Für jeden Autofahrer ein lustiges Thema.
Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Bitte zurück zum Thema, der Rest passt besser in die Weinstube!
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Ich habe mich vor kurzen mal mit einen älteren Polizisten bezüglich Jugendkriminalität und jugendliches Verhalten unterhalten. Seine Wahrnehmung im Alltag bezüglich Jugenkriminalität und Verhalten war, daß
die Jugendlichen nicht pauschal Krimineller geworden sind, aber die Art und Weise des "Scheiße bauens" hat sich verlagert und ist auch viel öffentlicher geworden.
Die Einsicht/Vorraussicht etwas Grundlegend flasches, oder sogar schon Kriminelles zu tun, hat abgenommen. Er sieht dies eher als gesamtgesellschaftliches Problem, vorallem auch was die Erziehung von Werten angeht, in der Familie, aber auch in dem gesellschaftlichen Wertewechsel im Speziellen
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Was willst du denn? Du hast gefragt, was man gegen sexuelle Belästigungen in oeffentlichen Verkehrsmitteln unternehmen könne und ich habe den Vorschlag mit den ehrenamtlichen Fahrbegleitern gemacht. Jeder Frau, die in den Bus steigt, wird ein arbeitsloser Wutbuerger ehrenamtlich zur Seite gestellt. Auch die Omas mit Rollator werden versorgt, man weiss ja nie. Notfalls können sie ihr ja beim Ein- und Aussteigen behilflich sein. Und den schuelernden Buerschlein, die mir ständig und ruecksichtslos ihren Rucksack oder Ellbogen in die Seite rammen, können sie bei der Gelegenheit auch mal gleich die Ohren lang ziehen. Da haetten sie auch mehr mit zu tun, als nach omnipotenten Grabschern Ausschau zu halten.jack000 hat geschrieben:(30 Jan 2018, 08:48)
Hast du dir wenigstens mal im Groben den Strangtitel durchgelesen?
- Wenn nicht, dann frage ich mich warum du auf etwas antwortest wenn du nicht weist worum es geht?
- Wenn ja, dann frage ich mich wie du auf so eine themenfremde Antwort kommt?
Und nein, das ist kein Spam, sondern ein ernst gemeinter Vorschlag auf deine Frage!
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Ist es denn nicht traurig, wie sehr sich Deutschland in kürzester Zeit zum Negativen hin verändert hat?Provokateur hat geschrieben:(30 Jan 2018, 09:29)
Ich empfehle (und trage selbst) mittlerweile Defense Pens.
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Ja, aber hier gibt es einige, die tun so, als ob es unbedingt schon zum Alltagsgeschehen gehören muss. Feststellen muss man allerdings, das es inzwischen zum Alltagsgeschehen gehört.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Jan 2018, 13:42)
Ist es denn nicht traurig, wie sehr sich Deutschland in kürzester Zeit zum Negativen hin verändert hat?
- BlueMonday
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Wie sollen die funktionieren? Verschießen die die Mine? Ansonsten muss man ja doch in den gefährlichen Nahkampf. Ich meine, wer lässt sich von nem Kugelschreiber davon abschrecken auf Tuchfühlung zu gehen? "Hey pass auf, ich hab hier nen Kugelschreiber!"Provokateur hat geschrieben:(30 Jan 2018, 09:29)
Ich empfehle (und trage selbst) mittlerweile Defense Pens. Die bekommt man sogar ans Bord von Flugzeugen. Geschützt ist man damit dennoch äußerst effektiv.
Zur Not kann man auch mit einem stinknormalen Kugelschrieber jemandem die Augen rauspieken oder sonstige Schmerzen bereiten. Oder mit dem harten Schlüsselbund. Aber da bedarf es wohl einiger mentaler Vorbereitung, Übung und Erfahrung, um im Ernstfall damit wirklich effektiv zu sein.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Die Vorschläge hier zielen häufig auf Selbstverteidigung. Wäre es nicht sinnvoller wenn der Täter erst gar nicht da wäre in dem man in jedes ÖPNV-Beförderungsmittel eine Uniformierte Person setzt?
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Polizeipräsenz erhöhen ist immer ein Ansatz, nur stellt sich da auch irgendwann die frage von Aufwand und Nutzen - - - und das Problem Lösen kann man so auch nicht, nur die Symptome behandeln. Das Problem liegt doch in einer gesellschaftlichen Entwicklung und da spreche ich vor allem von Erziehung und Verantwortung im Elternhaus.jack000 hat geschrieben:(30 Jan 2018, 14:37)
Die Vorschläge hier zielen häufig auf Selbstverteidigung. Wäre es nicht sinnvoller wenn der Täter erst gar nicht da wäre in dem man in jedes ÖPNV-Beförderungsmittel eine Uniformierte Person setzt?
