Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

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Ist die Steuerbelastung angemessen in Deutschland?

Ja
23
40%
Nein
34
60%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 57
Adam Smith
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Adam Smith »

prime-pippo hat geschrieben:(16 Sep 2016, 19:23)

Das mag sein. Der Staat kann eine Jobgarantie geben. Oder eine Wirtschaftspolitik betreiben, die hohe Beschäftigungsgrade unterstützt.
So etwas gibt nur im Sozialismus. Wobei im Sozialismus auch gilt:
Artikel 12. Die Arbeit ist in der UdSSR Pflicht und eine Sache der Ehre eines jeden arbeitsfähigen Bürgers nach dem Grundsatz: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen".
http://www.verfassungen.net/su/udssr36-index.htm

Und das ist kein Scherz.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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prime-pippo
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von prime-pippo »

Carl Christian von Weizsäcker sieht ebenfalls die Unvereinbarkeit von hoher Sparneigung und geringer Verschuldungsneigung:

In der Tat beruht diese Krise in der realen Welt und im Denken über sie auf einem Phänomen, auf das die makroökonomische Steuerung bisher noch nicht eingerichtet war: dem strukturellen Überschuss des privaten Sparwillens über den privaten Investitionswillen, selbst unter Bedingungen der Prosperität und bei sehr niedrigen Zinsen. Die Staatsverschuldung ist geeignet, den strukturellen Überschuss des privaten Sparwillens über den privaten Investitionswillen zu kompensieren. Sie sind damit mehr als nur ein Puffer zur Glättung der Konjunktur. Eine dauerhafte Staatsschuld in der Größenordnung von mehreren Jahren Sozialprodukt ist erforderlich.

https://www.coll.mpg.de/download/Weizsa ... 5-0014.pdf

Die Staaten müssen sich stärker verschulden, es ist eindeutig....
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

prime-pippo hat geschrieben:(17 Sep 2016, 09:45)

Carl Christian von Weizsäcker sieht ebenfalls die Unvereinbarkeit von hoher Sparneigung und geringer Verschuldungsneigung:

In der Tat beruht diese Krise in der realen Welt und im Denken über sie auf einem Phänomen, auf das die makroökonomische Steuerung bisher noch nicht eingerichtet war: dem strukturellen Überschuss des privaten Sparwillens über den privaten Investitionswillen, selbst unter Bedingungen der Prosperität und bei sehr niedrigen Zinsen. Die Staatsverschuldung ist geeignet, den strukturellen Überschuss des privaten Sparwillens über den privaten Investitionswillen zu kompensieren. Sie sind damit mehr als nur ein Puffer zur Glättung der Konjunktur. Eine dauerhafte Staatsschuld in der Größenordnung von mehreren Jahren Sozialprodukt ist erforderlich.

https://www.coll.mpg.de/download/Weizsa ... 5-0014.pdf

Die Staaten müssen sich stärker verschulden, es ist eindeutig....

das ist EINE Sichtweise- das ist eindeutig...

und auch nur temporär...

und auch sehr gefährlich bei höheren Zinsen...

Im Hinblick auf das Risiko von wieder steigenden Zinsen für Staatsanleihen kann das ein Megagau für den Staatshaushalt sein...

ansonsten ist der Artikel sehr interessant..


speziell im Hinblick darauf, daß Vermögensbildung für das EIGENE Alter etwas völlig normale ist...

den Teil solltest auch DU lesen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von BlueMonday »

Hier mal ein umfangreicher Beitrag mit zahlreichen weiteren Verweisen zur Frage, wie Staatsausgaben die wirtschaftliche Entwicklung beeinflussen

http://www.heritage.org/research/report ... mic-growth
http://www.heritage.org/research/report ... mic-growth

Ein klassisches Beispiel von "weniger ist mehr". Das Ganze "kippt" letztlich an dem Punkt, wo der Staat zum alternativlosen Staat wird, wo er einen gewissen unternehmerischen Charakter verliert, wo er nicht mehr entscheidend in einem Strukturwettbewerb mit anderen "Anbietern" steht, wenn kaum noch mit den Füßen abgestimmt werden kann, wenn es keine effektiven Korrektive mehr gibt. Und dieser Punkt ist gerade in Europa längst überschritten.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

BlueMonday hat geschrieben:(17 Sep 2016, 09:54)

Hier mal ein umfangreicher Beitrag mit zahlreichen weiteren Verweisen zur Frage, wie Staatsausgaben die wirtschaftliche Entwicklung beeinflussen

http://www.heritage.org/research/report ... mic-growth
http://www.heritage.org/research/report ... mic-growth

Ein klassisches Beispiel von "weniger ist mehr". Das Ganze "kippt" letztlich an dem Punkt, wo der Staat zum alternativlosen Staat wird, wo er einen gewissen unternehmerischen Charakter verliert, wo er nicht mehr entscheidend in einem Strukturwettbewerb mit anderen "Anbietern" steht, wenn kaum noch mit den Füßen abgestimmt werden kann, wenn es keine effektiven Korrektive mehr gibt. Und dieser Punkt ist gerade in Europa längst überschritten.

