Ist unsere Wirtschaft noch eine Marktwirtschaft?
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Re: Ist unsere Wirtschaft noch eine Marktwirtschaft?
Tja, der Etatismus lebt von seinen selbst gebastelten Mythen.
In den USA bspw. ging die Kinderarbeit ganz natürlich ohne "staatlichen Schutz" zurück. Entsprechende weitestgehend überflüssige Gesetze gab es erst 1938.
1930 arbeiteten nur noch rund 6% der Kinder und Jugendlichen bis 15 Jahre, großteils auf dem Land in der Landwirtschaft, oft in elterlichen Unternehmen. In reicheren industrialisierten Gegenden gab es so gut wie keine Kinderarbeit mehr, dies ganz ohne Bevormundung vom Staat. Die Möglichkeiten waren da, für Schule und Freizeit und die nahmen sich natürlich die Menschen. Warum denn nicht? Wenn Menschen zugreifen, dann bei Möglichkeiten. Da braucht man sich keine Sorgen zu machen.
Was kann nun so ein künstliches Arbeitsverbot bewirken? Junge Menschen, die wirklich darauf angewiesen sind, weil sie noch nicht unter wohlhabenden Bedingen aufwachsen, verbaut man wichtige Möglichkeiten des Vorankommens, treibt sie in die finstersten Ecken der künstlich geschaffenen Illegalität und Kriminalität oder wie im Dritten Reich wird man dann alternativ ein von den eigenen Eltern entfremdeter Pimpf, um dann am Ende mit der Waffe in der Hand als glühender Nazi fürs Volk und Vaterland zu sterben. Das dritte Reich war folgerichtig mehr als vorbildlich beim "Jugendschutz". Diese ganze Idee kraucht ja letztlich aus dem antiliberalen Leib des Kollektivismus und Etatismus, instrumentalisiert die Kinder, um mal wieder die unausweichliche Notwendigkeit des staatlichen Eingriffs unter Beweis zu stellen ... die armen ausgebeuteten Kinder, die wir retten müssen... vor den Fängen des amoralischen "Marktes". Und das muffige Erbe dieses Denken hat sich leider bis heute in vielen Köpfen gehalten: https://verschwiegenegeschichtedrittesr ... =616&h=789
Und ich meine, es gibt kaum etwas Persönlichkeitsbildenderes als -maßvolle- Arbeit in jungen Jahren. No need for drama.
In den USA bspw. ging die Kinderarbeit ganz natürlich ohne "staatlichen Schutz" zurück. Entsprechende weitestgehend überflüssige Gesetze gab es erst 1938.
1930 arbeiteten nur noch rund 6% der Kinder und Jugendlichen bis 15 Jahre, großteils auf dem Land in der Landwirtschaft, oft in elterlichen Unternehmen. In reicheren industrialisierten Gegenden gab es so gut wie keine Kinderarbeit mehr, dies ganz ohne Bevormundung vom Staat. Die Möglichkeiten waren da, für Schule und Freizeit und die nahmen sich natürlich die Menschen. Warum denn nicht? Wenn Menschen zugreifen, dann bei Möglichkeiten. Da braucht man sich keine Sorgen zu machen.
