"Kinder" ...Cat with a whip hat geschrieben:(09 Jan 2018, 10:49)
Die Bundeswehr hat übrigens immer mehr Kindersoldaten.
Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Das ist eine Lüge, deren Beweis Du erst mal erbringen musst.Cat with a whip hat geschrieben:(09 Jan 2018, 10:49)
Die Bundeswehr hat übrigens immer mehr Kindersoldaten.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Lügen beweisen, wie soll denn das gehen?Moses hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:21)
Das ist eine Lüge, deren Beweis Du erst mal erbringen musst.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Da hast Du Recht - nun, allein der Versuch würde mich ja schon interessieren!
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Die haben's gerade nötig. Als SED konnte es denen gar nicht früh genug losgehen mit der militärischen Ausbildung. Handgranatenweitwurf im Schulsport für "Frieden und Sozialismus".Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Jan 2018, 09:29)
In einer Anfrage der Linken im Bundestag wird deutlich, dass die Zahl der Kindersoldaten bei den Deutschen sich zuletzt verdreifacht hat. So viele Minderjährige bei der Fahne gab es lange nicht mehr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrunterricht
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Auch ein sozialistisches Hugn gackert maln richtig. Mag ja sein, dass vor 30 Jahren der Ron bei denen anders war. Mich interessiert das einen Scheiß. Ich bin sicher alles andere als links. Aber wenn sie von der Regierung die Antwort abnötigen, dass immer mehr Leute zwar nicht Schnaps trinken dürfen aber zum Töten aus politischen Gründen vorbereitet werden, dann haben sie was bei mir gut.BlueMonday hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:31)
Die haben's gerade nötig. Als SED konnte es denen gar nicht früh genug losgehen mit der militärischen Ausbildung. Handgranatenweitwurf im Schulsport für "Frieden und Sozialismus".
https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrunterricht
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Bitte was? Das kannst du sicherlich belegen, oder?Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:37)
dürfen aber zum Töten aus politischen Gründen vorbereitet werden, dann haben sie was bei mir gut.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Welche Anreize gibt es denn freiwillig den Wehrdienst zu leisten und dann Berufssoldat zu werden? Die Bundeswehr ist ein Saftladen und die Kriegsministerin zeigt auch kein gutes Führungsverhalten. Abgesehen davon frage ich mich warum man sich in sinnlosen Kriegen verheizen lassen soll? Hinzu kommt, dass Soldaten in Deutschland keinen guten Stand haben.
Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Die Bundeswehr ist auch Arbeitgeber, ich bin jedem Menschen dankbar der bereit ist den beruf
Soldat zu ergreifen. Der geringere teil der bundeswehr sieht jemals ein Kampfgebiet( gott sei dank). Wenn jemand also freiwillig diesen risiko behafteten job annimmt so müssen andere nicht ran wie früher bei der Wehrpflicht.Bevor wieder Mörder und andere totschlagbegriffe benutzt werden, die bundeswehr schützt auch das land das so mancher hier so gerne kritisiert.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Wer soll denn bitte diese Kriegsministerin sein?Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:43)
Welche Anreize gibt es denn freiwillig den Wehrdienst zu leisten und dann Berufssoldat zu werden? Die Bundeswehr ist ein Saftladen und die Kriegsministerin zeigt auch kein gutes Führungsverhalten. Abgesehen davon frage ich mich warum man sich in sinnlosen Kriegen verheizen lassen soll? Hinzu kommt, dass Soldaten in Deutschland keinen guten Stand haben.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Das ist die korrekte Bezeichnung für jemanden, der Kriegseinsätze legitimiert. Oder bist du auch der Meinung, dass die Bundeswehr die Freiheit am Hindukusch verteidigt?
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Das Ministerium ist unbekannt.Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 13:17)
Das ist die korrekte Bezeichnung für jemanden, der Kriegseinsätze legitimiert.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Das Ministerium besteht unter einem Decknamen.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Und mich interessiert's nen Scheiß, was dich nen Scheiß interessiert.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:37)
Auch ein sozialistisches Hugn gackert maln richtig. Mag ja sein, dass vor 30 Jahren der Ron bei denen anders war. Mich interessiert das einen Scheiß. Ich bin sicher alles andere als links. Aber wenn sie von der Regierung die Antwort abnötigen, dass immer mehr Leute zwar nicht Schnaps trinken dürfen aber zum Töten aus politischen Gründen vorbereitet werden, dann haben sie was bei mir gut.
