Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
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Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Da es mich selbst ärgert, hier praktisch nur Mäcces und BK zur Auswahl zu haben, wenn ich mal schnell einen Burger brauche, stelle ich nun dieses Thema ein.
In großen Städten wie Berlin oder Köln haben wir zwar neuerdings ein paar Läden, wo man tatsächlich gute Burger bekommt, aber selbst wenn man da wohnt hat man da schonmal keinen Drive Through.
Zunächst zu In-N-Out Burger, falls das jetzt kaum wer kennen sollte:
Deutsch:
https://de.wikipedia.org/wiki/In-N-Out
Englisch:
https://en.wikipedia.org/wiki/In-N-Out_Burger
Es geht also um eine Kette ala Mäcces und BK, aber eben mit vernünftiger Qualität. Ob man da nun sofort eine eigene Fleischerei bräuchte sei mal dahin gestellt, aber ich weiss wie man einen guten Burger macht, und eins der "Geheimnisse" ist, wieviel von welchen Teilen der Kuh ins Gehackte kommt, und dass man auch noch ordentlich Fett drin hat. Dass man das Fleisch nie einfriert halte ich ebenfalls für wichtig, und das ist natürlich auch ein gutes Argument gegenüber Mäcces und BK mit ihrem Tiefkühl- und Mikrowellen-Fraß.
Meiner Meinung nach wäre der Zeitpunkt gut, da die schicken Burger-Läden in den Großstädten ja in den letzten 2-3 Jahren gut laufen. Warum also wagt niemand den nächsten Schritt, und bläst zum Frontalangriff auf die großen Ketten?
Klar, Kapital. Da stellt sich die Frage, was eine erste Filiale kosten würde, welche Location am besten wäre, und inwiefern man die Finanzierung auf eine größere Anzahl von Leuten aufteilen könnte. Vor allem auch, weil in Deutschland kaum jemand eine größere Summe für derartige Experimente riskiert - leider, denn genau deshalb kommt ja alles aus den USA, wo Leute mit Geld gerne mal hoch pokern.
Auch ist der deutsche Konsument ja ein Gewohnheitstier. Was meint ihr, könnte man den deutschen Michel überhaupt dazu bewegen, nicht nur etwas neues zu probieren, sondern ggf. sogar einen Umweg an Mäcces vorbei zu fahren?
So, das wäre erstmal alles. Ich wollte das mal so in den Raum werfen, weil mich die Meinungen interessieren. Euphorie erwarte ich natürlich nicht wirklich, da wir schließlich in Deutschland sind, aber man kann es ja mal versuchen.
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Es geht also um eine Kette ala Mäcces und BK, aber eben mit vernünftiger Qualität. Ob man da nun sofort eine eigene Fleischerei bräuchte sei mal dahin gestellt, aber ich weiss wie man einen guten Burger macht, und eins der "Geheimnisse" ist, wieviel von welchen Teilen der Kuh ins Gehackte kommt, und dass man auch noch ordentlich Fett drin hat. Dass man das Fleisch nie einfriert halte ich ebenfalls für wichtig, und das ist natürlich auch ein gutes Argument gegenüber Mäcces und BK mit ihrem Tiefkühl- und Mikrowellen-Fraß.
Meiner Meinung nach wäre der Zeitpunkt gut, da die schicken Burger-Läden in den Großstädten ja in den letzten 2-3 Jahren gut laufen. Warum also wagt niemand den nächsten Schritt, und bläst zum Frontalangriff auf die großen Ketten?
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Es gibt ja schon hochqualitative Burgerschmieden und -ketten, angefangen mit "Hans im Glück".
http://hansimglueck-burgergrill.de/
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Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Die haben aber keinen Drive Through, oder? Und es dürfte auch eher teurer sein und das sind dann wieder so Schicki-Micki Burger, die man sowieso kaum mit der Hand essen kann. Was ja eigentlich der Sinn eines Hamburgers ist. (Ich esse auch die Schicki Micki Burger mit der Hand, die der Deutsche mit Messer und Gabel zerlegt. Der Tag an dem ich einen Burger mit Messer und Gabel esse ist der Tag an dem die Hölle zu friert.)
Ich wollte da in Köln mal hin, aber in Köln gibt es bessere Läden.
Wie auch immer, sowas wie In-N-Out haben wir nicht.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Ist möglicherweise auch nicht ganz so schnell. Soll aber sehr gut schmecken. Ich meine, was bringt ein Drive Through, wenn du dann doch 10 Minuten auf deinen Burger warten musst?Marty McFly » Di 2. Jun 2015, 07:22 hat geschrieben:Die haben aber keinen Drive Through, oder?
Die größte Konkurrenz für McD und BK ist übrigens in Deutschland das türkische Knoppers, der Döner.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Moin,
Burger King will jetzt übrigens in ca. 25 % der Filialen einen Lieferservice einrichten.
McD und BK finde ich inzwischen unappetitlich (als ich jünger war, war das anders), wozu auch ein gewisses Erlebnis bei BK beitrug.
Mich würde ein qualitativ hochwertiger Burger schon reizen. Der darf dann auch gern etwas mehr kosten. Bei Deiner vorgeschlagenen Variante stört mich die geringe Auswahl. Ich variere gern und hab da auch gern kleine Sonderwünsche (ich vertrag z.B. keine Gewürzgurken)
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McD und BK finde ich inzwischen unappetitlich (als ich jünger war, war das anders), wozu auch ein gewisses Erlebnis bei BK beitrug.