Welche konkreten Korrektive würdest du dir wünschen? Nur so als Beispiele?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von BlueMonday »

Wie gesagt: das wesentliche Korrektiv ist Anbieterwahl, Auswahlmöglichkeit zw. Verschiedenem, das "Abstimmen mit den Füßen". Eben das, was "Markt" ausmacht. Den Staat eben als Unternehmen zu verstehen, als Anbieter bestimmter Leistungen, dessen Angebote man auch ablehnen kann und nicht als steuereintreibenden alternativlosen "Zwingherrn".
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

BlueMonday hat geschrieben:(17 Sep 2016, 10:35)

Wie gesagt: das wesentliche Korrektiv ist Anbieterwahl, Auswahlmöglichkeit zw. Verschiedenem, das "Abstimmen mit den Füßen". Eben das, was "Markt" ausmacht. Den Staat eben als Unternehmen zu verstehen, als Anbieter bestimmter Leistungen, dessen Angebote man auch ablehnen kann und nicht als steuereintreibenden alternativlosen "Zwingherrn".

was ordnest du dieser "Klasse" zu?
Es wurde doch auch in D vieles "staatliche" privatisiert. Siehe "deutsche Bundespost" als Beispiel.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von prime-pippo »

Realist2014 hat geschrieben:(17 Sep 2016, 09:49)

das ist EINE Sichtweise- das ist eindeutig...

und auch nur temporär...

und auch sehr gefährlich bei höheren Zinsen...
Weizsäcker sagt gerade nicht temporär, sondern dauerhaft. Und zwar dauerhaft mehrere 100% des BIP!
speziell im Hinblick darauf, daß Vermögensbildung für das EIGENE Alter etwas völlig normale ist...

den Teil solltest auch DU lesen...
Zitiere gerne, was genau du meinst. Ich habe nie bestritten, dass das normal ist? Es ist eine empirische Tatsache, dass die Bürger sparen (wollen).


Übrigens, das vorab: Ich will keinesfalls alle Sichtweisen von Weizsäcker als meine übernehmen.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

prime-pippo hat geschrieben:(17 Sep 2016, 12:31)

Weizsäcker sagt gerade nicht temporär, sondern dauerhaft. Und zwar dauerhaft mehrere 100% des BIP!



.

nein - nur unter den von ihm beschriebenen Parametern...
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von prime-pippo »

Realist2014 hat geschrieben:(17 Sep 2016, 14:16)

nein - nur unter den von ihm beschriebenen Parametern...
Ja, welche er als die aktuell real gegebenen Bedingungen ansieht. Der sogenannte "Spar-Überhang", international unter dem Stichwort "saving glut" diskutiert.
Vorweg, ich bin mit diesen Erklärungen eher nicht einverstanden, dennoch sind die Schlussfolgerungen, die zum Beispiel auch Weizsäcker zieht, meines Erachtens völlig korrekt.
Es braucht hohe Staatsschulden, laut Weizsäcker sogar mehrere 100% des BIP.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

prime-pippo hat geschrieben:(17 Sep 2016, 14:24)

Ja, welche er als die aktuell real gegebenen Bedingungen ansieht. Der sogenannte "Spar-Überhang", international unter dem Stichwort "saving glut" diskutiert.
Vorweg, ich bin mit diesen Erklärungen eher nicht einverstanden, dennoch sind die Schlussfolgerungen, die zum Beispiel auch Weizsäcker zieht, meines Erachtens völlig korrekt.
Es braucht hohe Staatsschulden, laut Weizsäcker sogar mehrere 100% des BIP.

eben

aktuell

nur kommt dann das Problem, wenn diese extremen Staatsschulden dann "rollierend" mit hohen Zinsen "beglückt" werden...

daher ein DUMMES Vorgehen

und wird daher auch NICHT gemacht
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von prime-pippo »

Realist2014 hat geschrieben:(17 Sep 2016, 15:28)

eben

aktuell

nur kommt dann das Problem, wenn diese extremen Staatsschulden dann "rollierend" mit hohen Zinsen "beglückt" werden...

daher ein DUMMES Vorgehen

und wird daher auch NICHT gemacht

Wir können gerne darüber streiten, ob Weizsäcker und viele andere irren! Aber kein Zweifel besteht, dass er von dauerhaft hoher Staatsschuld spricht!

