Wieder mal driftet die Diskussion in die Richtung, die die wahre Intention unserer Abschiebeforderer klarstellt. Die "Kriminellen" sind nur das Feigenblatt, eigentlich geht es darum, a. niemanden mehr ins Land zu lassen, und b. diejenigen, die hier sind, so bald wie möglich und unter jedem greifbaren Vorwand wieder loszuwerden.
Diese "Intention" wird am Ende der Kompromiss sein, um alle gleichermaßen ruhig zu stellen, was ja in der Hinsicht in keinster Weise als Stimmungsmache qualifiziert werden kann. Wenn man bedenkt, das laut mehreren Gesetzen, hier 99% gar nicht sein dürften. In dem Sinne sind Abschiebungen von kriminellen "Migranten" das Mindeste, auch um Verallgemeinerungen/Pauschalisierungen zuvor zu kommen. Wenn man das nichtmal so sehen will, wird es in einigen Jahren defintiv die AfD Variante geben, bzw. die österreichische ÖVP/FPÖ Lösung.
Ja, da alle Wolgadeutschen als Deutsche gelten wird es sich dabei meist um muselmanische Tschetschen handeln. Schlimmer als alle Libanesen-Clans zusammen.
So ist es! Wieder mal ein gewaltiges Eigentor der Islam-Fangruppe.
Diese "Intention" wird am Ende der Kompromiss sein, um alle gleichermaßen ruhig zu stellen, was ja in der Hinsicht in keinster Weise als Stimmungsmache qualifiziert werden kann. Wenn man bedenkt, das laut mehreren Gesetzen, hier 99% gar nicht sein dürften. In dem Sinne sind Abschiebungen von kriminellen "Migranten" das Mindeste, auch um Verallgemeinerungen/Pauschalisierungen zuvor zu kommen. Wenn man das nichtmal so sehen will, wird es in einigen Jahren defintiv die AfD Variante geben, bzw. die österreichische ÖVP/FPÖ Lösung.
Diese 99% hast du deiner Phantasie oder auch den Anweisungen der Vorbeter der rechten Szene entnommen. Die richtigen Zahlen sehen anders aus. Für stramme Rechte sind sie natürlich richtig. Nur kollidiert deren Auffassung halt mit unserer Rechtsordnung.
Re: Migranten-Kriminalität
Verfasst: Mo 1. Jan 2018, 15:15
von PeterK
Julian hat geschrieben:(01 Jan 2018, 14:46)
Ebensowenig verstößt es gegen das Gesetz, wenn man kriminelle Ausländer ausweist, abschiebt oder zumindest, falls eine Abschiebung nicht möglich sein sollte, in Lagern interniert.
Was ist mit "Lagern" gemeint? Und wie lange könnte/dürfte man kriminelle Ausländer dem Gesetz nach in "Lagern internieren"? Fragen über Fragen .
Mir geht's um "gleiches Recht für alle (Ausländer)". Weitere Beispiele wären vielleicht straffällige Italiener, Russen oder Chinesen. Dürften die "gehen" oder müssten sie mit Strafen nach dem StGB rechnen? Ich denke, die Absurdität der Forderung aus der blaunen Ecke ist offensichtlich.
Ist schon klar! Natürlich geht der Rausschmiß erst nach verbüßter Strafe. Bislang war das Strafmaß dazu doch >3 Jahre. Wollte man ändern, weil Richter anfingen, an diesem Strafmaß herum zu sägen... schlechte Jugend und so.
Aber zum Aufreger wird die Sache doch, wenn prozentual ganz erheblich mehr Straftaten in einer Altersgruppe von bestimmten Ausländern aus gehen. Das Wort "Nafri" hat es ja zu einigem Bekanntheitsgrad gebracht. Sicher muß die Rechtsstaatlichkeit gewahrt werden... aber dann beginnt doch das Nachdenken, wie wir diese unangenehme Kundschaft wieder los werden! Davon lebt die öffentliche Diskussion. Gar nicht erst ins Land lassen!
Das Wahlrecht ist an die Staatsbürgerschaft gebunden.
Ein Diebstahl oder eine Körperverletzung aber nicht.
Abgesehen davon ... in Lager interniert
Nach abbüßen der Strafe
Also doch eine Art der doppelten Bestrafung.
Jetzt erklär mir mal, wie sich das mit deinem Verständnis von Rechtsstaatlichkeit deckt.
