4.040.454 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen und Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen 1.639.285 Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Oktober 2018 beträgt laut BA Bericht 3.141.837 Personen 6,8 % . Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für Oktober 2018 ist in de Statistik des BA offiziell auf ein „Oktober Rekordtief “ von 2.203.851 Personen gesunken. Vorläufig und hochgerechnet + 50.000 gibt es 859.239 (809.582 im September) Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Oktober 2018 im BA Bericht mit 823.900 Stellen BA-X 252 beziffert.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Oktober 2018
Tabellenanhang zum Monatsbericht Oktober 2018 (Tabelle 1)
Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sta ... 10-pdf.pdf
Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht Oktober 2018 von Sybilla am 30.10.18 --- 10 Uhr 20 erstellt.
Na ja so toll ist der Arbeitsmarkt gar nicht, wenn der Arbeitsmarkt im Detail betrachtet wird.
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Die Leute bekommen immer mehr Probleme auf der Ausgabenseite. Das Problem heißt heute nicht Arbeit sondern Miete. So schnell wie die Immobilienkonzerne die Mieten nach oben treiben können die Einkommen und das Wohngeld gar nicht wachsen. Das Problem erfasst immer größere Teile der Bevölkerung. Und es ist erst der Beginn eines viel größeren Problems. Finanzinvestoren drängen in immer mehr Bereiche bei denen der Markt nicht richtig funktioniert und wo sich deshalb Mondpreise und/oder schlechte Qualität durchsetzen lassen. Für die einen die Rendite. Und für die anderen die Kosten.
Die Kapitalmärkte bedrohen aber nicht nur die Lebensgrundlage immer mehr Menschen. Sie bedrohen auch die Demokratie. Denn die Leute wählen verstärkt Parteien die einfache Lösungen präsentieren und Sündenböcke benennen. So wie die AfD. Nur wird die AfD kein Problem lösen weil sie ein Produkt der Einmischung Russlands und der Kapitalmärkte sind. Aber dies ist im Moment noch keinem klar.
Aber aus diesen Gründen nutzt den etablierten Parteien die Vollbeschäftigung und die Sicherung der Renten sehr wenig. Was wir brauchen ist das Schleifen der Sonderrechte und Privilegien für Immobilienkonzerne mit denen diese Steuern sparen und Mieter vertreiben oder ausnehmen wie die Weihnachtsgänse.
Die Kapitalmärkte bedrohen aber nicht nur die Lebensgrundlage immer mehr Menschen. Sie bedrohen auch die Demokratie. Denn die Leute wählen verstärkt Parteien die einfache Lösungen präsentieren und Sündenböcke benennen. So wie die AfD. Nur wird die AfD kein Problem lösen weil sie ein Produkt der Einmischung Russlands und der Kapitalmärkte sind. Aber dies ist im Moment noch keinem klar.
Aber aus diesen Gründen nutzt den etablierten Parteien die Vollbeschäftigung und die Sicherung der Renten sehr wenig. Was wir brauchen ist das Schleifen der Sonderrechte und Privilegien für Immobilienkonzerne mit denen diese Steuern sparen und Mieter vertreiben oder ausnehmen wie die Weihnachtsgänse.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Hurra Hurra Hurra neuer Rekord am Arbeitsmarkt nach der „Wiedervereinigung“
Schon wieder ein neuer Rekord am Arbeitsmarkt in Deutschland?
Warum verlieren die Parteien der Mini Groko bei Landtagswahlen fortwährend mehr als 10 %
und warum steigt der Haushaltsposten für Arbeit und Soziales trotz Beschäftigungsrekord und der niedrigsten Arbeitslosigkeit seit der „Wiedervereinigung“ Jahr für Jahr an?
2014 wurden rund 122,0 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2015 wurden rund 125,6 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2016 wurden rund 129,8 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2017 wurden rund 137,6 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2018 werden rund 139,2 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2019 werden rund 145,3 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales eingeplant
Quellen der Zahlen:
https://de.statista.com/statistik/daten ... shaushalt/
https://www.bundeshaushalt-info.de/file ... /epl11.pdf
und auch 2019 wieder einmal ein kräftiges Plus im Haushalt
Mehr Geld für Hartz-IV Größter Einzelposten im Haushalt ist weiterhin der Etat für Arbeit und Soziales, der im kommenden Jahr 145,3 Milliarden Euro umfasst und um etwa 4,4 Prozent steigt (2018: 139,2 Milliarden Euro)....