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Oder so was wie ein air marshal für Busse?jack000 hat geschrieben:(30 Jan 2018, 14:37)
Die Vorschläge hier zielen häufig auf Selbstverteidigung. Wäre es nicht sinnvoller wenn der Täter erst gar nicht da wäre in dem man in jedes ÖPNV-Beförderungsmittel eine Uniformierte Person setzt?
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Air Marshals sind nicht uniformiert, aber das wäre auch eine Möglichkeit
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Von welcher kurzen Zeit redest du den? Du meinst echt seit 2015?Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Jan 2018, 13:42)
Ist es denn nicht traurig, wie sehr sich Deutschland in kürzester Zeit zum Negativen hin verändert hat?
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Ich weise mal diskret darauf hin, dass es sich bei Jacks reisserischem Artikel um eine angeblich erhöhte Belaestigungsgefahr in Berlin handelt. So sehr ich diese Stadt liebe, ist es unbestritten so, dass dort die Kriminalitätsrate am höchsten ist. Sie ist nicht nur Touristenhochburg, sondern leider auch Sammelbecken für Ganoven aus aller Welt.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Jan 2018, 13:42)
Ist es denn nicht traurig, wie sehr sich Deutschland in kürzester Zeit zum Negativen hin verändert hat?
Man muss nun nicht so tun, als ob in jedem Überlandbus, der die Dörfer abgrast, grabschfreudige Unholde lauern.
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Brauchst du nicht oder wohnt Provokateur in Berlin? Ich finde es erschreckend, dass jemand wie er, der sich anscheinend mit Kampfsport sehr gut auskennt und so etwas beherrscht, "bewaffnet" aus dem Haus geht. Ich beherrsche keinen Kampfsport, das war bisher nie nötig und ich habe auch eigentlich keine Lust dazu, einen solchen Sport zu erlernen, nur weil es draußen immer verrohter wird. Was bleibt mir dann? Entweder bleibe ich zuhause oder ich bewaffne mich auch. Und ja, das finde ich traurig, weil es meiner bisherigen Lebensrealität seit mehreren Jahrzehnten völlig widerspricht.
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Ich habe mich auch gewundert, dass jemand, der sonst allen im Vorbeigehen locker die Arme brechen würde, wenn sie ihm zu nahe treten, plötzlich aengstlich mit nem Defense Pen in nen Bus steigt. Irgendwas passt da nicht.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Jan 2018, 17:18)
Brauchst du nicht oder wohnt Provokateur in Berlin? Ich finde es erschreckend, dass jemand wie er, der sich anscheinend mit Kampfsport sehr gut auskennt und so etwas beherrscht, "bewaffnet" aus dem Haus geht.
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Es handelt sich im Grunde um einen Kuli aus Flugzeugaluminium. Der ist so hart, der bricht auch dann nicht, wenn man ihn im Eispickelgriff nimmt und jemandem auf den Kopf drischt. Ansonsten kann man den mit etwas Übung als Kubotan verwenden und auf alles gehen, was aufhält - Hals, Augen, Leiste ("Löres"), Schläfen. HALS eben. Es gibt auch noch einige Nervendruckpunkte, die jedem Angreifer den Spaß am Übergriff nehmen. Mit etwas Übung auch dauerhaft. Wichtig ist, sich überhaupt zu wehren.BlueMonday hat geschrieben:(30 Jan 2018, 14:21)
Wie sollen die funktionieren? Verschießen die die Mine? Ansonsten muss man ja doch in den gefährlichen Nahkampf. Ich meine, wer lässt sich von nem Kugelschreiber davon abschrecken auf Tuchfühlung zu gehen? "Hey pass auf, ich hab hier nen Kugelschreiber!"
Zur Not kann man auch mit einem stinknormalen Kugelschrieber jemandem die Augen rauspieken oder sonstige Schmerzen bereiten. Oder mit dem harten Schlüsselbund. Aber da bedarf es wohl einiger mentaler Vorbereitung, Übung und Erfahrung, um im Ernstfall damit wirklich effektiv zu sein.