Was kann nun so ein künstliches Arbeitsverbot bewirken? Junge Menschen, die wirklich darauf angewiesen sind, weil sie noch nicht unter wohlhabenden Bedingen aufwachsen, verbaut man wichtige Möglichkeiten des Vorankommens, treibt sie in die finstersten Ecken der künstlich geschaffenen Illegalität und Kriminalität oder wie im Dritten Reich wird man dann alternativ ein von den eigenen Eltern entfremdeter Pimpf, um dann am Ende mit der Waffe in der Hand als glühender Nazi fürs Volk und Vaterland zu sterben. Das dritte Reich war folgerichtig mehr als vorbildlich beim "Jugendschutz". Diese ganze Idee kraucht ja letztlich aus dem antiliberalen Leib des Kollektivismus und Etatismus, instrumentalisiert die Kinder, um mal wieder die unausweichliche Notwendigkeit des staatlichen Eingriffs unter Beweis zu stellen ... die armen ausgebeuteten Kinder, die wir retten müssen... vor den Fängen des amoralischen "Marktes". Und das muffige Erbe dieses Denken hat sich leider bis heute in vielen Köpfen gehalten: https://verschwiegenegeschichtedrittesr ... =616&h=789
Und ich meine, es gibt kaum etwas Persönlichkeitsbildenderes als -maßvolle- Arbeit in jungen Jahren. No need for drama.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
Re: Re:
In jedem deutschen Konzern hast du mittlerweile locker 10% Chinesen und Inder sitzen. Deutschland ist zum Leben bedeutend billiger als China mit Familie, bedeutend gesünder, mit viel mehr Freizeitwert... viel mehr verdienen als in China tut man nicht mehr, aber das gilt auch für den Rest der Welt. Das Gesamtpaket passt in Deutschland.KarlRanseier hat geschrieben:(12 Mar 2018, 08:26)
Derzeit ist Kinderarbeit in Deutschland verboten, weil die Wirtschaft gut ausgebildete Fachkräfte wünscht und der Versuch, solche Leute aus China und Indien anzulocken, kläglich gescheitert ist, kein Inder und kein Chinese wollte in Deutschland arbeiten.
Hauptgrund der Kritik an Deutschland von meinen chinesischen Kollegen:
- Das Essen
- die arabischen Migranten
- die Ruhe
Die pösen Konzerne zahlen selbst in ihren untersten Gehaltsgruppen noch den doppelten Mindestlohn. Scheiße verdienen tut man in ganz kleinen Firmen.Wenn die Wirtschaft allerdings wieder billige Arbeitskräfte braucht und ihr der Mindestlohn zu hoch ist
Jetzt möchten die wirre Linkspartei Konzerne bekämpfen und kleine Unternehmen fördern. Was bedeutet das? Will die Linkspartei Armut für alle?
Re: Re:
Boracay hat geschrieben:(13 Mar 2018, 01:04)
In jedem deutschen Konzern hast du mittlerweile locker 10% Chinesen und Inder sitzen. Deutschland ist zum Leben bedeutend billiger als China mit Familie, bedeutend gesünder, mit viel mehr Freizeitwert... viel mehr verdienen als in China tut man nicht mehr, aber das gilt auch für den Rest der Welt. Das Gesamtpaket passt in Deutschland.
Hauptgrund der Kritik an Deutschland von meinen chinesischen Kollegen:
- Das Essen
- die arabischen Migranten
- die Ruhe
Die pösen Konzerne zahlen selbst in ihren untersten Gehaltsgruppen noch den doppelten Mindestlohn. Scheiße verdienen tut man in ganz kleinen Firmen.
Jetzt möchten die wirre Linkspartei Konzerne bekämpfen und kleine Unternehmen fördern. Was bedeutet das? Will die Linkspartei Armut für alle?
Deutsche Konzerne sind in China negativ aufgefallen, weil sie am meisten darüber herumheulen, dass die Löhne und Gehälter der arbeitenden Unrelevanten so rapide steigen. Wozu, meinen die Konzerne, braucht arbeitender Pöbel ein eigenes Haus, ein Auto, ein Boot und Ähnliches, was für den Erhalt der Arbeitskraft gar nicht nötig ist? Es wird nicht lange dauern, bis die ersten von ihnen wieder an Merkels Billigstandort zurückkehren. So unterwürfig wie die Deutschen sind die Chinesen nicht.
Ich war vor 8 Jahren in China. Dort war alles, abgesehen von Schokolade, wesentlich billiger als in Deutschland. Probleme mit "Ausländern" haben die Ostdeutschen, die Chinesen nicht, jedenfalls ist mir soetwas nicht aufgefallen. Sie sind sogar ausgesprochen gastfreundlich. Die Umweltprobleme sind dort allerdings viel gravierender als am Wirtschaftsstandort, deshalb würde ich persönlich nicht dauerhaft in China leben wollen.
Re: Re:
LOL - in einer Stadt wie Shanghai kostet dich fast alles 2-5x so viel wie in Deutschland.KarlRanseier hat geschrieben: Ich war vor 8 Jahren in China. Dort war alles, abgesehen von Schokolade, wesentlich billiger als in Deutschland.
