Positiv Denkender hat geschrieben:Hat dieser Beitrag irgend einen Bezug zum Thema das Bargeld abgeschafft wird .Nee .
Dein Hauptproblem ist, Du zeigst Dich unfähig das ganze Bild zu sehen.
Wenn es zu zu einer "Abschaffung von Bargeld" kommen sollte, wird dies ausschließlich auf Grund der Unbrauchbarkeit dieser Zahlmethode geschehen. Nun bestehst Du darauf, Bargeld dürfe nicht abgeschafft werden. Das ist insofern unsinnig, weil das niemand in D und auch in EU tatsächlich mehrheitlich will. Noch zahlen Millionen zumindest Beträge bis ca. 25 € in bar. Doch andererseits werden Geschäfte mit darüberliegenden höheren Beträge hauptsächlich unbar mit verschiedenen Methoden abgewickelt. Sowohl das vorhandene gesamte Geldvolumen, als auch logischerweise, die Masse der Transaktionen werden unbar abgewickelt.
Bargeld, das Dir warum auch immer so ungeheuer wichtig ist, ist längst eine der unbedeutendsten Zahlungsmethoden geworden. Das lässt sich mit den entsprechenden Statistiken auch problemlos nachweisen.
Keiner will diese Zahlmethode tatsächlich abschaffen. Das ist wie vieles nichts als eine ständig wiederholte, unausrottbare Verschwörungstheorie.
Geld - und dazu gehört eben auch diese ursprüngliche Form die sich von werthaltigem Metall zur vom Material her wertlosen Papiergeld gewandelt hat. Auch bevor es papiernes Bargeld gegeben hat, wurden die wichtigsten Geschäfte "unbar" auf allerlei Schuldverschreibungen - Wechsel usw. abgewickelt. Inzwischen haben die unbaren Bezahlmethoden längst die Bedeutung von Bargeld (Münzen und Geldscheine) als Zahlmethode weitgehend verdrängt.
Der Vorteil, über die unterschiedlichen Kartensysteme quasi sein komplettes leicht transferierbares Vermögen, stets zur sofortigen Verfügung zu haben, hat längst die Vorteile von Bargeld, das immer nur in sehr beschränkter Menge "mobil" sein kann, abgelöst, verdrängt und weitgehend bedeutungslos gemacht.
Bargeld ist - bei größerem Transfer - oft NOCH die Zahlmethode krimineller Kreise, aber selbst die begreifen inzwischen die Vorteile des unbaren Geldverkehrs und haben die Methoden, solche Zahlungen in ihrer Verfolgbarkeit zu beschränken, erheblich verfeinert. Wer heute Schwarzgeld in Steueroasen unterbringen möchte, nutzt längst unbare Methoden. Sind doch die Ausfuhrbestimmungen für Bargeld seit langem äußerst restriktiv und wer von Zoll dabei erwischt wird, darf mit hohen Strafen rechnen.
Bargeld wird schon weil es Menschen wie Dich gibt, die dem Bargeld immer noch einen viel zu hohen Wert beimessen, wohl immer geben. Das dessen wirtschaftliche Bedeutung längst "unter ferner liefen" liegt, und weiter zurückgeht, willst Du warum auch immer, schlicht nicht wahrhaben und hältst so diese Diskussion, die sich schon lange nicht mehr um diese Verschwörungstheorie "man" wolle das Bargeld abschaffen dreht, eifrig am Leben.
Warum Du dabei beständig versuchst - teilweise mit offensichtlichen Falschbeschuldigungen aka Lügen, andere User massiv zu attackierst, bleibt Dein Geheimnis. Was den Schutz der zum Verkauf stehenden Waren angeht, hat der sehr wohl mit der Zahlmethode zu tun. Wenn man Warenwerterfassung und spätere Zahlmethode miteinander verbindet, zielt das klar auf alle unbaren Methoden. Dazu gehört dann letztendlich auch die Methode Bargeldbestände eines Kunden über entsprechende Automaten in eine unbares Zahlungsmittel umzuwandeln.
Wer Skrupel hat, seine Einkäufe mit seiner Person zu verbinden, kann auf solche Methoden ausweichen. Das ist ein Recht, welches die Märkte - schon um sich solche Kunden erhalten, sicher immer einräumen werden. Ob sie das müssen, hängst von der jeweiligen Gesetzgebung ab. In anderen Ländern, die eben nicht zur €urozone gehören, existieren Gesetze, die es ermöglichen, Barzahlung sowohl zuzulassen oder aber Barzahlung in ihrer Höhe zu beschränken oder strickt abzulehnen. Das hat aber mit D insofern nichts zu tun, weil wir Mitglied der €urozone sind. Wobei es durchaus erlaubt und üblich ist z.B. bestimmte Barmittel (die 200 und 500 € Scheine) abzulehnen, was die Barzahlung nochmals unpraktischer macht.
Wer glaubt, wenn er seine ganzen Geschäfte bar abwickelt (was längst nicht mehr möglich ist), der "omnipotenten Überwachung" (auch eine gern genommene VT ) zu entgehen, der sieht wiedereinmal nur das, was er / sie sehen möchte. Es ist durchaus möglich, "auffällig" mit Bargeld agierende Personen an Hand ihrer Kontenbewegungen zu identifizieren. Das "Bankgeheimnis" ist eine "löchriges Sieb". Im Zweifelsfall kann eine Überprüfung durchaus erkennen, wer hauptsächlich mit Bargeld hantiert. Dem gehen zwangsläufig "Bargeldabhebungen" - meist über Automaten - voraus. Bestehen entsprechende "Verdachtsmomente", KÖNNEN häufige Bartransaktionen durchaus eine weiteres Indits sein. Es mag dann aufwendiger sein, festzustellen wozu das Bargeld seine Besitzer wechselt, aber unmöglich ist es ganz sicher nicht.
Von Deinen stets aggressiven Beiträgen die oft nur stören, beziehe ich jedenfalls aus den Beiträgen andere User meist gute Anregungen und zitiere daher mal aus "Nachhaltiges Lernen - Konstruktion einer intelligenten Wissensbasis" :
Intelligentes Wissen ist also gepaart mit einem tragfähigen Orientierungswissen und so auch übertragbares (transferierbares) Wissen.
Einer der Gründe, warum ich so manches "Stammtischgespräch" hier eher meide, und mich dort tummle, wo Fakten und nicht die üblichen übermäßige Emotionalität dominieren.
Unter erwachsenen intelligenten Menschen, sollte auch eine heftige Diskussion ohne persönliche, wohl ehrer beleidigende Äußerungem möglich sein - in diesem Sinn
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)