Diesen Herrschaften lass ich diese verlogene 180Gradkehrtwende zur Friedenstaube jedenfalls nicht durchgehen.
Heutztage wird niemand mehr zum Wehrdienst gezwungen. Im Vergleich zu damals geht es heutzutage liberal und zivilisiert zu. Und "Kindersoldaten" ist dabei eine alberne Verzerrung der Tatbestände. Das sind jugendliche Schulabgänger, um die es da geht, die andernfalls bspw. eine Berufsausbildung machen, also praktisch arbeiten würden. Da lallt ja auch niemand beschränkt was von "Kinderarbeit" bei einem 17-Jährigen.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
das sind Friedenseinsaetze, die auch mal militaerische Dimensionen annehmen koennen.Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 13:17)
Das ist die korrekte Bezeichnung für jemanden, der Kriegseinsätze legitimiert. Oder bist du auch der Meinung, dass die Bundeswehr die Freiheit am Hindukusch verteidigt?
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Kannst du dies belegen?
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Selbstverständlich. Das Verteidigungsministerium legitimiert Kriegseinsätze im Ausland. Ist doch klar, dass das keine Verteidigungseinsätze sind. Das sind Kriegseinsätze.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Wo sind das bitte Kriegseinsätze? Bitte seriöse Belege zu dieser Behauptung.Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 13:52)
Selbstverständlich. Das Verteidigungsministerium legitimiert Kriegseinsätze im Ausland. Ist doch klar, dass das keine Verteidigungseinsätze sind. Das sind Kriegseinsätze.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
So gesehen ist es gut eingerichtet. Freilich, dass sie sich deshalb schon an Minderjährige ranmachen, diese Personen, das ist so nicht in Ordnung. Aber wir sehen ja, wie die Diskussion läuft. Der eine faselt von der SED, die in diesem Deutschland noch nie was zu melden hatte. Der andere hat's mit Zehnjährigen, um die es heute noch gar nicht geht.Polibu hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:43)
Welche Anreize gibt es denn freiwillig den Wehrdienst zu leisten und dann Berufssoldat zu werden? Die Bundeswehr ist ein Saftladen und die Kriegsministerin zeigt auch kein gutes Führungsverhalten. Abgesehen davon frage ich mich warum man sich in sinnlosen Kriegen verheizen lassen soll? Hinzu kommt, dass Soldaten in Deutschland keinen guten Stand haben.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Oder faselt was von Kindersoldaten mit Einsatz im Inneren, wie du?Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Jan 2018, 14:40)
So gesehen ist es gut eingerichtet. Freilich, dass sie sich deshalb schon an Minderjährige ranmachen, diese Personen, das ist so nicht in Ordnung. Aber wir sehen ja, wie die Diskussion läuft. Der eine faselt von der SED, die in diesem Deutschland noch nie was zu melden hatte. Der andere hat's mit Zehnjährigen, um die es heute noch gar nicht geht.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Geht es hier nicht um Werwölfe?
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Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Forum Geschichte vielleicht. Da haben wir dann Werwölfe, Kindersoldaten hübsch kombiniert mit Werbung im Schulalter mitten in Deutschland. So weit soll es diesmal nicht kommen. 2008 ist es noch gescheitert, 2018 ist die Tendenz wieder da. Hürtgen ist ja inzwischen tot.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Die Frage sollte lauten: Warum gibt es so wenige Bewerber für die BW?
Ich denke mal die Jugend hat mitbekommen was da läuft.
Die Soldaten werden zu einem Auslandseinsatz geschickt, natürlich auf Befehl der Regierung, ohne zu wissen warum.
Die diffuse Aussage das Deutschland im Ausland verteidigt wird reisst auch keinem vom Hocker.
