Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Alexyessin »

Die Bewegung ist weder homogen noch existiert eine dominante Gruppe
Merkst was?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Polibu »

Alexyessin hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:33)

Wer mit "Die Geschichte des Holocaust ist voller Lügen" kommt, der wandelt ganz stark an der Volksverhetzung herum. Ist aber bekannt. Schlimm genug, das dies immer wieder jemanden wir dir erklärt werden muss.
Ganz stark dran herumwandeln ist aber keine Volksverhetzung. Entweder ist etwas Volksverhetzung oder es ist keine. Schlimm genug, dass man dir das erklären muss.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Alexyessin »

Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:35)

Ganz stark dran herumwandeln ist aber keine Volksverhetzung.
Und? Das ist genau die letzte Grenze des "darf doch mal gesagt werden" Kosmos. Aber verteidige diese Personen hier nur. Zeigt mehr über dich als dir lieb sein kann.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Polibu »

Alexyessin hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:34)

Merkst was?
Was soll ich merken? Dass man jeden als Reichsbürger diffamieren kann, nur weil es einem in den Kram passt? Ich frage mich sowieso warum man dauernd bestrebt ist jemanden in irgendeine Ecke zu drängen und warum man sich nicht einfach mit den Argumenten auseinandersetzt. Na ja eigentlich frage ich mich das nicht. Ich weiss es ja. Diffamieren ist einfacher. :)

Nur weil das ein oder andere Merkmal zutrifft ist man noch lange kein Reichsbürger. Schlimm genug, dass man dir das erklären muss.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Polibu »

Alexyessin hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:37)

Und? Das ist genau die letzte Grenze des "darf doch mal gesagt werden" Kosmos. Aber verteidige diese Personen hier nur. Zeigt mehr über dich als dir lieb sein kann.
Ich verteidige nicht die Person. Ich verteidige die Meinungsfreiheit. Dass du von Meinungsfreiheit nichts hältst, ist schon schlimm genug. Und was du wieder mal meinst über mich zu wissen, interessiert mich nicht. Auf diese Diffamierungen lasse ich mich gar nicht mehr ein. Das wird mir hier langsam zu blöde.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von frems »

Alexyessin hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:29)

Es hat niemand gesagt, das es verboten wäre. Wie kommst du auf so einen Zirkelschluß?
Paranoia ist in diesen Kreisen sehr beliebt. Erinnert mich ans Ausschlussverfahren von Politikern, die das Ansehen ihrer Partei beschmutzt haben, und die üblichen Verdächtigen kamen angerannt und schrien nur herum, dass die Aussagen doch rechtlich nicht zu beanstanden seien. Irgendwie haben die das mit der Meinungsfreiheit nach 27 Jahren noch immer nicht verstanden. :|
Labskaus!

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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Alexyessin »

Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:38)

Was soll ich merken? Dass man jeden als Reichsbürger diffamieren kann, nur weil es einem in den Kram passt?
Nein, weil es zutrifft. Aber das merkst du nicht. Lieber pauschal verteidigen.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Alexyessin »

Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:40)

Ich verteidige nicht die Person.
Doch, das tust du. Warum? Das wirst du dich selbst fragen müssen.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Polibu »

Alexyessin hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:51)

Doch, das tust du. Warum? Das wirst du dich selbst fragen müssen.
Nein, das mache ich nicht. Und so langsam geht mir deine Hetze gegen meine Person ziemlich auf den Sack. Was hast du überhaupt im Vorstand zu suchen? Es reicht langsam.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Alexyessin »

Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:57)

Nein, das mache ich nicht. Und so langsam geht mir deine Hetze gegen meine Person ziemlich auf den Sack. Was hast du überhaupt im Vorstand zu suchen? Es reicht langsam.
Sicherlich machst du das. Kann jeder hier nachlesen. Und daher kann ich auch keine Hetze erkennen, da es keine gibt.
Die Mitglieder des Vereins, die unter anderem dir diese Plattform kostenfrei und Werbung zur Verfügung stellen haben mich mit guter Mehrheit bei der letzten Mitgliederversammlung im Amt bestätigt. Deswegen habe ich natürlich was im Vorstand zu suchen. :)
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Kritikaster »

Alexyessin hat geschrieben:(09 Jan 2018, 13:26)