Weil mit meinem deckt es sich nicht.
Der Aufenthaltsstatus hängt auch mit der Staatsbürgerschaft zusammen; wenn du die deutsche Staatsbürgerschaft hast, kannst du dich immer in Deutschland aufhalten und wirst nicht ausgewiesen. Ein Ausländer dagegen kann ausgewiesen werden. Dies ist nicht als Strafe zu sehen, genausowenig wie die Internierung in Lagern, sondern einfach eine intelligente Regelung des Aufenthaltsrechtes von Ausländern im deutschen nationalen Interesse.
Ja, da alle Wolgadeutschen als Deutsche gelten wird es sich dabei meist um muselmanische Tschetschen handeln. Schlimmer als alle Libanesen-Clans zusammen.
Das ist doch mal wieder ein schönes Beispiel für konstruierte Realität
Was ist mit "Lagern" gemeint? Und wie lange könnte/dürfte man kriminelle Ausländer dem Gesetz nach in "Lagern internieren"? Fragen über Fragen .
Na, bis zu ihrer Ausreise. Denen würde vermutlich trotz Abwesenheit von Papieren schnell einfallen, aus welchem Land sie kommen - und sie würden wohl freiwillig ausreisen. Und mit den Herkunftsländern kann man, wie oben angegeben, verhandeln (Daumenschrauben + Bimbes). Macht aber alles nur Sinn, wenn die Bundespolizei endlich unsere Grenzen schützen darf, sonst führt das ja nur zu einem Drehtüreffekt.
Der Aufenthaltsstatus hängt auch mit der Staatsbürgerschaft zusammen; wenn du die deutsche Staatsbürgerschaft hast, kannst du dich immer in Deutschland aufhalten und wirst nicht ausgewiesen. Ein Ausländer dagegen kann ausgewiesen werden. Dies ist nicht als Strafe zu sehen, genausowenig wie die Internierung in Lagern, sondern einfach eine intelligente Regelung des Aufenthaltsrechtes von Ausländern im deutschen nationalen Interesse.
Ja ... er kann ausgewiesen werden, wenn sein Aufenthaltsstatus abgelaufen ist.
Aber den Aufenthaltsstatus einem Ausländer zu entziehen wegen einer Straftat, als zusätzliche Maßnahme ist eine doppelte Bestrafung und das wiederum deckt sich nicht mit den Grundsätzen eines Rechtsstaats.
eine andere Frage wäre natürlich, wenn man im Rahmen eines Einwanderungsrechts Probefristen einführt.
Aber dazu bedürfte es eines Einwanderungsrechts und das wiederum betrifft Flüchtlinge und Asylbewerber nicht.
Ist schon klar! Natürlich geht der Rausschmiß erst nach verbüßter Strafe. Bislang war das Strafmaß dazu doch >3 Jahre. Wollte man ändern, weil Richter anfingen, an diesem Strafmaß herum zu sägen... schlechte Jugend und so.
Aber zum Aufreger wird die Sache doch, wenn prozentual ganz erheblich mehr Straftaten in einer Altersgruppe von bestimmten Ausländern aus gehen. Das Wort "Nafri" hat es ja zu einigem Bekanntheitsgrad gebracht. Sicher muß die Rechtsstaatlichkeit gewahrt werden... aber dann beginnt doch das Nachdenken, wie wir diese unangenehme Kundschaft wieder los werden! Davon lebt die öffentliche Diskussion. Gar nicht erst ins Land lassen!
Wäre “gar nicht erst reinlassen“, nicht eine Vorverurteilung?
Wen? Den Russen, die Chinesin, den Algerier oder die Kanadierin? Oder alle?
Edit: @JJazzGold war schneller .
Re: Migranten-Kriminalität
Verfasst: Mo 1. Jan 2018, 15:51
von PeterK
Ich versuche mal Deinen "Denkansatz" zusammenzufassen, um zu verstehen, was Du Dir so vorstellst:
- Kriminelle Ausländer werden (angeblich gesetzeskonform) in Lagern interniert, bis sie sich ihres Herkunftlandes erinnern.
- Dann schmiert man zur Not die Behörden im (sicheren oder unsicheren) Herkunftsland, damit sie die kriminellen Ausländer wieder einreisen lassen.
- Und dann stellen wir ganz doll viele Bundespolizisten an die Grenzen Deutschlands, damit die kriminellen Ausländer nicht wieder reinkommen (und behindern damit den schnellen Warenverkehr etc. etc.).
