Rainer Wendt von Vortrag in Universität ausgeladen
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Rainer Wendt von Vortrag in Universität ausgeladen
http://m.focus.de/politik/deutschland/u ... 67964.html
Forscher haben rausgefunden, dass der weinerliche Polizei-Lobbyist Wendt rassistische Denkstrukturen hat. Wendt, dem der Satiriker Jan Dönermann vorwarf "du bist kein echter Polizist" ist CDU-Mitglied, gilt aber als Scharfmacher und Populist. Nach heftigen Protesten wurde er von einem geplanten Vortrag an der Universität wieder ausgeladen. Ist die innere Sicherheit in Deutschland generell in den Händen unseriöser Alarmisten oder ist das rein ein Problem des dbb, dem auch die GdL angehört?
Forscher haben rausgefunden, dass der weinerliche Polizei-Lobbyist Wendt rassistische Denkstrukturen hat. Wendt, dem der Satiriker Jan Dönermann vorwarf "du bist kein echter Polizist" ist CDU-Mitglied, gilt aber als Scharfmacher und Populist. Nach heftigen Protesten wurde er von einem geplanten Vortrag an der Universität wieder ausgeladen. Ist die innere Sicherheit in Deutschland generell in den Händen unseriöser Alarmisten oder ist das rein ein Problem des dbb, dem auch die GdL angehört?
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Klingt eher nach Social Justice Warriors, Safe Spaces und all dem anderen politisch korrekten Klamauk, der an amerikanischen Universitäten für die Beschneidung des freien Wortes sorgt und nun nach Deutschland herüberschwappt.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Dass Wendt nicht ganz vorzeigbar ist, sagt schon sein Wikipedia-Artikel.Julian hat geschrieben:(26 Oct 2017, 21:08)
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Linksextremen Studenten sollte man die Entscheidung jedenfalls nicht überlassen. Aus Sicherheitsgründen verbieten ist immer problematisch.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
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Und vertritt dabei vor allem sein eignes Interesse?
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Und wird mit ein paar fast legalen Tricks noch reich dabei?
Wer schimpft gerne auf Moslems und schürt Angst vor Terroristen?
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Und sitzt dabei als Beamter für fünfzigtausend jährlich
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Der ganze Text:
https://genius.com/Jan-bohmermann-raine ... ist-lyrics
Mehr gibt es zu dem Typen auch nicht zu sagen. Aber unsere Nationalromantiker finden ihn natürlich voll super.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Das mit den Sicherheitsgründen ist vorgeschoben. Man wollte ihn nicht, nachdem seine rassistischen Denkmuster erforscht waren. Also hat man bissel protestiert. Was er gesagt hätte, kann man sich auch im Wortlaut in JF und Compact abholen, wo er häufig zu lesen ist.Watchful_Eye hat geschrieben:(26 Oct 2017, 21:18)
Linksextremen Studenten sollte man die Entscheidung jedenfalls nicht überlassen. Aus Sicherheitsgründen verbieten ist immer problematisch.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Sind wir jetzt hier ein Lyrik-Forum mit Copy-Paste oder gibt es auch noch eigene Meinungen?think twice hat geschrieben:(26 Oct 2017, 21:22)
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Das rügt ausgerechnet der, dessen Posts zu 90% aus verlinkten Artikeln der Sensationspresse bestehen..jack000 hat geschrieben:(26 Oct 2017, 21:58)
Sind wir jetzt hier ein Lyrik-Forum mit Copy-Paste oder gibt es auch noch eigene Meinungen?
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Läuft denn schon ein Parteiausschlussverfahren der CDU? Sonst wäre die CDU nach deinen Maßstäben ja ein Rassisten- und Naziverein.think twice hat geschrieben:(26 Oct 2017, 21:22)
(...)
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Totaler Quatsch, im Gegenteil poste ich i.d.R. aus Quellen die eben nicht daher kommen um mir genau solche Vorwürfe nicht bieten lassen zu müssen.think twice hat geschrieben:(26 Oct 2017, 22:01)
Das rügt ausgerechnet der, dessen Posts zu 90% aus verlinkten Artikeln der Sensationspresse bestehen..
Was Quellen betrifft fällt mir daher eher jemand anderes hier auf bei denen es nur um die Sicht der Dinge im eigenen Umfeld geht und nicht über irgendwelche öffentlichen Statistiken ... und das letzte was Sinn macht sind Fragen nach Quellen!
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Nix Quatsch...eigne Meinung? Fehlanzeige. Du kannst nur Einzelfälle aus der Sensationspresse verlinken und dann sueffisant fragen: "Wird das jetzt zur Regel?" "Blüht uns das auch in Deutschland?"jack000 hat geschrieben:(26 Oct 2017, 22:11)
Totaler Quatsch, im Gegenteil poste ich i.d.R. aus Quellen die eben nicht daher kommen um mir genau solche Vorwürfe nicht bieten lassen zu müssen.
Was Quellen betrifft fällt mir daher eher jemand anderes hier auf bei denen es nur um die Sicht der Dinge im eigenen Umfeld geht und nicht über irgendwelche öffentlichen Statistiken ... und das letzte was Sinn macht sind Fragen nach Quellen!
