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Polizeiausbilder beklagt anonym und reisserisch Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 08:05
von imp
http://www.augsburger-allgemeine.de/pol ... 38626.html

In Berlin hat mal wieder ein frustrierter Lehrer geschimpft und die linkslinke Systempresse hat es aufgegriffen. Das Besondere: Es war ein Polizeilehrer. Offenbar hat die Berliner Polizei in ihrer Not, Anwärter zu finden und insbesondere Anwärter mit Migrationshintergrund zwei Sorten Standards: Die, die die Ausbilder gern hätten und die, die tatsächlich zum Studienplatz führen. So können offenbar die Bewerber zwar deutsch, aber nicht so, wie die Ausbilder es gern hätten. Da wird nachgesteuert. Außerdem fehle der Respekt vor Frauen, Minderheiten und allgemein. Solche Kader kann man natürlich höchstens zum Einkesseln von Antifademo und zum auseinandernehmen von phänotypisch linken Bahnreisenden gebrauchen. Für die Verkehrskontrolle in Steglitz-Zehlendorf absolut unbrauchbar. Insgesamt sieht der Ausbilder seine migrantischen Schüler als den "Feind". Manche können offenbar auch nicht schwimmen. Da fragt man sich, wie die es von Syrien hier her geschafft haben. Die Balkonrute ist ja nicht mehr. Die seriöse Polizeigewerkschaft GdP, die mit den echten Polizisten und ohne Wendt, sagt jedoch, das seien Einzelmeinungen. An die Gewerkschaft habe sich noch niemand sorgenvoll gewandt.

Ist es tatsächlich so, dass die Behörden aus Bewerbermangel Abstriche machen bei den Kriterien? Ist das pragmatisch oder dumm?

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 08:07
von watisdatdenn?
Dit is Berlin, wa?

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 08:16
von Provokateur
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(03 Nov 2017, 08:05)

http://www.augsburger-allgemeine.de/pol ... 38626.html

In Berlin hat mal wieder ein frustrierter Lehrer geschimpft und die linkslinke Systempresse hat es aufgegriffen. Das Besondere: Es war ein Polizeilehrer. Offenbar hat die Berliner Polizei in ihrer Not, Anwärter zu finden und insbesondere Anwärter mit Migrationshintergrund zwei Sorten Standards: Die, die die Ausbilder gern hätten und die, die tatsächlich zum Studienplatz führen. So können offenbar die Bewerber zwar deutsch, aber nicht so, wie die Ausbilder es gern hätten. Da wird nachgesteuert. Außerdem fehle der Respekt vor Frauen, Minderheiten und allgemein. Solche Kader kann man natürlich höchstens zum Einkesseln von Antifademo und zum auseinandernehmen von phänotypisch linken Bahnreisenden gebrauchen. Für die Verkehrskontrolle in Steglitz-Zehlendorf absolut unbrauchbar. Insgesamt sieht der Ausbilder seine migrantischen Schüler als den "Feind". Manche können offenbar auch nicht schwimmen. Da fragt man sich, wie die es von Syrien hier her geschafft haben. Die Balkonrute ist ja nicht mehr. Die seriöse Polizeigewerkschaft GdP, die mit den echten Polizisten und ohne Wendt, sagt jedoch, das seien Einzelmeinungen. An die Gewerkschaft habe sich noch niemand sorgenvoll gewandt.

Ist es tatsächlich so, dass die Behörden aus Bewerbermangel Abstriche machen bei den Kriterien? Ist das pragmatisch oder dumm?
Man muss hier unterscheiden zwischen fachlichen und charakterlichen Mängeln.
Fachlich: Früher galt "Lücke statt Krücke". Wenn das heute so nicht mehr gilt, ist das schade - gleichwohl ist es dann Aufgabe der Ausbildung, vorhandene Mängel auszugleichen. Dann muss man den Leuten eben Deutsch und Schwimmen beibringen.

Charakterlich: Das Beamtenrecht sagt klar, dass Beamter nur werden kann, wer die entsprechende Eignung, Leistung und Befähigung mitbringt. Wenn diese nicht vorhanden sind, gibt es keine Verbeamtung.
Warum da nicht klar durchgegriffen wird, um die entsprechenden Kandidaten aus dem Dienstverhältnis zu entfernen, erschließt sich mir nicht.

Es braucht ein allgemeine Dienstpflicht analog zur Wehrpflicht, die auch einfache Polizeidienste umfassen kann. Damit würden hoffentlich mehr geeignete Bewerber für die Polizeien generiert.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 08:37
von imp
Provokateur hat geschrieben:(03 Nov 2017, 08:16)

Man muss hier unterscheiden zwischen fachlichen und charakterlichen Mängeln.
Fachlich: Früher galt "Lücke statt Krücke". Wenn das heute so nicht mehr gilt, ist das schade - gleichwohl ist es dann Aufgabe der Ausbildung, vorhandene Mängel auszugleichen. Dann muss man den Leuten eben Deutsch und Schwimmen beibringen.