Dann werden verwundete Soldaten zwar wieder "repariert", aber mit ihren Ängsten alleine gelassen.
Hinzu kommt noch, dass die Soldaten im eigenen Land mit schiefen Augen angesehen werden.
Dass alles zusammen und noch einiges mehr schrecken die Menschen hier im Lande ab sich bei der BW zu bewerben.
Ich denke mal die Jugend hat mitbekommen was da läuft.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Sind Auslandseinsätze nicht freiwillig
Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Wie stellst du dir das vor?
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Nach einer Untersuchung im Auftrag der Bundeswehr ist die Fahne immer noch die ungebrochen angesehenste Institution, weit vor Bundestag und Polizei.Odin1506 hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:24)
Hinzu kommt noch, dass die Soldaten im eigenen Land mit schiefen Augen angesehen werden.
Dass alles zusammen und noch einiges mehr schrecken die Menschen hier im Lande ab sich bei der BW zu bewerben.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Meine Rede. Sehe ich auch so.Odin1506 hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:24)
Die Frage sollte lauten: Warum gibt es so wenige Bewerber für die BW?
Ich denke mal die Jugend hat mitbekommen was da läuft.
Die Soldaten werden zu einem Auslandseinsatz geschickt, natürlich auf Befehl der Regierung, ohne zu wissen warum.
Die diffuse Aussage das Deutschland im Ausland verteidigt wird reisst auch keinem vom Hocker.
Dann werden verwundete Soldaten zwar wieder "repariert", aber mit ihren Ängsten alleine gelassen.
Hinzu kommt noch, dass die Soldaten im eigenen Land mit schiefen Augen angesehen werden.
Dass alles zusammen und noch einiges mehr schrecken die Menschen hier im Lande ab sich bei der BW zu bewerben.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Auch nicht mehr so, durch die Verwundeten und die Soldaten, die ein posttraumatisches Syndrom durch den Auslandseinsatz entwickelt haben, und wie diese Soldaten danach behandelt worden sind durch die Regierung, hat das Ansehen der BW doch ziemlich gelitten. Ausserdem sind die Hinterblieben der getöteten Soldaten schändlich durch die Regierung im Stich gelassen worden, daran ändert auch nichts, das die obersten Regierungsmitglieder auf der Trauerfeier riesige Krokodilstränen vergossen haben.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:56)
Nach einer Untersuchung im Auftrag der Bundeswehr ist die Fahne immer noch die ungebrochen angesehenste Institution, weit vor Bundestag und Polizei.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Trauerfeiern sind eben billiger als üppige Hinterbliebenenbetreuung. Aber da sag ich auch: Wer zur Armee freiwillig hingeht, begibt sich in Gefahr. Es ist ja nicht so, dass der Franzose droht.Odin1506 hat geschrieben:(09 Jan 2018, 16:22)
Auch nicht mehr so, durch die Verwundeten und die Soldaten, die ein posttraumatisches Syndrom durch den Auslandseinsatz entwickelt haben, und wie diese Soldaten danach behandelt worden sind durch die Regierung, hat das Ansehen der BW doch ziemlich gelitten. Ausserdem sind die Hinterblieben der getöteten Soldaten schändlich durch die Regierung im Stich gelassen worden, daran ändert auch nichts, das die obersten Regierungsmitglieder auf der Trauerfeier riesige Krokodilstränen vergossen haben.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Zu Zeiten der Wehrpflicht waren in Afghanistan nur Freiwillige.
Aber User Odin scheint Probleme mit der Regierung zu haben, als Linkswähler.
Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Gibt nur noch "Freiwillige".twilight hat geschrieben:(09 Jan 2018, 17:39)
Zu Zeiten der Wehrpflicht waren in Afghanistan nur Freiwillige.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Das weiß ich selbst.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Deswegen sind ja auch die Bewerbungen für die BW rückläufig, aber da du ja nichts mit Deutschland zu tun hast kannst du es ja auch nicht wissen.twilight hat geschrieben:(09 Jan 2018, 17:39)
Zu Zeiten der Wehrpflicht waren in Afghanistan nur Freiwillige.
Aber User Odin scheint Probleme mit der Regierung zu haben, als Linkswähler.