Ein Bekannter von mir traf vor kurzem auf drei junge Männer, die seines Mobiltelefons habhaft werden wollten. Der hat ihr Eskalationsspiel nicht mitgemacht (das übliche, Ansprechen, Anmachen, Schubsen und dann Schlagen) und die sofort, ohne weitere Worte, verdroschen. Die waren so perplex, die sind stiften gegangen.
Er hat dann sofort die Polizei angerufen und Anzeige erstattet. Die Beamten konnten die drei Männer (einer von denen deutlich hinkend ) in einer Nahbereichsfahndung stellen.
Die jungen Männer haben dann auch Anzeige wegen KV erstattet, denn mein Bekannter hätte sie grundlos angegriffen. Die Polizisten meinten nur zu ihm, dass sie die Anzeige aufnehmen würden, aber der StA wüsste schon, was er davon zu halten haben würde, das würden sie im Bericht deutlich machen.
Die Moral von der Geschichte: Wer sich wehrt, kommt sicher nach Hause. Wer sich heftig wehrt, erzieht die Angreifer auch. Zumindest Hinkebein wird in den nächsten Wochen auf weitere Übergriffe verzichten.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Jaja,Provokateur hat geschrieben:(30 Jan 2018, 17:42)
Es handelt sich im Grunde um einen Kuli aus Flugzeugaluminium. Der ist so hart, der bricht auch dann nicht, wenn man ihn im Eispickelgriff nimmt und jemandem auf den Kopf drischt. Ansonsten kann man den mit etwas Übung als Kubotan verwenden und auf alles gehen, was aufhält - Hals, Augen, Leiste ("Löres"), Schläfen. HALS eben. Es gibt auch noch einige Nervendruckpunkte, die jedem Angreifer den Spaß am Übergriff nehmen. Mit etwas Übung auch dauerhaft. Wichtig ist, sich überhaupt zu wehren.
Ein Bekannter von mir traf vor kurzem auf drei junge Männer, die seines Mobiltelefons habhaft werden wollten. Der hat ihr Eskalationsspiel nicht mitgemacht (das übliche, Ansprechen, Anmachen, Schubsen und dann Schlagen) und die sofort, ohne weitere Worte, verdroschen. Die waren so perplex, die sind stiften gegangen.
Er hat dann sofort die Polizei angerufen und Anzeige erstattet. Die Beamten konnten die drei Männer (einer von denen deutlich hinkend ) in einer Nahbereichsfahndung stellen.
Die jungen Männer haben dann auch Anzeige wegen KV erstattet, denn mein Bekannter hätte sie grundlos angegriffen. Die Polizisten meinten nur zu ihm, dass sie die Anzeige aufnehmen würden, aber der StA wüsste schon, was er davon zu halten haben würde, das würden sie im Bericht deutlich machen.
Die Moral von der Geschichte: Wer sich wehrt, kommt sicher nach Hause. Wer sich heftig wehrt, erzieht die Angreifer auch. Zumindest Hinkebein wird in den nächsten Wochen auf weitere Übergriffe verzichten.
Das ist doch kein Messer ,das ist ein Messer.
Deine Martial Arts Storys und deine Einstellung zur Flüchtsfrage passen irgendwie nicht zusammen.
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Warum?krone hat geschrieben:(02 Feb 2018, 18:08)
Deine Martial Arts Storys und deine Einstellung zur Flüchtsfrage passen irgendwie nicht zusammen.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
So etwas kann auch nur jemand behaupten, der noch nie von einem Deutschen auf die Fresse bekommen hat.krone hat geschrieben:(02 Feb 2018, 18:08)
Deine Martial Arts Storys und deine Einstellung zur Flüchtsfrage passen irgendwie nicht zusammen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Sexuelle Übergriffe in Bussen und Bahnen haben sich verdoppelt
Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Jan 2018, 13:42)
Ist es denn nicht traurig, wie sehr sich Deutschland in kürzester Zeit zum Negativen hin verändert hat?
Vielleicht liegt es am neuen Prostitutionsschutzgesetz, da nun immer weniger Frauen kommen um so zu arbeiten und Geld zu verdienen.
Auch stehen viele davon nicht unbedingt auf langbärtige Männer, die eh kein Geld haben.
Und katholische Frauen aus Rumänien mögen keine Südländer und haben die Nase voll von derartigen Besuchern in der Überzahl.
Somit wurde ein soziales Ventil geschlossen.
Nun, wohin mit Drang und Frust ?
In den überfüllten Bussen und Bahnen ist es besonders eng möglich in Kontakt zu kommen.
Somit landet die eine oder andere Hand schon einmal sonstwo.
Manchmal unvermeidlich.