Teeernte hat geschrieben:(12 Aug 2016, 19:08)
Ich kenn das - ....das ist ungefähr so - wie bei einem "Zuckerkranken" .... fühlt sich an wie Energiemangel.
Gehirn >> Wenn jetzt nicht was Energiereiches kommt - schalt ich ab. (und man ist quasi Bewegungsunfähig - und in dem Stadium auch nicht in der LAge Auto zu fahren...)
Da reicht eine Cola und ein Pfannkuchen mit (viel) Zucker und Marmelade.... dann gehts weiter. (Hilft am schnellsten)
Die 160 kg hatte ich mir angefressen - als ich mit dem Rauchen aufgehört hatte....
Nun geht es wieder - bin unter 120 kg (....und rauche ne halbe Schachtel.)
Ihr müsst das ja nicht verstehen - das Gehirn/Nerven fressen die Hälfte des Energiegehalts - (Vorrangig Zucker) - und wenn der NICHT kommt - sitzt man da wie der Durazellhase ohne Akku.
Ärzte ? 3 Ärzte 5 Meinungen.
Die Cola hatte ich später mit Milch (GESUUUUND) ersetzt - es ging nur die 3,8% ....(und Käse ...Quark...Joghurt) 10 L Fr-Mo kein Problem... nach nem halben Jahr - Überversorgung mit irgend so einem Milch - vitamin... das ist noch schlimmer als "fett" von Cola.
Durch einen anderen Job gab es "mehr" Bewegung... -
. Durch "Essen" abnehmen halte ich für Propaganda dürrer Leute und Geldschneiderei der ehemals Fetten.
Warum diese Maßlosigkeit?
Statt Cola und Milch hätte ich schlicht Wasser genommen.
In meinem alten Büro hatten wir eine Weile Stress und Ärger mit einer Baustelle. Nichts klappte. Wir haben uns zu dritt nachmittags zum Kaffee eine Tafel Ritter Sport geteilt. Ein oder zwei Riegelchen Schokolade reichen doch auch, um sich Energie zuzuführen.
Das Problem ist doch die Maßlosigkeit. Nichts spricht gegen Süßes in kleinen Mengen. Das Leben soll Spaß machen, für mich gehört was Süßes dazu, aber nur nicht so wahnsinnig viel davon.
Nach einem langen Spaziergang oder einer Radtour ist ein Stück Kuchen doch was Feines. Davon wird man nicht dick.
Je früher man das den Kindern beibringt, desto besser.