"Schattenbericht" der Nationalen Armutskonferenz"Viele Menschen haben nicht genug zum Leben" ...16 Prozent der Deutschen sind arm: Das ist das Ergebnis eines Berichts der Armutskonferenz. Abhilfe böte vor allem gute und gut bezahlte Arbeit. ...
November Rekord, der BA Monatsbericht für November 2018 verkündet nur noch 6.307.105* Personen im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) Am Tag bevor die Reformagenda und Hartz IV in Kraft gesetzt wurden, waren es 4.321.000. Leistungsberechtigte. *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.
Grundsicherung im Alter und Erwerbsminderung destatis - Pressemitteilung Nr. 114 vom 28.03.2018 erhielten im Dezember 2017 insgesamt 1.059.000 Empfänger
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ? Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmarkt, gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat (DDR) oder in Nordkorea....etc
Arbeitsmarkt im November 2018:
Im November 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII offiziell mit 6.307.105 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte wird somit auf 7,4 % hochgerechnet. Darunter ALG I erhalten 671.585 Personen des weiteren 4.006.234 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen und Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen 1.629.286 Die Zahl der Unterbeschäftigten, für November 2018 beträgt laut BA Bericht 3.135.096 Personen 6,8 % . Im Jahr 2017 gab es durchschnittlich 1.030.000 Personen in Zeitarbeit Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für November 2018 ist in de Statistik des BA um 17.742 Personen offiziell auf ein „November Rekordtief “ von 2.186.109 Personen gesunken. Allerdings ist die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik vorläufig und hochgerechnet innerhalb des Monats November um 19.113 Personen auf 891.547 Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik angestiegen. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im November 2018 im BA Bericht mit 807.032 Stellen BA-X 252 beziffert.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht November 2018
Tabellenanhang zum Monatsbericht November 2018 (Tabelle 1)
Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sta ... 11-pdf.pdf
Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Na ja so toll ist der Arbeitsmarkt gar nicht, wenn der Arbeitsmarkt im Detail betrachtet wird.
2.186.109 Personen sind offiziell arbeitslos 891.547 in Maßnahmen mehr als 1.000.000 in Zeitarbeit und sehr viele in prekärer Teilzeitbeschäftigung.
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht November 2018 von Sybilla am 29.11.18 --- 10 Uhr 20 erstellt.
Schon wieder ein neuer Rekord am Arbeitsmarkt in Deutschland?
Warum verlieren die Parteien der Mini Groko bei Landtagswahlen fortwährend mehr als 10 %
und warum steigt der Haushaltsposten für Arbeit und Soziales trotz Beschäftigungsrekord und der niedrigsten Arbeitslosigkeit seit der „Wiedervereinigung“ Jahr für Jahr an?
2014 wurden rund 122,0 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2015 wurden rund 125,6 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2016 wurden rund 129,8 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2017 wurden rund 137,6 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2018 werden rund 139,2 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2019 werden rund 145,3 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales eingeplant
Quellen der Zahlen:
https://de.statista.com/statistik/daten ... shaushalt/
https://www.bundeshaushalt-info.de/file ... /epl11.pdf
und auch 2019 wieder einmal ein kräftiges Plus im Haushalt
Mehr Geld für Hartz-IV Größter Einzelposten im Haushalt ist weiterhin der Etat für Arbeit und Soziales, der im kommenden Jahr 145,3 Milliarden Euro umfasst und um etwa 4,4 Prozent steigt (2018: 139,2 Milliarden Euro)....
"Schattenbericht" der Nationalen Armutskonferenz"Viele Menschen haben nicht genug zum Leben" ...16 Prozent der Deutschen sind arm: Das ist das Ergebnis eines Berichts der Armutskonferenz. Abhilfe böte vor allem gute und gut bezahlte Arbeit. ...