In der Tat beruht diese Krise in der realen Welt und im Denken über sie auf einem Phänomen, auf das die makroökonomische Steuerung bisher noch nicht eingerichtet war: dem strukturellen Überschuss des privaten Sparwillens über den privaten Investitionswillen, selbst unter Bedingungen der Prosperität und bei sehr niedrigen Zinsen. Die Staatsverschuldung ist geeignet, den strukturellen Überschuss des privaten Sparwillens über den privaten Investitionswillen zu kompensieren. Sie sind damit mehr als nur ein Puffer zur Glättung der Konjunktur. Eine dauerhafte Staatsschuld in der Größenordnung von mehreren Jahren Sozialprodukt ist erforderlich.

Er sagt ja gerade, dass diese alten Zeiten, in denen der Staat in einem konjunkturellen Tief einspringt, danach aber wieder auf eine Reduzierung der Staatsschuld aus sein sollte, vorbei sind!
Kein vorübergehender "Puffer" mehr, sondern dauerhaft mehrere 100% der BIP.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

prime-pippo hat geschrieben:(17 Sep 2016, 16:14)

Wir können gerne darüber streiten, ob Weizsäcker und viele andere irren! Aber kein Zweifel besteht, dass er von dauerhaft hoher Staatsschuld spricht!

In der Tat beruht diese Krise in der realen Welt und im Denken über sie auf einem Phänomen, auf das die makroökonomische Steuerung bisher noch nicht eingerichtet war: dem strukturellen Überschuss des privaten Sparwillens über den privaten Investitionswillen, selbst unter Bedingungen der Prosperität und bei sehr niedrigen Zinsen. Die Staatsverschuldung ist geeignet, den strukturellen Überschuss des privaten Sparwillens über den privaten Investitionswillen zu kompensieren. Sie sind damit mehr als nur ein Puffer zur Glättung der Konjunktur. Eine dauerhafte Staatsschuld in der Größenordnung von mehreren Jahren Sozialprodukt ist erforderlich.

Er sagt ja gerade, dass diese alten Zeiten, in denen der Staat in einem konjunkturellen Tief einspringt, danach aber wieder auf eine Reduzierung der Staatsschuld aus sein sollte, vorbei sind!
Kein vorübergehender "Puffer" mehr, sondern dauerhaft mehrere 100% der BIP.

und genau das wäre verantwortungslos gegenüber den späteren Generationen- denn der "Grund" , weswegen er das vorschlägt, wird ja wieder verschwinden...
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von prime-pippo »

Realist2014 hat geschrieben:(17 Sep 2016, 16:16)

und genau das wäre verantwortungslos gegenüber den späteren Generationen- denn der "Grund" , weswegen er das vorschlägt, wird ja wieder verschwinden...
Das mit den "späteren Generationen" ist das größte, wirklich das allergrößte ökonomische Märchen, das existiert!

Jede Staatsschuld, ob nun 50%, 80% oder 400% wird de facto ständig rolliert! Wenn (!) es so wäre (!), dass der Staat sich bei irgendwem Geld "leihen" müsste, dann wäre er bei Vertrauensverlust, also bei fehlenden Neuanlegern, in jedem Fall pleite.
Die absolute oder relative Höhe der Staatsschuld wäre insofern völlig irrelevant, sondern nur die Finanzierbarkeit. "Abgezahlt" wird Staatsschuld eh nie, darauf ist sie auch nicht ausgelegt.

Eine Garantie der Staatsschuld durch die Zentralbank, bzw. auch Interventionen dieser, macht letztlich jede beliebige Staatsschuld finanzierbar.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

prime-pippo hat geschrieben:(17 Sep 2016, 16:38)

Das mit den "späteren Generationen" ist das größte, wirklich das allergrößte ökonomische Märchen, das existiert!

Jede Staatsschuld, ob nun 50%, 80% oder 400% wird de facto ständig rolliert! Wenn (!) es so wäre (!), dass der Staat sich bei irgendwem Geld "leihen" müsste, dann wäre er bei Vertrauensverlust, also bei fehlenden Neuanlegern, in jedem Fall pleite.
Die absolute oder relative Höhe der Staatsschuld wäre insofern völlig irrelevant, sondern nur die Finanzierbarkeit. "Abgezahlt" wird Staatsschuld eh nie, darauf ist sie auch nicht ausgelegt.