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Gauleiter, Sarrazin, Arppe und co sind aus ihren Parteien ihrerzeit auch nicht rausgeflogen, obwohl sie indiskutable und rassistische Standpunkte haben.Julian hat geschrieben:(26 Oct 2017, 22:06)
Läuft denn schon ein Parteiausschlussverfahren der CDU? Sonst wäre die CDU nach deinen Maßstäben ja ein Rassisten- und Naziverein.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Sarrazin ist auch noch in der SPD und Palmer bei den Grünen. Die scheinen alle ein dickes Fell zu haben.Julian hat geschrieben:(26 Oct 2017, 22:06)
Läuft denn schon ein Parteiausschlussverfahren der CDU? Sonst wäre die CDU nach deinen Maßstäben ja ein Rassisten- und Naziverein.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Achso, dann ist das Beschweigen quasi Usus, wenn es sich denn nicht um die böse AfD handelt. Immer wieder interessant, Einblick in das Denken von Linken zu erhalten.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(26 Oct 2017, 22:16)
Gauleiter, Sarrazin, Arppe und co sind aus ihren Parteien ihrerzeit auch nicht rausgeflogen, obwohl sie indiskutable und rassistische Standpunkte haben.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Bullshit zu schreiben eröffnet eben auch keine neuen Horizonte!Julian hat geschrieben:(26 Oct 2017, 22:26)
Achso, dann ist das Beschweigen quasi Usus, wenn es sich denn nicht um die böse AfD handelt. Immer wieder interessant, Einblick in das Denken von Linken zu erhalten.
Aber nun zur Frage:
Ist ein vorteilsnehmender Beamter für dich noch diskutabel?
Erklär mal!
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(26 Oct 2017, 14:01)
Forscher haben rausgefunden, dass der weinerliche Polizei-Lobbyist Wendt rassistische Denkstrukturen hat.
"Forscher haben rausgefunden" klingt schon mal wie politische Bildung in der Hauptschule ...
Ist eigentlich ein "Forscher" per se kompetenter als ein Praktiker?
Es sollte doch auch keine Schwierigkeit sein, dass Polizisten herausfinden, dass "Forscher" ahnungslose Theoretiker sind ...
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Nun aber,ThorsHamar hat geschrieben:(26 Oct 2017, 23:56)
"Forscher haben rausgefunden" klingt schon mal wie politische Bildung in der Hauptschule ...
Ist eigentlich ein "Forscher" per se kompetenter als ein Praktiker?
Es sollte doch auch keine Schwierigkeit sein, dass Polizisten herausfinden, dass "Forscher" ahnungslose Theoretiker sind ...
es solte aber auch klar sein,
das Polizisten ihre eigene Meinung haben.
Und die heisst eben nicht immer Wendt!
Was möchtest du hier noch weiter verbreiten?
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Ich zitiere aus deiner Quelle:Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(26 Oct 2017, 14:01)
Forscher haben rausgefunden, dass der weinerliche Polizei-Lobbyist Wendt rassistische Denkstrukturen hat.
Da darf sich jetzt jeder User selbst einen Reim darauf machen.Die Kritiker forderten klar die Absage der Veranstaltung, unterstellten Wendt „rassistische Denkstrukturen".
Ich finde so etwas schwach.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Natürlich denkt nicht jeder Polizist wie Wendt. Geht auch gar nicht, weil sie nicht identische Gehirne haben.Bielefeld09 hat geschrieben:(27 Oct 2017, 04:01)
Nun aber,
es solte aber auch klar sein,
das Polizisten ihre eigene Meinung haben.
Und die heisst eben nicht immer Wendt!
Die Sonne ist übrigens sehr heiß. Das ist auch ein "wichtiger" Fakt.
Komisch finde ich es schon wenn Leute aufgrund ihrer Meinung (Denkstrukturen) einem Diskurs entzogen werden.
Wäre das in Berlin passiert wäre das ja aufgrund der preußischen Denkweise dort logisch gewesen. Erschreckend finde ich, dass diese Einengung eines Diskurses schon in Frankfurt stattfindet.
Und nein ich bin kein Fan von Wendt, aber ein Fan der Meinungsfreiheit.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Deine Quelle gibt eine "Erforschung" der Denkmuster nicht her.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(26 Oct 2017, 21:44), nachdem seine rassistischen Denkmuster erforscht waren.
Woher kommt also deine Überzeugung, dass hier geforscht wurde?
Ich kann das nicht nachvollziehen.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
watisdatdenn? hat geschrieben:(27 Oct 2017, 06:20)
Natürlich denkt nicht jeder Polizist wie Wendt. Geht auch gar nicht, weil sie nicht identische Gehirne haben.
Die Sonne ist übrigens sehr heiß. Das ist auch ein "wichtiger" Fakt.
Komisch finde ich es schon wenn Leute aufgrund ihrer Meinung (Denkstrukturen) einem Diskurs entzogen werden.
Wäre das in Berlin passiert wäre das ja aufgrund der preußischen Denkweise dort logisch gewesen. Erschreckend finde ich, dass diese Einengung eines Diskurses schon in Frankfurt stattfindet.
Und nein ich bin kein Fan von Wendt, aber ein Fan der Meinungsfreiheit.
Ausladen geht schneller als Widerlegen.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Wenn Wirtschaftsoekonomen die Sozialisierung von Flüchtlingen "erforschen" oder die Integration von Migranten, habt ihr ja auch nichts dagegen, gelle?ThorsHamar hat geschrieben:(26 Oct 2017, 23:56)
"Forscher haben rausgefunden" klingt schon mal wie politische Bildung in der Hauptschule ...