November Rekord, der BA Monatsbericht für November 2018 verkündet nur noch 6.307.105* Personen im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) Am Tag bevor die Reformagenda und Hartz IV in Kraft gesetzt wurden, waren es 4.321.000. Leistungsberechtigte. *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.
Grundsicherung im Alter und Erwerbsminderung destatis - Pressemitteilung Nr. 114 vom 28.03.2018 erhielten im Dezember 2017 insgesamt 1.059.000 Empfänger
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ? Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmarkt, gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat (DDR) oder in Nordkorea....etc
Arbeitsmarkt im November 2018:
Im November 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII offiziell mit 6.307.105 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte wird somit auf 7,4 % hochgerechnet. Darunter ALG I erhalten 671.585 Personen des weiteren 4.006.234 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen und Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen 1.629.286 Die Zahl der Unterbeschäftigten, für November 2018 beträgt laut BA Bericht 3.135.096 Personen 6,8 % . Im Jahr 2017 gab es durchschnittlich 1.030.000 Personen in Zeitarbeit Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für November 2018 ist in de Statistik des BA um 17.742 Personen offiziell auf ein „November Rekordtief “ von 2.186.109 Personen gesunken. Allerdings ist die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik vorläufig und hochgerechnet innerhalb des Monats November um 19.113 Personen auf 891.547 Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik angestiegen. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im November 2018 im BA Bericht mit 807.032 Stellen BA-X 252 beziffert.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht November 2018
Tabellenanhang zum Monatsbericht November 2018 (Tabelle 1)
Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sta ... 11-pdf.pdf
Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Na ja so toll ist der Arbeitsmarkt gar nicht, wenn der Arbeitsmarkt im Detail betrachtet wird.
2.186.109 Personen sind offiziell arbeitslos 891.547 in Maßnahmen mehr als 1.000.000 in Zeitarbeit und sehr viele in prekärer Teilzeitbeschäftigung.
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht November 2018 von Sybilla am 29.11.18 --- 10 Uhr 20 erstellt.
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Schön dass sie sich auch darüber freuen.Sybilla hat geschrieben:(29 Nov 2018, 10:39)
Hurra Hurra Hurra neuer Rekord am Arbeitsmarkt nach der „Wiedervereinigung“
Weil ihnen der Hass auf die Flüchtlinge viele Stimmen kostet.Warum verlieren die Parteien der Mini Groko bei Landtagswahlen fortwährend mehr als 10 %
Über die Hälfte des Haushalts für Arbeit und Soziales ist der Zuschuß zur Rentenversicherung. Da macht sich der demographische Wandel immer stärker bemerkbar, in den letzten Jahren natürlich auch die Kosten für 1,5 Mio Flüchtlinge.und warum steigt der Haushaltsposten für Arbeit und Soziales trotz Beschäftigungsrekord und der niedrigsten Arbeitslosigkeit seit der „Wiedervereinigung“ Jahr für Jahr an?
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Ähm der Zuschuss zur Rentenversicherung müsste Aufgrund der Vollbeschäftigung sinken, wenn es diese geben würde - Mehr BeitragszahlerOrbiter1 hat geschrieben:(29 Nov 2018, 11:44)
Über die Hälfte des Haushalts für Arbeit und Soziales ist der Zuschuß zur Rentenversicherung. Da macht sich der demographische Wandel immer stärker bemerkbar, in den letzten Jahren natürlich auch die Kosten für 1,5 Mio Flüchtlinge.
Asylleistungen sind in diesen Haushaltsposten in der Regel (außer Maßnahmen am Arbeitsmarkt) nicht enthalten.
Hingegen bei Spiegel-online klipp und klar zu lesen ist
Zusätzliche Ausgaben vorgesehen sind demnach für Hartz-IV-Sozialleistungen und bei der Bundesbeteiligung an Leistungen für Unterkunft und Heizung.
Natürlich wird die "Vollbeschäftigung also nur noch mehr als 3 Millionen Unterbeschäftigte" durch "Maßnahmen" und "Programme" der BA auf Kosten der Solidargemeinschaft zugunsten der Arbeitgeber subventioniert. Besser wäre Herz statt Hartz. Es gibt viele Menschen die jeden Tag früh aufstehen viele Stunden schwer arbeiten und zusätzlich zu ihrer Teilzeitbeschäftigung Grundsicherung beziehen müssen.