Sicherlich machst du das. Kann jeder hier nachlesen. Und daher kann ich auch keine Hetze erkennen, da es keine gibt.
Die Mitglieder des Vereins, die unter anderem dir diese Plattform kostenfrei und Werbung zur Verfügung stellen haben mich mit guter Mehrheit bei der letzten Mitgliederversammlung im Amt bestätigt. Deswegen habe ich natürlich was im Vorstand zu suchen. :)
Das hatte was mit Demokratie zu tun, versteht halt nicht jeder. :D
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Alexyessin »

Kritikaster hat geschrieben:(09 Jan 2018, 13:49)

Das hatte was mit Demokratie zu tun, versteht halt nicht jeder. :D
Stimmt, das hatte ich vergessen. :)
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von sünnerklaas »

Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:35)

Ganz stark dran herumwandeln ist aber keine Volksverhetzung. Entweder ist etwas Volksverhetzung oder es ist keine. Schlimm genug, dass man dir das erklären muss.
Alexyessin hat geschrieben:

"Wer mit "Die Geschichte des Holocaust ist voller Lügen" kommt, der wandelt ganz stark an der Volksverhetzung herum."

Und damit hat Alexyessin absolut recht.

Es ist nämlich so, dass es jemandem, der so eine provokante Bemerkung macht, bewusst ist, auf welch dünnes juristisches Eis er sich begibt. Man kann sowas auch so formulieren, dass man sich nicht in irgendwelche Grauzonen begibt. Aber das wollte der Äusserer wohl nicht. Dann wäre die Provokation weg gewesen. Dann könnte man jetzt nicht so schön herumopfern.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Ger9374 »

Der Lehrer hat bestimmt keinen Beamtenstatus,
der wäre doch schon längst suspendiert.
Aber Berlin da ist alles anders.
Merkwürdig ist das trotzdem
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Kritikaster »

frems hat geschrieben:(09 Jan 2018, 11:50)

In welche Ecke gehört er denn, wenn er meint, das Grundgesetz sei keine Verfassung und das Deutsche Reich stünde weiter fort? Ist das diese Antifa oder so? :?:
Das ist doch einfach: Wer meint, das Deutsche Reich bestehe fort und das GG sei keine Verfassung, für den gilt ganz offensichtlich noch die alte Reichsverfassung. Mithin steht er nicht auf dem Boden unsere FDGO und hat im Schuldienst ganz sicher nichts zu suchen.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von sünnerklaas »

Kritikaster hat geschrieben:(09 Jan 2018, 13:49)

Das hatte was mit Demokratie zu tun, versteht halt nicht jeder. :D
Aber, aber! Demokratie ist doch in solchen Kreisen bei bestimmten Fragestellungen keine Demokratie, sondern "Mehrheitsdiktatur", aka "Demokratur". :D
KarlRanseier

Schon der Titel ist FakeNews

Beitrag von KarlRanseier »

Ein Reichsbürger hat mit "konservativ" etwa so viel zu tun wie ein SPD'ler mit Sozialstaatlichkeit oder ein AfD'ler mit Menschenrechten für alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe und Religion.

Deshalb handelt es sich bei dem Titel dieses Threads, auch wenn er als Frage formuliert ist, um FakeNews.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Kritikaster »

KarlRanseier hat geschrieben:(09 Jan 2018, 14:00)

Ein Reichsbürger hat mit "konservativ" etwa so viel zu tun wie ein SPD'ler mit Sozialstaatlichkeit oder ein AfD'ler mit Menschenrechten für alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe und Religion.

Deshalb handelt es sich bei dem Titel dieses Threads, auch wenn er als Frage formuliert ist, um FakeNews.
Da nur Dein Vergleich zwischen Reichsbürger und AfD zutrifft, war das von Dir gerade ein Semi-Fake-Beitrag. :x
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Polibu »

sünnerklaas hat geschrieben:(09 Jan 2018, 13:54)

Alexyessin hat geschrieben:

"Wer mit "Die Geschichte des Holocaust ist voller Lügen" kommt, der wandelt ganz stark an der Volksverhetzung herum."

Und damit hat Alexyessin absolut recht.