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wer Rechtsradikales sagt und tut, ist rechtsradikal. Das hat nichts mit Nazikeule zu tun.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inte ... 62231.html
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Also in Köln war ich bisher bei Beef Brothers und Freddie Schilling. Wegen einer Empfehlung will ich als nächstes dort zur Fetten Kuh. Hans im Glück kommt wohl danach auch mal dran, man kann es ja mal versuchen.Provokateur » Di 2. Jun 2015, 07:26 hat geschrieben: Ist möglicherweise auch nicht ganz so schnell. Soll aber sehr gut schmecken. Ich meine, was bringt ein Drive Through, wenn du dann doch 10 Minuten auf deinen Burger warten musst?
Also 10min habe ich bei In-N-Out nie warten müssen. Und warten muss ich eh, denn bei Mäcces machen die den Royal ja auch nur auf Bestellung.
edit
Ja, es taugt nicht viel. Ich kann auch nicht verstehen, was BK für eine dumme Firmenpolitik verfolgt. Anstatt hochwertiger zu sein als Mäcces ist man lieber billiger, hat dafür aber schlechter bezahlte Mitarbeiter und wärmt den Fraß größtenteils in einer Mikrowelle.Flat » Di 2. Jun 2015, 07:31 hat geschrieben: McD und BK finde ich inzwischen unappetitlich (als ich jünger war, war das anders), wozu auch ein gewisses Erlebnis bei BK beitrug.
Naja, nur eine Patty-Größe und nur eine Art Bun finde ich eigentlich gar nicht schlimm, denn es schmeckt halt und ist bezahlbar. Sonderwünsche sind sowieso kein Problem. Das geht ja selbst bei Mäcces und BK. (Ich mag Gurken auch nicht.)Flat » Di 2. Jun 2015, 07:31 hat geschrieben: Mich würde ein qualitativ hochwertiger Burger schon reizen. Der darf dann auch gern etwas mehr kosten. Bei Deiner vorgeschlagenen Variante stört mich die geringe Auswahl. Ich variere gern und hab da auch gern kleine Sonderwünsche (ich vertrag z.B. keine Gewürzgurken)
Zuletzt geändert von Marty McFly am Di 2. Jun 2015, 08:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Ja, mit 10 Minuten war auch Hans im Glück gemeint.
Als ich beim Mäcces gearbeitet habe (2000/2001), wurde in Stoßzeiten immer ein bis drei Royal gebaut. Die gingen i.d.R. auch weg.
Als ich beim Mäcces gearbeitet habe (2000/2001), wurde in Stoßzeiten immer ein bis drei Royal gebaut. Die gingen i.d.R. auch weg.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Na jetzt wird mir klar wieso der letzte Royal den ich hatte nicht so gut war wie normalerweise... sondern trockenes Fleisch, igitt.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Kommt es dir nur auf den Drive Through an? Ich kann das nicht nachvollziehen, denn wenn ich einen guten Burger kaufe, will ich den nicht im Auto essen. Im Auto neigt man aufgrund des Kleckerrisikos immer dazu, das Essen herunterzuschlingen.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Wenn du was frisches willst, verlange es immer ohne Zwiebeln. Oder ohne etwas anderes, wenn du darauf verzichten kannst (wie Gurken). Kannst ja auch ne Allergie erwähnen.Marty McFly hat geschrieben:Na jetzt wird mir klar wieso der letzte Royal den ich hatte nicht so gut war wie normalerweise... sondern trockenes Fleisch, igitt.
Das muss dann frisch angefertigt werden.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Meine Freundin findet es auch trashy, aber ich steh drauf im Auto zu essen. (Da hab ich auch mein Mineralwasser. Ich kauf ja nur Burger, dann ist es nur halb so ungesund als mit Coke und Pommes.)Liegestuhl » Di 2. Jun 2015, 08:19 hat geschrieben:Kommt es dir nur auf den Drive Through an? Ich kann das nicht nachvollziehen, denn wenn ich einen guten Burger kaufe, will ich den nicht im Auto essen. Im Auto neigt man aufgrund des Kleckerrisikos immer dazu, das Essen herunterzuschlingen.
Und soweit ich weiss macht Mäcces um die 50% vom Umsatz über den Drive Through, und die USt. ist auch niedriger und die Leute kleckern nicht im Restaurant.
@Provokateur
Oh, jetzt wo du es sagst, ich hatte den ohne Gurke bestellt. War trotzdem nix. Allerdings war es auch beim bekanntermaßen miesesten Mäcces hier in der Gegend. Anderer Franchise-Nehmer als die anderen Filialen hier. Da hatte ich auch schonmal Buns die oben drauf recht hart waren... gehe ich recht in der Annahme, dass sowas kommt wenn die abgelaufen sind?
Zuletzt geändert von Marty McFly am Di 2. Jun 2015, 08:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Wenn die zulange vorne oder in der Küche liegen oder nicht lange genug "geröstet" werden. So recht "ablaufen" tun die in der Kühlung nicht, solange die läuft. Wenn ich mich recht erinnere
Abschreiben macht kein Schichtleiter gerne. Deswegen liegt ab und zu mal was länger in der Kontrolle. Das ist bei Nuggets geschmacklich nicht so schlimm wie bei Burgern.