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Aber nicht wenn die Anzahl der Rentenbezieher ,und auch die Rente selbst, schneller steigt als die Anzahl der Einzahler und deren Löhne.Sybilla hat geschrieben:(29 Nov 2018, 12:34)
Ähm der Zuschuss zur Rentenversicherung müsste Aufgrund der Vollbeschäftigung sinken, wenn es diese geben würde - Mehr Beitragszahler
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
... und auch immer neue Rentengeschenke (versicherungsfremde Leistungen) dazukommen.Orbiter1 hat geschrieben:(29 Nov 2018, 14:33)
Aber nicht wenn die Anzahl der Rentenbezieher ,und auch die Rente selbst, schneller steigt als die Anzahl der Einzahler und deren Löhne.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Der staatliche Zuschuss zur Rentenversicherung soll vor allem versicherungsfremde Leistungen gegenfinanzieren, Kindererziehungszeiten, Ersatzzeiten, Renten nach dem Fremdrentengesetz, Anrechnungszeiten, die Rente nach Mindesteinkommen, abschlagsfreie Renten vor Erreichen des gesetzlichen Renteneintrittsalters usw usw.Sybilla hat geschrieben:(29 Nov 2018, 12:34)
Ähm der Zuschuss zur Rentenversicherung müsste Aufgrund der Vollbeschäftigung sinken, wenn es diese geben würde - Mehr Beitragszahler
Asylleistungen sind in diesen Haushaltsposten in der Regel (außer Maßnahmen am Arbeitsmarkt) nicht enthalten.
Hingegen bei Spiegel-online klipp und klar zu lesen ist
Zusätzliche Ausgaben vorgesehen sind demnach für Hartz-IV-Sozialleistungen und bei der Bundesbeteiligung an Leistungen für Unterkunft und Heizung.
Natürlich wird die "Vollbeschäftigung also nur noch mehr als 3 Millionen Unterbeschäftigte" durch "Maßnahmen" und "Programme" der BA auf Kosten der Solidargemeinschaft zugunsten der Arbeitgeber subventioniert. Besser wäre Herz statt Hartz. Es gibt viele Menschen die jeden Tag früh aufstehen viele Stunden schwer arbeiten und zusätzlich zu ihrer Teilzeitbeschäftigung Grundsicherung beziehen müssen.
Also lauter Sachen, für die der Rentenbeitrag nicht hergenommem werden soll. Deshalb hat die Höhe auch wenig mit der Arbeitslosenquote zu tun.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Ha, du warst schneller :-)3x schwarzer Kater hat geschrieben:(29 Nov 2018, 14:57)
... und auch immer neue Rentengeschenke (versicherungsfremde Leistungen) dazukommen.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Ja, aber wir haben in D doch nicht nur "Vollbeschäftigung" sondern "Rekordbeschäftigung" (Oktober 45.242.000 Personen) also hat die Rentenversicherung auch Rekordeinnahmen. Aufgrund dessen kann der exorbitant hohe Anstieg des Haushaltsplan des Bundesministerium für Arbeit und Soziales nicht mit steigenden Kosten in der Rentenversicherung begründet werden. Zudem sich die Zahl der Rentenbezieher in den letzten Jahre nicht evident erhöht hat, immerhin versterben viele Rentner innerhalb eines Jahres.imp hat geschrieben:(29 Nov 2018, 18:13)
Der staatliche Zuschuss zur Rentenversicherung soll vor allem versicherungsfremde Leistungen gegenfinanzieren, Kindererziehungszeiten, Ersatzzeiten, Renten nach dem Fremdrentengesetz, Anrechnungszeiten, die Rente nach Mindesteinkommen, abschlagsfreie Renten vor Erreichen des gesetzlichen Renteneintrittsalters usw usw.
Also lauter Sachen, für die der Rentenbeitrag nicht hergenommem werden soll. Deshalb hat die Höhe auch wenig mit der Arbeitslosenquote zu tun.
Nö die Steigerung des Haushaltsplan des Bundesministerium für Arbeit und Soziales ist dann doch bei über 4.000.000 Empfänger von Grundsicherung zu suchen. In der Arbeitslosenversicherung dem Sozialgeld und der Altersgrundsicherung in der Summe mehr als 7 Millionen Leistungsempfänger.
