Nach dem Crash in Japan wird es am Ende m.E. so sein.jorikke » Do 22. Jan 2015, 22:53 hat geschrieben:
Dann ist die Wirtschaft im Eimer und der Ex beschleunigt.
So geht´s eben nicht.
Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
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Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Adam Smith » Do 22. Jan 2015, 19:02 hat geschrieben: Kredite müssen übrigens zurückgezahlt werden. Oder bist du hier anderer Ansicht?
In Europa hat die EZB bis 2016 erst einmal Fakten geschaffen. Welche Auswirkungen wird das auf die Kapitalmärkte haben? Bisher war doch immer der Duchschnittszins der Staatsanleihen in Beziehung zum Leitzins der Zentralbanken ein wichtiger Orientierungspunkt für die Kapitalmärkte. Es geht ja auch darum, dass das vorhandene Kapital in sinnvolle Investitonen fließt. Wird der Orientierungspunkt in Zukunft die Zentralbankgeldmenge in Relation zur Inflationsrate sein, oder der Zins der Unternehmensanleihen, die Aktienkurse und die Schuldentragfähigkeit der Nationalstaaten? Wobei mir die Relation zwischen Zentralbankgeldmenge und den vorhandenen Inflationsindices keine Kausalität zu sein scheint. Ganz schön komplex das Thema.prime-pippo » Do 22. Jan 2015, 21:58 hat geschrieben: Dieses unsinnige System, dass Staaten Anleihen platzieren, erfordert natürlich die "Rückzahlung", bzw. Ablösung durch neue Anleihen.
Aber warum das nicht über die Zentralbank direkt laufen soll, ist ein Rätsel.....
Natürlich werden Schulden mit Schulden beglichen. Aber das ist immer so. Auch wenn nicht direkt die EZB die Anleihen kauft. Es handelt sich immer um ein System der Aufschuldung.....
Zuletzt geändert von Wähler am Fr 23. Jan 2015, 07:45, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Der Euro scheint sich ja erstmal zu stabilisieren. Trotz Griechenlands Wahl, trotz Aufkündigung der Zusammenarbeit GR mit der Troika.
Zum Dollar in Richtung 1,15. Zum CHF in Richtung 1,05.
Die "Panik" ist wohl raus...
mfg
Der Euro scheint sich ja erstmal zu stabilisieren. Trotz Griechenlands Wahl, trotz Aufkündigung der Zusammenarbeit GR mit der Troika.
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Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Dennoch hat es Spuren hinterlassen. Die Handelskette Migros hat in der Schweiz bereits einen Einstellungsstopp verkündet und rechnet mit einem Umsatzverlust von mind. 5% aufgrund des starken Franken.Skull » Fr 30. Jan 2015, 18:45 hat geschrieben:Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Der Euro scheint sich ja erstmal zu stabilisieren. Trotz Griechenlands Wahl, trotz Aufkündigung der Zusammenarbeit GR mit der Troika.
Zum Dollar in Richtung 1,15. Zum CHF in Richtung 1,05.
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Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Ist zunächst nicht recht plausibel.Blickwinkel » So 1. Feb 2015, 10:46 hat geschrieben:
Dennoch hat es Spuren hinterlassen. Die Handelskette Migros hat in der Schweiz bereits einen Einstellungsstopp verkündet und rechnet mit einem Umsatzverlust von mind. 5% aufgrund des starken Franken.
Für Verkaufsprodukte, die in der Schweiz hergestellt werden, mag es sein. Die Hersteller müssen teilweise importieren, das wird dann teurer.
Dagegen stehen aber alle Migros Produkte, die direkt importiert werden. Die werden schlicht alle billiger.
Dazu kann Migros umschichten und vermehrt Produkte aus dem Ausland beziehen.
Gut, als Außenstehender, der die Zahlen im Einzelnen nicht kennt, wird man schwerlich bewerten können, ob unter dem Strich für eine Handelskette ein Plus oder ein Minus dabei herauskommt.
Ein klein wenig scheint es mir aber so zu sein, als wolle Migros die Gelegenheit ausnutzen um die Gewinne zu optimieren.
Na ja, gute alte Kaufmannsart.
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Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Die Schweizer fahren verstärkt über die Grenze nach Deutschland. Als ich diese Woche in Basel war, konnte ich an den Schaufensterscheiben Nachlass von mehreren Prozenten (bis zu 70%) lesen. Einige Basler Geschäftsleute mussten schon aufgeben. Grund dafür sind eben die wesentliche höheren Kosten in der Schweiz. Ergo steigt der Druck auf die Handelsketten, die Preise zu senken und somit gibt es auch Druck, die Kosten zu reduzieren. Ergo weniger Personal!jorikke » So 1. Feb 2015, 11:57 hat geschrieben:
Ist zunächst nicht recht plausibel.
