schelm hat geschrieben:(05 Jun 2017, 02:42)
http://t.maz-online.de/Home/Polizei/Mut ... stgenommen
Wow, schon zwei Monate nach der Tat wird mit einem Ü- Video nach möglichen " Zeugen " gesucht, zufällig einen Tag später erfolgt die Festnahme eines Tatverdächtigen, am 22. 5. Mit etwas Glück und Hilfe von Google dürfte vielleicht Mitte Juli etwas über die Hintergründe dazu zu erfahren sein.
Das ist ja immerhin schon mal etwas. In Tübingen hat sich nach den sexuellen Belästigungen im Mai im "Epplehaus" bisher gar nichts getan, die schöne neue Welt der politischen Korrektheit funktioniert dort perfekt: Obwohl es nach Angaben mehrerer Opfer und Zeugen zu Straftaten gekommen ist, liegen, soweit ich das übersehen kann, noch nicht einmal Anzeigen vor.
Jeder, der auch nur darauf hinweist, dass die Täter in Gruppen agierende Afrikaner waren, wird als Rassist hingestellt, allen voran der grüne Bürgermeister Palmer. Es wird ein enormer Druck gegen Zeugen und Opfer aufgebaut, die Wahrheit zu verschweigen und die importierte kulturelle Vielfalt hinzunehmen, was ganz gut klappt, denn viele Opfer haben die entsprechende Ideologie schon internalisiert (wie sich ja schon so manche Linke bei ihren Flüchtlingsvergewaltigern entschuldigt hat). Dabei erfolgt tatkräftige Unterstützung vom Staatsfunk, der den Linksextremisten eine Bühne für ihre Ansichten bietet und die Vorgänge in einer ideologisierten Weise schildert.
Also, es geht weiter, ganz nach den Mottos, die auf dem linken Szenetreff zu lesen sind: "
Kein Mensch ist illegal" und "
Refugees enter for free". Derweil leben Frauen in Tübingen in einem Klima der Angst, denn das Problem ist keineswegs auf das Epplehaus beschränkt. Verstärkt wird die Angst dadurch, dass man nicht offen sprechen darf, außer (noch) im Internet, wo sich teilweise Verzweiflung und unterdrückte Wut Bahn bricht. Deutschland 2017.