Wir haben neben der Rekordbeschäftigung auch einen Rekord bei den berechtigten in "Tafelläden" Ich bin für Herz statt Hartz
Zuletzt geändert von Sybilla am Do 29. Nov 2018, 23:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Aktuelle Analysen zur Lage der Nation
Die hohe Beschäftigung hat mit den Zahlungen für versicherungsfremde Leistungen nichts zu tun. Die Beitragszahler sind keine Melkkühe für Verteilungsfantasien.Sybilla hat geschrieben:(29 Nov 2018, 20:56)
Ja, aber wir haben doch nicht nur "Vollbeschäftigung" sondern "Rekordbeschäftigung" (Oktober 45.242.000 Personen) also hat die Rentenversicherung auch Rekordeinnahmen. Aufgrund dessen kann der exorbitant hohe Anstieg des Haushaltsplan des Bundesministerium für Arbeit und Soziales nicht begründet werden. Zudem die Zahl der Rentenbezieher in den letzten Jahre nicht evident erhöht hat, immerhin versterben viele Rentner.
Nö die Steigerung des Haushaltsplan des Bundesministerium für Arbeit und Soziales ist dann doch bei über 4.000.000 Empfänger von Grundsicherung zu suchen. In der Arbeitslosenversicherung und dem Sozialgeld und der Altersgrundsicherung in der Summe mehr als 7 Millionen Leistungsempfänger.
Wir haben neben der Rekordbeschäftigung auch einen Rekord bei den berechtigten in "Tafelläden"
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Wohl wahr. Abgesehen von den Meisten profitiert hier kaum jemand vom hiesigen Wohlstand.lili hat geschrieben:(24 Dec 2018, 14:49)
Anscheinend ist dieses System nicht so gut. Sonst hätten wir diese politischen Unruhen nicht. Von welchem Wohlstand wird hier gesprochen? Davon profitieren doch gar nicht so viele.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Ammianus hat geschrieben:(24 Dec 2018, 15:33)
Wohl wahr. Abgesehen von den Meisten profitiert hier kaum jemand vom hiesigen Wohlstand.
Macht Euch doch mal kundig und plappert nicht immer das offizielle Gesülze nach! Wir leben schließlich im "Informationszeitalter"
Weit über 20% der Beschäftigten in Deutschland findet man bereits im Niedriglohnsektor, Tendenz stark steigend! Nur weil's Banken und Großkonzernen blendend geht, heißt das doch noch lange nicht, dass der Wohlstand wächst, das Gegenteil ist der Fall!
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Richtig, dennoch scheint es hier ja genug zugeben die denn getürkten Arbeitslosenzahlen bereitwillig und unkritisch glauben schenken wollen.Iwan der Liebe hat geschrieben:(24 Dec 2018, 15:57)
Macht Euch doch mal kundig und plappert nicht immer das offizielle Gesülze nach! Wir leben schließlich im "Informationszeitalter"
Weit über 20% der Beschäftigten in Deutschland findet man bereits im Niedriglohnsektor, Tendenz stark steigend! Nur weil's Banken und Großkonzernen blendend geht, heißt das doch noch lange nicht, dass der Wohlstand wächst, das Gegenteil ist der Fall!
Hatte ein Gespräche mit EX Jobcenter Mitarbeiter der kennt die Methoden der Schönrechnerei, es kamen ja auch einige Berichte im TV drüber, aber die meisten lassen bzw. wollen sich nun mal für dumm verkaufen lassen .
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Alpha Centauri hat geschrieben:(24 Dec 2018, 16:05)
Richtig, dennoch scheint es hier ja genug zugeben die denn getürkten Arbeitslosenzahlen bereitwillig und unkritisch glauben schenken wollen.
Hatte ein Gespräche mit EX Jobcenter Mitarbeiter der kennt die Methoden der Schönrechnerei, es kamen ja auch einige Berichte im TV drüber, aber die meisten lassen bzw. wollen sich nun mal für dumm verkaufen lassen .