Eine Garantie der Staatsschuld durch die Zentralbank, bzw. auch Interventionen dieser, macht letztlich jede beliebige Staatsschuld finanzierbar.

ja- habe ich was anders geschrieben?

nur stiegt halt bei dem "rollieren" dann die faktische Zinslast bei steigenden Zinsen

also genau das Gegenteil von dem, was wir in D in den letzten Jahren haben...

und nein, es gibt keine beliebig finanzierbare Staatsschuld auf diesem Planeten für 95% der Staaten...
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von prime-pippo »

Realist2014 hat geschrieben:(17 Sep 2016, 16:58)

ja- habe ich was anders geschrieben?

nur stiegt halt bei dem "rollieren" dann die faktische Zinslast bei steigenden Zinsen

also genau das Gegenteil von dem, was wir in D in den letzten Jahren haben...

und nein, es gibt keine beliebig finanzierbare Staatsschuld auf diesem Planeten für 95% der Staaten...
Japan hat mit die höchsten Staatsschulden und wo sind die hohen Zinsen? Nun ja, ich habe mich dazu oft wiederholt....
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

prime-pippo hat geschrieben:(17 Sep 2016, 17:25)

Japan hat mit die höchsten Staatsschulden und wo sind die hohen Zinsen? Nun ja, ich habe mich dazu oft wiederholt....
Japan gehört zu den 5%....

und hat den größten Teil der Staatsschulden bei den eigenen Bürgern...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von prime-pippo »

Realist2014 hat geschrieben:(17 Sep 2016, 17:27)

Japan gehört zu den 5%....

und hat den größten Teil der Staatsschulden bei den eigenen Bürgern...
Prinzipiell gilt das für jedes Land.... für einen Wirtschaftsraum wie die Eurozone allemal.

Natürlich besteht ein "Risiko", wenn Ausländer die Anleihen halten, nämlich das einer unkontrollierbaren Abwertung der Währung, sollten die Ausländer diese Papiere in großer Zahl loswerden wollen.
Dieses Risiko ist aber eines, das man so für importabhängige Länder sehen mag......andererseits ist dies auch ein Anreiz, große Importabhängigkeit zu vermeiden.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(15 Sep 2016, 08:00)

Nö, ich meine das was ich geschrieben habe. Dass der Abbau von Staatsschulden mit einem Abbau des Nettogeldvermögens der Privaten einhergeht ist für die Privaten irrelevant, da sie ja eine Gegenleistung für den Abbau bekommen. Dabei ist es vollkommen egal, ob das Geld versoffen (konsumiert) wird oder ein Haus dafür gekauft wird. Rein saldenmechanisch.
Mit einem Staatschulden abbau werden IMMER Finanzmittel aus dem System gezogen. IMMMMMMMERRRRRRRRRR!!!

Wie werden Staatsschulden abgebaut?

Erstens: man kann die Steuern erhöhen. Entzug von Finanzmitteln. Die Frage ist nur, bei wem wird stärker entzogen. Bei den Oberen 50% oder bei den unteren 50% je nachdem, um welche Steuern es geht. Dann wird quasi umverteilt. VOn unten nach oben oder von oben nach unten je nachdem.

Zweitens: Der Staat kann weniger ausgeben (kürzen). Bsp: arbeitslosen Förderung, Bildung, Kinderbetreuung, Subventionen. Bei alle dem bekommt irgendwer im nächsten Jahr weniger Geld (Finanzmittel) als im Jahr zuvor. Der Staat ist Investor! Fällt der Staat als Investor aus, sinkt das BIP um diesen wert der gespart wurde. Entzug von Finanzmitteln.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Adam Smith »

prime-pippo hat geschrieben:(17 Sep 2016, 17:53)

Prinzipiell gilt das für jedes Land.... für einen Wirtschaftsraum wie die Eurozone allemal.

Natürlich besteht ein "Risiko", wenn Ausländer die Anleihen halten, nämlich das einer unkontrollierbaren Abwertung der Währung, sollten die Ausländer diese Papiere in großer Zahl loswerden wollen.
Dieses Risiko ist aber eines, das man so für importabhängige Länder sehen mag......andererseits ist dies auch ein Anreiz, große Importabhängigkeit zu vermeiden.
Dieser Herr rechnet mit einer Finanzkrise.
Der frühere IWF-Chefökonom Kenneth Rogoff hält es in einem Gespräch mit der „Welt am Sonntag“ für möglich und wünschenswert, dass Zentralbanken künftig Negativzinsen von bis zu minus sechs Prozent einführen. "Eines Tages werden wir eine neue schwere Finanzkrise bekommen, und dann könnten wir negative Zinsen von minus sechs oder minus fünf Prozent brauchen, um schnell aus der Krise zu kommen", so Rogoff, der an der US-Uni Harvard arbeitet.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/in ... hs-Prozent

