Juncker sagte 1998 zu Stoiber bei einem Gastauftritt in Bayern das hier:
„Transfers in der Währungsunion sind so unwahrscheinlich wie eine Hungersnot in Bayern.“
Edmund Stoiber hat es schon damals vorhergesehen. Die zuvor skeptisch eingestellte bayerische Landesregierung stimmte später dem Beitritt Deutschlands zur Währungsunion zu.
Währenddessen sitzt Herr Juncker 2016 an den Schaltzentren der Macht und verkauft uns heute wieder für dumm. Ungestraft!
Am 16. Februar 2016 hat der Vizepräsident der EZB, Yves Mersch – Junckers Landsmann –, vor dem Bundesverfassungsgericht ganz offen und ehrlich gesagt:
„Transfers sind Bestandteil einer Währungsunion.“
Das passt dann auch zur Philosophie von Juncker, wonach gilt:
''Wenn es ernst wird, muss man lügen."
So wird der Michel nach Strich und Faden verarscht. Und auch hier im Forum gibt es genügend Leute, die dem einfachen Michel weiter Märchen auftischen, in der Hoffnung das der Michel blöd genug ist, die Märchen zu schlucken.