Charakterlich: Das Beamtenrecht sagt klar, dass Beamter nur werden kann, wer die entsprechende Eignung, Leistung und Befähigung mitbringt. Wenn diese nicht vorhanden sind, gibt es keine Verbeamtung.
Warum da nicht klar durchgegriffen wird, um die entsprechenden Kandidaten aus dem Dienstverhältnis zu entfernen, erschließt sich mir nicht.
Wir wissen nicht, wie viel an der Sache dran ist. Möglicherweise handelt es sich um übertriebene Erwartungen oder allgemeine Müdigkeit. Für die verschiedenen Beamtenlaufbahnen, eben auch Polizei, bewerben sich überwiegend junge Menschen und dann auch noch häufig Männer. Da ist selbst bei einem an sich soliden Lebenslauf oft eine gewisse Frechheit oder Flapsigkeit einfach gegeben. Ich habe selbst schon fachliche Kurse vor Kommunal- und Landesbeamten, Polizisten und Angehörigen anderer Einrichtungen gegeben. Das sind beim Mittagessen ganz normale Leute, mit allen angenehmen und unangenehmen Eigenschaften, die man so haben kann. Im Kurs haben sich alle benommen. Freilich kann auch nicht jeder eine anspruchsvolle Ausbildung bestehen. Negativbeispiele gibt es immer. Ich denke nicht, dass man aus einzelnen respektlosen Szenen immer schließen muss, dass die Bewerber später im Dienst ihre Arbeit nicht korrekt machen.
Es braucht ein allgemeine Dienstpflicht analog zur Wehrpflicht, die auch einfache Polizeidienste umfassen kann. Damit würden hoffentlich mehr geeignete Bewerber für die Polizeien generiert.
Das ist eine interessante Idee, aber ich bin dagegen. Ich möchte nicht, dass nach einem unnötig langen Schulweg (12 bis 13 Schuljahre, da sind manche Abgänger ohne Makel 20) und vor oder nach einer zwei- bis zehnjährigen beruflichen Bildung den Leuten noch zwingend 1-2 ihrer produktivsten Jahre wegnehmen muss. Ich bin aber sehr dafür, dass man das auf Freiwilligkeit und je nach Bereich mit Eignungsprüfung versucht. Ich habe nicht einmal etwas dagegen, wenn jemand, der unter einer gewissen Altersgrenze (zb 45 Jahre) länger als 6 Monate ALG II ohne Nebenerwerb hat, die Auflage bekommt, sich selbst einen Freiwilligenplatz zu suchen. Dauer 9 Monate bis 2 Jahre, bei der Vergütung muss man sich was überlegen, damit es fair gegenüber den regulären Angestellten, aber auch fair gegenüber dem Freiwilligen ist. "Zivi mit 30" ist irgendwie nicht das richtige Konzept.

Leute, die zügig und zielstrebig in Wirtschaft oder Verwaltung ihren Platz finden, sollten dagegen nicht aufgehalten werden. Ich denke, dass die jungen Jahre unendlich wertvoll sind für die Innovationskraft unserer Firmen, aber auch für die Verwaltung. Wenn wir da den Durchschnitt 1-2 Jahre heben, verlieren wir mehr als wir gewinnen.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 09:02
von busse
Also die Polizei in Berlin hat genug Bewerber. Leider entsprechen die Bewerber nicht den Kriterien die die Polizei in Berlin aufruft, weder intellektuell , körperlich noch sprachlich. Der Berliner Senat hat seine Eigenbetriebe (dazu gehört auch die Polizei als Institution) die Kriterien zur Einstellung heruntergeschraubt besonders bei Migranten. Das Bevölkerungsbild Berlins soll sich in den Eigenbetrieben und Verwaltungen widerspiegeln. Das Problem bleibt aber bei den "Betrieben", da die Bewerber mit migrantischen Hintergrund eben nicht den Ansprüchen gerecht werden, nicht mal im Ansatz. Ausnahmen bestätigen aber die Regel. Du schaffst nicht aus einem Hauptschüler in drei Jahren ein Abiabsolvent um es mal Umgangssprachlich zu betonen, schon gar nicht wenn man soundsoviel Zwischenprüfungen hat. Sprich die Mängel sind in der Ausbildung nicht mehr auszugleichen und auch nicht bei Biodeutschen um mal im Bilde zu bleiben.
Wenn es aber heißt , wie es hier in Berlin kolportiert wird, das mehrere Polizeianwärter beim Schwimmkurs geäußert haben, das sie nicht in ein Becken springen wo vorher Frauen geschwommen sind, dann stimmt in der Vorauswahl scheinbar nichts.
busse

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 09:13
von imp
busse hat geschrieben:(03 Nov 2017, 09:02)
Du schaffst nicht aus einem Hauptschüler in drei Jahren ein Abiabsolvent um es mal Umgangssprachlich zu betonen
Da kenne ich aber nicht nur eine Hand voll Gegenbeispiele. Es ist eine bemerkenswerte Leistung, aber machbar. Nicht für alle.
Wenn es aber heißt , wie es hier in Berlin kolportiert wird, das mehrere Polizeianwärter beim Schwimmkurs geäußert haben, das sie nicht in ein Becken springen wo vorher Frauen geschwommen sind, dann stimmt in der Vorauswahl scheinbar nichts.
busse
Wenn das denn so stimmt. Ich frage mich, wie diese Qualifikation im Voraus abgeprüft wird. Muss man da Belege vorbringen oder kreuzt man einfach "kann ich schwimmen ja" an? Oder steht das in irgendeinem Merkblatt und man muss es nicht weiter angeben? Ich stelle mir das naiv so vor, dass für Berufsfeuerwehr, Polizei, Bundeswehr & co die körperliche Leistung gleich am Anfang oder vorher ärztlich und durch Tests abgeprüft wird.