Wohnung - mindestens 3x so teuer
Auto - 30% mehr hinzu kommt aber noch die Zulassung für nette 14.000€
Lebensmittel - mindestens das 3fache. Selbst chinesische Produkte wie Erdbeeren aus Jiangsu Kosten in Shanghai doppelt so viel wie in Deutschland.
Babysachen - ein Gläschen Babynahrung kostet in D 30 Cent, in China 3€, Milchpulver wird quasi in Gold aufgewogen. Kita oder Kinderparks unbezahlbar.
Klamotten - stinknormaler H&M, 30% mehr, Markenklamotten das doppelte
Gym - minimum das 4fache des Preises eines McFit
Freizeit - alles kostet Eintritte was in D umsonst ist
Ausgehen - Preis für Bier in einer Bar 5-12€. Preise im normalen Restaurant das Date-tauglich ist ca. 50-100% über Deutschland. Halber Deutscher Preis in chinesischen Buden wo der Spucknapf neben dem Tisch steht.
Das einzige was in China billiger ist sind ganz einfache Elektro Spielereien, Taxis, die Ubahn und Kippen. Alles andere ist total gaga teuer. Nicht umsonst stehen chinesische Städte ganz vorne auf der Liste der Most Expensive Cities.
Was glaubst du eigentlich woher die riesigen Schlangen am VAT Refund Schalter am Frankfurt Airport kommen? Kaufen die in D ein obwohl es in China so billig ist??? Warum denkst du hab ich immer Kofferweise Lebensmittel nach China mit genommen?
Deutschland ist viel viel viel viel billiger als China, das kann man gar nicht vergleichen.
Du solltest mal mit einem Chinesen reden „why Germany cannnot kill all Muslims“ ist da noch eine harmlose Frage..Probleme mit "Ausländern" haben die Ostdeutschen, die Chinesen nicht, jedenfalls ist mir soetwas nicht aufgefallen.
Re: Re:
Boracay hat geschrieben:(13 Mar 2018, 01:43)
LOL - in einer Stadt wie Shanghai kostet dich fast alles 2-5x so viel wie in Deutschland.
Wohnung - mindestens 3x so teuer
Auto - 30% mehr hinzu kommt aber noch die Zulassung für nette 14.000€
Lebensmittel - mindestens das 3fache. Selbst chinesische Produkte wie Erdbeeren aus Jiangsu Kosten in Shanghai doppelt so viel wie in Deutschland.
Babysachen - ein Gläschen Babynahrung kostet in D 30 Cent, in China 3€, Milchpulver wird quasi in Gold aufgewogen. Kita oder Kinderparks unbezahlbar.
Klamotten - stinknormaler H&M, 30% mehr, Markenklamotten das doppelte
Gym - minimum das 4fache des Preises eines McFit
Freizeit - alles kostet Eintritte was in D umsonst ist
Ausgehen - Preis für Bier in einer Bar 5-12€. Preise im normalen Restaurant das Date-tauglich ist ca. 50-100% über Deutschland. Halber Deutscher Preis in chinesischen Buden wo der Spucknapf neben dem Tisch steht.
Das einzige was in China billiger ist sind ganz einfache Elektro Spielereien, Taxis, die Ubahn und Kippen. Alles andere ist total gaga teuer. Nicht umsonst stehen chinesische Städte ganz vorne auf der Liste der Most Expensive Cities.
Was glaubst du eigentlich woher die riesigen Schlangen am VAT Refund Schalter am Frankfurt Airport kommen? Kaufen die in D ein obwohl es in China so billig ist??? Warum denkst du hab ich immer Kofferweise Lebensmittel nach China mit genommen?
Deutschland ist viel viel viel viel billiger als China, das kann man gar nicht vergleichen.
Du solltest mal mit einem Chinesen reden „why Germany cannnot kill all Muslims“ ist da noch eine harmlose Frage..
Sollte sich das so geändert haben in den letzten Jahren? Ich war in Peking. Ein Auto wollte ich natürlich nicht kaufen, aber im Supermarkt war alles, außer eben Schokolade, unglaublich billig, was wohl am absurden Umtauschkurs lag.