PS.: Ich habe kein Problem mit der Regierung, nur mit den Regierenden.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
natürlich sind Auslandseinsätze freiwillig. Jeder Bewerber unterschreibt sogar dafür, dass er freiwillig in Auslandseinsätze geht.
Sogar die Beamten in der Wehrverwaltung unterschreiben eine Freiwilligenerklärung für den Auslandseinsatz.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
In der FAZ ist jetzt ein Bericht, nach dem einige Politiker die Praxis kritisieren und Bundeswehr ab 18 wollen.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 86853.htmlZahl der minderjährigen Rekruten steigt
Die Anzahl der minderjährigen Frauen hat sich sogar fast verachtfacht (!).
Das könnte an Promos liegen wie "Auf Stube". Solche Formate kommen gerade bei Jugendlichen sehr gut an.
[youtube][/youtube]
Kampfpilotin Nicola Baumann war in einer Auswahl für Astronauten-Anwärter.
>>We’ll always have Paris<<
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Danke,Moses hat geschrieben:(09 Jan 2018, 18:35)
natürlich sind Auslandseinsätze freiwillig. Jeder Bewerber unterschreibt sogar dafür, dass er freiwillig in Auslandseinsätze geht.
Sogar die Beamten in der Wehrverwaltung unterschreiben eine Freiwilligenerklärung für den Auslandseinsatz.
dem User Odin scheint das aber am Hintern vorbeizugehen.
Zuletzt geändert von twilight am Di 9. Jan 2018, 23:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Daran wird sich bis zu deinem Ableben auch nichts ändernOdin1506 hat geschrieben:(09 Jan 2018, 18:22)
PS.: Ich habe kein Problem mit der Regierung, nur mit den Regierenden.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Und der Dritte erkennt nicht die Ironie.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Jan 2018, 14:40)
So gesehen ist es gut eingerichtet. Freilich, dass sie sich deshalb schon an Minderjährige ranmachen, diese Personen, das ist so nicht in Ordnung. Aber wir sehen ja, wie die Diskussion läuft. Der eine faselt von der SED, die in diesem Deutschland noch nie was zu melden hatte. Der andere hat's mit Zehnjährigen, um die es heute noch gar nicht geht.
Ja, so sind sie halt, die Menschen.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Soldat zu werden ist ein Unterschichtenberuf, den vorwiegend junge Ossis ergriffen haben. Sonderlich gefährlich ist dieser Beruf nicht, zieht man den Absturz des Helikopters in Afgahnistan ab, war da in den letzten 12 Jahren nicht viel. Zimmerman ist sehe viel gefährlicher.
Aber aufgrund von Vollbeschäftigung bei der selbst Leute eine Job finden die nicht mal bis 3 zählen können, kommt die Bundeswehr nicht mal mehr für Ossis und Ruhrpottler in Betracht. Passt zu der Meldung das es kaum mehr Busfahrer gibt - der Unterschicht geht es so gut wie nie.
Aber aufgrund von Vollbeschäftigung bei der selbst Leute eine Job finden die nicht mal bis 3 zählen können, kommt die Bundeswehr nicht mal mehr für Ossis und Ruhrpottler in Betracht. Passt zu der Meldung das es kaum mehr Busfahrer gibt - der Unterschicht geht es so gut wie nie.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Das entscheidende beim vergleich mit anderen Berufen hast du schlicht weg unterschlagen, oder du weisst es einfach nicht. Die permantente latende Bedrohungslage bei Soldaten im Auslandseinsatz ist wesentlich extremer als die anderer vergleichbar gefährlicher Berufe.Boracay hat geschrieben:(10 Jan 2018, 09:06)
Soldat zu werden ist ein Unterschichtenberuf, den vorwiegend junge Ossis ergriffen haben. Sonderlich gefährlich ist dieser Beruf nicht, zieht man den Absturz des Helikopters in Afgahnistan ab, war da in den letzten 12 Jahren nicht viel. Zimmerman ist sehe viel gefährlicher.