Das entnehme ich zumindest Deinen "Beiträgen":
Julian hat geschrieben:(01 Jan 2018, 14:46)
Ebensowenig verstößt es gegen das Gesetz, wenn man kriminelle Ausländer ausweist, abschiebt oder zumindest, falls eine Abschiebung nicht möglich sein sollte, in Lagern interniert.
Julian hat geschrieben:(01 Jan 2018, 15:26)
Na, bis zu ihrer Ausreise. Denen würde vermutlich trotz Abwesenheit von Papieren schnell einfallen, aus welchem Land sie kommen - und sie würden wohl freiwillig ausreisen.
Julian hat geschrieben:(01 Jan 2018, 14:46)
Zur Not müssen eben in Marokko die Verantwortlichen geschmiert werden ...
Macht aber alles nur Sinn, wenn die Bundespolizei endlich unsere Grenzen schützen darf, sonst führt das ja nur zu einem Drehtüreffekt.
Ich will aber massive Einwanderung nach Deutschland.
Nur eben keine Afrikaner, Araber (die ungebildesten Menschen der Welt) Afghanen oder Pakis, sondern gut qualifizierte Fachkräfte.
Aber auch bei Fachkräften muss gelten: Eine Straftat und man darf gehen. ALGII und man darf gehen.
Wir sind hier doch nicht der Zahlmeister der Welt.
Und was, wenn diese Menschen nicht als Einwanderer, sondern als Kriegs- oder Politflüchtlinge kommen? Was ja derzeit wohl auch der Regelfall ist. Dann kannst du deine schönen "Einwanderungsbestimmungen" schlicht in die Tonne kloppen, weil sie nicht greifen.
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, sie haben aber dennoch unterschiedliche Rechte. Ist das so schwer zu verstehen? Warum wohl dürfen Syrer in Deutschland nicht wählen? Verstößt das nicht gegen die Gleichheit vor dem Gesetz? Natürlich nicht!
Ebensowenig verstößt es gegen das Gesetz, wenn man kriminelle Ausländer ausweist, abschiebt oder zumindest, falls eine Abschiebung nicht möglich sein sollte, in Lagern interniert. Zum Gesamtpaket gehören natürlich auch Verhandlungen mit den Herkunftsländern, etwa die Drohung der Streichung von Wirtschaftshilfen, Handelsboykotte etc., um Länder wie Marokko zu zwingen, ihre Kriminellen und Islamisten zurückzunehmen. Zur Not müssen eben in Marokko die Verantwortlichen geschmiert werden, das ist immer noch zielführender als diesen Verbrechern freien Auslauf in Deutschland zu lassen.
Wäre bestimmt viel Stoff für eine Doktorarbeit, unseren strammen Rechten den Unterschied zwischen Grund- und staaatsbürgerlichen Rechten deutlich zu machen. Dabei werden wohl weniger juristische Kenntnisse gebraucht als vielmehr pädagogische.
Die Realität sieht eher so aus: die ersten 50 Delikte passiert überhaupt nichts, dann gibt es 20x Bewährung und dann stellt man fest das man nicht abschieben kann weil Tunesier oder Marokkaner (das sind natürlich Bürgerkriegsländer) und der Typ vergewaltigt und prügelt munter weiter.
Nach deiner Logik dürfte es Nafris oder andere Intensivstraftäter (nahezu alles Migranten) ja gar nicht geben??
Ich habe dir doch schon 10.000 mal gesagt, daß du nicht so schamlos übertreiben sollst.
Der Aufenthaltsstatus hängt auch mit der Staatsbürgerschaft zusammen; wenn du die deutsche Staatsbürgerschaft hast, kannst du dich immer in Deutschland aufhalten und wirst nicht ausgewiesen. Ein Ausländer dagegen kann ausgewiesen werden. Dies ist nicht als Strafe zu sehen, genausowenig wie die Internierung in Lagern, sondern einfach eine intelligente Regelung des Aufenthaltsrechtes von Ausländern im deutschen nationalen Interesse.
Weißt du, es gab mal einen schlauen Müller, der dem alten Fritz auf sein Begehren sagte, das wäre alles möglich, wenn es das Berliner Kammergericht nicht gäbe. Ins aktuell Deutsche übersetzt heißt es, daß Willkürmaßnahmen in einem Rechtsstaat schlichtweg von der Rechtsprechung unterbunden werden müßten. Und auch würden.