Re: Ist unsere Wirtschaft noch eine Marktwirtschaft?
Der Kurs war damals 1:10, heute ist er 1:7,8 also nicht die Welt.KarlRanseier hat geschrieben: Sollte sich das so geändert haben in den letzten Jahren? Ich war in Peking. Ein Auto wollte ich natürlich nicht kaufen, aber im Supermarkt war alles, außer eben Schokolade, unglaublich billig, was wohl am absurden Umtauschkurs lag.
Preise wie im Aldi sind für Chinesen unvorstellbar. Das ist so billig das kann sich kein Chinesen sich nur im wildesten Traum vorstellen. Glück hat wer einen Carefour in der Nähe hat, die sind noch relativ günstig (ca. 50% über dem Preis in D), ein lokaler chinesischer Supermarkt wie Lianhua kostet locker das dreifache. Eine Tomate für 2€ und solche Scherze, dazu kaum Auswahl...
Drogerien sind noch schlimmer, da bist locker das Fünffache los im Watsons vs. DM.
Wenn man in China günstig Gemüse kaufen will muss man auf einen Wetmarket gehen. Das ist günstiger als in Deutschland. Obst an den Obdtständen ist deutlich teurer (aber immer noch besser als im Supermarkt) für Fleisch usw musst in den Supermarkt gehen. Milchprodukte sind ubezahlbar, so Basics wie Mehl kosten schnell 6x so viel beim Deutschen Discounter. Ne Packung Kamilentee die hier 49 Cent kostet kostet in China 6€.
China ist ein schweineteures Land. Das rafft ein Chinese recht schnell wenn er hier ist.
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Re: Ist unsere Wirtschaft noch eine Marktwirtschaft?
Natürlich hat Deutschland eine Marktwirtschaft oder wo sind die ganzen Planungsbüros.
Solang die soziale MW noch die einzig vernünftige ist sollte man auch daran festhalten, meiner Meinung nach.
Auch wenn man in Sachen Umwelt & Ungleicheit sicherlich aufpassen muss und in ZUkunft noch einiges vor sich hat.
Solang die soziale MW noch die einzig vernünftige ist sollte man auch daran festhalten, meiner Meinung nach.
Auch wenn man in Sachen Umwelt & Ungleicheit sicherlich aufpassen muss und in ZUkunft noch einiges vor sich hat.
- franktoast
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Re: Re:
Beantworte doch einfach die Frage. Warum würdest du deine Kinder statt in die Schule zur Arbeit schicken, wenn diese satt wären und es erlaubt wäre?Alter Stubentiger hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:14)
Kinderarbeit wird auch bei hoher Produktivität immer billiger sein als die Arbeit von Erwachsenen. Das war schon immer so. Die Staaten die die Kinderarbeit los werden wollten mußten immer entsprechende Gesetze er lassen. Es gibt keinen Ort auf der Welt wo die Kinderarbeit durch eine hohe Produktivität beendet wurde. Um eine anspruchsvolle Produktion mit einer gewissen Produktivität überhaupt aufzubauen müssen auch Arbeiter da sein die diese komplexere Arbeitswelt bewältigen können. Menschen die nicht oder nur rudimentär lesen und schreiben können weil sie als Kind arbeiten und nicht in die Schule gegangen sind können keine anspruchsvolleren Maschinen bedienen. Eine produktive Wirtschaft erfordert zwingend eine einigermaßen gebildete Bevölkerung. Die gibt es aber nicht wenn der Staat keinen Jugendschutz betreibt.
Deine Idee mit der Produktivität ist also eine Luftnummer. Kinderarbeit muß also verboten werden. Und die Schulpflicht muß verbindlich sein. Das das von heute auf morgen geht behauptet keiner. Ging in Europa auch nicht.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
Re: Re:
Wir sind als Kinder schon mal selber arbeiten gegangen, ohne "geschickt" zu werden. Tat dem Taschengeld gut. Wir haben beim Bauern geholfen, im Sägewerk in der Nachbarschaft Sägemehl geschaufelt, Prospekte ausgetragen, Rasen gemäht, Obst gepflückt, was sich gerade bot.franktoast hat geschrieben:(19 Mar 2018, 10:49)
Beantworte doch einfach die Frage. Warum würdest du deine Kinder statt in die Schule zur Arbeit schicken, wenn diese satt wären und es erlaubt wäre?