Sollte Japan kollabieren, dann gäbe es auf jeden Fall eine Vertrauenskrise für die anderen hoch verschuldeten Länder. Und dann müssen die Staatsschulden auch hier runter. Negativzinsen helfen dabei natürlich.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(15 Sep 2016, 08:28)

Dem Abbau von Nettogeldvermögen steht eine Leistung gegenüber. Ich weniger Geldvermögen. Inwiefern hab ich dadurch einen Nachteil.
Dein Beispiel funktioniert nicht denn bei Staatsschulden gelten ökonomisch völlig andere Regeln wie bei deinen Privaten.
Du wirst es nie raffen, wenn du versuchst, es aus der Sicht der schwäbischen Hausfrau zu sehen.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(15 Sep 2016, 08:43)

Wenn ich ein Auto kaufe, dann habe ich ein Auto. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Der Staat verdient keinen Lohn so wie du um sich ein Auto zu kaufen, sondern bekommt Geld von den Steuerzahlern. Er nimmt also Finanzmittel von Steuerzahlern weg und baut damit z.b Autobahnen, die alle benutzen dürfen.
Übertragen auf dein Auto würde das Bedeuten du kaufst ein Auto mit dem Geld deines Nachbarn und dieses Auto gehört nicht mal dir, sondern allen oder so ähnlich.
Hör bitte auf mit diesen einzelwirtschaftlichen Beispielen.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird hat geschrieben:(19 Sep 2016, 19:49)

Dein Beispiel funktioniert nicht denn bei Staatsschulden gelten ökonomisch völlig andere Regeln wie bei deinen Privaten.
Du wirst es nie raffen, wenn du versuchst, es aus der Sicht der schwäbischen Hausfrau zu sehen.

lern du erst mal den Begriff "verteilungsneutral" richtig zu interpretieren... :D
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 10:01)

Wirtschaftswachstum durch WERTSCHÖPFUNg ist auch möglich- wenn sie NIEMAND "verschuldet"- also ein negatives Nettovermögen bildet
Gober unfug vor jedem Wirtschaftlichen Wachstum steht gesammtwirtschaftlich immer die investition inform eines Kredites.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird hat geschrieben:(19 Sep 2016, 20:31)

Gober unfug vor jedem Wirtschaftlichen Wachstum steht gesammtwirtschaftlich immer die investition inform eines Kredites.



nicht bei dem EK in den Unternehmen...
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

Fazer hat geschrieben:(15 Sep 2016, 11:23)

Du ignorierst bei dieser Behauptung, dass das Gesamtvermögen ja keine statische Grösse ist. Es findet jedes Jahr eine Wertschöpfung statt, das Vermögen steigt (wenn es nicht wie in Zeiten des Krieges echte Wertvernichtung gibt durch Zerstörung). Wenn der Staat Überschüsse hat, dann hat er seinen Bürgern mehr an Steuern abgenommen, als er benötigt hat. Das heisst aber nicht, dass sich das Nettogeldvermögen der Privaten reduziert. Es wächst nur nicht mehr so stark.
Er ignoriert gar nichts du hast nur wieder, was typisch für euch drei ist, in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, das Konto Ausland, vergessen. Da ist nämlich dein gegenposten dafür wenn Unternehmen, Staat, und Privathaushalte sparen.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird hat geschrieben:(19 Sep 2016, 21:14)

Er ignoriert gar nichts du hast nur wieder, was typisch für euch drei ist, in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, das Konto Ausland, vergessen. Da ist nämlich dein gegenposten dafür wenn Unternehmen, Staat, und Privathaushalte sparen.

du meinst das Auslandsvermögen, welche die deutschen Leistungsträger bilden...

a
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 12:38)

nein- ich schreibe lediglich, dass sie nur ein teil der ökonomischen Realität sind und damit damit deine ( negativen) Suggestionen ins Leere gehen..
Der Typische Realisten unfug halt.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird hat geschrieben:(19 Sep 2016, 21:51)

Der Typische Realisten unfug halt.