Wen? Den Russen, die Chinesin, den Algerier oder die Kanadierin? Oder alle?
Edit: @JJazzGold war schneller .
Na jeden Reisenden ohne EU-Visum / Einreiseerlaubnis abweisen. Was soll das denn?
Die große Ausnahme sind Bürger aus dem Schengenraum (Personalausweis reicht) und Bürger aus Staaten, mit denen Deutschland Visafreiheit vereinbart hat (Reisepaß reicht).
Wir haben uns hier wirklich in eine Einreiseorgie hinein gewurstelt, die völlig unsere grundlegenden Sicherheitsinteressen beiseite schiebt.
Ja ... er kann ausgewiesen werden, wenn sein Aufenthaltsstatus abgelaufen ist.
Aber den Aufenthaltsstatus einem Ausländer zu entziehen wegen einer Straftat, als zusätzliche Maßnahme ist eine doppelte Bestrafung und das wiederum deckt sich nicht mit den Grundsätzen eines Rechtsstaats.
eine andere Frage wäre natürlich, wenn man im Rahmen eines Einwanderungsrechts Probefristen einführt.
Aber dazu bedürfte es eines Einwanderungsrechts und das wiederum betrifft Flüchtlinge und Asylbewerber nicht.
...und wäre deshalb für Leute mit Julians Einstellung schlicht unbrauchbar.
Ich versuche mal Deinen "Denkansatz" zusammenzufassen, um zu verstehen, was Du Dir so vorstellst:
- Kriminelle Ausländer werden (angeblich gesetzeskonform) in Lagern interniert, bis sie sich ihres Herkunftlandes erinnern.
- Dann schmiert man zur Not die Behörden im (sicheren oder unsicheren) Herkunftsland, damit sie die kriminellen Ausländer wieder einreisen lassen.
- Und dann stellen wir ganz doll viele Bundespolizisten an die Grenzen Deutschlands, damit die kriminellen Ausländer nicht wieder reinkommen (und behindern damit den schnellen Warenverkehr etc. etc.).
Das entnehme ich zumindest Deinen "Beiträgen":
Soweit korrekt?
Ich antworte mal. Über allem steht i.d.R. nicht reinlassen. Überprüfung außen gelagert, Abschiebung endlich derjenigen, die schon lange abgeschoben werden müssen, dann Konsolidierung und die reinlassen, die wirklich verfolgt werden bzw. die wir wollen .... dann durchatmen! Es ist alles viel zu viel und grenzt am sozialen Zerwürfnis.
Allerdings ein Wunschtraum.
Ich antworte mal. Über allem steht i.d.R. nicht reinlassen. Überprüfung außen gelagert, Abschiebung endlich derjenigen, die schon lange abgeschoben werden müssen, dann Konsolidierung und die reinlassen, die wirklich verfolgt werden bzw. die wir wollen .... dann durchatmen! Es ist alles viel zu viel und grenzt am sozialen Zerwürfnis.
Allerdings ein Wunschtraum.
...der, wie es auch 2015 passiert wäre, in Zuständen geendet hätte, wie Todesfälle, Verletzte und Ähnliches zu verursachen. Und das alles nur wegen dem verletzten Bauchnationalgefühls von ein paar unverbesserlichen Rechtsdraußen. Danke, auch die haben zu begreifen, daß Grund- und Menschenrechte für alle gelten und daher diese Überkontrollbedürfnis, das ohnehin auch nur ein Symptom der allgemeinen Fremdenfeindlich der Rechten ist, einfach eine Stufe darunter zu rangieren haben.
...der, wie es auch 2015 passiert wäre, in Zuständen geendet hätte, wie Todesfälle, Verletzte und Ähnliches zu verursachen. Und das alles nur wegen dem verletzten Bauchnationalgefühls von ein paar unverbesserlichen Rechtsdraußen. Danke, auch die haben zu begreifen, daß Grund- und Menschenrechte für alle gelten und daher diese Überkontrollbedürfnis, das ohnehin auch nur ein Symptom der allgemeinen Fremdenfeindlich der Rechten ist, einfach eine Stufe darunter zu rangieren haben.
Todesfälle hätte man in erster Linie verhindert, wenn man die dramatisch nach oben geschossene Zuwanderungs/Flüchtlings- und Schlepperindustrie reduziert bzw. eliminiert hätte. Das Gegenteil ist passiert. Die, die das unterbinden sollten, schleppten selbst und die neu installierte NGos wurden von unbekannter Seite finanziert und beteiligten sich beachtlich am Umsatz.