- franktoast
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Re: Re:
Shanghai <> ChinaBoracay hat geschrieben:(13 Mar 2018, 01:43)
LOL - in einer Stadt wie Shanghai kostet dich fast alles 2-5x so viel wie in Deutschland.
Wohnung - mindestens 3x so teuer
Auto - 30% mehr hinzu kommt aber noch die Zulassung für nette 14.000€
Lebensmittel - mindestens das 3fache. Selbst chinesische Produkte wie Erdbeeren aus Jiangsu Kosten in Shanghai doppelt so viel wie in Deutschland.
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Klamotten - stinknormaler H&M, 30% mehr, Markenklamotten das doppelte
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Freizeit - alles kostet Eintritte was in D umsonst ist
Ausgehen - Preis für Bier in einer Bar 5-12€. Preise im normalen Restaurant das Date-tauglich ist ca. 50-100% über Deutschland. Halber Deutscher Preis in chinesischen Buden wo der Spucknapf neben dem Tisch steht.
Das einzige was in China billiger ist sind ganz einfache Elektro Spielereien, Taxis, die Ubahn und Kippen. Alles andere ist total gaga teuer. Nicht umsonst stehen chinesische Städte ganz vorne auf der Liste der Most Expensive Cities.
Was glaubst du eigentlich woher die riesigen Schlangen am VAT Refund Schalter am Frankfurt Airport kommen? Kaufen die in D ein obwohl es in China so billig ist??? Warum denkst du hab ich immer Kofferweise Lebensmittel nach China mit genommen?
Deutschland ist viel viel viel viel billiger als China, das kann man gar nicht vergleichen.
Du solltest mal mit einem Chinesen reden „why Germany cannnot kill all Muslims“ ist da noch eine harmlose Frage..
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Ist unsere Wirtschaft noch eine Marktwirtschaft?
Guten Morgen,
nochmaliger und letzter Hinweis:
Thema ist
Ist unsere Wirtschaft noch eine Marktwirtschaft?
Thema sind nicht...Kinderarbeit oder China.
nochmaliger und letzter Hinweis:
Thema ist
Ist unsere Wirtschaft noch eine Marktwirtschaft?
Thema sind nicht...Kinderarbeit oder China.
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
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Re: Re:
Diese Frage stellt sich nicht.franktoast hat geschrieben:(19 Mar 2018, 10:49)
Beantworte doch einfach die Frage. Warum würdest du deine Kinder statt in die Schule zur Arbeit schicken, wenn diese satt wären und es erlaubt wäre?
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Ist unsere Wirtschaft noch eine Marktwirtschaft?
Ja. Wir haben da eine Frage der Definition. Eine Marktschaft scheint in den Augen einiger selbst Kinderarbeit gewähren zu müssen. Und damit hätten wir dann in Deutschland keine Marktwirtschaft. Auch wegen anderer Regeln. Da komme ich nicht mit klar. Ich finde den Verzicht auf Regeln wie sie Deutschland gelten nicht als Gewinn für die Marktwirtschaft. Nur als Gewinn für die welche über die Marktmacht verfügen.Skull hat geschrieben:(19 Mar 2018, 12:16)
Guten Morgen,
nochmaliger und letzter Hinweis:
Thema ist
Ist unsere Wirtschaft noch eine Marktwirtschaft?
Thema sind nicht...Kinderarbeit oder China.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
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Re: Ist unsere Wirtschaft noch eine Marktwirtschaft?
Ich finde Diskussionen ... über die Bundesrepublik ... im 21.Jahrhundert...Alter Stubentiger hat geschrieben:(19 Mar 2018, 15:50)
Ja. Wir haben da eine Frage der Definition.
Eine Marktschaft scheint in den Augen einiger selbst Kinderarbeit gewähren zu müssen.
Und damit hätten wir dann in Deutschland keine Marktwirtschaft.