Für Verkaufsprodukte, die in der Schweiz hergestellt werden, mag es sein. Die Hersteller müssen teilweise importieren, das wird dann teurer.
Dagegen stehen aber alle Migros Produkte, die direkt importiert werden. Die werden schlicht alle billiger.
Dazu kann Migros umschichten und vermehrt Produkte aus dem Ausland beziehen.
Gut, als Außenstehender, der die Zahlen im Einzelnen nicht kennt, wird man schwerlich bewerten können, ob unter dem Strich für eine Handelskette ein Plus oder ein Minus dabei herauskommt.
Ein klein wenig scheint es mir aber so zu sein, als wolle Migros die Gelegenheit ausnutzen um die Gewinne zu optimieren.
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Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Weitere schlechte Nachrichten aus der Schweiz:
Ein Drittel der Schweizer Unternehmen denkt über Entlassungen nach. Eine Folge der massiven Aufwertung des Schweizer Franken nach der Aufgabe des Wechselkursziels zum Euro.
33 Prozent der Schweizer Unternehmen denken darüber nach, als Reaktion auf die massive Aufwertung des Schweizer Franken die Zahl ihrer Mitarbeiter in der Schweiz zu reduzieren. Weitere acht Prozent verfolgen sogar bereits konkrete Pläne für Jobkürzungen. Dies ist das Ergebnis einer Mercer-Befragung unter 62 Schweizer Unternehmen.
http://www.wiwo.de/politik/ausland/aufw ... 69198.html
Angeblich soll die SNB wieder an einen festen Kurs denken um diese Krise abzuwenden.
Ein Drittel der Schweizer Unternehmen denkt über Entlassungen nach. Eine Folge der massiven Aufwertung des Schweizer Franken nach der Aufgabe des Wechselkursziels zum Euro.
33 Prozent der Schweizer Unternehmen denken darüber nach, als Reaktion auf die massive Aufwertung des Schweizer Franken die Zahl ihrer Mitarbeiter in der Schweiz zu reduzieren. Weitere acht Prozent verfolgen sogar bereits konkrete Pläne für Jobkürzungen. Dies ist das Ergebnis einer Mercer-Befragung unter 62 Schweizer Unternehmen.
http://www.wiwo.de/politik/ausland/aufw ... 69198.html
Angeblich soll die SNB wieder an einen festen Kurs denken um diese Krise abzuwenden.
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Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Scheinbar wurd's noch nicht verlinkt, daher bin ich mal so frei:
http://www.t-online.de/wirtschaft/boers ... d-aus.htmlDamit vernichtet der EZB-Chef die Hoffnung der Griechen: Athen darf beim neuen Staatsanleihen-Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank (Start am Montag) nicht mitmachen. Das stellte Mario Draghi jetzt klar. Griechenland bekommt von der EZB kein frisches, billiges Geld - zumindest vorerst. Athen habe einfach die Voraussetzungen für EZB-Kredite noch nicht erfüllt, so Draghi.
http://www.handelsblatt.com/politik/kon ... 61168.htmlBald startet die EZB ihre milliardenschweren Anleihekäufe. Auf der heutigen Ratssitzung äußert sich Mario Draghi zu den Details. Und er legt Prognosen vor, wie sich die Geldschwemme auf Wachstum und Inflation auswirkt.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Eine für die Südländer tödliche Parität schadet allen
Willensbildung ist demokratisch-repräsentativ oder totalitär, eins schließt das andere aus (s. Art. 137 GG)
Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Die 0,90 $ werden wir noch sehen - bis 0,82$ ist ja noch Platz. In diesem Herbst werden wir bei 1 $ stehen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
... aber den Schweizern werden die Fränkli zu teuerTeeernte » Fr 6. Mär 2015, 19:01 hat geschrieben:Die 0,90 $ werden wir noch sehen - bis 0,82$ ist ja noch Platz. In diesem Herbst werden wir bei 1 $ stehen.
Willensbildung ist demokratisch-repräsentativ oder totalitär, eins schließt das andere aus (s. Art. 137 GG)
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Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Aber nicht unter Obama.Teeernte » Fr 6. Mär 2015, 19:01 hat geschrieben:Die 0,90 $ werden wir noch sehen - bis 0,82$ ist ja noch Platz. In diesem Herbst werden wir bei 1 $ stehen.