Unfug ist dein "nur Löhne sind gut" Gesabbel...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

Fazer hat geschrieben:(15 Sep 2016, 12:38)
da aufgrund der Progression die "Besserverdienenden" davon mehr hätten. Sie zahlen ja auch mehr ein.
Was eine große lüge ist. http://www.zeit.de/2011/50/Steuern-Reichtum
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird hat geschrieben:(19 Sep 2016, 21:53)

Was eine große lüge ist. http://www.zeit.de/2011/50/Steuern-Reichtum


Fazers Aussage bezieht sich ja auf "pro Kopf"

und da bezahlt der "Besserverdienende" sowohl absolut als auch relativ am meisten Steuern im Bezug auf sein Einkommen.....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 13:09)

dies Behauptung, das sich der private Sektor dann "verschulden" muss- ist MUMPITZ ( verschulden im Sinne von Vermögensabbau)

weil es eben die Wertschöpfung ermöglicht, sowohl der Staat eine "neutrale" Position einnehmen kann ( schwarze Null)- und sich trotzdem kein einziger privater Haushalt "verschulden" muss
http://www.directupload.net/file/d/4483 ... qz_jpg.htm

http://www.directupload.net/file/d/4483 ... gl_png.htm

http://www.directupload.net/file/d/4483 ... ux_png.htm

http://www.directupload.net/file/d/4483 ... go_png.htm

So 4 Länder immer dasselbe Ergebnis. PrImo und ich haben recht und du entlarvst dich jedes Mal als den größten Schwätzer aller Zeiten, der wirklich nichts aber auch rein gar nichts von makroökonomischen Zusammenhängen versteht.
Den jedes Mal kommst du mit deiner einzelwirtschaftlichen Sicht und bist damit disqualifiziert für eine Niveauvolle intellektuelle Diskussion.
Aber mach ruhig weiter. Jeder, der das hier leise mitliest, lacht sich ohnehin neukrank über dich. Im Gegensatz zu dir kenne ich nämlich die Reaktionen außerhalb dieses Forums, wenn ich Menschen die Zusammenhänge erkläre, während du hier Im Forum langsam staub ansetzt. :D :D :D
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

prime-pippo hat geschrieben:(15 Sep 2016, 13:13)
Deinen Standpunkt kann ich nicht einordnen.....du sagtest mir mal, dass du studierter Volkswirt seist. Jedenfalls ist es so sehr schwierig, eine gemeinsame Diskussionsbasis zu finden.
Was ja nur ne lüge sein kann, denn das was wir hier schreiben hätte er im ersten Semester gelernt.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird hat geschrieben:(19 Sep 2016, 22:12)

http://www.directupload.net/file/d/4483 ... qz_jpg.htm

http://www.directupload.net/file/d/4483 ... gl_png.htm

http://www.directupload.net/file/d/4483 ... ux_png.htm

http://www.directupload.net/file/d/4483 ... go_png.htm

So 4 Länder immer dasselbe Ergebnis. PrImo und ich haben recht und du entlarvst dich jedes Mal als den größten Schwätzer aller Zeiten, der wirklich nichts aber auch rein gar nichts von makroökonomischen Zusammenhängen versteht.
D
diese Zusammenhänge bestreitet doch niemand..

nur EURE abstrusen Ableitungen..

und daher wird es in D auch keine "Lohnsteigerungen" geben...
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 13:22)
der Sternenvogel hat ein grundsätzliches Problem mit dem Produktionsfaktor Kapital... Ganz speziell mit dessen Rendite...
nenene du hast ein Problem mit deinem bescheuerten Produktionsfaktor Kapital. Du kannst das noch so oft Wiederholen damit setzt du dennoch nicht makroökonomische Buchhaltung außer kraft. Deine Qualifikation reicht offenbar schlicht nicht aus, um dem zu folgen, was jeder Student im ersten Wirtschaftssemester lernt. Das hat auch nichts mit Ausfälligkeiten zu tun sondern man muss einfach mal den Tatsachen ins Auge sehen.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird hat geschrieben:(19 Sep 2016, 22:19)

nenene du hast ein Problem mit deinem bescheuerten Produktionsfaktor Kapital. Du kannst das noch so oft Wiederholen damit setzt du dennoch nicht makroökonomische Buchhaltung außer kraft. Deine Qualifikation reicht offenbar schlicht nicht aus, um dem zu folgen, was jeder Student im ersten Wirtschaftssemester lernt. Das hat auch nichts mit Ausfälligkeiten zu tun sondern man muss einfach mal den Tatsachen ins Auge sehen.

du solltest lernen zu verstehen, das es keinen Unterschied macht, ob der Euro "Lohn" oder "Dividende" als Quelle hat...

das lernt man im Studium

was hast du angeblich studiert?
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

pikant hat geschrieben:(16 Sep 2016, 10:03)

sollte man jetzt die Steuern senken und sollte man die Bemessungsgrundlage fuer den Spitzensteuersatz nach oben verschieben?
Wir haben ein akutes Iportdefizit. Das muss beseitigt werden so oder so bzw. es wird so oder so beseitigt werden, wenn die Marktlogik es von außen erzwingt.
Wenn man nicht direkt in die Wirtschaft eingreifen will, bleibt nur eines. Staatliche Investition!
Das Geld kann man sich bei den Steuerzahlern hohlen oder man schreibt es auf das Konto Staatsverschuldung.