Es ist nämlich so, dass es jemandem, der so eine provokante Bemerkung macht, bewusst ist, auf welch dünnes juristisches Eis er sich begibt. Man kann sowas auch so formulieren, dass man sich nicht in irgendwelche Grauzonen begibt. Aber das wollte der Äusserer wohl nicht. Dann wäre die Provokation weg gewesen. Dann könnte man jetzt nicht so schön herumopfern.
Und jetzt? Sollen Menschen jetzt auf Grund von Verdächtigungen bestraft werden oder auf Grund von Tatsachen? Solange der Mann sich nicht strafbar macht darf er sagen was ihm gefällt. Auch wenn einige hier das nicht einsehen wollen.
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Re: Schon der Titel ist FakeNews

Beitrag von Tom Bombadil »

KarlRanseier hat geschrieben:(09 Jan 2018, 14:00)

Deshalb handelt es sich bei dem Titel dieses Threads, auch wenn er als Frage formuliert ist, um FakeNews.
Nicht nur um Fake-News, sondern auch um Hetze gegen Konservatismus und Konservative.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Boraiel »

sünnerklaas hat geschrieben:(09 Jan 2018, 13:57)

Aber, aber! Demokratie ist doch in solchen Kreisen bei bestimmten Fragestellungen keine Demokratie, sondern "Mehrheitsdiktatur", aka "Demokratur". :D
Es heißt ja auch freiheitlich-demokratische Grundordnung und nicht demokratische Grundordnung. Der demokratisch zustanden gekomme Mehrheitswillen findet entsprechend Einschränkung in den Freiheitsrechten jedes Einzelnen. Wo das der Fall sein sollte, aber nicht der Fall aktuell ist, kann berechtigterweise von “Mehrheitsdikatur” oder ähnlichem die Rede sein.
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Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Kritikaster »

Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 14:19)

Und jetzt? Sollen Menschen jetzt auf Grund von Verdächtigungen bestraft werden oder auf Grund von Tatsachen? Solange der Mann sich nicht strafbar macht darf er sagen was ihm gefällt. Auch wenn einige hier das nicht einsehen wollen.
Jo, sagen kann er das.

Er hat halt nur keinen Anspruch darauf, als Lehrer beschäftigt zu werden. :cool:
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Polibu »

Kritikaster hat geschrieben:(09 Jan 2018, 14:31)

Jo, sagen kann er das.

Er hat halt nur keinen Anspruch darauf, als Lehrer beschäftigt zu werden. :cool:
Solange er Privates nicht mit dem Beruflichen vermischt sehe ich da kein Problem. Zumal er auch nicht verbeamtet ist. Wenn er natürlich die Kinder mit seinen Thesen impft, dann sieht es anders aus.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Kritikaster »

Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 14:34)

Solange er Privates nicht mit dem Beruflichen vermischt sehe ich da kein Problem. Zumal er auch nicht verbeamtet ist. Wenn er natürlich die Kinder mit seinen Thesen impft, dann sieht es anders aus.
Deine Sichtweise scheint halt nicht die einer Mehrheit zu sein. Also ...
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Polibu »

Kritikaster hat geschrieben:(09 Jan 2018, 14:35)

Deine Sichtweise scheint halt nicht die einer Mehrheit zu sein. Also ...
Also was? Wer sagt, dass die Mehrheit recht hat? Ich kann an meiner Sichtweise nichts Falsches erkennen. Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und muss geschützt werden.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Kritikaster »

Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 14:38)

Also was? Wer sagt, dass die Mehrheit recht hat? Ich kann an meiner Sichtweise nichts Falsches erkennen.
LOL! Wahnsinn, was Du so raus haust! :D
Polibu hat geschrieben:Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und muss geschützt werden.
Aber ja, wird sie ja auch.

Ist denn der antisemitische Hansel, über den wir hier diskutieren, wegen seiner, offenbar vor VT-Müll triefenden Hetzvideos schon juristisch belangt worden? Scheint mir nicht so. Deshalb wurde es allerhöchste Zeit für entsprechende Anzeigen gegen ihn. Unser Rechtssystem wird es richten.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Polibu »

Kritikaster hat geschrieben:(09 Jan 2018, 14:51)

LOL! Wahnsinn, was Du so raus haust! :D

Aber ja, wird sie ja auch.