Re: Migranten-Kriminalität
Verfasst: Mo 1. Jan 2018, 16:54
von Polibu
Hier mal was zum Thema Schweden. Eigentlich geht es da um die Kriminalität zu Silvester in Deutschland, aber Schweden wird da eben auch angesprochen. Und die Fakten, die dort genannt werden, wurden ja immer wieder in der jüngeren Vergangenheit bestritten in der öffentlichen Diskussion. Wenn jemand die Zustände in Schweden angesprochen hat, dann wurde er nicht selten als VT diffamiert. https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... -Land.html
Noch haben wir in Deutschland keine Zustände wie in Teilen Schwedens. In dortigen Vorstädten bestimmen kriminelle Banden die Spielregeln, Polizisten werden mit Steinen oder Molotowcocktails beworfen, von Maskierten werden sogar Polizeiautos gestohlen.
Es gibt etwa 50 No-go-Areas, in die sich normale Streifen, aber auch Feuerwehr oder gar Notärzte, nicht mehr hineintrauen. Jeden Tag kündigen im Schnitt drei Polizisten den Dienst – ausgerechnet vor allem jene unter 40.
...der, wie es auch 2015 passiert wäre, in Zuständen geendet hätte, wie Todesfälle, Verletzte und Ähnliches zu verursachen. Und das alles nur wegen dem verletzten Bauchnationalgefühls von ein paar unverbesserlichen Rechtsdraußen. Danke, auch die haben zu begreifen, daß Grund- und Menschenrechte für alle gelten und daher diese Überkontrollbedürfnis, das ohnehin auch nur ein Symptom der allgemeinen Fremdenfeindlich der Rechten ist, einfach eine Stufe darunter zu rangieren haben.
Wir haben keine Extremforcierung der Schlepperindustrie zu begreifen, welche die besser betuchten Vogeschickten verarxxen ... siehe "mehrere tausend Euro, ein Auto, ein Haus".
Die Verlogenheit unserer politischen Führung bzw. das häppchenweise Servieren der Wahrheit bzgl. Flüchtlingen
Verfasst: Di 2. Jan 2018, 10:17
von Mahmoud
Noch im August 2015 ließ unsere Bundesregierung verlauten, daß nicht zu erwarten sei, daß der IS in größerem Maße Kämpfer und Terroristen als Flüchtlige getarnt nach Europa einschleusen werde . Siehe http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... sregierung
Ein Jahr später schrieb das Abendblatt " Zitat" Aktuell liegen dem BKA mehr als 400 Hinweise auf terrorverdächtige Flüchtlinge vor" und Thomas de Maiziere musste zugeben, daß man sich wohl getäuscht habe.
Genauso wurde im Frühjahr 2015 von einigen linksliberalen Zeitungen geradezu euphorisch von den zu erwartenden "Fachkräften" aus Syrien berichtet, die zu hohem Prozentsatz eine sehr gute Ausbildung besäßen und den deutschen Arbeitsmarkt bereichern würden...
Und zum Jahreswechsel 2017 auf 2018 twittert die Kölner Polizei ihre Neujahrsansprache u.A. auf Arabisch, womit sie eingesteht, daß ein großer Teil der Bewohner einer deutschen Großstadt auch nach Jahren nicht der deutschen Sprache mächtig ist. Wie sollen die dann unseren Arbeitsmarkt "bereichern"..?
Wer glaubt eigentlich noch positive Meldungen, welche von staatlichen Organen verbreitet werden? Vor allem Meldungen, die sich auf Migranten beziehen? Die Wahrheit kommt früher oder später ja doch ans Licht...
Re: Migranten-Kriminalität
Verfasst: Mi 3. Jan 2018, 00:28
von Julian
Sechs Deutsche werden in Dresden von einer großen migrantischen Männergruppe eingekesselt und mit Messern angegriffen.
Eine Gruppe von sechs deutschen Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahre war am 30. Dezember gegen 17 Uhr zu Fuß in Richtung Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof-Nord unterwegs, als sie von
einer Gruppe Jugendlicher mit etwa 15 südländischen Personen laut Polizeiangaben grundlos provoziert wurden. Die südländische Gruppe fiel daraufhin auch über die sechs Jugendlichen her und schlugen auf sie ein. Zwei Jugendliche im Alter von 15 und 17 Jahre wurden auch mit Stichwaffen angegriffen.
