Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Soldat zu werden ist ein Unterschichtenberuf, den vorwiegend junge Ossis ergriffen haben. Sonderlich gefährlich ist dieser Beruf nicht, zieht man den Absturz des Helikopters in Afgahnistan ab, war da in den letzten 12 Jahren nicht viel. Zimmerman ist sehe viel gefährlicher.
Aber aufgrund von Vollbeschäftigung bei der selbst Leute eine Job finden die nicht mal bis 3 zählen können, kommt die Bundeswehr nicht mal mehr für Ossis und Ruhrpottler in Betracht. Passt zu der Meldung das es kaum mehr Busfahrer gibt - der Unterschicht geht es so gut wie nie.
Aber aufgrund von Vollbeschäftigung bei der selbst Leute eine Job finden die nicht mal bis 3 zählen können, kommt die Bundeswehr nicht mal mehr für Ossis und Ruhrpottler in Betracht. Passt zu der Meldung das es kaum mehr Busfahrer gibt - der Unterschicht geht es so gut wie nie.
- relativ
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Das entscheidende beim vergleich mit anderen Berufen hast du schlicht weg unterschlagen, oder du weisst es einfach nicht. Die permantente latende Bedrohungslage bei Soldaten im Auslandseinsatz ist wesentlich extremer als die anderer vergleichbar gefährlicher Berufe.Boracay hat geschrieben:(10 Jan 2018, 09:06)
Soldat zu werden ist ein Unterschichtenberuf, den vorwiegend junge Ossis ergriffen haben. Sonderlich gefährlich ist dieser Beruf nicht, zieht man den Absturz des Helikopters in Afgahnistan ab, war da in den letzten 12 Jahren nicht viel. Zimmerman ist sehe viel gefährlicher.
Wie kommst du darauf, daß die Bundeswehr im Ruhrgebiet, trotz vergleichbar schlechterer Wirtschaftlage, "als möglicher Notberuf" beliebter ist als anderswo?Aber aufgrund von Vollbeschäftigung bei der selbst Leute eine Job finden die nicht mal bis 3 zählen können, kommt die Bundeswehr nicht mal mehr für Ossis und Ruhrpottler in Betracht. Passt zu der Meldung das es kaum mehr Busfahrer gibt - der Unterschicht geht es so gut wie nie.
https://www.svz.de/regionales/mecklenbu ... 85506.html
Du scheinst hier besondere Vorurteile zu fröhnen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Passt. Im Osten sind auch Nazis, Vergewaltiger und eben Armut überrepräsentiert.Boracay hat geschrieben:(10 Jan 2018, 09:06)
Soldat zu werden ist ein Unterschichtenberuf, den vorwiegend junge Ossis ergriffen haben.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Normalerweise war der klassische Soldat eher ein Beruf für Hauptschulabsolventen und Realschulabsolventen - Offizierslaufbahn ist auch nur den Abiturienten vorbehalten.
Würde die Bundeswehr aktive Aufstiegsmöglichkeiten bieten (z.B. für besonderen Einsatz von einer Mannschaftslaufbahn in die Unteroffizierslaufbahn oder Feldwebellaufbahn versetzt zu werden) - wäre der normale Soldatenberuf nicht so wie er jetzt ist. Der Mannschaftssoldat selbst ist für die meisten eher eine Überbrückungsmöglichkeit.
Würde die Bundeswehr aktive Aufstiegsmöglichkeiten bieten (z.B. für besonderen Einsatz von einer Mannschaftslaufbahn in die Unteroffizierslaufbahn oder Feldwebellaufbahn versetzt zu werden) - wäre der normale Soldatenberuf nicht so wie er jetzt ist. Der Mannschaftssoldat selbst ist für die meisten eher eine Überbrückungsmöglichkeit.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
In den 70iger war ich als W15 beim Bund und die wollten mich tatsächlich als Obergefreiter auf einen Unteroffizierslehrgang schicken-habe abgelehnt.Kael hat geschrieben:(10 Jan 2018, 17:18)
Normalerweise war der klassische Soldat eher ein Beruf für Hauptschulabsolventen und Realschulabsolventen - Offizierslaufbahn ist auch nur den Abiturienten vorbehalten.
Würde die Bundeswehr aktive Aufstiegsmöglichkeiten bieten (z.B. für besonderen Einsatz von einer Mannschaftslaufbahn in die Unteroffizierslaufbahn oder Feldwebellaufbahn versetzt zu werden) - wäre der normale Soldatenberuf nicht so wie er jetzt ist. Der Mannschaftssoldat selbst ist für die meisten eher eine Überbrückungsmöglichkeit.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Ja ja, das hätte ich jetzt auch geschrieben.....twilight hat geschrieben:(10 Jan 2018, 17:50)
In den 70iger war ich als W15 beim Bund und die wollten mich tatsächlich als Obergefreiter auf einen Unteroffizierslehrgang schicken-habe abgelehnt.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!!
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Ich war nicht der Einzige den das betraf, dass kam in einer Stabskompanie recht oft vor, nur hatte niemand Bock die letzten Monate auf einen Lehrgang zu verbringen.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Das ist sooo nicht korrekt.Kael hat geschrieben:(10 Jan 2018, 17:18)
Normalerweise war der klassische Soldat eher ein Beruf für Hauptschulabsolventen und Realschulabsolventen - Offizierslaufbahn ist auch nur den Abiturienten vorbehalten.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Das Hauptproblem scheint mir zu sein, dass bei relativ kurzen Verpflichtungszeiten die Ungewissheit über die weitere berufliche Zukunft abschreckt. Es müssten wesentlich mehr geeignete Soldaten eine Perspektive als Berufssoldat bekommen.
Ich bin integrationsunwillig.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Der Krieg der Zukunft( Cyberwar) kommt potenziell ohne menschliche Kampfsoldaten aus,also was sol das jammern?