Die Arbeitslosenzahlen sehen vergleichsweise gut aus, weil man die Zählweise reformierte und dadurch mehrere Millionen Menschen herausgerechnet werden können und weil deutlich mehr als 20% der Beschäftigten im Niedriglohnsektor untergekommen sind, vor GerHartzens Zeiten waren prekäre Beschäftigungsverhältnisse nicht die Regel, sondern sie waren die Ausnahme.
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Die quelle will ich gerne haben wo das drinnen steht, das die niedriglohn beschäftigung steigt.Iwan der Liebe hat geschrieben:(24 Dec 2018, 15:57)
Macht Euch doch mal kundig und plappert nicht immer das offizielle Gesülze nach! Wir leben schließlich im "Informationszeitalter"
Weit über 20% der Beschäftigten in Deutschland findet man bereits im Niedriglohnsektor, Tendenz stark steigend! Nur weil's Banken und Großkonzernen blendend geht, heißt das doch noch lange nicht, dass der Wohlstand wächst, das Gegenteil ist der Fall!
Vorallem warum muss man ein BGE einführen wenn es nur 20 prozent schlecht geht? Dann leiden ja die anderen 80 prozent darunter.
Es werden immer welche durchs raster fallen, das ist ganz normal.
Das Informationszeitalter ist kein argument für BGE den die Digitalisierung wird nicht nur jobs kosten sondern auch neue erschaffen und weiterentwickeln.
Sonst wären wir ja durch die industriealisierung schon längst arbeitslos, aber nein es kammen neue berufe und es haben sich viele berufe weiterentwickelt, das selbe wird bei der Digitalisierung passieren.
Re:
Mendoza hat geschrieben:(24 Dec 2018, 15:11)
Also in den letzten Jahren ist eine 7-stellige Zahl an Menschen eingewandert. Das liegt wohl kaum daran dass Deutschland bettelarm ist und die sozialen Bedingungen katastrophal sind.
Es werden auch falsche Versprechungen gemacht. Es gab ein Flüchtling der dachte er würde in Deutschland eine Villa bekommen.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
Henry David Thoreau
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Re:
Was meinst du mit Meisten?Ammianus hat geschrieben:(24 Dec 2018, 15:33)
Wohl wahr. Abgesehen von den Meisten profitiert hier kaum jemand vom hiesigen Wohlstand.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
Henry David Thoreau
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Re:
Max Wein hat geschrieben:(24 Dec 2018, 17:24)
Die quelle will ich gerne haben wo das drinnen steht, das die niedriglohn beschäftigung steigt.
Vorallem warum muss man ein BGE einführen wenn es nur 20 prozent schlecht geht? Dann leiden ja die anderen 80 prozent darunter.
Es werden immer welche durchs raster fallen, das ist ganz normal.
Das Informationszeitalter ist kein argument für BGE den die Digitalisierung wird nicht nur jobs kosten sondern auch neue erschaffen und weiterentwickeln.
Sonst wären wir ja durch die industriealisierung schon längst arbeitslos, aber nein es kammen neue berufe und es haben sich viele berufe weiterentwickelt, das selbe wird bei der Digitalisierung passieren.
"...
Das höchste Risiko, nur mit einem Niedriglohn unter 9,30 € je Stunde vergütet zu werden, haben – nach Erhebungen des Instituts für Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen – mit 46,6 % Beschäftigte ohne Berufsabschluss (38,8 % der Männer, 53,4 % der Frauen). Abhängig Beschäftigten mit abgeschlossener Berufsausbildung sind zu 24,3 % betroffen (17,2 % der Männer und 31,6 % der Frauen). Bei den beschäftigten Akademikern unterschreiten 8,6 % die genannte Niedriglohnschwelle.[6]
Niedriglöhne konzentrieren sich besonders auf
Kleinbetriebe
Bestimmte Wirtschaftszweige wie Handel- und Dienstleistungsbereich
..."
Wir sprechen also nicht von 20%, die Zahl ist veraltet, sondern wir sprechen von knapp 25%!!!
(Quelle: wikipedia)
Übrigens leiden die "anderen 75%" erst recht darunter, wenn die Steuern für Unternehmer gesenkt werden, das erwähnt aber niemand...