Der 17-Jährige erlitt dabei einen Lungeneinstich und musste schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Die größere Gruppe flüchtete schließlich in Richtung Hauptbahnhof und entkam unerkannt.
Wieder ein paar AfD-Wähler mehr, kann man da vermuten. Ach ne, die deutschen Opfer sind ja noch minderjährig.
Inzwischen gibt es auch nähere Angaben zu den Tätern:
Wie die Polizei am Dienstagnachmittag informiert, konnten die geschädigten Jugendlichen inzwischen vernommen werden. Nach ihren Aussagen sind die Angreifer zwischen zwölf und 15 Jahre alt. Einer schien laut Aussagen der Opfer etwa 16 Jahre alt zu sein. Außerdem beschrieben sie die Angreifer als südländisch/nordafrikanisch/arabisch, sie sprachen aber deutsch. Fast alle trugen Trainingsanzüge, bzw. Jogginganzüge und Basecaps.
Immerhin sprechen diese harmlosen Buben schon Deutsch, also ist alles paletti mit der Integration.
Re: Migranten-Kriminalität
Verfasst: Mi 3. Jan 2018, 02:15
von JFK
170.000 im Kalenderjahr 2017, macht etwa 14.000 im Monat, Zehntausende (unüberschaubar in der einheit 10.000) ist totaler Bullshit, richtig wäre mindestens 10.000 oder Gut 10.000, aber so ist das eben mit den Populisten, die bescheissen das eigene Wählervolk und denken das wäre Patriotismus.
Es ist eine Gruppe, deren Asylbegehren fast alle abgelehnt wurden, die im Falle von Nordafrikanern schwer abzuschieben sind - und die als besonders aggressiv auffallen. Straftaten begehen offenbar vor allem jene, die gar nicht als Flüchtlinge hätten kommen dürfen.
Kriminologen fordern nun zu Recht, sich verstärkt um Prävention zu kümmern. Gerade Jugendliche und junge Männer müssen rausgeholt werden aus dem Kreislauf aus Langeweile, Frust und fehlender Perspektive, müssen rasch Möglichkeiten erhalten, eine Schule und Sprachkurse zu besuchen, Praktika oder eine Ausbildung zu machen. Sie brauchen Betreuer, die sich wirklich kümmern können statt nur die Masse an Klienten zu verwalten, sie bedürfen des Rückhalts einer Familie, Pflegefamilie oder ehrenamtlicher Helfer. Das alles ist sehr aufwendig, es geht nicht ohne eine Vielzahl von Menschen, die diese Aufgabe gerne übernehmen, die aber auch dafür qualifiziert sind.
Das Risiko, dass ein abgelehnter Asylbewerber kriminell werden könnte, kann jedoch kein Argument sein, ihn deshalb als schutzbedürftig anzuerkennen und ihm ein Bleiberecht zu verleihen. Dies würde das Asylsystem auf den Kopf stellen. Hier helfen nur kluge Angebote für eine Rückkehr wie Prämien oder Kleinkredite - und notfalls eine Abschiebung
.
Entwicklungshilfe zur Rückkehr muss gleichberechtigt stehen neben Integration zur Einwanderung
Rheine (dpa/lnw) - Vier Unbekannte haben am Sonntagmorgen einen 42 Jahre alten Mann vor dem Hauptbahnhof von Rheine (Kreis Steinfurt) mit Schlägen und Tritten schwer verletzt. Nach Polizeiangaben hätten sie scheinbar ohne Grund auf das Opfer eingeschlagen. Als sich der Mann kurz aufrappelte, trat ihm einer der Täter «mit voller Wucht» gegen den Kopf, wie die Polizei in der Nacht auf Montag berichtete. Er wurde mit mehreren Knochenbrüchen im Gesicht und Prellungen am Körper in ein Krankenhaus gebracht. Die Täter konnten flüchten, nach ihnen wird nun gesucht.
Üer die Täter heißt es in der Polizeimitteilung:
Die Zeugin beschreibt die Täter wie folgt: vier südländisch aussehenden Männer im Alter von 18 - 19 Jahren. Den Haupttäter beschreibt sie als korpulent mit kurzen dunklen Haaren an den Kopfseiten und längeren dunklen Haaren oben auf dem Kopf.