Labskaus!
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Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Natürlich nicht. Draghi macht den euro zur lire.frems » Fr 6. Mär 2015, 20:30 hat geschrieben: Aber nicht unter Obama.
Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Kosten senken bedeutet, dass der Franken ohne Bindung noch weiteren Aufwertungsdruck bekommt. Daraufhin kann man natürlich noch weiter die Kosten senken und bekommt nochmehr Aufwertung.Blickwinkel » So 1. Feb 2015, 13:28 hat geschrieben: Ergo steigt der Druck auf die Handelsketten, die Preise zu senken und somit gibt es auch Druck, die Kosten zu reduzieren. Ergo weniger Personal!
Tja wie lange wird es dauern bis man merkt, dass dies kein Geschäftsmodell mit Happyend darstellen kann.
Wer so stark auf Exporte baut, baut eben auf sand.
Zuletzt geändert von Star-bird am Di 10. Mär 2015, 14:22, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Na dann erklär mal, wie er das denn macht, ohne dabei Geld in die Realwirtschaft zu bringen.Tantris » Sa 7. Mär 2015, 00:06 hat geschrieben: Natürlich nicht. Draghi macht den euro zur lire.
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Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Teeernte » Fr 6. Mär 2015, 19:01 hat geschrieben:Die 0,90 $ werden wir noch sehen - bis 0,82$ ist ja noch Platz. In diesem Herbst werden wir bei 1 $ stehen.
wir stehen jetzt schon bei 1,06.....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Wo soll das geld sonst sein?Star-bird » Di 10. Mär 2015, 15:26 hat geschrieben:
Na dann erklär mal, wie er das denn macht, ohne dabei Geld in die Realwirtschaft zu bringen.
Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Unter wem denn sonst?frems » Fr 6. Mär 2015, 19:30 hat geschrieben: Aber nicht unter Obama.
Joe Biden?
Man kann ja darueber spekulieren, ob die wirtschaftliche Erholung und damit das Jobwachstum wegen oder trotz Obama kamen ...aber sie kamen waerend seiner Praesidentschaft und er wird den "credit" dafuer einheimsen wie einst Bill Clinton.
Und die Paritaet wird kommen ... Yellen wird die Zinsen diesen Sommer anheben und mit der Zinsdifferenz wird das Geld noch schneller in den Dollarraum fliessen.
Zuletzt geändert von odiug am Mi 11. Mär 2015, 01:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Ach, auf was sollte man denn bauen als Hochlohnland?Star-bird » Di 10. Mär 2015, 15:20 hat geschrieben:
Kosten senken bedeutet, dass der Franken ohne Bindung noch weiteren Aufwertungsdruck bekommt. Daraufhin kann man natürlich noch weiter die Kosten senken und bekommt nochmehr Aufwertung.
Tja wie lange wird es dauern bis man merkt, dass dies kein Geschäftsmodell mit Happyend darstellen kann.
Wer so stark auf Exporte baut, baut eben auf sand.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Auf rhetorische Fragen gibt es von mir keine Antworten.Blickwinkel » Mi 11. Mär 2015, 14:32 hat geschrieben: Ach, auf was sollte man denn bauen als Hochlohnland?
Zuletzt geändert von Star-bird am Do 12. Mär 2015, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Nah in der Realwirtschaft ist es jedenfalls nicht. Und nur dort könnte es Inflation auslösen.Tantris » Di 10. Mär 2015, 22:47 hat geschrieben: Wo soll das geld sonst sein?
Er müsste es schon als Helikoptergeld abwerfen, was ja nicht passiert. Und ob die Menge überhaupt ausreichen würde um irgendwelche Bewegungen bei der Inflation zu bekommen steht noch auf einem ganz ganz anderen Blatt.
Das Dragi durch den Staatsanleinkauf die Euro zur Lira macht ist monetaristische Theorie ohne wissenschaftliche Grundlage. Das ist was für Inflationsexperten von der Bildzeitung oder den Stammtischen.
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Re: Euro auf tiefstem Stand seit 2003 - wie geht es weiter?
Tja...wenn alle Unken unken, quarkt der Frosch...Teeernte hat geschrieben:(06 Mar 2015, 19:01)
Die 0,90 $ werden wir noch sehen - bis 0,82$ ist ja noch Platz. In diesem Herbst werden wir bei 1 $ stehen.
Sieht eher so aus, das man im Euro die Tiefstände dieses Zyklusses gesehen hat.
Dieses Jahr ... stramm auf Erholungskurs. Derzeit wieder bei 1,20.
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