Abschreiben macht kein Schichtleiter gerne. Deswegen liegt ab und zu mal was länger in der Kontrolle. Das ist bei Nuggets geschmacklich nicht so schlimm wie bei Burgern.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
So wie Subway oder KFC braucht es eine gewisse Marketing bis das anläuft, könnte funktionieren, in Deutschland haben wir strenge Hackfleischverordnung was Anfangs eine Hürde darstellen könnte, Selbstgemachte Pattys anzubieten, ein gewisser Kundenstamm setzt es eben Voraus, wie gesagt, das muss sich rumsprechen.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Die haben ihre eigene Fleischerei, die Patties machen die im Gegensatz zu den Pommes nicht in der Filiale. Eingefroren sind die Patties allerdings nicht.JFK » Di 2. Jun 2015, 08:46 hat geschrieben:So wie Subway oder KFC braucht es eine gewisse Marketing bis das anläuft, könnte funktionieren, in Deutschland haben wir strenge Hackfleischverordnung was Anfangs eine Hürde darstellen könnte, Selbstgemachte Pattys anzubieten, ein gewisser Kundenstamm setzt es eben Voraus, wie gesagt, das muss sich rumsprechen.
Übrigens fand ich die Pommes bei In-N-Out gar nicht gut. Das könnte man sicherlich besser machen, mit Bintje Kartoffeln aus Holland und so.
[youtube][/youtube]
Verdammt hab ich Lust auf einen Burger von In-N-Out... argh!
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Wenn de in B bis geh mal zum Burgermeister. Ein ehemaliges öffentliches Klo unter ner S-Bahn Brücke.das sind dann wieder so Schicki-Micki Burger
Günstig, sicher KEIN Schicki-Micki und super Burger (und Chili-Cheese Fries).
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Soweit ich weiss gibt es In-N-out Burger auch in den USA nicht überall, sondern nur in Kalifornien. Ich glaube die wollen nicht expandieren.Marty McFly » Di 2. Jun 2015, 06:18 hat geschrieben:Da es mich selbst ärgert, hier praktisch nur Mäcces und BK zur Auswahl zu haben, wenn ich mal schnell einen Burger brauche, stelle ich nun dieses Thema ein.
In großen Städten wie Berlin oder Köln haben wir zwar neuerdings ein paar Läden, wo man tatsächlich gute Burger bekommt, aber selbst wenn man da wohnt hat man da schonmal keinen Drive Through.
Zunächst zu In-N-Out Burger, falls das jetzt kaum wer kennen sollte:
Deutsch:
https://de.wikipedia.org/wiki/In-N-Out
Englisch:
https://en.wikipedia.org/wiki/In-N-Out_Burger
Es geht also um eine Kette ala Mäcces und BK, aber eben mit vernünftiger Qualität. Ob man da nun sofort eine eigene Fleischerei bräuchte sei mal dahin gestellt, aber ich weiss wie man einen guten Burger macht, und eins der "Geheimnisse" ist, wieviel von welchen Teilen der Kuh ins Gehackte kommt, und dass man auch noch ordentlich Fett drin hat. Dass man das Fleisch nie einfriert halte ich ebenfalls für wichtig, und das ist natürlich auch ein gutes Argument gegenüber Mäcces und BK mit ihrem Tiefkühl- und Mikrowellen-Fraß.
Meiner Meinung nach wäre der Zeitpunkt gut, da die schicken Burger-Läden in den Großstädten ja in den letzten 2-3 Jahren gut laufen. Warum also wagt niemand den nächsten Schritt, und bläst zum Frontalangriff auf die großen Ketten?
Klar, Kapital. Da stellt sich die Frage, was eine erste Filiale kosten würde, welche Location am besten wäre, und inwiefern man die Finanzierung auf eine größere Anzahl von Leuten aufteilen könnte. Vor allem auch, weil in Deutschland kaum jemand eine größere Summe für derartige Experimente riskiert - leider, denn genau deshalb kommt ja alles aus den USA, wo Leute mit Geld gerne mal hoch pokern.
Auch ist der deutsche Konsument ja ein Gewohnheitstier. Was meint ihr, könnte man den deutschen Michel überhaupt dazu bewegen, nicht nur etwas neues zu probieren, sondern ggf. sogar einen Umweg an Mäcces vorbei zu fahren?
So, das wäre erstmal alles. Ich wollte das mal so in den Raum werfen, weil mich die Meinungen interessieren. Euphorie erwarte ich natürlich nicht wirklich, da wir schließlich in Deutschland sind, aber man kann es ja mal versuchen.
Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Habe mich geirrt. Es gibt noch Filialen in Texas, Utah und Nevada. Aber schwer mit dem expandieren tun sie sich trotzdem.Wasteland » Do 9. Jul 2015, 16:08 hat geschrieben: Soweit ich weiss gibt es In-N-out Burger auch in den USA nicht überall, sondern nur in Kalifornien. Ich glaube die wollen nicht expandieren.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Möchte Dich sehen, wie Du den TGIF Double Stack mit der Hand isst. Da greifen sogar oft Amis zum Besteck...Marty McFly » Di 2. Jun 2015, 07:22 hat geschrieben:Die haben aber keinen Drive Through, oder? Und es dürfte auch eher teurer sein und das sind dann wieder so Schicki-Micki Burger, die man sowieso kaum mit der Hand essen kann. Was ja eigentlich der Sinn eines Hamburgers ist. (Ich esse auch die Schicki Micki Burger mit der Hand, die der Deutsche mit Messer und Gabel zerlegt. Der Tag an dem ich einen Burger mit Messer und Gabel esse ist der Tag an dem die Hölle zu friert.)