Ist eigentlich ein "Forscher" per se kompetenter als ein Praktiker?
Es sollte doch auch keine Schwierigkeit sein, dass Polizisten herausfinden, dass "Forscher" ahnungslose Theoretiker sind ...
Der Banker Thilo Sarrazin hat z.B. die türkische Community in Deutschland "erforscht" und alle haben gebrüllt: "Sarrazin hat recht!"
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
"Im Sommer 2015, als die Zahl der Flüchtlinge sprunghaft stieg, plädierte Wendt für einen Grenzzaun. Später rückte er davon ab. Und sagte der "taz": "Der Zaun brachte mir zwei Wochen Aufmerksamkeit. Zwei Wochen Aufmerksamkeit sind zwei Wochen Rederecht."
(....)
"Seit Kurzem hat er ein neues Hobby: Er tritt als Laiendarsteller auf, zum Beispiel in der Serie "Rentnercops". Im Sommer wird er bei der "Müritz-Saga" eine Rolle übernehmen, auf einer Freilichtbühne in Waren an der Müritz. Zu seiner Tochter habe er gesagt, Schauspieler sei als Schüler sein Traumberuf gewesen. Da habe die 34-Jährige geantwortet: "Hat doch geklappt."
Wendt, der Selbstdarsteller. Es ist die Rolle seines Lebens."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/r ... 32542.html
(....)
"Seit Kurzem hat er ein neues Hobby: Er tritt als Laiendarsteller auf, zum Beispiel in der Serie "Rentnercops". Im Sommer wird er bei der "Müritz-Saga" eine Rolle übernehmen, auf einer Freilichtbühne in Waren an der Müritz. Zu seiner Tochter habe er gesagt, Schauspieler sei als Schüler sein Traumberuf gewesen. Da habe die 34-Jährige geantwortet: "Hat doch geklappt."
Wendt, der Selbstdarsteller. Es ist die Rolle seines Lebens."
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Die Mehrheit der Polizisten ist nicht mal im Wendt-Verein.Bielefeld09 hat geschrieben:(27 Oct 2017, 04:01)
Nun aber,
es solte aber auch klar sein,
das Polizisten ihre eigene Meinung haben.
Und die heisst eben nicht immer Wendt!
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Na da haben wir beide doch eine Gemeinsamkeit.watisdatdenn? hat geschrieben:(27 Oct 2017, 06:20)
Natürlich denkt nicht jeder Polizist wie Wendt. Geht auch gar nicht, weil sie nicht identische Gehirne haben.
Die Sonne ist übrigens sehr heiß. Das ist auch ein "wichtiger" Fakt.
Komisch finde ich es schon wenn Leute aufgrund ihrer Meinung (Denkstrukturen) einem Diskurs entzogen werden.
Wäre das in Berlin passiert wäre das ja aufgrund der preußischen Denkweise dort logisch gewesen. Erschreckend finde ich, dass diese Einengung eines Diskurses schon in Frankfurt stattfindet.
Und nein ich bin kein Fan von Wendt, aber ein Fan der Meinungsfreiheit.
Die Meinungsfreiheit.
Aber wer bezahlt mir denn meine?
Herr Wendt durfte sich ablichten lassen,
bezahlt hat das NRW.
Und seine Gewerkschaft.
Und andere auch noch!
Ehrlich ist anders.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Nee, möge er doch seine wirtschaftlichen Verhältnisse offenbaren,
und dann redet man über die Wirksamkeit eines " Spektakelhannes".
Aber Glauben ist bei Empörten auch schon Wahrheit.
Wie traurig ist das denn nun?
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Freut mich, dass wir trotz politischer Differenzen bei der Meinungsfreiheit einig sind!Bielefeld09 hat geschrieben:(27 Oct 2017, 06:48)
Na da haben wir beide doch eine Gemeinsamkeit.
Die Meinungsfreiheit.
Aber wer bezahlt mir denn meine?
Herr Wendt durfte sich ablichten lassen,
bezahlt hat das NRW.
Und seine Gewerkschaft.
Und andere auch noch!
Ehrlich ist anders.
Meinungsfreiheit hat doch nichts mit Geld zu tun!
Wir tun hier ja alle auch unsere Meinung kund ohne Geld zu kriegen.
Wenn man Herrn Wendt ausgeladen hätte, weil er Geld verlangt, dann hätte ich eine Ausladung verstanden (und gutgeheißen damit kein Steuergeld verschwendet wird).
Aber eine Ausladung weil manche andere die Meinung kritisieren verstehe ich nicht.
Absurd finde ich auch, dass Behauptungen und Meinungsäußerung durch den Threadersteller (aus welchen Gründen auch immer) zu Forschungen hochgejubelt werden.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Da muss ein Missverständnis vorliegen, die innere Sicherheit in Deutschland ist leider in den Händen unseriöser Politiker.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(26 Oct 2017, 14:01)
http://m.focus.de/politik/deutschland/u ... 67964.html
Forscher haben rausgefunden, dass der weinerliche Polizei-Lobbyist Wendt rassistische Denkstrukturen hat. Wendt, dem der Satiriker Jan Dönermann vorwarf "du bist kein echter Polizist" ist CDU-Mitglied, gilt aber als Scharfmacher und Populist. Nach heftigen Protesten wurde er von einem geplanten Vortrag an der Universität wieder ausgeladen. Ist die innere Sicherheit in Deutschland generell in den Händen unseriöser Alarmisten oder ist das rein ein Problem des dbb, dem auch die GdL angehört?