Gibt es bei der Polizei eigentlich eine Behindertenquote? Also ich meine jetzt nicht geistig. Es wird doch wohl eine Menge Bürokram und Sitzarbeit geben.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 09:16
von Letzter-Mohikaner
Da wird man in Zukunft wohl eher nicht die Polizei "zu Hilfe " rufen. Bin jedoch nicht geschockt ob dieser Entwicklung, war abzusehen. Berlin auf dem Weg zum endgültigen failed federal state.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 09:35
von Dampflok94
Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(03 Nov 2017, 09:16)Da wird man in Zukunft wohl eher nicht die Polizei "zu Hilfe " rufen.
Ach weißt Du, die meisten die wegen eines Problems die Polizei rufen interessieren sich nicht dafür, ob da nun ein Arier kommt oder nicht. Wer das anders sehen sollte, der soll sehen was er tut.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 09:59
von busse
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(03 Nov 2017, 09:13)

Da kenne ich aber nicht nur eine Hand voll Gegenbeispiele. Es ist eine bemerkenswerte Leistung, aber machbar. Nicht für alle.


Wenn das denn so stimmt. Ich frage mich, wie diese Qualifikation im Voraus abgeprüft wird. Muss man da Belege vorbringen oder kreuzt man einfach "kann ich schwimmen ja" an? Oder steht das in irgendeinem Merkblatt und man muss es nicht weiter angeben? Ich stelle mir das naiv so vor, dass für Berufsfeuerwehr, Polizei, Bundeswehr & co die körperliche Leistung gleich am Anfang oder vorher ärztlich und durch Tests abgeprüft wird.

Gibt es bei der Polizei eigentlich eine Behindertenquote? Also ich meine jetzt nicht geistig. Es wird doch wohl eine Menge Bürokram und Sitzarbeit geben.
Tja , das frage ich mich auch . Wird scheinbar gerade im Boulevard thematisiert.
Es gibt ja verschiedene Dienststufen, ich glaube bei der Bereitschaftspolizei sind Menschen mit körperlicher Behinderung ausgeschlossen, was sollen sie da auch tun ?
Pförtnerplätze u.a. werden schon von den "Altgedienten" besetzt.
busse
busse

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 10:00
von imp
Dampflok94 hat geschrieben:(03 Nov 2017, 09:35)

Ach weißt Du, die meisten die wegen eines Problems die Polizei rufen interessieren sich nicht dafür, ob da nun ein Arier kommt oder nicht. Wer das anders sehen sollte, der soll sehen was er tut.
Man kann sich seine Polizei nicht aussuchen. Nicht, wenn man sie ruft - und wenn man sie nicht ruft, auch nicht. Was denkst du, wo da die Präferenzen liegen? Die Hautfarbe wird für die wenigsten der Faktor sein, man hat da andere Wünsche.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 10:31
von busse
Jetzt ist ein zweiter Brandbrief draußen, dort wird geschildert das der Bewerberanteil von Migranten bei 30 % liegt. Das von "oben" signalisiert wird, das die (noch nicht erfolgte ) Sozialisierung in der Polizeiakademie stattfinden solle , dass aber die Ausbilder überfordere. Schwimmunterricht u.ä. wie beim ersten Schreiben. Ein nicht genannter Anteil von Auszubildenen soll aus arabischen Großfamilienclans stammen, die besonders auffällig sind. Dies soll wohl von der zukünftigen Generalstaatsanwältin Koppers und jetzigen Polizeichefin toleriert worden sein.
Auf Grund jetziger oft tödlicher Auseinandersetzungen zwischen Clans und Ethnien werden, sollte die Rekrutierung ähnlich lasch erfolgen, bei der zukünftigen Polizei ähnliche Dinge erwartet. (Quelle: BZ von heute)
busse

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 10:39
von imp
busse hat geschrieben:(03 Nov 2017, 10:31)

Jetzt ist ein zweiter Brandbrief draußen, dort wird geschildert das der Bewerberanteil von Migranten bei 30 % liegt. Das von "oben" signalisiert wird, das die (noch nicht erfolgte ) Sozialisierung in der Polizeiakademie stattfinden solle , dass aber die Ausbilder überfordere. Schwimmunterricht u.ä. wie beim ersten Schreiben. Ein nicht genannter Anteil von Auszubildenen soll aus arabischen Großfamilienclans stammen, die besonders auffällig sind. Dies soll wohl von der zukünftigen Generalstaatsanwältin Koppers und jetzigen Polizeichefin toleriert worden sein.
Auf Grund jetziger oft tödlicher Auseinandersetzungen zwischen Clans und Ethnien werden, sollte die Rekrutierung ähnlich lasch erfolgen, bei der zukünftigen Polizei ähnliche Dinge erwartet. (Quelle: BZ von heute)
busse
BZ ist ja auch wieder so eine Rumpelquelle. Mal sehen, wie dieselben Fakten morgen in seriösen Medien breitgetreten werden. Herkunft ist ja kein Urteil. Wenn man aber zur Erreichung von Quoten Fehler gemacht hat, muss das individuell - und begründet - korrigiert werden.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 10:40
von Quatschki
Klingt alles wie in einem schlechten Film

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 10:53
von imp
Quatschki hat geschrieben:(03 Nov 2017, 10:40)

Klingt alles wie in einem schlechten Film
Police Academy 17?