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Wir bräuchten nen Five Guys hier.Liegestuhl » Di 2. Jun 2015, 08:19 hat geschrieben:Kommt es dir nur auf den Drive Through an? Ich kann das nicht nachvollziehen, denn wenn ich einen guten Burger kaufe, will ich den nicht im Auto essen. Im Auto neigt man aufgrund des Kleckerrisikos immer dazu, das Essen herunterzuschlingen.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Oh Gott...ich glaube, genau um diese Zeit habe ich meinen letzten Royal gegessen. Es wird doch hoffentlich nicht...nicht auszudenken...*urrks*Provokateur » Di 2. Jun 2015, 08:10 hat geschrieben:Ja, mit 10 Minuten war auch Hans im Glück gemeint.
Als ich beim Mäcces gearbeitet habe (2000/2001), wurde in Stoßzeiten immer ein bis drei Royal gebaut. Die gingen i.d.R. auch weg.
Ich esse keine Burger mehr weil ich dazu zu blöd bin. Es war immer mehr Burger auf mir als in mir. Das ist nach einer langen Kausalkette teuer und satt macht es auch nicht.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
In-n-Out-Burger sagt mir nichts. Aber wer sich nach Hamburg verirrt und einen guten Burger essen möchte, dem kann ich Jimblock empfehlen. Ist aber auch kein Drive-Thru, sondern ein Restaurant. Da kann nur reingehen und fragen, ob man was zum Mitnehmen haben kann.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Jetzt ist es ein Privatklo? Ich wusste, dass die Berliner immer schon anders waren als alle anderen, aber Burger braten aufm Klo...? Gut, das hat eine gewisse Logik, da ist nicht nur Weg und Wartezeit der Versorgung kurz sondern auch der Entsorgung, aber trotzdem...man pinkelt doch auch nicht bei McDonalds untern Tisch. Tut man doch nicht...oder...?firlefanz11 » Do 9. Jul 2015, 11:03 hat geschrieben: Wenn de in B bis geh mal zum Burgermeister. Ein ehemaliges öffentliches Klo unter ner S-Bahn Brücke.
Günstig, sicher KEIN Schicki-Micki und super Burger (und Chili-Cheese Fries).
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Einen der mit Abstand besten Burger hier in D hab ich in der Fleischeslust in Offenbach gegessen. Kostet allerdings auch bisschen was.frems » Do 9. Jul 2015, 16:50 hat geschrieben:In-n-Out-Burger sagt mir nichts. Aber wer sich nach Hamburg verirrt und einen guten Burger essen möchte, dem kann ich Jimblock empfehlen. Ist aber auch kein Drive-Thru, sondern ein Restaurant. Da kann nur reingehen und fragen, ob man was zum Mitnehmen haben kann.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Die guten Fast-Food-Ketten wie Pizza Hut, Taco Bell, Chipotle, five guys burger oder in-n-out haben gar keine Lust auf Deutschland oder nur eine handvoll Filialen.
Das Problem ist, dass man die Marken hier komplett von 0 aufbauen muss und es sehr schlechte Ergebnisse aus der Vergangenheit gibt von amerikanischen Firmen die hier expandieren wollten. Das Zeug wird nicht kommen und man darf weiterhin Matschburger von BK und MCD essen, wenn man mal schnell Lust auf einen Burger hat.
Dann doch lieber einen Döner essen, als einen Matschburger für 7€.
Das Problem ist, dass man die Marken hier komplett von 0 aufbauen muss und es sehr schlechte Ergebnisse aus der Vergangenheit gibt von amerikanischen Firmen die hier expandieren wollten. Das Zeug wird nicht kommen und man darf weiterhin Matschburger von BK und MCD essen, wenn man mal schnell Lust auf einen Burger hat.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Na gut, Pizza Hut gibt's schon einige hier. Aber meinem Empfinden nach schmeckt die Pizza in USA besser als hier. Subway ist so ein Beispiel, das hier meistens nicht funktioniert. Liegt meines Erachtens daran, dass der normale Konsument schlicht mit den Zig Auswahlmöglichkeiten überfordert ist und keinen Bock darauf hat, erst 20 Questions mit dem Personal zu spielen, bevor er sein Sandwich kriegt. Zudem zählen die hier jedes Stückchen Chicken vorher genau ab - auch so ein Unding. In den USA wird da großzügiger belegt.John Galt » Do 9. Jul 2015, 16:56 hat geschrieben:Die guten Fast-Food-Ketten wie Pizza Hut, Taco Bell, Chipotle, five guys burger oder in-n-out haben gar keine Lust auf Deutschland oder nur eine handvoll Filialen.
Das Problem ist, dass man die Marken hier komplett von 0 aufbauen muss und es sehr schlechte Ergebnisse aus der Vergangenheit gibt von amerikanischen Firmen die hier expandieren wollten. Das Zeug wird nicht kommen und man darf weiterhin Matschburger von BK und MCD essen, wenn man mal schnell Lust auf einen Burger hat.
Dann doch lieber einen Döner essen, als einen Matschburger für 7€.