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Irgendwann rufen eure Keulen halt nur noch Gelächter hervor.think twice hat geschrieben:(26 Oct 2017, 22:16)
Sarrazin ist auch noch in der SPD und Palmer bei den Grünen. Die scheinen alle ein dickes Fell zu haben.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
watisdatdenn? hat geschrieben:(27 Oct 2017, 07:36)
Freut mich, dass wir trotz politischer Differenzen bei der Meinungsfreiheit einig sind!
Meinungsfreiheit hat doch nichts mit Geld zu tun!
Wir tun hier ja alle auch unsere Meinung kund ohne Geld zu kriegen.
Wenn man Herrn Wendt ausgeladen hätte, weil er Geld verlangt, dann hätte ich eine Ausladung verstanden (und gutgeheißen damit kein Steuergeld verschwendet wird).
Aber eine Ausladung weil manche andere die Meinung kritisieren verstehe ich nicht.
Absurd finde ich auch, dass Behauptungen und Meinungsäußerung durch den Threadersteller (aus welchen Gründen auch immer) zu Forschungen hochgejubelt werden.
Viel beser wäre es gewesen sich erstmal kritisch mit seiner Einladung ansich zu beschäftigen, anstatt ihn nachher wieder auszuladen. Das ist schwach.
Das der Typ für ne objektive Darstellung Gernzwertig ist, hätte bis dahin eigentlich jeder Veranstalter wissen muessen.
Nachher kalte Füsse zu bekommen, weil ein paar Linke gegen den protestieren ist auch erbärmlich.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Natürlich nicht, weil die Gewerkschaften überall Mitgliederschwund zu verzeichnen haben. Es gibt kaum noch Berufszweige wo die Mehrheit der Mitarbeiter in der Gewerkschaft ist. Sie fühlen sich eben nicht mehr ausreichend vertreten.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(27 Oct 2017, 06:46)
Die Mehrheit der Polizisten ist nicht mal im Wendt-Verein.
Man muß sich mal vorstellen, gerade just zu dieser Zeit stellt der DGB in München der Antifa seine Räume zur Verfügung damit sie dort diskutieren können wie sie Bullen mal wieder "auf die Fresse "geben können und die GDP protestiert lau. Da würde ich mich als Polizist nach G 20 und anderen diversen linksradikalen Gewaltakten verarscht vorkommen.
busse
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Hast du für diese Behauptung eine Quelle, der man dies entnehmen kann?busse hat geschrieben:(27 Oct 2017, 09:08)
Natürlich nicht, weil die Gewerkschaften überall Mitgliederschwund zu verzeichnen haben. Es gibt kaum noch Berufszweige wo die Mehrheit der Mitarbeiter in der Gewerkschaft ist. Sie fühlen sich eben nicht mehr ausreichend vertreten.
Man muß sich mal vorstellen, gerade just zu dieser Zeit stellt der DGB in München der Antifa seine Räume zur Verfügung damit sie dort diskutieren können wie sie Bullen mal wieder "auf die Fresse "geben können und die GDP protestiert lau. Da würde ich mich als Polizist nach G 20 und anderen diversen linksradikalen Gewaltakten verarscht vorkommen.
busse
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Die Gewerkschaft der Polizei hat fast doppelt so viele Mitglieder wie der Wendt-Verein.busse hat geschrieben:(27 Oct 2017, 09:08)
Natürlich nicht, weil die Gewerkschaften überall Mitgliederschwund zu verzeichnen haben...
Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Da haben Sie sich aber ein sauschlechtes Beispiel ausgesucht, denn von den etwa 250 000 Polizisten sind 180 000 gewerkschaftlich organisiert.busse hat geschrieben:(27 Oct 2017, 09:08)
Natürlich nicht, weil die Gewerkschaften überall Mitgliederschwund zu verzeichnen haben. Es gibt kaum noch Berufszweige wo die Mehrheit der Mitarbeiter in der Gewerkschaft ist. Sie fühlen sich eben nicht mehr ausreichend vertreten.
Man muß sich mal vorstellen, gerade just zu dieser Zeit stellt der DGB in München der Antifa seine Räume zur Verfügung damit sie dort diskutieren können wie sie Bullen mal wieder "auf die Fresse "geben können und die GDP protestiert lau. Da würde ich mich als Polizist nach G 20 und anderen diversen linksradikalen Gewaltakten verarscht vorkommen.
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GDP ist die groesste Polizeigewerkschaft, aber man haette sich auch mal informieren koennen, bevor man solchen Unsinn hier in die Tasten haut.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Da fragt man sich hier automatsch, wo einige user ihre Realitätswahrnehmung hernehmen.pikant hat geschrieben:(27 Oct 2017, 09:43)
Da haben Sie sich aber ein sauschlechtes Beispiel ausgesucht, denn von den etwa 250 000 Polizisten sind 180 000 gewerkschaftlich organisiert.