Wie kommst du darauf, daß die Bundeswehr im Ruhrgebiet, trotz vergleichbar schlechterer Wirtschaftlage, "als möglicher Notberuf" beliebter ist als anderswo?Aber aufgrund von Vollbeschäftigung bei der selbst Leute eine Job finden die nicht mal bis 3 zählen können, kommt die Bundeswehr nicht mal mehr für Ossis und Ruhrpottler in Betracht. Passt zu der Meldung das es kaum mehr Busfahrer gibt - der Unterschicht geht es so gut wie nie.
https://www.svz.de/regionales/mecklenbu ... 85506.html
Du scheinst hier besondere Vorurteile zu fröhnen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Passt. Im Osten sind auch Nazis, Vergewaltiger und eben Armut überrepräsentiert.Boracay hat geschrieben:(10 Jan 2018, 09:06)
Soldat zu werden ist ein Unterschichtenberuf, den vorwiegend junge Ossis ergriffen haben.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Normalerweise war der klassische Soldat eher ein Beruf für Hauptschulabsolventen und Realschulabsolventen - Offizierslaufbahn ist auch nur den Abiturienten vorbehalten.
Würde die Bundeswehr aktive Aufstiegsmöglichkeiten bieten (z.B. für besonderen Einsatz von einer Mannschaftslaufbahn in die Unteroffizierslaufbahn oder Feldwebellaufbahn versetzt zu werden) - wäre der normale Soldatenberuf nicht so wie er jetzt ist. Der Mannschaftssoldat selbst ist für die meisten eher eine Überbrückungsmöglichkeit.
Würde die Bundeswehr aktive Aufstiegsmöglichkeiten bieten (z.B. für besonderen Einsatz von einer Mannschaftslaufbahn in die Unteroffizierslaufbahn oder Feldwebellaufbahn versetzt zu werden) - wäre der normale Soldatenberuf nicht so wie er jetzt ist. Der Mannschaftssoldat selbst ist für die meisten eher eine Überbrückungsmöglichkeit.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
In den 70iger war ich als W15 beim Bund und die wollten mich tatsächlich als Obergefreiter auf einen Unteroffizierslehrgang schicken-habe abgelehnt.Kael hat geschrieben:(10 Jan 2018, 17:18)
Normalerweise war der klassische Soldat eher ein Beruf für Hauptschulabsolventen und Realschulabsolventen - Offizierslaufbahn ist auch nur den Abiturienten vorbehalten.
Würde die Bundeswehr aktive Aufstiegsmöglichkeiten bieten (z.B. für besonderen Einsatz von einer Mannschaftslaufbahn in die Unteroffizierslaufbahn oder Feldwebellaufbahn versetzt zu werden) - wäre der normale Soldatenberuf nicht so wie er jetzt ist. Der Mannschaftssoldat selbst ist für die meisten eher eine Überbrückungsmöglichkeit.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Ja ja, das hätte ich jetzt auch geschrieben.....twilight hat geschrieben:(10 Jan 2018, 17:50)
In den 70iger war ich als W15 beim Bund und die wollten mich tatsächlich als Obergefreiter auf einen Unteroffizierslehrgang schicken-habe abgelehnt.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Ich war nicht der Einzige den das betraf, dass kam in einer Stabskompanie recht oft vor, nur hatte niemand Bock die letzten Monate auf einen Lehrgang zu verbringen.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Das ist sooo nicht korrekt.Kael hat geschrieben:(10 Jan 2018, 17:18)
Normalerweise war der klassische Soldat eher ein Beruf für Hauptschulabsolventen und Realschulabsolventen - Offizierslaufbahn ist auch nur den Abiturienten vorbehalten.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Das Hauptproblem scheint mir zu sein, dass bei relativ kurzen Verpflichtungszeiten die Ungewissheit über die weitere berufliche Zukunft abschreckt. Es müssten wesentlich mehr geeignete Soldaten eine Perspektive als Berufssoldat bekommen.
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Re: Werdienst: Jeder Vierte geht heim. Bewerbermangel.
Der Krieg der Zukunft( Cyberwar) kommt potenziell ohne menschliche Kampfsoldaten aus,also was sol das jammern?