Was meiner Meinung nach hier echt gut funktionieren würde, wäre Taco Bell. Denn Tex Mex Fast Food gibt's hier nicht, dennoch wäre das eine beliebte Richtung.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Günstig ist Jimblock (oder Jim Block?) auch nicht. Jedenfalls im Vergleich zu McDonalds und Burger King. Wenn ich mich recht entsinne, gehen die Burger so ab 6 oder 7 Euro (ohne Menü) los. Aber, wie gesagt, kein Drive-Thru.Milady de Winter » Do 9. Jul 2015, 16:52 hat geschrieben: Einen der mit Abstand besten Burger hier in D hab ich in der Fleischeslust in Offenbach gegessen. Kostet allerdings auch bisschen was.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Mein Burger in der Fleischeslust liegt bei ca. 14 Euro.frems » Do 9. Jul 2015, 17:00 hat geschrieben: Günstig ist Jimblock (oder Jim Block?) auch nicht. Jedenfalls im Vergleich zu McDonalds und Burger King. Wenn ich mich recht entsinne, gehen die Burger so ab 6 oder 7 Euro (ohne Menü) los. Aber, wie gesagt, kein Drive-Thru.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Yankee Burger? Was mich viel mehr irritiert: Du fährst nach Offenbach zum Essen?Milady de Winter » Do 9. Jul 2015, 17:01 hat geschrieben: Mein Burger in der Fleischeslust liegt bei ca. 14 Euro.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Richtig, Hase - der Yankee Burger. Allerdings mach ich die Sally und bestelle ihn ohne Bacon, dafür aber mit Cheddar.frems » Do 9. Jul 2015, 17:02 hat geschrieben: Yankee Burger? Was mich viel mehr irritiert: Du fährst nach Offenbach zum Essen?
Ich fahre aus 2 Gründen nach Offenbach: zum Essen in der Fleischeslust und zum Friseur. Das reicht dann aber auch.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Subway hat sich trotzdem ziemlich stark verbreitet. Der Markt ist einfach sehr stark gesättigt und zwar mit Schrott.....Milady de Winter » Do 9. Jul 2015, 16:00 hat geschrieben: Na gut, Pizza Hut gibt's schon einige hier. Aber meinem Empfinden nach schmeckt die Pizza in USA besser als hier. Subway ist so ein Beispiel, das hier meistens nicht funktioniert. Liegt meines Erachtens daran, dass der normale Konsument schlicht mit den Zig Auswahlmöglichkeiten überfordert ist und keinen Bock darauf hat, erst 20 Questions mit dem Personal zu spielen, bevor er sein Sandwich kriegt. Zudem zählen die hier jedes Stückchen Chicken vorher genau ab - auch so ein Unding. In den USA wird da großzügiger belegt.
Was meiner Meinung nach hier echt gut funktionieren würde, wäre Taco Bell. Denn Tex Mex Fast Food gibt's hier nicht, dennoch wäre das eine beliebte Richtung.
Taco Bell hat es glaube ich Anfang der 90er mal probiert, aber dann nicht weiter verfolgt. Es gibt aber trotzdem ein paar Taco Bells in Deutschland. Allerdings nur für US-Soldaten.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Wendy's hatte es auch mal probiert. Primär in Städten, die US Standorte hatten. Wurde aber sehr schnell wieder eingestellt. Ich denke, ein weiterer Burgerladen hätte es schwer gegen McDo und BK. BK tut sich ja schon schwer, und selbst McDo muss härter kämpfen als früher. Das McCafé Konzept war ein guter Schachzug zur richtigen Zeit. Wie gesagt, einem Taco Bell würde ich durchaus gute Erfolgschancen einräumen.John Galt » Do 9. Jul 2015, 17:05 hat geschrieben:
Subway hat sich trotzdem ziemlich stark verbreitet. Der Markt ist einfach sehr stark gesättigt und zwar mit Schrott.....
Taco Bell hat es glaube ich Anfang der 90er mal probiert, aber dann nicht weiter verfolgt. Es gibt aber trotzdem ein paar Taco Bells in Deutschland. Allerdings nur für US-Soldaten.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Ich fände Hot Dog Stände nicht schlecht und Stände die mexikanisches Essen anbieten wie man es aus dem Fernsehen von Amerika kennt.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Als ich noch jung war, war mit "Fleischeslust" etwas anderes gemeint als Burger essen. Aber Essen wird wohl zurecht die Erotik des Alters genannt...jedenfalls ist mir ein echtes Fleischpflanzerl ohne das ganze Larifari außenrum viel lieber.Milady de Winter » Do 9. Jul 2015, 17:04 hat geschrieben: Richtig, Hase - der Yankee Burger. Allerdings mach ich die Sally und bestelle ihn ohne Bacon, dafür aber mit Cheddar.
Ich fahre aus 2 Gründen nach Offenbach: zum Essen in der Fleischeslust und zum Friseur. Das reicht dann aber auch.
In München geht man zum Burgeressen in die Briennerstr., zur - wie sinnig - "Hamburgerei", weil da der Burger zwar auch nur ein Burger mit allerlei Firlefanz ist aber dazu tatsächlich das Zwicklbier von Altomünster ausgeschenkt wird. Holldrioh!
Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Berlin ist voller "Subways" und Paris auch. Es gibt nichts gräßlicheres auf dera Wöhd! Ich meine, es wär am Alex in Berlin gewesen, wo ich übelsten Kaffee ever trinken mussteMilady de Winter » Do 9. Jul 2015, 17:11 hat geschrieben: Wendy's hatte es auch mal probiert. Primär in Städten, die US Standorte hatten. Wurde aber sehr schnell wieder eingestellt. Ich denke, ein weiterer Burgerladen hätte es schwer gegen McDo und BK. BK tut sich ja schon schwer, und selbst McDo muss härter kämpfen als früher. Das McCafé Konzept war ein guter Schachzug zur richtigen Zeit. Wie gesagt, einem Taco Bell würde ich durchaus gute Erfolgschancen einräumen.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Es gibt viele Subways, aber die meisten, die ich kenne, sind fast immer leer. Hab hier in der Gegend auch schon 3 schließen sehen.Nathan » Do 9. Jul 2015, 17:28 hat geschrieben:
Berlin ist voller "Subways" und Paris auch. Es gibt nichts gräßlicheres auf dera Wöhd! Ich meine, es wär am Alex in Berlin gewesen, wo ich übelsten Kaffee ever trinken musste
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
McDonalds hat sein Sortiment ja in vielen Ländern stark angepaßt. Nicht nur an "Trends", sondern auch lokale Gegebenheiten.Milady de Winter » Do 9. Jul 2015, 17:11 hat geschrieben: Wendy's hatte es auch mal probiert. Primär in Städten, die US Standorte hatten. Wurde aber sehr schnell wieder eingestellt. Ich denke, ein weiterer Burgerladen hätte es schwer gegen McDo und BK. BK tut sich ja schon schwer, und selbst McDo muss härter kämpfen als früher. Das McCafé Konzept war ein guter Schachzug zur richtigen Zeit. Wie gesagt, einem Taco Bell würde ich durchaus gute Erfolgschancen einräumen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 56920.htmlMit 2,3 Mrd. Euro Umsatz ist McDonald's heute die größte Restaurantkette des Landes und dominiert 80 Prozent des französischen Hamburger-Marktes. Frankreich steuert gleich nach den USA und noch vor Großbritannien den Löwenanteil des Gesamtumsatzes zu. [...]
Der große Erfolg lässt sich allerdings nur zum Teil mit der wachsenden Fast-Food-Begeisterung der Franzosen erklären. McDonald’s fährt westlich des Rheins vielmehr eine gezielte Strategie, die explizit auf die französische Kundschaft zugeschnitten ist. So bietet die Kette eine wesentlich breitere Menu-Auswahl als in Großbritannien und Deutschland an. Außer Burgern und Pommes gibt es zudem speziell auf den Landesgeschmack abgestellte Gerichte: Eine Vielzahl an Salaten, gewürzte Röstkartoffeln mit Spezialdressing, gefüllte Brioches oder den so genannten „Croque McDo“ – eine Anspielung auf den beliebten Croque Monsieur, ein überbackener Schinken-Käse-Toast.
Außerdem wurden zahlreiche Filialen von Designern neu gestaltet, nach dem Motto: Weg von dem Schmuddelimage, hin zu schicker Gemütlichkeit.
Und da der Deutsche Nachhaltigkeit liebt, sind viele Filialen nun in grün und teilweise mit Holz-Fassade. Andere US-Filialen im Gastrogewerbe laufen auch ganz gut, z.B. Starbucks.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Das Problem ist das Kleckerrisiko an sich. Einmal Ketchup auf die Sitze und das bekommt man nicht mehr wieder raus.Liegestuhl » Di 2. Jun 2015, 08:19 hat geschrieben:Kommt es dir nur auf den Drive Through an? Ich kann das nicht nachvollziehen, denn wenn ich einen guten Burger kaufe, will ich den nicht im Auto essen. Im Auto neigt man aufgrund des Kleckerrisikos immer dazu, das Essen herunterzuschlingen.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Man könnte ja etwas übers Polster legen oder aufm Parkplatz essen statt bei 280 auf der Autobahn.jack000 » Do 9. Jul 2015, 17:45 hat geschrieben: Das Problem ist das Kleckerrisiko an sich. Einmal Ketchup auf die Sitze und das bekommt man nicht mehr wieder raus.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
In Stuttgart hat "Udo's Snack" einen Kultstatus, ist aber eine Drecksbude sondergleichen. Getoppt wird das Ganze durch "Gaststätte X" in Tübingen, bevor man da hingeht kann man auch gleich die Scheisse aus dem Klo fressen.
Neu aufgemacht hat in Stuttgart ein "Hans im Glück" was in der Tat zu empfehlen ist, aber auch ein Gehemintip nahmens "Aloha Burger" im Gerber Einkaufszentrum (Sieht aus wie ein Filialist, es gibt den derzeit aber nur 1 mal auf der Welt). Das ist mein Favorit!
Allerdings vermasseln die sehr häufig Extrawünsche, z.B. "Bitte Ketchup anstatt der Knoblauchsoße und Essiggurken statt Salatgurken", Ergebnis: Mayonnaise mit den richtigen Gurken. Nach dem Umtausch ist zwar Ketchup drauf und (ich hatte darauf wetten können) natürlich die falschen Gurken.
In 5 von 7 Fällen habe ich den Burger dort umtauschen müssen weil irgendwas falsch war. Wenn aber alles korrekt ist, sind es sehr schmackhafte und frische Burger!
Neu aufgemacht hat in Stuttgart ein "Hans im Glück" was in der Tat zu empfehlen ist, aber auch ein Gehemintip nahmens "Aloha Burger" im Gerber Einkaufszentrum (Sieht aus wie ein Filialist, es gibt den derzeit aber nur 1 mal auf der Welt). Das ist mein Favorit!