GDP ist die groesste Polizeigewerkschaft, aber man haette sich auch mal informieren koennen, bevor man solchen Unsinn hier in die Tasten haut.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Ja, ja das fragt man sich *lach*. Erst einmal sind die 175 000 (stand 2016) ungeprüft und alles mit drinnen , Zoll, allgemeine Verwaltungen, Bundespolizei und sogar einige Bundesländer mit Feuerwehr, sowie die Karteileichen der Pensionierten etc.pp. Von der Polizei vor Ort, also die die den Kopf hinhalten, kenne ich in Berlin keinen der in der Gewerkschaft ist. Aus den Abschnitten sind die Gewerkschaftsplakate schon längst verschwunden, die noch in den '90igern massenhaft hingen.relativ hat geschrieben:(27 Oct 2017, 09:50)
Da fragt man sich hier automatsch, wo einige user ihre Realitätswahrnehmung hernehmen.
Realität ist die bunte Welt und dergleichen die Wahrnehmung, ja das fragt man sich automatisch.
busse
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Nun der Rückgang der Gewerkschaftsmitglieder hat natürlich Gründe, auch Hausgemachte, allerdings auch welche die mit der liberalisierung des Arbeitsmarktes zu tun haben.busse hat geschrieben:(27 Oct 2017, 10:05)
Ja, ja das fragt man sich *lach*. Erst einmal sind die 175 000 (stand 2016) ungeprüft und alles mit drinnen , Zoll, allgemeine Verwaltungen, Bundespolizei und sogar einige Bundesländer mit Feuerwehr, sowie die Karteileichen der Pensionierten etc.pp. Von der Polizei vor Ort, also die die den Kopf hinhalten, kenne ich in Berlin keinen der in der Gewerkschaft ist. Aus den Abschnitten sind die Gewerkschaftsplakate schon längst verschwunden, die noch in den '90igern massenhaft hingen.
Realität ist die bunte Welt und dergleichen die Wahrnehmung, ja das fragt man sich automatisch.
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Das die polizei gewerkschaftlich noch wesentlich besser da steht als andere Branchen wurde dir auch schon vermittelt.
Wofür ich aber gerne noch ne Quelle hätte ist, deine 2 Behauptung mit der Vermietung von Gerwerkschaftsräumen an offensichtlich gewaltbereite Antifa Gruppen.
Ich bin im Gegensatz zu dir , aber guter Dinge, daß sich die Zahl der Arbeiter die sich Gewerkschaftlich organisieren wieder zunimmt, oder es gesetzliche Sicherheiten gibt, die die gewerkschaftlichen Aufgaben ersetzen.
Liegt ja auch ein wenig an den Arbeitgebern, wie sie ihre neuen Freiheiten nutzen und welcher "Verhandlungspartner" ihnen lieber ist.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Die Bezeichnung "Gewerkschaft" ist im Falle der Polizeilobby, die überwiegend Beamte hat, ohnehin fragwürdig.busse hat geschrieben:(27 Oct 2017, 09:08)
Natürlich nicht, weil die Gewerkschaften überall Mitgliederschwund zu verzeichnen haben. Es gibt kaum noch Berufszweige wo die Mehrheit der Mitarbeiter in der Gewerkschaft ist. Sie fühlen sich eben nicht mehr ausreichend vertreten.
Man muß sich mal vorstellen, gerade just zu dieser Zeit stellt der DGB in München der Antifa seine Räume zur Verfügung damit sie dort diskutieren können wie sie Bullen mal wieder "auf die Fresse "geben können und die GDP protestiert lau. Da würde ich mich als Polizist nach G 20 und anderen diversen linksradikalen Gewaltakten verarscht vorkommen.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Ich möchte verbreiten, dass "Forscher haben herausgefunden" als Information nicht über das Niveau einer infantil-politischen Phrase hinauskommt ...Bielefeld09 hat geschrieben:(27 Oct 2017, 04:01)
Nun aber,
es solte aber auch klar sein,
das Polizisten ihre eigene Meinung haben.
Und die heisst eben nicht immer Wendt!
Was möchtest du hier noch weiter verbreiten?
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Wenn ein "Wirtschaftsökonom" etwas erforscht hat und mir das Ergebnis präsentiert, bin ich misstrauisch ... Warum wohl?think twice hat geschrieben:(27 Oct 2017, 06:39)
Wenn Wirtschaftsoekonomen die Sozialisierung von Flüchtlingen "erforschen" oder die Integration von Migranten, habt ihr ja auch nichts dagegen, gelle?
Der Banker Thilo Sarrazin hat z.B. die türkische Community in Deutschland "erforscht" und alle haben gebrüllt: "Sarrazin hat recht!"
Bei Sarrazin bin ich ebenfalls misstrauisch, ich hatte den Mann schliesslich bei uns im Senat zur Begutachtung ...
Beides kommt aber nicht an den BILD -Charakter von "Forscher haben herausgefunden" heran.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Akademie zur Untersuchung von Gedankenverbrechen.ThorsHamar hat geschrieben:(27 Oct 2017, 17:26)
Ich möchte verbreiten, dass "Forscher haben herausgefunden" als Information nicht über das Niveau einer infantil-politischen Phrase hinauskommt ...
Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Ich erlaube mir einmal, den Offenen Brief zu zitieren, der der Ausladung doch sehr wahrscheinlich zugrundeliegt:
Allein die Sprache ("Unterzeichner*innen" ) verrät ja schon, woher der Wind hier weht.
https://www.dpolg.de/fileadmin/user_upl ... _Wendt.pdfOffener Brief an das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam und das Exzellenzcluster Normative Ordnungen
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Schröter, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Forst, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Günther, sehr geehrte Damen und Herren,
am 26. Oktober 2017 wird die 8. Vortragsreihe des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (das zum Exzellenzcluster Normative Ordnungen gehört) eröffnet. Die Reihe wird durch ein Referat des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, zum „Polizeialltag in der Einwanderungsgesellschaft“ gehalten. Ausweislich des Programms wird Herr Wendt alleine einen Vortrag halten. Als Mitarbeitende u.a. der Goethe-Universität halten wir es für einen schweren Fehler und wissenschaftspolitisch nicht begründbar, dass mit Herrn Wendt einer Person ein prononcierter Zugang zum akademischen Feld gewährt wird, der sich in den vergangenen Jahren wiederholt fernab eines aufgeklärten Diskurses positioniert hat. Wir erwarten, dass Rainer Wendt keine Bühne an der Goethe-Universität Frankfurt geboten wird.
Das politische Projekt von Rainer Wendt zielt unter anderem maßgeblich darauf ab, die polizeiliche Praxis von verfassungsrechtlichen Selbstverständlichkeiten loszulösen. Er tritt zum Beispiel offensiv für ein Racial Profiling ein, eine rassistische Polizeipraxis, die wiederholt von Gerichten als rechtswidrig eingestuft wurde. Um sein politisches Projekt durchzusetzen, mobilisiert er gezielt Ressentiments gegen Migrant*innen. Im Kontext der Debatten über die aktuelle Flüchtlingspolitik hat Rainer Wendt immer wieder davon gesprochen, dass die Bundesrepublik Deutschland angeblich kein Rechtsstaat sei. Durch sein Buch mit dem vielsagenden Titel „Deutschland in Gefahr“, das die Kategorie Sachbuch in keinster Weise verdient hat, verstärkt er rassistische Denkstrukturen. Uns erschließt sich nicht, wie auf einer solchen Grundlage ein wissenschaftlicher Diskurs überhaupt möglich sein soll.
Rainer Wendt inszeniert sich als Polizist von der Straße, dabei ist er aktuell nicht in der Praxis tätig, sondern Chef der kleineren Polizeigewerkschaft, die nicht im DGB organisiert ist. Im März 2017 wurde bekannt, dass Rainer Wendt Beamtensold vom Bundesland Nordrhein- Westfalen erhalten hat ohne als Polizist zu arbeiten. Die diesbezügliche politische Affäre harrt noch einer endgültigen parlamentarischen und juristischen Aufarbeitung. Vor diesem Hintergrund erscheint fraglich, ob Rainer Wendt bezüglich des „Polizeialltags in der Einwanderungsgesellschaft“ wirklich ein Experte ist, der erkenntnisfördernde Erfahrungen oder Ansätze für einen wissenschaftlichen Diskurs liefern könnte. Im Übrigen ist Rainer Wendt innerhalb des Polizeiapparats höchst umstritten. Immer wieder gibt es lautstarke Stimmen, die darlegen, dass Herr Wendt keinesfalls für die Polizei spreche. Er ist aus unserer Sicht daher kein Gesprächspartner, um über den Polizeialltag ernsthaft zu diskutieren.
Gerade in Zeiten zunehmender Angriffe gegen Migrant*innen, People of Color und geflüchtete Menschen und in denen Rassismus wieder salonfähig geworden ist, darf die Goethe-Universität nicht hinter ihr Leitbild einer Universität, die sich gegen rassistische Diskriminierung wendet und für ein diskriminierungskritisches Studier- und Arbeitsumfeld einsetzt, zurückfallen, in dem sie diskriminierenden Diskursen eine Plattform bietet.
Wir wissen nicht, welche Gründe dazu geführt haben Rainer Wendt als Diskussionspartner einzuladen, ja nicht einmal ihm ein kritisches Gegenüber entgegenzusetzen. Wir erwarten aber, dass die von uns aufgezählten Gründe zu einer entsprechenden Konsequenz führen und die Veranstaltung mit ihm abgesagt wird.
Unterzeichner*innen:
Maximilian Pichl (Institut für Öffentliches Recht, Goethe-Universität Frankfurt) Dr. Felix Hauf (Institut für Politikwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt) Vanessa E. Thompson (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt) Sarah Lenz (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
Dr. des. Jonas Heller (Institut für Philosophie, Goethe-Universität Frankfurt)
Katharina Hoppe (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
Dr. Daniel Mullis (Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK))
Jonas Rüppel (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
Laura Schnieder (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
Cara Röhner (Institut für Öffentliches Recht, Goethe-Universität Frankfurt)
Sarah Mühlbacher (Institut für Sozialforschung an der Goethe Universität Frankfurt)
Andreas Engelmann (Institut für Öffentliches Recht, Goethe-Universität Frankfurt)
Prof. Dr. Daniel Loick (Fachbereich Gesellschaftswissenschaften)
Marina Martinez Mateo (Institut für Philosophie, Goethe-Universität Frankfurt)
Alexander Vorbrugg (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt)
Felix Wiegand (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität)
Melanie Schreiber (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
Robin Mohan (Goethe-Universität Frankfurt)
Sara Schmitt Pacífcio
Dr. Iris Dzudzek (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität)