Ob die Meldung eher in den Thread "Kriminalität von Flüchtlingen" gehört oder nicht, wird sich hoffentlich bald herausstellen. Interessant wäre es auch etwas über das Opfer zu erfahren. Wenn es sich zum Beispiel um einen Deutschen ohne Migrationshintergrund handelt, ist ein rassistisches Motiv sehr wahrscheinlich.
Re: Migranten-Kriminalität
Verfasst: So 14. Jan 2018, 14:08
von Julian
Wieder ein Messerangriff durch die bekannte Klientel - jung, männlich, arabisch, aggressiv. Das angegriffene Ehepaar hatte es offenbar abgelehnt, sich muslimischen Sitten zu unterwerfen:
Wie die Polizei mitteilt, wollte am Freitag kurz nach 16 Uhr ein 51-Jähriger aus Cottbus mit seiner 43-jährigen Ehefrau das Blechen-Carré auf der Karl-Liebknecht-Straße betreten, als sie von drei syrischen Jugendlichen im Alter von 14, 15 und 17 Jahren angegriffen wurden. Sie verlangten den Vortritt, berichtet Polizeisprecherin Ines Filohn. Zudem hätten sie verlangt, die Frau solle ihnen Respekt bezeugen. Als die Frau dies ablehnte, hätten die Jugendlichen den Ehemann angegriffen.
Zwei von ihnen griffen den Mann tätlich an und versuchten ihn, zu Fall zu bringen. Ein weiterer aus der Gruppe zog ein Messer. Zu diesem Zeitpunkt griff ein beherzter Passant ein und kam dem Mann zur Hilfe. „Der Mann hat durch seine couragierte Hilfe Schlimmeres verhindert“, sagt Ines Filohn. Verständigte Mitarbeiter des Wachschutzes ergriffen die drei Tatverdächtigen und hielten sie bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Oberbürgermeister Holger Kelch reagiert entsetzt: „Es ist abscheulich und für uns als Stadt als auch für den Rechtsstaat nicht hinnehmbar, was sich in den ersten Januartagen in Cottbus abspielt. Gewalt ist keine Art, Konflikte anzuheizen oder zu lösen. Mein Bedauern und Mitgefühl gilt den Geschädigten, denen ich baldige Genesung wünsche und hoffe, dass sie diese Erlebnisse verarbeiten können.“
Natürlich handelt es sich bei einem der Täter um einen polizeibekannten Gewalttäter:
Der 14-Jährige ist der Polizei bereits als gewalttätig bekannt.
Der Rechtsstaat ist aber hilflos, da die "Jugendlichen" als minderjährig gelten.
Da die drei Tatverdächtigen minderjährig sind, greift beim Strafverfahren das Jugendstrafgesetz.
Eine erstaunliche Schlussfolgerung der Polizeisprecherin, die sie ihren Job kosten könnte:
Generell scheinen sich Angriffe ausländischer Mitbürger in jüngster Zeit zu häufen. „Das ist zumindest die gefühlte Wahrnehmung“, sagt Ines Filohn. „Für genaue Zahlen müssen wir aber die Auswertung der Kriminalitätsstatistik abwarten, die uns im Frühjahr vorliegt“, so die Polizeisprecherin.
Sind die Fäuste schon geballt? Oder klappt das Messer auf?
Der Colt ist ja schon gezückt Interessant finde ich, dass die ausgerechnet diejenigen am lautesten Respekt einfordern, die am wenigsten Respekt verdienen.
Der Colt ist ja schon gezückt Interessant finde ich, dass die ausgerechnet diejenigen am lautesten Respekt einfordern, die am wenigsten Respekt verdienen.
Mangelndes Selbstbewußtsein oder das Wissen um ihre Unbedeutsamkeit. Was hat so ein Wurm schon zu bieten?
Re: Migranten-Kriminalität
Verfasst: So 14. Jan 2018, 22:18
von Moses
Dies ist kein Pöbelstrang
Moses
Mod
Re: Migranten-Kriminalität
Verfasst: Mo 29. Jan 2018, 12:37
von Bleibtreu
Fuer Interessierte aller Lager stelle ich die aktuelle und sehenswerte zdfReportage Heirat ohne Liebe - EhrenMorde - Gewalt - ZwangsHeiraten in Deutschland ein
...der, wie es auch 2015 passiert wäre, in Zuständen geendet hätte, wie Todesfälle, Verletzte und Ähnliches zu verursachen. Und das alles nur wegen dem verletzten Bauchnationalgefühls von ein paar unverbesserlichen Rechtsdraußen. Danke, auch die haben zu begreifen, daß Grund- und Menschenrechte für alle gelten und daher diese Überkontrollbedürfnis, das ohnehin auch nur ein Symptom der allgemeinen Fremdenfeindlich der Rechten ist, einfach eine Stufe darunter zu rangieren haben.