Allerdings vermasseln die sehr häufig Extrawünsche, z.B. "Bitte Ketchup anstatt der Knoblauchsoße und Essiggurken statt Salatgurken", Ergebnis: Mayonnaise mit den richtigen Gurken. Nach dem Umtausch ist zwar Ketchup drauf und (ich hatte darauf wetten können) natürlich die falschen Gurken.
In 5 von 7 Fällen habe ich den Burger dort umtauschen müssen weil irgendwas falsch war. Wenn aber alles korrekt ist, sind es sehr schmackhafte und frische Burger!
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
jack000 » Do 9. Jul 2015, 18:03 hat geschrieben:In Stuttgart hat "Udo's Snack" einen Kultstatus, ist aber eine Drecksbude sondergleichen. Getoppt wird das Ganze durch "Gaststätte X" in Tübingen, bevor man da hingeht kann man auch gleich die Scheisse aus dem Klo fressen.
Neu aufgemacht hat in Stuttgart ein "Hans im Glück" was in der Tat zu empfehlen ist, aber auch ein Gehemintip nahmens "Aloha Burger" im Gerber Einkaufszentrum (Sieht aus wie ein Filialist, es gibt den derzeit aber nur 1 mal auf der Welt). Das ist mein Favorit!
Allerdings vermasseln die sehr häufig Extrawünsche, z.B. "Bitte Ketchup anstatt der Knoblauchsoße und Essiggurken statt Salatgurken", Ergebnis: Mayonnaise mit den richtigen Gurken. Nach dem Umtausch ist zwar Ketchup drauf und (ich hatte darauf wetten können) natürlich die falschen Gurken.
In 5 von 7 Fällen habe ich den Burger dort umtauschen müssen weil irgendwas falsch war. Wenn aber alles korrekt ist, sind es sehr schmackhafte und frische Burger!
Sorry.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
kein drive in.... aber lecker.... http://www.cindys-diner.com
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Analog dazu in Esslingen (Allerdings kein Filialbetrieb, sondern einmalig):Teeernte » Do 9. Jul 2015, 18:30 hat geschrieben:kein drive in.... aber lecker.... http://www.cindys-diner.com
[youtube][/youtube]
Und ja, die Frauen dort tragen diese 50er-Jahre Frisuren und sind so gekleidet. Was aus dem Video nicht hervorgeht, dass eine jede (inzwischen oder neu eingestelltes Personal) von oben bis unten tätowiert ist, was einen Kontrast zu dem bis ins kleinste Detail ausgestattete 50er-Jahre Restaurant ist.
Ebenso ist es auch kein Drive in oder through sondern es gibt einen Vorraum in dem man warten muss bis man rein gelassen wird (Einfach so reinlatschen ist nicht).
Durch den großen Erfolg haben die nicht nur Sonntags, sondern auch Montags geschlossen. Vorsicht: Die Eigenkreation an Soße, diese ist rosa (pink) und hat mir zumindest nicht geschmeckt.
Ich war nur einmal dort weil ich Besuch von außerhalb hatte und das ja in der Tat eine Attraktion ist, aber was Essen an sich betrifft brauche ich so einen Klamauk nicht ... na wem´s gefällt ...
Gleiches gilt für Filou American Diner:
http://www.american-diner-filou.de/
Hier kommt noch hinzu, dass es auch noch eine Unterschichtenveranstaltung ist.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Marty McFly » Di 2. Jun 2015, 05:18 hat geschrieben:Da es mich selbst ärgert, hier praktisch nur Mäcces und BK zur Auswahl zu haben, wenn ich mal schnell einen Burger brauche, stelle ich nun dieses Thema ein.
In großen Städten wie Berlin oder Köln haben wir zwar neuerdings ein paar Läden, wo man tatsächlich gute Burger bekommt, aber selbst wenn man da wohnt hat man da schonmal keinen Drive Through.
Zunächst zu In-N-Out Burger, falls das jetzt kaum wer kennen sollte:
Deutsch:
https://de.wikipedia.org/wiki/In-N-Out
Englisch:
https://en.wikipedia.org/wiki/In-N-Out_Burger
Es geht also um eine Kette ala Mäcces und BK, aber eben mit vernünftiger Qualität. Ob man da nun sofort eine eigene Fleischerei bräuchte sei mal dahin gestellt, aber ich weiss wie man einen guten Burger macht, und eins der "Geheimnisse" ist, wieviel von welchen Teilen der Kuh ins Gehackte kommt, und dass man auch noch ordentlich Fett drin hat. Dass man das Fleisch nie einfriert halte ich ebenfalls für wichtig, und das ist natürlich auch ein gutes Argument gegenüber Mäcces und BK mit ihrem Tiefkühl- und Mikrowellen-Fraß.
Meiner Meinung nach wäre der Zeitpunkt gut, da die schicken Burger-Läden in den Großstädten ja in den letzten 2-3 Jahren gut laufen. Warum also wagt niemand den nächsten Schritt, und bläst zum Frontalangriff auf die großen Ketten?
Klar, Kapital. Da stellt sich die Frage, was eine erste Filiale kosten würde, welche Location am besten wäre, und inwiefern man die Finanzierung auf eine größere Anzahl von Leuten aufteilen könnte. Vor allem auch, weil in Deutschland kaum jemand eine größere Summe für derartige Experimente riskiert - leider, denn genau deshalb kommt ja alles aus den USA, wo Leute mit Geld gerne mal hoch pokern.