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 10:56
von ThorsHamar
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(03 Nov 2017, 10:39)

BZ ist ja auch wieder so eine Rumpelquelle. .....
Du darfst von der Richtigkeit der Info ausgehen.http://www.n-tv.de/politik/LKA-Mitarbei ... 14805.html

Würde es denn Deine Sichtweise ändern? Würdest Du auch mal anfangen, die tatsächliche Bedrohung des Gesellschaft wenigstens zu erkennen?
Oder hoffst Du doch inniglich auf 'ne Fehlinformation, um Dich nicht mal ernsthaft mit der Realität beschäftigen zu müssen?
Das hier war schliesslich vor den beiden anonymen Schreiben:
" Neben fehlender Qualifikation – einige können nicht schwimmen und unzureichend Deutsch – gab es bereits in der Vergangenheit Fälle von verratenen Razzien und straffällige Beamte. Die "Welt" berichtet, dass bereits im August dieses Jahres die Berliner Polizeiführung zu einer Besprechung zusammengekommen sei, nachdem die Polizeiakademie über Probleme geklagt hatte. Unter anderem war ein "herablassender Umgang mit weiblichen Angestellten wie Putzfrauen" festgestellt worden. Anwärter zeigten demnach auch "Defizite im Berufsethos".

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 11:00
von imp
ThorsHamar hat geschrieben:(03 Nov 2017, 10:56)

Du darfst von der Richtigkeit der Info ausgehen.http://www.n-tv.de/politik/LKA-Mitarbei ... 14805.html
Ich gehe davon aus, dass verschiedene Zeitungen aus denselben Fakten sehr verschiedene Nachrichten machen können. Nicht alles davon kann man ernst nehmen. So behauptete neulich ein Monatsheft aus Bayern angebliche Gewaltdrohungen an einer hessischen Uni, von denen die hessische Polizei gar nichts wusste. Dir ist vielleicht aufgefallen, dass ich das Thema aufgemacht habe. Mir ist die Diskussion um mögliche Probleme beim Polizeinachwuchs sehr wichtig. Die Polizei ist im Idealfall der Freund und Helfer eines jeden ehrlichen Bürgers und selbst für die nicht ganz so redlichen meistens mehr Schutz als Bedrohung. Abstriche können da sehr nachteilig sein für Deutschland insgesamt. Deshalb muss man nicht jede im Auflagenkampf aus den Fingern gesogene Panikzeile gleich ernst nehmen.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 11:06
von ThorsHamar
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(03 Nov 2017, 11:00)

Ich gehe davon aus, dass verschiedene Zeitungen aus denselben Fakten sehr verschiedene Nachrichten machen können. Nicht alles davon kann man ernst nehmen. So behauptete neulich ein Monatsheft aus Bayern angebliche Gewaltdrohungen an einer hessischen Uni, von denen die hessische Polizei gar nichts wusste. Dir ist vielleicht aufgefallen, dass ich das Thema aufgemacht habe. Mir ist die Diskussion um mögliche Probleme beim Polizeinachwuchs sehr wichtig. Die Polizei ist im Idealfall der Freund und Helfer eines jeden ehrlichen Bürgers und selbst für die nicht ganz so redlichen meistens mehr Schutz als Bedrohung. Abstriche können da sehr nachteilig sein für Deutschland insgesamt. Deshalb muss man nicht jede im Auflagenkampf aus den Fingern gesogene Panikzeile gleich ernst nehmen.
Der letzte Abschnitt in meinem verlinkten Artikel ist aber die Auswertung von passierten Vorfällen, keine Spekulationen:
"Probleme, die auf Unterwanderung zurückzuführen sind, gibt es dabei schon länger. Die Polizei ermuntert ausdrücklich Bewerber aus Migrantenfamilien, um die Gesellschaft Berlins besser abzubilden.
40 Prozent der Anwärter an der Polizeiakademie sollen aus Migrantenfamilien stammen. Neben fehlender Qualifikation – einige können nicht schwimmen und unzureichend Deutsch – gab es bereits in der Vergangenheit Fälle von verratenen Razzien und straffällige Beamte. Die "Welt" berichtet, dass bereits im August dieses Jahres die Berliner Polizeiführung zu einer Besprechung zusammengekommen sei, nachdem die Polizeiakademie über Probleme geklagt hatte. Unter anderem war ein "herablassender Umgang mit weiblichen Angestellten wie Putzfrauen" festgestellt worden. Anwärter zeigten demnach auch "Defizite im Berufsethos".

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 11:08
von imp
Sind es nun 30% oder 40%?

Verratene Razzien gab es auch in Sachsen schon häufig - besonders gegen SSS, Pegida & Freunde.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 11:12
von ThorsHamar
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(03 Nov 2017, 11:08)

Sind es nun 30% oder 40%?