Dr. Sabine Flick (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
Maximilian Hellriegel (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt)
Dr. Sebastian Schipper (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt)
Dr. Mathias Rodatz (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt)
Lucas Pohl (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt)
Marie Diekmann (Institut für Sozialforschung/ Institut für Kriminalwissenschaften und Rechtsphilosophie, Goethe-Universität Frankfurt)
Dr. Christiane Schnell (Institut für Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt) Almut Poppinga (Institut für Sozialforschung an der Goethe Universität Frankfurt)
Franziska Haug (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik , Goethe Universität Frankfurt)
Dr. Andreas Folkers (Institut für Soziologie, Goethe-Uni Frankfurt)
Dr. des. Kristina Lepold (Institut für Philosophie, Goethe-Universität Frankfurt am Main) Nicola Menzel (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik, Goethe-Universität Frankfurt am Main)
Dr. Diethard Behrens
Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland (Fachbereich Allgemeine, Interkulturelle und International vergleichende Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg)
Prof. Dr. phil. Werner Thole (Fachgebiet Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Soziale Arbeit & außerschulische Bildung, Universität Kassel)
Lisa Bogerts (Exzellenzcluster Normative Ordnungen)
Johanna Leinius (Exzellenzcluster Normative Ordnungen)
VDJ Frankfurt am Main und Region
Dr. Patrick Fütterer, Rechtsanwalt
Dr. Onur Suza Nobrega (Institut für Soziologie, Goethe-Universität, Frankfurt)
Dr. Felix Trautmann (Institut für Sozialforschung, Frankfurt)
AK Kritische Geographie Frankfurt
Darja Klingenberg (Institut für Soziologie, Goethe Universität Frankfurt am Main)
Ronan Kaczynski (Leibniz-Forschungsgruppe „Transnationale Gerechtigkeit“, Goethe- Universität Frankfurt)
Friedemann Neumann (Institut für Ethnologie, Goethe-Universität Frankfurt)
Nils-Philipp Ramme
PD Dr. Peter Wehling (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
Hille Herber (Bibliothekarin, Goethe-Universität/BzG)
Philip Wallmeier (Exzellenzcluster Normative Ordnungen)
Julia Victoria
Philipp Jacks (DGB-Stadtverband Frankfurt am Main)
Dr. des. Andrea Neugebauer (TU Darmstadt)
Daniel Gaziano (Goethe-Universität Frankfurt)
Dominik Feith (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
Dr. Felix Silomon-Pflug (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt)
Jenny Künkel (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt)
Franziska Vaessen (Cornelia Goethe Centrum, Goethe-Universität Frankfurt)
Norbert Dichter (Exzellenzcluster "Macromolecular Complexes", Goethe-Universität Franfkurt)
Dr. habil. Nils Zurawski (Institut für kriminologische Sozialforschung, Universität Hamburg)
Prof. Dr. Rafael Behr (Akademie der Polizei Hamburg)
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Akademie der Polizei
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
In der Tat, vor allem:Julian hat geschrieben:(27 Oct 2017, 20:17)
Ich erlaube mir einmal, den Offenen Brief zu zitieren, der der Ausladung doch sehr wahrscheinlich zugrundeliegt:
https://www.dpolg.de/fileadmin/user_upl ... _Wendt.pdf
Allein die Sprache ("Unterzeichner*innen" ) verrät ja schon, woher der Wind hier weht.
Etwa der hier?Im Übrigen ist Rainer Wendt innerhalb des Polizeiapparats höchst umstritten. Immer wieder gibt es lautstarke Stimmen, die darlegen, dass Herr Wendt keinesfalls für die Polizei spreche.
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 85664.htmlEinem Polizisten geht das zu weit - er fürchtet um den Ruf seines Berufs.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Was soll "People of Color" bedeuten? Geht es da um farbige Körperbemalung?
Schwarze können ja wohl nicht gemeint sein, denn schwarz ist keine Farbe (Photonen bestimmter Wellenlänge(n)) sondern die Abwesenheit von Photonen.
Schwarze können ja wohl nicht gemeint sein, denn schwarz ist keine Farbe (Photonen bestimmter Wellenlänge(n)) sondern die Abwesenheit von Photonen.
Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Nein.watisdatdenn? hat geschrieben:(27 Oct 2017, 21:35)
Was soll "People of Color" bedeuten? Geht es da um farbige Körperbemalung?
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
"Das politische Projekt von Rainer Wendt zielt unter anderem maßgeblich darauf ab, die polizeiliche Praxis von verfassungsrechtlichen Selbstverständlichkeiten loszulösen. Er tritt zum Beispiel offensiv für ein Racial Profiling ein, eine rassistische Polizeipraxis, die wiederholt von Gerichten als rechtswidrig eingestuft wurde. Um sein politisches Projekt durchzusetzen, mobilisiert er gezielt Ressentiments gegen Migrant*innen. Im Kontext der Debatten über die aktuelle Flüchtlingspolitik hat Rainer Wendt immer wieder davon gesprochen, dass die Bundesrepublik Deutschland angeblich kein Rechtsstaat sei. Durch sein Buch mit dem vielsagenden Titel „Deutschland in Gefahr“, das die Kategorie Sachbuch in keinster Weise verdient hat, verstärkt er rassistische Denkstrukturen. Uns erschließt sich nicht, wie auf einer solchen Grundlage ein wissenschaftlicher Diskurs überhaupt möglich sein soll."Julian hat geschrieben:(27 Oct 2017, 20:17)
Ich erlaube mir einmal, den Offenen Brief zu zitieren, der der Ausladung doch sehr wahrscheinlich zugrundeliegt:
Man hätte diesen Absatz auch kürzer haben können. Es hätte gereicht, ihn typisches AfD-Mitglied zu nennen, das nur in der CDU ist, um nicht gefeuert zu werden.
Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Das wäre dann aber nicht mehr so leicht nachvollziehbar für nur über Migranten redende Foristen.Woppadaq hat geschrieben:(28 Oct 2017, 09:49)
"Das politische Projekt von Rainer Wendt zielt unter anderem maßgeblich darauf ab, die polizeiliche Praxis von verfassungsrechtlichen Selbstverständlichkeiten loszulösen. Er tritt zum Beispiel offensiv für ein Racial Profiling ein, eine rassistische Polizeipraxis, die wiederholt von Gerichten als rechtswidrig eingestuft wurde. Um sein politisches Projekt durchzusetzen, mobilisiert er gezielt Ressentiments gegen Migrant*innen. Im Kontext der Debatten über die aktuelle Flüchtlingspolitik hat Rainer Wendt immer wieder davon gesprochen, dass die Bundesrepublik Deutschland angeblich kein Rechtsstaat sei. Durch sein Buch mit dem vielsagenden Titel „Deutschland in Gefahr“, das die Kategorie Sachbuch in keinster Weise verdient hat, verstärkt er rassistische Denkstrukturen. Uns erschließt sich nicht, wie auf einer solchen Grundlage ein wissenschaftlicher Diskurs überhaupt möglich sein soll."
Man hätte diesen Absatz auch kürzer haben können. Es hätte gereicht, ihn typisches AfD-Mitglied zu nennen, das nur in der CDU ist, um nicht gefeuert zu werden.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Man kann zu Wendt stehen wie man möchte. Meiner Meinung nach war er einer der wenigen, die die Dinge beim Namen nannten, und ich bin mir sicher, dass das ein Großteil der Polizisten ähnlich sieht - und zwar die Polizisten, die täglich im Dienst an der Front sind, nicht politisch bestellte und abhängige Jasager.Woppadaq hat geschrieben:(28 Oct 2017, 09:49)
"Das politische Projekt von Rainer Wendt zielt unter anderem maßgeblich darauf ab, die polizeiliche Praxis von verfassungsrechtlichen Selbstverständlichkeiten loszulösen. Er tritt zum Beispiel offensiv für ein Racial Profiling ein, eine rassistische Polizeipraxis, die wiederholt von Gerichten als rechtswidrig eingestuft wurde. Um sein politisches Projekt durchzusetzen, mobilisiert er gezielt Ressentiments gegen Migrant*innen. Im Kontext der Debatten über die aktuelle Flüchtlingspolitik hat Rainer Wendt immer wieder davon gesprochen, dass die Bundesrepublik Deutschland angeblich kein Rechtsstaat sei. Durch sein Buch mit dem vielsagenden Titel „Deutschland in Gefahr“, das die Kategorie Sachbuch in keinster Weise verdient hat, verstärkt er rassistische Denkstrukturen. Uns erschließt sich nicht, wie auf einer solchen Grundlage ein wissenschaftlicher Diskurs überhaupt möglich sein soll."
Man hätte diesen Absatz auch kürzer haben können. Es hätte gereicht, ihn typisches AfD-Mitglied zu nennen, das nur in der CDU ist, um nicht gefeuert zu werden.
Aber von mir aus kann man auch gerne eine andere Meinung haben. Politische Diskussionen sind fundamental. Was mich wundert, und ehrlich gesagt auch anekelt, ist die Tatsache, dass ihr Linken selbst eine Diskussion verhindern wollt. Ihr seid Gegner der Meinungsfreiheit. In diesem Fall ist es besonders peinlich, weil es sich auch noch um eine Universität handelt, in der die Freiheit von Wort und Schrift mindestens ebenso wichtig ist wie die Freiheit von Forschung und Lehre. A der was rede ich: Selbst auf einem Diskussionsforum, das sich angeblich der freien politischen Diskussion verschrieben hat, bekommt solch eine Zwangsmaßnahme Beifall.
Absurderweise erkennt ihr nicht einmal, auf welch totalitärem Wege ihr euch befindet. Schaut mal in den Spiegel.
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Re: Rassist Wendt von Vortrag ausgeladen
Du kannst alles mögliche meinen. Deshalb wirst du noch lange nicht einen Vortrag an der Uni halten dürfen.Julian hat geschrieben:(28 Oct 2017, 10:13)
Man kann zu Wendt stehen wie man möchte. Meiner Meinung nach war er einer der wenigen, die die Dinge beim Namen nannten, und ich bin mir sicher, dass das ein Großteil der Polizisten ähnlich sieht
Die Universität ist kein Ort, der jeden einlädt, irgendetwas zu meinen. Vorträge orientieren sich an Relevanz und der Aussicht auf fachlich interessante Erkenntnisse. Lag bei Wendt so nicht vor, sein Buch verdient eigentlich das Prädikat "Fantasy". Wer verbreitet, Deutschland sei kein Rechtsstaat, soll das bitte bei der NPD probieren, aber nicht an der Uni. Aus demselben Grund hört man so selten Fachvorträge über handwerkliche Fehler bei Hexerei oder über die neueste Chemtrail-Zählung.In diesem Fall ist es besonders peinlich, weil es sich auch noch um eine Universität handelt, in der die Freiheit von Wort und Schrift mindestens ebenso wichtig ist wie die Freiheit von Forschung und Lehre.
Insofern wirst du wohl, genau wie Wendt, eher nicht gefragt sein an der Uni mit deinen hier präsentierten "Meinungen".
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson