frems » Mi 4. Feb 2015, 15:40 hat geschrieben: Die ökologische Nische des Deichhörnchens kennt gar keine Bäume.
bei mir hier hüpfen/flitzen die EICH-Hörnchen jeden Tag durch die Bäume und über die Dächer....
Moderator: Moderatoren Forum 1
frems » Mi 4. Feb 2015, 15:40 hat geschrieben: Die ökologische Nische des Deichhörnchens kennt gar keine Bäume.
Die bringen weitestgehend banale seriöse Nachrichten aber dazwischen sind dann immer Artikel die offensichtlich völlig frei erfunden sind und es diese Nachricht nicht auch in anderen Medien finden lässt.Adlerauge » Mi 4. Feb 2015, 13:11 hat geschrieben: Empfindest du diese Quelle als unseriös?
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... fts-markt/
Ja. Die ganzen "deutsch(e)-...-Nachrichten" sind nicht seriös.Adlerauge » Mi 4. Feb 2015, 14:11 hat geschrieben: Empfindest du diese Quelle als unseriös?
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... fts-markt/
Grauhörnchen werden in England gegessen und dort auch in Restaurants serviert wie ich mich mal gelesen haben, weil sie eine Plage sind, die gibts in Deutschland (noch) nicht, die Amerikaner hassen die. Normale Eichhörnchen stehen glaube ich unter Naturschutz, wäre da auch vorsichtig was Keime etc. angeht.JuleG » Mi 4. Feb 2015, 15:36 hat geschrieben:Hat jemand schon mal Eichhörnchen gegessen? Würde mich interessieren wie die schmecken oder stehen die in Deutschland unter einem besonderen Schutz oder sowas?
Wie gesagt appetitlich zubereitet und nicht vor einem Millionenpublikum, ich dachte da aber auch eher an Schlange, Wal, Delphin, Krokodil, Pferd, aber auch Hund, Biber oder Grauhörnchen - nur Katze nicht. Aber ich denke, dass viele dieser Tiere wie bekannte Tiere schmecken, Schlange soll wie Hühnchen schmecken, Grauhörnchen wie Kanninchen, Pferd denke ich wie Rind.Blickwinkel » Mi 4. Feb 2015, 14:02 hat geschrieben:
Im Dschungelcamp kannst du dich austoben.
Spiegel schreibt es auch.jack000 » Mi 4. Feb 2015, 15:51 hat geschrieben: Die bringen weitestgehend banale seriöse Nachrichten aber dazwischen sind dann immer Artikel die offensichtlich völlig frei erfunden sind und es diese Nachricht nicht auch in anderen Medien finden lässt.
Adlerauge » Do 5. Feb 2015, 01:08 hat geschrieben:
Spiegel schreibt es auch.
Heutzutage ist fast nichts unmöglich.
Die Präsentation ist entscheidend. DWN verkauft keine Informationen, sondern Aufreger. Es werden ganz bewußt wichtige Teilinformationen verschwiegen, falsche Zusammenhänge und Hintergründe impliziert, Meinungen mit Fakten vermischt. Man appelliert an die Emotionen des Lesers. Der Spiegel überschreitet zwar auch des Öfteren die Grenzen zum Sensationalismus, aber der Großteil seiner Autoren legt trotz Augstein Wert auf seine berufliche Integrität.Adlerauge » Do 5. Feb 2015, 01:08 hat geschrieben:
Spiegel schreibt es auch.
Heutzutage ist fast nichts unmöglich.
Der Link ist in meinem Eingangsbeitrag angegeben.Also ich finde dazu nichts auf Spiegel. Auch nicht anderswo. Übrigens auch hier wieder ein Beispiel dafür wie die DWN Nachrichten verfälscht. In der Überschrift heißt es "EU regelt... ", im Text heiß es dann "Das erste EU-Land". Irgendwo am Ende des Berichts wird dann Belgien genannt.
Die Standards wurden übrigens schon September 2014 festgelegt und nicht erst jetzt. Also sehr aktuell das ganze.
Die DWN gehören übrigens zum Lieblingsinformationsmedium derjenigen, die sonst gerne lauthals "Lügenpresse" schreien. :-))))
https://www.abendblatt.de/ratgeber/wiss ... -Jahr.htmlManche schmecken nussig, andere haben Zitrusaroma, wieder andere erinnern an Krabben – in vielen Ländern der Welt sind Insekten die Nahrungsgrundlage. In Europa haben hingegen nur die wenigsten Erfahrung mit den Krabblern. Das könnte sich bald ändern: Ab dem 1. Januar gilt die neue Novel-Food-Verordnung. Dann können Hersteller eine Zulassung für insektenhaltige Produkte bei der EU beantragen und sie auch in Deutschland verkaufen. Lebensmittel aus verarbeiteten Insekten waren in der Bundesrepublik bislang nicht erlaubt.
Heute scheint es kaum noch vorstellbar, aber auch in Deutschland waren Insekten auf dem Mittagstisch früher nicht ungewöhnlich. Bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts hätten Mitteleuropäer zum Beispiel Maikäfersuppe gegessen, erklärt Insektenforscher Arnold van Huis von der Universität Wageningen. Doch mit steigendem Wohlstand verschwanden die Krabbler von der Speisekarte. Ein Grund war wohl ihre im Vergleich etwa zu afrikanischen Verwandten eher kümmerliche Erscheinung, vermutet van Huis. "Bei warmen Temperaturen können sich Insekten besser entwickeln, werden größer und es gibt mehr Arten."
Die appetitlicheren Spezies können heute importiert werden. Zwar gibt es auch in Europa mittlerweile Insektenfarmen, zum Beispiel in den Niederlanden. [...]
Dass das möglich ist, zeigt die Schweiz: Dort sind seit vorigen Mai drei Insekten – Mehlwürmer (Larven des Mehlkäfers Tenebrio molitor), Wanderheuschrecken (Locusta migratoria) und Grillen (Acheta domesticus) – für den menschlichen Verzehr zugelassen. Die Schweizer Supermarktkette Coop stellte im August Burger und Bällchen aus Mehlwürmern in die Regale von sieben Märkten.
Du musst das umdrehen. Ratten sind ab jetzt "Müllhörnchen".Realist2014 hat geschrieben:(04 Feb 2015, 15:38)
ein Biologe hat zu mir gesagt, Eichhörnchen sind nichts anderes als "Baumratten"....