Wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahren konnte, wird im Deutschen Bundestag über folgende einschneidende Reform im Versicherungswesen nachgedacht:
Assekuranzen sollen gesetzlich verpflichtet werden, Statistiken über Kundenzufriedenheit zu veröffentlichen bei der KFZ-Haftpflicht, damit Geschädigte schnell entscheiden können, ob ihnen ein Waldwiesenanwalt reicht, ob eine zertifizierte Kanzlei sinnvoller wäre oder gar ein Konfliktmanager eingeschaltet werden muß.
Klärt man Versicherte, die Versicherungsleistungen beurteilen sollen für solche Statistiken, über die maßgebliche Vereinbarung (AVB, Gesetz) auf, können die zu recht zuverlässigen Einschätzungen kommen. Selbstverständlich müßten Erhebungen notariell beglaubigt werden und Notare dazu wegen der großen Verantwortung zusichern, daß sie mit schmerzhaften Konsequenzen belasten werden können, wenn sie ihren Job nicht gut machen.
Damit könnten nicht nur viele Opfer und Angehörige nach versicherten Schicksalsschlägen aufatmen, sondern auch unsere Volkswirtschaft. Es sei denn, Du hast was dagegen ... Nur was ...? Wo doch nur fundiert Begründetes diese hervorragende Idee angreifen kann ...
Danke für's Mitmachen!
Ende der allGEMEINEN VERunSICHERUNG?
Moderator: Moderatoren Forum 1
Re: Ende der allGEMEINEN VERunSICHERUNG?
Schon 52 Draufklicks und sonst nichts.
Ich bezeichne solche
Erscheinungen als "Fingerableckundindenwindstreckrecherchen" ... 