Todesfälle und Verletzte verursacht prognostizierbar die unkontrollierte und massenweise Aufnahme von Personen im Aufnahmeland. Staaten konstituieren sich über Grenzen und Staatsvolk. Es existiert kein Grund - oder Menschenrecht sich sein Wunschland auszusuchen. Die Einreise über sichere Drittstaaten ist lt. GG nicht vorgesehen und nach den Verträgen von Dublin illegal. Das Gegenteil von Fremdenfeindlichkeit ist nicht " Kein Mensch ist illegal ".
Todesfälle und Verletzte verursacht prognostizierbar die unkontrollierte und massenweise Aufnahme von Personen im Aufnahmeland. Staaten konstituieren sich über Grenzen und Staatsvolk. Es existiert kein Grund - oder Menschenrecht sich sein Wunschland auszusuchen. Die Einreise über sichere Drittstaaten ist lt. GG nicht vorgesehen und nach den Verträgen von Dublin illegal. Das Gegenteil von Fremdenfeindlichkeit ist nicht " Kein Mensch ist illegal ".
Im Gegensatz zu den ständigen Behauptungen gab es weder "unkontrollierte Einreisen", noch Einladungen. Wie sonst hätten die Asylbewerber auch Leistungen beziehen können, über die hier auch aus gleichen Ecke gedroschen wird. In keinem Fall der Einreise wurde die Staatsgrenze oder das Staatsvolk in Frage gestellt. Daher dürfte diese Aussage einfach nur als rethorischer Unfug zum "Größermachen" der Argumentation eingestuft werden. Was der EuGH zu den von dir monierten "Einreisen über Drittstaaten" und der Gesetzeskonformität gesagt hat, sollte dir auch mal jemand nahebringen. Kurz formuliert: "Zuständig ist, wer sich für zuständig erklärt".
Im Gegensatz zu den ständigen Behauptungen gab es weder "unkontrollierte Einreisen", noch Einladungen. Wie sonst hätten die Asylbewerber auch Leistungen beziehen können, über die hier auch aus gleichen Ecke gedroschen wird. In keinem Fall der Einreise wurde die Staatsgrenze oder das Staatsvolk in Frage gestellt. Daher dürfte diese Aussage einfach nur als rethorischer Unfug zum "Größermachen" der Argumentation eingestuft werden. Was der EuGH zu den von dir monierten "Einreisen über Drittstaaten" und der Gesetzeskonformität gesagt hat, sollte dir auch mal jemand nahebringen. Kurz formuliert: "Zuständig ist, wer sich für zuständig erklärt".
Wer eine illegale Einreise erlaubt, ist auch für das Asylverfahren zuständig.
Er ist in Verantwortung und sollte erstmal für die Zulassung einer illegalen Einreise zur Verantwortung gezogen werden.
Todesfälle und Verletzte verursacht prognostizierbar die unkontrollierte und massenweise Aufnahme von Personen im Aufnahmeland. Staaten konstituieren sich über Grenzen und Staatsvolk. Es existiert kein Grund - oder Menschenrecht sich sein Wunschland auszusuchen. Die Einreise über sichere Drittstaaten ist lt. GG nicht vorgesehen und nach den Verträgen von Dublin illegal. Das Gegenteil von Fremdenfeindlichkeit ist nicht " Kein Mensch ist illegal ".
Sehr schön und auch richtig gesprochen. Die Theorie. Und wie sieht die Praxis, also das echte Leben, hier, heute... aus? Irgendwie anders, oder?
Ist das auch ein Grund warum der Bürgermeister von Freiberg eine Zuzugsbeschränkung in seine Stadt einfordert?
Schon bei Werner wurde gesagt: Nach fest, kommt ab.
Es gibt sehr wohl ein zuviel. Wäre es anders könnten wir doch alle nehmen, oder nicht?
Wie viele Gäste passen bei dir zu Hause rein? So, dass es noch gemütlich ist? Sicher gibt es da eine Grenze...