Der Staat bestimmt letztlich für wenn es wie schmerzhaft wird. Wenn der Markt die Umkehr der deutschen Wirtschaftspolitik erzwingt, das wird quasi sehr kurzfristig mit heftigen Folgen vonstattengehen, trifft es alle hart und die unteren 50% am härtesten, inklusive mehr Staatsverschuldung um die Rezession abzumildern. In dem anderen Fall trifft es die Unternehmen, allerdings haben sie zeit sich anzupassen.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Adam Smith »

Star-bird hat geschrieben:(19 Sep 2016, 22:12)

http://www.directupload.net/file/d/4483 ... qz_jpg.htm

http://www.directupload.net/file/d/4483 ... gl_png.htm

http://www.directupload.net/file/d/4483 ... ux_png.htm

http://www.directupload.net/file/d/4483 ... go_png.htm

So 4 Länder immer dasselbe Ergebnis. PrImo und ich haben recht und du entlarvst dich jedes Mal als den größten Schwätzer aller Zeiten, der wirklich nichts aber auch rein gar nichts von makroökonomischen Zusammenhängen versteht.
Den jedes Mal kommst du mit deiner einzelwirtschaftlichen Sicht und bist damit disqualifiziert für eine Niveauvolle intellektuelle Diskussion.
Aber mach ruhig weiter. Jeder, der das hier leise mitliest, lacht sich ohnehin neukrank über dich. Im Gegensatz zu dir kenne ich nämlich die Reaktionen außerhalb dieses Forums, wenn ich Menschen die Zusammenhänge erkläre, während du hier Im Forum langsam staub ansetzt. :D :D :D
Wenn einige Unternehmen Darlehen aufnehmen und andere Unternehmen sich verschulden, dann braucht sich der Staat nicht zu verschulden.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

prime-pippo hat geschrieben:(16 Sep 2016, 19:15)
Wenn deine Auffassung von Marktwirtschaft mit der Zielsetzung von hoher Beschäftigung kollidiert, dann lehne ich DEIN KONZEPT von Marktwirtschaft in der Tat ab.
Wie es zu sein hat haben wir auch in ein Gesetz gegossen.

Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft.

Preisniveaustabilität Definiert bei 1,9%

hoher Beschäftigungsstand Außerhalb der geschönten statistik herrscht unterbeschäftigung und Maßenarbeitslosigkeit...

außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Nicht gegeben!

bei stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum

Da kann man dann auch mal sehen, wo hier einige sich mit ihrem wirtschaftlichen Verständnis auf der Zeitachse bewegen. Realist ist soweit hinter dem was wir heute über Ökonomie wissen, da war Adam Smith noch nichtmal geboren.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

Adam Smith hat geschrieben:(16 Sep 2016, 19:15)

Griechenland hat die ja ausgereizt. Deutschland verdiente aus dem Grund sogar Geld mit der Umverschuldung.
Hat Grichenland jemand aufgefordert? NEIN
Hatte Griechenland spielräume? NEIN

Es hat schlicht nur keiner so genau hingesehen oder hinsehen wollen!

Ich habe all die Jahre nichts davon gehört und ich wette das auch ein Realist oder jemand wie du das auch nicht gesehen haben. Aber kaum ist es passiert kommen die Neunmalglucken deutschen Oberlehre aus ihren Ecken gekrochen.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Sep 2016, 19:33)

Die Lösung wäre doch eine Verpflichtung zu gemeinnütziger Arbeit.
Nein ist es nicht. Das ist entqualifizierung und demütigung.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird hat geschrieben:(19 Sep 2016, 22:55)

Nein ist es nicht. Das ist entqualifizierung und demütigung.
es erfüllt das Recht auf Arbeit...
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird hat geschrieben:(19 Sep 2016, 22:46)

Wie es zu sein hat haben wir auch in ein Gesetz gegossen.

Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft.