Verratene Razzien gab es auch in Sachsen schon häufig - besonders gegen SSS, Pegida & Freunde.
Das ist natürlich ein Argument ....

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 11:14
von imp
ThorsHamar hat geschrieben:(03 Nov 2017, 11:12)

Das ist natürlich ein Argument ....
Mir ist nicht ganz klar, was du eigentlich willst. Das Thema Schwimmen hatte ich selbst aufgebracht.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 11:15
von relativ
ThorsHamar hat geschrieben:(03 Nov 2017, 11:06)

Der letzte Abschnitt in meinem verlinkten Artikel ist aber die Auswertung von passierten Vorfällen, keine Spekulationen:
"Probleme, die auf Unterwanderung zurückzuführen sind, gibt es dabei schon länger. Die Polizei ermuntert ausdrücklich Bewerber aus Migrantenfamilien, um die Gesellschaft Berlins besser abzubilden.
40 Prozent der Anwärter an der Polizeiakademie sollen aus Migrantenfamilien stammen. Neben fehlender Qualifikation – einige können nicht schwimmen und unzureichend Deutsch – gab es bereits in der Vergangenheit Fälle von verratenen Razzien und straffällige Beamte. Die "Welt" berichtet, dass bereits im August dieses Jahres die Berliner Polizeiführung zu einer Besprechung zusammengekommen sei, nachdem die Polizeiakademie über Probleme geklagt hatte. Unter anderem war ein "herablassender Umgang mit weiblichen Angestellten wie Putzfrauen" festgestellt worden. Anwärter zeigten demnach auch "Defizite im Berufsethos".
Aha Unterwanderung, da sieht erste besorgte Bürger schon wieder eine gezielte Verschwörung gegen den deutschen Michel . :x

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 11:18
von imp
relativ hat geschrieben:(03 Nov 2017, 11:15)

Aha Unterwanderung, da sieht erste besorgte Bürger schon wieder eine gezielte Verschwörung gegen den deutschen Michel . :x
Es wird eher so sein, dass ein geregeltes Leben als Beamter mit einem doch nicht so schlechten Einkommen für Menschen aus ärmeren Schichten einfach ein sozialer Aufstieg ist, während es von vielen sozial abgesicherten Topschülern einiges an nationaler Begeisterung abverlangt, sich sowas lebenslänglich anzubinden. Meinen Respekt haben beide, soweit sie sauber bleiben.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 11:35
von jack000
Nachdem schon der Bericht eines Berliner Ausbilders über Probleme an der Polizeischule Streit in der Behörde auslöste, spitzt sich die Debatte nun zu. Wieder geht es um Polizeianwärter aus arabischen Familien. In einem anonymen Brief an Polizeipräsident Klaus Kandt, der dem Tagesspiegel vorliegt, heißt es sinngemäß: Die Truppe habe sich inzwischen für kriminelle Clans geöffnet.

Der Verfasser, eigener Auskunft zufolge langjähriger Mitarbeiter des Landeskriminalamtes (LKA), schreibt: „Bewerber aus diesen Großfamilien werden – trotz Strafakte – in der Polizei angenommen.“ Dies habe mittelbar wohl auch mit Polizei-Vizepräsidentin Margarete Koppers zu tun. Sie stehe demnach für die Praxis der Einstellung junger Migranten, gerade aus muslimischen Herkunftsländern. Koppers ist designierte Generalstaatsanwältin und gilt als Wunschkandidatin von SPD, Grünen und Linken.

Sie sende, heißt es wiederum in dem Brief, die falschen Signale, indem sie selbst einen Anwalt gewählt habe, der Männer jener Clans vertrete. Zudem trauten sich Beamte derzeit nicht, mit Kritik zu Vorgesetzten zu kommen.

Kandt: "Möglicherweise sogar strafrechtlich relevante Bemerkungen"

Polizeipräsident Kandt sagte auf Anfrage: „Für mich erschöpft sich dieses Schreiben in haltlosen, diffamierenden, möglicherweise sogar strafrechtlich relevanten Bemerkungen. Ich werde dieses Papier nicht kommentieren. Wichtig ist für mich jedoch die Kultur des Umgangs in unserer Behörde. Ich bleibe dabei, Frau Koppers und ich stehen für eine offene Gesprächs- und Kritikkultur.“ Anonyme Beschimpfungen gehörten nicht dazu. Nach Tagesspiegel-Informationen wird der Brief intern als echt eingestuft. Der Rechtsbeistand von Koppers ist ein erfahrender Anwalt, der auch Bandenkriminelle vertreten haben soll.

Die Vorwürfe aus dem neuen Schreiben wurden am Donnerstag von Beamten diverser Wachen bestätigt, insbesondere die Angst davor, dass Antisemitismus, Homophobie und Frauenfeindlichkeit zunehmen könnten. Diese Probleme gebe es sicher schon länger, sagte ein Fahnder, der selbst nicht in Deutschland geboren wurde, aber sie würden durch bildungsferne, oft aus dem Libanon stammende Bewerber leider massiv verstärkt.

LKA-Mann kritisiert Frauenbild von Polizeischülern

Der LKA-Mann schreibt: „Wenn Frauen als Vorgesetzte nicht mehr akzeptiert werden, weil sie Frauen sind, wenn Auszubildende sich beim Dienstschwimmen verweigern, weil in dem Becken vorher eine ‚Unreine’ geschwommen sein könnte, dann hören die Toleranz und Willkommenskultur und ‚Multikulti’ auf!“


Politisch gewollt ist, dass die Polizei mehr Migranten aufnimmt, um die Stadtgesellschaft besser abzubilden. Inzwischen sind 40 Prozent der Anwärter Einwandererkinder. Immer wieder fielen junge Männer aus entsprechenden Familien auf, weil sie – obwohl Beamte – Straftaten begangen haben sollen. In Einzelfällen wurden offenbar Razzien an kriminelle Bekannte verraten. Vor zwei Tagen hatte die Sprachnachricht eines Ausbilders an der Spandauer Polizeiakademie auch den Senat erreicht. Der Mann hatte, wie berichtet, mit drastischen Worten chaotische Zustände bei der Ausbildung beklagt und Polizeischüler mit Migrationshintergrund als frech, dumm und faul bezeichnet. Während die Polizei die Vorkommnisse nun aufarbeitet, dürften sich viele fragen, ob der Vorfall stellvertretend für die Bedingungen bei der Berliner Polizei steht.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue- ... 35010.html

Es tauchen die gleichen Probleme dort auf wie mit diesen Gruppierungen außerhalb. Aber vor allem das mit dem Schwimmbad ist schon der Hammer.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 11:37
von jack000
Und überhaupt auf die Idee zu kommen Vorbestrafte in den Polizeidienst zu stellen ist doch ein Stück aus dem Tollhaus. Welcher Teufel hat die nur geritten?

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 11:50
von pikant
jack000 hat geschrieben:(03 Nov 2017, 11:35)

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue- ... 35010.html

Es tauchen die gleichen Probleme dort auf wie mit diesen Gruppierungen außerhalb. Aber vor allem das mit dem Schwimmbad ist schon der Hammer.
ja,
aber es steht auch drin, dass dieses Schreiben nur Diffamierung ist und strafrechtlich wohl auch relevant,
Wenn man was anonym schreibt, nuss ja das nicht heissen, dass es der Wahrheit entspricht :)

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 11:52
von pikant
jack000 hat geschrieben:(03 Nov 2017, 11:37)

Und überhaupt auf die Idee zu kommen Vorbestrafte in den Polizeidienst zu stellen ist doch ein Stück aus dem Tollhaus. Welcher Teufel hat die nur geritten?
das gibt es aber schon seit Jahren in Ausnahmefaellen,
neu ist dieser Sachverhalt mit der Einstellung nicht.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 12:42
von relativ
jack000 hat geschrieben:(03 Nov 2017, 11:37)

Und überhaupt auf die Idee zu kommen Vorbestrafte in den Polizeidienst zu stellen ist doch ein Stück aus dem Tollhaus. Welcher Teufel hat die nur geritten?
Wohl der Teufel der Schreihälse, die nach sofortiger Aufstockung der Polizeikräfte geschrieen haben, damit sie nicht der böse Muselmann holt. ;)

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 12:47
von watisdatdenn?
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(03 Nov 2017, 08:05)
In Berlin hat mal wieder ein frustrierter Lehrer geschimpft
Es sollten sogar strafrechtlich relevante Aussagen dabei sein.
Den wird man schon Mundtot kriegen, so wie es in Berlin bereits seit Jahrhunderten gute preussische Sitte ist.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 12:48
von ThorsHamar
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(03 Nov 2017, 11:14)

Mir ist nicht ganz klar, was du eigentlich willst. Das Thema Schwimmen hatte ich selbst aufgebracht.
Du merkst nicht, dass eine Gegenrede "Verratene Razzien gab es auch in Sachsen schon häufig - besonders gegen SSS, Pegida & Freunde." keinerlei Argument für den hier diskutierten Sachverhalt ist, sondern einfach nur die Problematik verharmlosen soll?

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 12:50
von ThorsHamar
relativ hat geschrieben:(03 Nov 2017, 11:15)

Aha Unterwanderung, da sieht erste besorgte Bürger schon wieder eine gezielte Verschwörung gegen den deutschen Michel . :x
Nein, keine Verschwörung gegen den deutschen Michel, sondern Installation der eigenen Klientel zum eigenen Vorteil.
Der deutsche Michel, also Du, ignoriert das nur zu gerne ...