Auch ist der deutsche Konsument ja ein Gewohnheitstier. Was meint ihr, könnte man den deutschen Michel überhaupt dazu bewegen, nicht nur etwas neues zu probieren, sondern ggf. sogar einen Umweg an Mäcces vorbei zu fahren?
So, das wäre erstmal alles. Ich wollte das mal so in den Raum werfen, weil mich die Meinungen interessieren. Euphorie erwarte ich natürlich nicht wirklich, da wir schließlich in Deutschland sind, aber man kann es ja mal versuchen.
Also meine zwei Cent/Senf dazu.
Warum sollte MC oder BK keine vernünftige Qualität haben ?
Das ist so wie mit Aldi. Das sind riesen Ketten und die Heckenschützen (Konkurrenten) warten nur auf einen Skandal.
Mit anderen Worten die können sich sowas gar nicht erlauben, sind schon aus eigen Interesse in Sachen Qualität hinterher .
Geschmacklich ? Nun, das ist eben Geschmack und das lässt sich streiten. Ebenso, generell bei Thema Essen. Die meisten Meinungen dazu sind eher Lebenseinstellung, meiner Erfahrung nach. Ich würde aber wetten, das Tiefkühl-Gemüse mehr Nährstoffe hat als welches man auf dem Markt kaufen kann.
"der deutsche Konsument ja ein Gewohnheitstier"
Jein, in Großstädten würde ich mal behaupten stimmt das nicht. Restaurants werden dort ja schon so geplant, das sie nach zehn Jahren wieder zu machen. Im ländliche Bereich würde ich zustimmen. Da ist die Kundschaft eher scheu was neues betrifft, überzeugt man diese dann, sind sie dann aber auch treu.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Kleckern auf die Klamotten ist auch nicht viel besser...frems » Do 9. Jul 2015, 17:49 hat geschrieben: Man könnte ja etwas übers Polster legen oder aufm Parkplatz essen statt bei 280 auf der Autobahn.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Wo habt Ihr essen gelernt? Aufm Bauernhof? Dann behaltet den Burger halt halb in der Plastiktüte und haltet Eure Schnuten drüber. Kinners, Kinners. Sittenverfall.Nathan » Do 9. Jul 2015, 19:51 hat geschrieben:
Kleckern auf die Klamotten ist auch nicht viel besser...
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Würde ich ebenfalls. Eine Mischung aus Taco Bell und Chipotle wäre der Knüller. Die Amis werden aber nicht kommen und in Deutschland traut sich leider keine Sau, sowas hochzuziehen. Die Städte sind einfach von McD und BK, Subway und Co überflütet, den Rest teilen sich die diversen inhabergeführten Imbissbuden, davon gibt es in Deutschland im Vergleich zu den USA nämlich jede Menge.Milady de Winter » Do 9. Jul 2015, 16:11 hat geschrieben: Wendy's hatte es auch mal probiert. Primär in Städten, die US Standorte hatten. Wurde aber sehr schnell wieder eingestellt. Ich denke, ein weiterer Burgerladen hätte es schwer gegen McDo und BK. BK tut sich ja schon schwer, und selbst McDo muss härter kämpfen als früher. Das McCafé Konzept war ein guter Schachzug zur richtigen Zeit. Wie gesagt, einem Taco Bell würde ich durchaus gute Erfolgschancen einräumen.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Die Qualität ist in Ordnung. Am Ende hat man trotzdem einen überteuerten Matschburger auf dem Teller. Das Brot ist scheiße, das Fleisch zu dünn, die Soßen voller Chemie. Alles tiefgekühlte Massenware. Alle Zutaten werden nach vorgeschriebener Zeit zubereitet... dabei schmeckt es eben etwas besser wenn der Käse schön zerläuft.....BingoBurner » Do 9. Jul 2015, 18:44 hat geschrieben:
Also meine zwei Cent/Senf dazu.
Warum sollte MC oder BK keine vernünftige Qualität haben ?
Unzählige Kritikpunkte, weil die Zutaten lieblos zubereitet werden.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Gibts auch in Berlin inzwischen, am Zoo im Bikini-Haus. Ist wirklich nicht schlecht. In Berlin solltest du unbedingt mal "The Bird" probieren. Sehr guter Burger.frems » Do 9. Jul 2015, 16:50 hat geschrieben:In-n-Out-Burger sagt mir nichts. Aber wer sich nach Hamburg verirrt und einen guten Burger essen möchte, dem kann ich Jimblock empfehlen. Ist aber auch kein Drive-Thru, sondern ein Restaurant. Da kann nur reingehen und fragen, ob man was zum Mitnehmen haben kann.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Schönhauser? Ist mir zu weit. Aber ins Bikini-Haus schau ich vielleicht in ein, zwei Wochen mal rein.Wasteland » Do 9. Jul 2015, 20:16 hat geschrieben:
Gibts auch in Berlin inzwischen, am Zoo im Bikini-Haus. Ist wirklich nicht schlecht. In Berlin solltest du unbedingt mal "The Bird" probieren. Sehr guter Burger.
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Re: Würde ein deutsches In-N-Out Burger funktionieren?
Ja, ist wirklich jwd, aber es lohnt sich, glaub mir. Der hier soll auch gut sein, werde ich demnächst mal ausprobieren.frems » Do 9. Jul 2015, 20:21 hat geschrieben: Schönhauser? Ist mir zu weit. Aber ins Bikini-Haus schau ich vielleicht in ein, zwei Wochen mal rein.
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