Preisniveaustabilität Definiert bei 1,9%

hoher Beschäftigungsstand Außerhalb der geschönten statistik herrscht unterbeschäftigung und Maßenarbeitslosigkeit...

außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Nicht gegeben!

bei stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum

Da kann man dann auch mal sehen, wo hier einige sich mit ihrem wirtschaftlichen Verständnis auf der Zeitachse bewegen. Realist ist soweit hinter dem was wir heute über Ökonomie wissen, da war Adam Smith noch nichtmal geboren.

in der Realität..

nicht im linken Takka Tukka land...
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

Adam Smith hat geschrieben:(16 Sep 2016, 20:14)

So etwas gibt nur im Sozialismus. Wobei im Sozialismus auch gilt:
Ach also haben wir in den 60ern u. 70ern also im deutschen Sozialismus gelebt als zweites in Deutschland Politik war ? Verzapf nicht so einen Schwachsinn. Wenn euch nichtsmehr einfällt, schwiegt ihr die Sozialmusskeule. Primitiv.
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird hat geschrieben:(19 Sep 2016, 22:54)

Hat Grichenland jemand aufgefordert? NEIN
Hatte Griechenland spielräume? NEIN

Es hat schlicht nur keiner so genau hingesehen oder hinsehen wollen!

Ich habe all die Jahre nichts davon gehört und ich wette das auch ein Realist oder jemand wie du das auch nicht gesehen haben. Aber kaum ist es passiert kommen die Neunmalglucken deutschen Oberlehre aus ihren Ecken gekrochen.
speziell die Griechen nicht...
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird hat geschrieben:(19 Sep 2016, 23:00)

Ach also haben wir in den 60ern u. 70ern.

magst du nicht noch in das 18. Jahrhundert zurück?
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Fazer »

Star-bird hat geschrieben:(19 Sep 2016, 21:53)

Was eine große lüge ist. http://www.zeit.de/2011/50/Steuern-Reichtum
Im wesentlichen ein ziemlich unsinniger Beitrag in der Zeit. Aber du bist offenbar nicht mal bereit, den wirklich zu lesen:
Die Reichen zahlen heute einen Spitzensteuersatz von 42 Prozent. Dazu kommt die sogenannte Reichensteuer , das ist ein auf Betreiben der SPD 2007 eingeführter Aufschlag für die besonders gut Verdienenden. Ab einem Einkommen von 250.731 Euro beträgt der Steuersatz 45 Prozent. Mit Solidaritätszuschlag sind es 47,5 Prozent.
Das ist Fakt. Aufgrund des Progressionstarifes zahlen die Besserverdienenden auf jeden Euro, den sie mehr verdienen, den Höchststeuersatz. Wenn man z.B. den Grundfreibetrag erhöht, weil jeder Mensch 1000 Euro mehr haben soll, die er nicht zu versteuern hat, dann wirkt sich das für die Menschen auf der Netto-Seite entsprechend ihrem Grenzsteuersatz aus. Je mehr Einkommensteuer jemand zahlt, umso grösser ist die steuerliche Entlastung. DAs ist schlicht Folge eines Progressionstarifs. Und diese banale ERkenntnis führt bei den linken Parteien zu einem Neidreflex: "denen dürfen wir doch nicht so viel geben". Obwohl ihnen nicht gegeben wird. Ihnen wird nur weniger genommen, z.b. die 1000 Euro Grundfreibetrag. Eine verlogene linke Steuerdiskussion.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 hat geschrieben:(19 Sep 2016, 20:11)

lern du erst mal den Begriff "verteilungsneutral" richtig zu interpretieren... :D
Ich brauche nichts zu interpretieren Lohnzuwachs = Produktivitätszuwachs + Inflationsrate
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Fazer »

Star-bird hat geschrieben:(19 Sep 2016, 22:55)

Nein ist es nicht. Das ist entqualifizierung und demütigung.
Linke fordern ein "Recht auf Arbeit". Das muss einhergehen mit "Pflicht zur Arbeit", denn offensichtlich kann ein Staat nicht einfach wechselnd je nach Gusto der lieben Arbeitnehmer mal jenen und mal jenen Arbeitsplatz schaffen. Und insoweit ist auch die Verpflichtung zur Aufnahme solcher Tätigkeiten keine Demütigung, sondern Erfüllung des linken Traums auf "REcht auf ARbeit".
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Re: Hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 hat geschrieben:(19 Sep 2016, 20:33)


nicht bei dem EK in den Unternehmen...
Doch und zwar Gesammtwirtschaftlich gesehen aber wir haben ja bereit festgestellt, dass das deinen Horizont überschreitet.

Du machst wieder die gleichen fehler. Wie war gleich nochmal Einsteins definition von Wahnsinn? :D
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