Auch wegen anderer Regeln. Da komme ich nicht mit klar. Ich finde den Verzicht auf Regeln wie sie Deutschland gelten nicht als Gewinn für die Marktwirtschaft. Nur als Gewinn für die welche über die Marktmacht verfügen.
mit der Verquickung von Kinderarbeit ... ziemlich sinnlos.
Die "Befürworter" einer vermeintlichen "Kinderarbeit" sollten einfach mal ins Jugendschutzgesetz
und anderer Gesetze, die Kinder und Jugendliche schützen ... schauen.
mfg
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- franktoast
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Re: Re:
Eben. Die Frage stellt sich nicht. Egal ob es ein Verbot gibt oder nicht, Eltern wollen für ihre Kinder immer Beste und wenn Kinderarbeit in deren Augen nicht die bestmögliche Alternative ist, werden sie Kinder auch nicht zum arbeiten schicken bzw. erlauben.
Ich persönlich finde, dass in einer Marktwirtschaft natürlich Kinderarbeit erlaubt sein muss. Ich hab natürlich als 15-Jähriger auch schon in den Ferien mein Taschengeld ausgebessert? Wenn ein 12-Jähriger Zeitungen ausfährt, ist daran auch nichts Falsches.
Wenn wir an die Kinderarbeit aus armen Ländern denken, dann wäre eine Verbot fatal. Denn auch in diesen Ländern wollen Eltern nur das Beste für ihre Kinder. Und wenn Eltern vor folgenden Alternativen stehen:
1. Kind hungert in Schule
2. Kind verdient 1€/h in klimatisierten Näherei
3. Kind lässt sich prostituieren*
4. Kind sammelt Müll
dann werden die Eltern für ihre Kinder die beste Wahl treffen.
in einigen Jahren wird die Option 5 dazu kommen:
5. Kind besucht wohlernährt Schule
und höchstwahrscheinlich wird das dann die beste Alternative sein.
Solange es aber Option 5 noch nicht gibt, bringt es recht wenig, Kinderarbeit als womöglich beste Option zu verbieten.
* ach, Kinderprostition ist ja weltweit verboten und somit kein Problem *räusper*
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Re:
Ich denke dass du einfach keine Lehren aus der Geschichte ziehen kannst. Wer die Geschichte nicht versteht kann auch die Zukunft nicht gestalten.franktoast hat geschrieben:(19 Mar 2018, 16:12)
Eben. Die Frage stellt sich nicht. Egal ob es ein Verbot gibt oder nicht, Eltern wollen für ihre Kinder immer Beste und wenn Kinderarbeit in deren Augen nicht die bestmögliche Alternative ist, werden sie Kinder auch nicht zum arbeiten schicken bzw. erlauben.
Ich persönlich finde, dass in einer Marktwirtschaft natürlich Kinderarbeit erlaubt sein muss. Ich hab natürlich als 15-Jähriger auch schon in den Ferien mein Taschengeld ausgebessert? Wenn ein 12-Jähriger Zeitungen ausfährt, ist daran auch nichts Falsches.
Wenn wir an die Kinderarbeit aus armen Ländern denken, dann wäre eine Verbot fatal. Denn auch in diesen Ländern wollen Eltern nur das Beste für ihre Kinder. Und wenn Eltern vor folgenden Alternativen stehen:
1. Kind hungert in Schule
2. Kind verdient 1€/h in klimatisierten Näherei
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4. Kind sammelt Müll
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- franktoast
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Re: Re:
Weißt du, du bist wie mein 6-jähriger Sohn. Wenn ich ihn vor zwei Alternativen stelle, die ihm beide nicht gefallen und dann wählt er auch immer eine Alternative, die es nicht gibt.Alter Stubentiger hat geschrieben:(19 Mar 2018, 18:03)
Ich denke dass du einfach keine Lehren aus der Geschichte ziehen kannst. Wer die Geschichte nicht versteht kann auch die Zukunft nicht gestalten.
Wenn es nur die Wahl zwischen 4 Punkten gibt, die dir nicht gefallen, dann blockst du mit nichtsaussagenden Sätze ala "Man muss aus der Geschichte lernen" ab...
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.