Ist denn der antisemitische Hansel, über den wir hier diskutieren, wegen seiner, offenbar vor VT-Müll triefenden Hetzvideos schon juristisch belangt worden? Scheint mir nicht so. Deshalb wurde es allerhöchste Zeit für entsprechende Anzeigen gegen ihn. Unser Rechtssystem wird es richten.
Du hast ihn ja schon verurteilt. Du brauchst anscheinend kein Gericht.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von imp »

Ich finde den Fall schwierig. Für private abweichende Meinung nicht Berufsverbot als Lehrer zu bekommen, ist eine klassische Forderung der Linken, die in Berlin regiert. Umgekehrt im Dienst ist im Dienst. Für private Videos im Unterricht zu werben oder bei Schülern vom Lehrplan abweichende Vorschläge zu verbreiten ist nicht OK. Vielleicht kann man ihn in eine andere Schule versetzen als Neustart. Ist er denn ansonsten ein guter Lehrer?
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Kritikaster »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:09)

Ich finde den Fall schwierig. Für private abweichende Meinung nicht Berufsverbot als Lehrer zu bekommen, ist eine klassische Forderung der Linken, die in Berlin regiert. Umgekehrt im Dienst ist im Dienst. Für private Videos im Unterricht zu werben oder bei Schülern vom Lehrplan abweichende Vorschläge zu verbreiten ist nicht OK. Vielleicht kann man ihn in eine andere Schule versetzen als Neustart. Ist er denn ansonsten ein guter Lehrer?
Es ist bereits seine 3. Schule.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von imp »

Kritikaster hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:14)

Es ist bereits seine 3. Schule.
Aus welchen Gründen?
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Kritikaster »

Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 14:52)

Du hast ihn ja schon verurteilt. Du brauchst anscheinend kein Gericht.
Weil ich die Einleitung eines rechtsstaatlichen Verfahrens begrüße? :?:

Komm mal wieder runter! :rolleyes:
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Polibu »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:09)

Ich finde den Fall schwierig. Für private abweichende Meinung nicht Berufsverbot als Lehrer zu bekommen, ist eine klassische Forderung der Linken, die in Berlin regiert. Umgekehrt im Dienst ist im Dienst. Für private Videos im Unterricht zu werben oder bei Schülern vom Lehrplan abweichende Vorschläge zu verbreiten ist nicht OK. Vielleicht kann man ihn in eine andere Schule versetzen als Neustart. Ist er denn ansonsten ein guter Lehrer?
Bei den Schülern ist er zumindest sehr beliebt.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ustiz.html
„Er hatte zwar einen auffälligen Geltungsdrang, war aber auch sehr charismatisch und vor allem bei den Schülern extrem beliebt“, sagte die Lehrerin. „Wenn ein Verführer wie er eine solche Nähe zu den Kindern bekommt, dann wird es gefährlich.“
Das macht ihn nicht unbedingt zum guten Lehrer, aber zumindest kann man es vermuten.

Ansonsten bin ich deiner Meinung. Er darf seine Privatmeinung nicht im Unterricht verbreiten. Wenn er das getan hat, dann ist das ziemlich fragwürdig. Und selbstverständlich darf er auch keinen antisemitischen Mist öffentlich äussern. Die Aussage, dass es bezüglich des Holocausts viele Lügen gibt, hätte ich daher gerne noch etwas konkreter beleuchtet. Das muss nicht direkt antisemitisch sein. Wenn es dabei natürlich um Holocaustleugnung oder -relativierung geht, dann ist der Fall klar.

Aber dazu habe ich bisher noch nichts gefunden. Schade, dass das in den Medien auch nicht beleuchtet wird.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Keoma »

Also, ich hatte noch den einen oder anderen Nazi im Gymnasium.
Die hatten vorher Berufsverbot und wurden dann aus Mangel an Lehrern wieder eingesetzt.
Da sind manchmal schon zweifelhafte Sachen gesagt worden, die glücklicherweise an uns linksorientierten Zuhörern eher abprallten.
Zurückreden war damals noch nicht.
Will damit sagen, es ist einem Fanatiker kaum möglich, seine Anschauung nicht darzulegen, und sei es, dass der Physikprofessor abfällig von Einstein spricht.
Und so was hat in einer Schule nichts verloren.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von sünnerklaas »

Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 14:34)

Solange er Privates nicht mit dem Beruflichen vermischt sehe ich da kein Problem. Zumal er auch nicht verbeamtet ist. Wenn er natürlich die Kinder mit seinen Thesen impft, dann sieht es anders aus.
Das könnte man gelten lassen, wenn er bei einer privaten Schule angestellt wäre. Man ist immer noch zu Loyalität gegenüber seinem Brötchengeber verpflichtet.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Kritikaster »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:15)

Aus welchen Gründen?
Zumindest gab es gleichlautende Vorwürfe gegen ihn wohl schon in mindestens einer früheren Anstellung.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von imp »

Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:17)

Bei den Schülern ist er zumindest sehr beliebt.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ustiz.html



Das macht ihn nicht unbedingt zum guten Lehrer, aber zumindest kann man es vermuten.