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 12:54
von ThorsHamar
jack000 hat geschrieben:(03 Nov 2017, 11:35)

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue- ... 35010.html

Es tauchen die gleichen Probleme dort auf wie mit diesen Gruppierungen außerhalb.
Natürlich.
Aber vor allem das mit dem Schwimmbad ist schon der Hammer.
logisch

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 12:56
von imp
ThorsHamar hat geschrieben:(03 Nov 2017, 12:48)

Du merkst nicht, dass eine Gegenrede "Verratene Razzien gab es auch in Sachsen schon häufig - besonders gegen SSS, Pegida & Freunde." keinerlei Argument für den hier diskutierten Sachverhalt ist, sondern einfach nur die Problematik verharmlosen soll?
Du merkst nicht, dass das lediglich die behauptete Querverbindung zu geplatzten Razzien betrifft.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 12:56
von relativ
ThorsHamar hat geschrieben:(03 Nov 2017, 12:50)

Nein, keine Verschwörung gegen den deutschen Michel, sondern Installation der eigenen Klientel zum eigenen Vorteil.
Der deutsche Michel, also Du, ignoriert das nur zu gerne ...
Also doch sowas wie eine Verschwörung.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 12:57
von imp
watisdatdenn? hat geschrieben:(03 Nov 2017, 12:47)

Es sollten sogar strafrechtlich relevante Aussagen dabei sein.
Den wird man schon Mundtot kriegen, so wie es in Berlin bereits seit Jahrhunderten gute preussische Sitte ist.
Mal eben anonym auskippen ist halt nicht. Da gibt es bei Beamten andere erlaubte Wege, Sorgen zu verkünden.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:03
von CaptainJack
jack000 hat geschrieben:(03 Nov 2017, 11:37)

Und überhaupt auf die Idee zu kommen Vorbestrafte in den Polizeidienst zu stellen ist doch ein Stück aus dem Tollhaus. Welcher Teufel hat die nur geritten?
Solche Leute werden dann letztlich mit Waffen ausgerüstet.
Wenn ich mir dann überlege, dass eventuelle Schläfer hier günstig zu Waffen kommen .... einfach nur Horror, was sich inzwischen hier abspielt. :mad2:

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:07
von imp
CaptainJack hat geschrieben:(03 Nov 2017, 13:03)

Solche Leute werden dann letztlich mit Waffen ausgerüstet.
Wenn ich mir dann überlege, dass eventuelle Schläfer hier günstig zu Waffen kommen .... einfach nur Horror, was sich inzwischen hier abspielt. :mad2:
Viele Menschen haben mal in der Jugend was ausgefressen. Wichtig ist die aktuelle

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:16
von Cat with a whip
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(03 Nov 2017, 08:05)

http://www.augsburger-allgemeine.de/pol ... 38626.html

In Berlin hat mal wieder ein frustrierter Lehrer geschimpft und die linkslinke Systempresse hat es aufgegriffen. Das Besondere: Es war ein Polizeilehrer. Offenbar hat die Berliner Polizei in ihrer Not, Anwärter zu finden und insbesondere Anwärter mit Migrationshintergrund zwei Sorten Standards: Die, die die Ausbilder gern hätten und die, die tatsächlich zum Studienplatz führen. So können offenbar die Bewerber zwar deutsch, aber nicht so, wie die Ausbilder es gern hätten. Da wird nachgesteuert. Außerdem fehle der Respekt vor Frauen, Minderheiten und allgemein. Solche Kader kann man natürlich höchstens zum Einkesseln von Antifademo und zum auseinandernehmen von phänotypisch linken Bahnreisenden gebrauchen. Für die Verkehrskontrolle in Steglitz-Zehlendorf absolut unbrauchbar. Insgesamt sieht der Ausbilder seine migrantischen Schüler als den "Feind". Manche können offenbar auch nicht schwimmen. Da fragt man sich, wie die es von Syrien hier her geschafft haben. Die Balkonrute ist ja nicht mehr. Die seriöse Polizeigewerkschaft GdP, die mit den echten Polizisten und ohne Wendt, sagt jedoch, das seien Einzelmeinungen. An die Gewerkschaft habe sich noch niemand sorgenvoll gewandt.

Ist es tatsächlich so, dass die Behörden aus Bewerbermangel Abstriche machen bei den Kriterien? Ist das pragmatisch oder dumm?
Normalerweise sind doch die Mehrheit der Polizisten die man auf Bürger loslässt eher dumm und ungehobelt.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:22
von Raskolnikof
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(03 Nov 2017, 08:05)

Ist es tatsächlich so, dass die Behörden aus Bewerbermangel Abstriche machen bei den Kriterien? Ist das pragmatisch oder dumm?
Vor einer Stunde auf N24: Rund ein Drittel aller Polizeischüler in Berlin haben Migrationshintergrund und stammen teils aus großen Familienclans mit kriminellem Hintergrund. Teils haben sie Probleme mit der deutschen Sprache oder können nicht schwimmen. Und dann die Frauenfeindlichen Pöbeleien...
Früher hatte ich mal Respekt vor der Polizei...

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:28
von ThorsHamar
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(03 Nov 2017, 12:56)

Du merkst nicht, dass das lediglich die behauptete Querverbindung zu geplatzten Razzien betrifft.
Doch, genau Das habe ich bemerkt. Deshalb meine ironische Kritik an Deinem "Argument".

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:30
von Quatschki
Ist doch prima.
In ein paar Jahren werden wir am eigenen Erleben erfahren, warum Entwicklungsländer Entwicklungsländer sind, weshalb sie die Korruption nicht in den Griff kriegen, keine Rechtsstaatlichkeit haben und wieso von dort alle abhauen, die es sich leisten können.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:31
von ThorsHamar
relativ hat geschrieben:(03 Nov 2017, 12:56)

Also doch sowas wie eine Verschwörung.
Wieso Verschwörung?? Das ist ganz einfach pragmatisches Handeln bei einem Superangebot. Solange es genügend deutsche Ignoranten gibt, wird sich dieses Modell immer mehr ausbreiten, so wie in den ( ehemaligen ) Heimatländern der Protagonisten.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:31
von relativ
Quatschki hat geschrieben:(03 Nov 2017, 13:30)

Ist doch prima.
In ein paar Jahren werden wir am eigenen Erleben erfahren, warum Entwicklungsländer Entwicklungsländer sind, weshalb sie die Korruption nicht in den Griff kriegen, keine Rechtsstaatlichkeit haben und wieso von dort alle abhauen, die es sich leisten können.
Jaja wie Sarrazin schon sagte in 100 Jahren..... :x :s :cool: :D

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:31
von ThorsHamar
Quatschki hat geschrieben:(03 Nov 2017, 13:30)

Ist doch prima.
In ein paar Jahren werden wir am eigenen Erleben erfahren, warum Entwicklungsländer Entwicklungsländer sind, weshalb sie die Korruption nicht in den Griff kriegen, keine Rechtsstaatlichkeit haben und wieso von dort alle abhauen, die es sich leisten können.
Eben ....

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:34
von Loki
busse hat geschrieben:(03 Nov 2017, 09:02)

[...]
Wenn es aber heißt , wie es hier in Berlin kolportiert wird, das mehrere Polizeianwärter beim Schwimmkurs geäußert haben, das sie nicht in ein Becken springen wo vorher Frauen geschwommen sind, dann stimmt in der Vorauswahl scheinbar nichts.
busse
Gilt denn bei der Berliner Polizei die Religionsfreiheit nicht mehr ?

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:35
von relativ
ThorsHamar hat geschrieben:(03 Nov 2017, 13:31)

Wieso Verschwörung?? Das ist ganz einfach pragmatisches Handeln bei einem Superangebot. Solange es genügend deutsche Ignoranten gibt, wird sich dieses Modell immer mehr ausbreiten, so wie in den ( ehemaligen ) Heimatländern der Protagonisten.
Also wenn du davon ausgehst und das tust du mit deiner Umschreibung, daß etwas gezielt, gewollt , genauso geplant abläuft, um ein mögliches Ziel zu erreichen , dann ist sowas eine Verschwörung , was denn sonst?
Von welchem angeblichen Modell du da faselst möchte ich auch gerne mal erfahren.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:36
von Cat with a whip
Wie geil ist das denn?
Neue Vorwürfe gegen Berliner Polizei

Polizeischüler sollen aus kriminellen Großfamilien stammen
http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue- ... 35010.html

Andererseits ein krimineller Polizist mehr oder weniger den unsere politische Justiz vor geschädigten Bürgern schützt ist dann auch egal.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:37
von relativ
Cat with a whip hat geschrieben:(03 Nov 2017, 13:36)

Wie geil ist das denn?


http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue- ... 35010.html

Andererseits ein krimineller Polizist mehr oder weniger den unsere politische Justiz vor geschädigten Bürgern schützt ist dann auch egal.
Die Unterwanderung von Kriminellen Banden in die Polizei , ist noch mal etwas ganz anders , als was hier einige user daraus machen wollen.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:46
von Cat with a whip
relativ hat geschrieben:(03 Nov 2017, 13:37)

Die Unterwanderung von Kriminellen Banden in die Polizei , ist noch mal etwas ganz anders , als was hier einige user daraus machen wollen.
Putzigerweise sind die Schreiben alle anonym und wohl konzertiert um der derzeitigen Präsidentin die die linke Regierung präferiert zu schaden. Wenn die Polizei diese Typen in den Reihen aushebt ist sie vielleicht ein paar CDU-nahen Halbnazis auf der Spur. Natürlich alles bisher unaufällige langjähre Beamte.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 13:47
von relativ
Cat with a whip hat geschrieben:(03 Nov 2017, 13:46)

Putzigerweise sind die Schreiben alle anonym und wohl konzertiert um der derzeitigen Präsidentin die die linke Regierung präferiert zu schaden. Wenn die Polizei diese Typen in den Reihen aushebt ist sie vielleicht ein paar CDU-nahen Halbnazis auf der Spur. Natürlich alles bisher unaufällige langjähre Beamte.
Ja auch diese Intention wäre möglich.

Re: Polizeiausbilder: Migrantische Polizeischüler "der Feind"

Verfasst: Fr 3. Nov 2017, 14:00
von ThorsHamar
relativ hat geschrieben:(03 Nov 2017, 13:35)

Also wenn du davon ausgehst und das tust du mit deiner Umschreibung, daß etwas gezielt, gewollt , genauso geplant abläuft, um ein mögliches Ziel zu erreichen , dann ist sowas eine Verschwörung , was denn sonst?
Von welchem angeblichen Modell du da faselst möchte ich auch gerne mal erfahren.
Meine Güte: Natürlich schleusen die Clans ihre Leute absichtlich in die Polizei. Warum? 1. Weil es geht und 2. Weil es unglaublich vorteilhaft ist.
Es handelt sich also um ein weltweit erfolgreiches Modell von mafiösen Strukturen.
Bei uns ist es dabei offenbar besonders einfach, dieses Erfolgsrezept umzusetzen.