Ansonsten bin ich deiner Meinung. Er darf seine Privatmeinung nicht im Unterricht verbreiten. Wenn er das getan hat, dann ist das ziemlich fragwürdig. Und selbstverständlich darf er auch keinen antisemitischen Mist öffentlich äussern. Die Aussage, dass es bezüglich des Holocausts viele Lügen gibt, hätte ich daher gerne noch etwas konkreter beleuchtet. Das muss nicht direkt antisemitisch sein. Wenn es dabei natürlich um Holocausleugnung oder -relativierung geht, dann ist der Fall klar.

Aber dazu habe ich bisher noch nichts gefunden. Schade, dass das in den Medien auch nicht beleuchtet wird.
Es ist in Deutschland generell schwer, kritisch über den öffentlichen Umgang mit dem HC früher und heute zu diskutieren. Das gibt schnell unwillkommenen Beifall und andererseits Überreaktionen und dienm sind auch nur zu verständlich. Wir sind hier leider nicht so weit. Von einem Lehrer erwarte ich ein gewisses Gespür für Glatteis. Das alles mal in der Annahme, dass es sich nicht um HC-Leugnung handelt. Weiß ich aber bisher nicht. Die Medien legen es zumindest nahe.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von imp »

Kritikaster hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:24)

Zumindest gab es gleichlautende Vorwürfe gegen ihn wohl schon in mindestens einer früheren Anstellung.
Das sieht dann wirklich nicht gut aus.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von sünnerklaas »

Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:17)

Bei den Schülern ist er zumindest sehr beliebt.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ustiz.html

Das sind Grundschulkinder, also Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren. Dass die das durchschauen, was der so treibt und welche politische Einstellung sie haben, kann und darf man nicht erwarten. Insofern zieht Dein Argument mit seiner "Beliebtheit" nicht. Es ist in diesem Fall auch unerheblich.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Charles »

sünnerklaas hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:26)
Das sind Grundschulkinder, also Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren. Dass die das durchschauen, was der so treibt und welche politische Einstellung sie haben, kann und darf man nicht erwarten.
Mit Indoktrination von Grundschülern haben Linke doch sonst auch keine Probleme, natürlich nur wenn die Indoktrination in ihrem Sinne stattfindet. Da wird es dann sogar in verpflichtenden Lehrplänen festgelegt, wo Linke an der Regierung sind. Wie bei Bildungsplan in Baden-Württemberg zum Beispiel.
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Beitrag von Alexyessin »

Charles hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:34)

Mit Indoktrination von Grundschülern haben Linke doch sonst auch keine Probleme, natürlich nur wenn die Indoktrination in ihrem Sinne stattfindet. Da wird es dann sogar in verpflichtenden Lehrplänen festgelegt, wo Linke an der Regierung sind. Wie bei Bildungsplan in Baden-Württemberg zum Beispiel.
Wo wird denn da was indoktriniert?
Also anders wie in Bayern mit der katholischen Grundschuleinstellung?
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Charles »

Alexyessin hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:11)
Wo wird denn da was indoktriniert?
In Baden-Württemberg sollen Schüler z.B. zur "Akzeptanz sexueller Vielfalt" gedrängt werden. Das hat Grün-Rot direkt nach Regierungsübernahme eingeführt, nachdem sie die Kontrolle über das Kulturministerium hatten. Seitdem soll die grün-rote Gender-Ideologie in den Schulen propagiert und die Schüler dahin gedrängt werden, das alles zu "akzeptieren". Um die Schüler auch wirklich nachhaltig zu indiktronieren und gegen die Aneignung konservativer Ansichten zu immunisierieren, setzt man da schon in Grundschulen an. Je jünger das Kind, desto leichter hat man es mit der Indoktrination.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Alexyessin »

Charles hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:53)

In Baden-Württemberg sollen Schüler z.B. zur "Akzeptanz sexueller Vielfalt" gedrängt werden.
Um eine vorherige Vorverurteilung zu unterbinden. Verstehe dein Problem damit nicht.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Alexyessin »

Charles hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:53)

In Baden-Württemberg sollen Schüler z.B. zur "Akzeptanz sexueller Vielfalt" gedrängt werden. Das hat Grün-Rot direkt nach Regierungsübernahme eingeführt, nachdem sie die Kontrolle über das Kulturministerium hatten. Seitdem soll die grün-rote Gender-Ideologie in den Schulen propagiert und die Schüler dahin gedrängt werden, das alles zu "akzeptieren". Um die Schüler auch wirklich nachhaltig zu indiktronieren und gegen die Aneignung konservativer Ansichten zu immunisierieren, setzt man da schon in Grundschulen an. Je jünger das Kind, desto leichter hat man es mit der Indoktrination.
Was ist denn mit der Indoktrination in den Grundschulen in Bayern? Dazu sagst nix, gell. Scheinheiliger du.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von imp »

Charles hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:53)

In Baden-Württemberg sollen Schüler z.B. zur "Akzeptanz sexueller Vielfalt" gedrängt werden. Das hat Grün-Rot direkt nach Regierungsübernahme eingeführt, nachdem sie die Kontrolle über das Kulturministerium hatten. Seitdem soll die grün-rote Gender-Ideologie in den Schulen propagiert und die Schüler dahin gedrängt werden, das alles zu "akzeptieren". Um die Schüler auch wirklich nachhaltig zu indiktronieren und gegen die Aneignung konservativer Ansichten zu immunisierieren, setzt man da schon in Grundschulen an. Je jünger das Kind, desto leichter hat man es mit der Indoktrination.
Verstehst du vom Inhalt her, worum es bei dem geht, was in der Hülse "Akzeptanz sexueller Vielfalt" steckt? Dass die Kindern erfahren, aha, es gibt Homos und Lesben und das ist halt so und das ist auch in Ordnung. Wo ist das Problem?
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Charles »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Jan 2018, 15:01)
Dass die Kindern erfahren, aha, es gibt Homos und Lesben und das ist halt so und das ist auch in Ordnung. Wo ist das Problem?
Die Meinung, dass das in Ordnung sei, ist eben die linke Meinung dazu. Die soll in den Schulen propagiert werden und das Ziel der Schule soll sein, dass die Schüler diese Meinung übernehmen und verinnerlichen.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von imp »

Charles hat geschrieben:(10 Jan 2018, 15:09)

Die Meinung, dass das in Ordnung sei, ist eben die linke Meinung dazu. Die soll in den Schulen propagiert werden und das Ziel der Schule soll sein, dass die Schüler diese Meinung übernehmen und verinnerlichen.
Offenbar ist die CDU mit Jens Spahn und Ole von Beust bei dir schon links. Unter der Frage "wie konservativ dürfen Lehrer sein?" geht es aber nicht um irgendwelche extremen Randstandpunkte sondern einen Blick auf die gesamte Gesellschaft.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Alexyessin »

Charles hat geschrieben:(10 Jan 2018, 15:09)

Die Meinung, dass das in Ordnung sei, ist eben die linke Meinung dazu.
Nein, das ist die normale Meinung dazu. Hat mit Links nicht viel zu tun. Du hast wohl eher das Problem, das die Kinder nicht mehr in deinem Sinne indoktriniert werden.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von rain353 »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Jan 2018, 15:22)

Offenbar ist die CDU mit Jens Spahn und Ole von Beust bei dir schon links. Unter der Frage "wie konservativ dürfen Lehrer sein?" geht es aber nicht um irgendwelche extremen Randstandpunkte sondern einen Blick auf die gesamte Gesellschaft.
Als ich was über den Nationalsozialismus sagen sollte, habe ich glatt vergessen zu sagen, dass die Nazis sehr linke Tedenzen hatten(aus Klassenkampf wurde Rassenkampf)... Hab keine Scheu solche Sachen zu sagen...
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Charles »

Alexyessin hat geschrieben:(10 Jan 2018, 15:26)
Du hast wohl eher das Problem, das die Kinder nicht mehr in deinem Sinne indoktriniert werden.
Nein, ich gegen jegliche staatliche/kollektive Zwangsindoktrinierung, besonders von Kindern über ein Zwangsschulsystem in staatlichen Einheitsschulen.
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Re: Wie konservativ dürfen Lehrer an staatl. Schulen sein?

Beitrag von Alexyessin »

Charles hat geschrieben:(10 Jan 2018, 15:47)

Nein, ich gegen jegliche staatliche/kollektive Zwangsindoktrinierung
Was hast du dann für ein Problem?
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