https://mediendienst-integration.de/mig ... ldung.htmljack000 hat geschrieben:(21 Oct 2017, 19:57)
- Extrem hohe Kosten für Lebensunterhalt
- Wohnungsproblematik
- Integration in den Arbeitsmarkt äußert schwierig
- Der Bildungsgrad ist unterirdisch (60% Analphabeten, 90% ohne Ausbildung)
- Überproportionale Steigerung Sexuelle Übergriffe (Schwimmbäder, Köln, Parks, etc...)
- Überproportionale Steigerung Kriminalität
- Integration allgemein äußerst schwierig wegen unterschiedlicher Wertvorstellungen
- Terror
- Respektlosigkeit vor Frauen wegen Geringschätzung
Mediendienst Integration: Welche Qualifikationen bringen Flüchtlinge mit?
Erwerbstätige und arbeitslose FlüchtlingeDie Untersuchung zeigt: 64 Prozent der Befragten haben einen mittleren oder weiterführenden Schulabschluss. 40 Prozent haben eine weiterführende Schule besucht, die zwölf Schuljahre umfasst, und mehr als ein Drittel waren auf einer Mittelschule, die über zehn Jahre geht. Doch: Jeder fünfte Geflüchtete hat lediglich die Grundschule oder keine Schule besucht (siehe Grafik).
Dass aus den Flüchtlingen zuviele Einwanderer ins Sozialsystem werden, sollte durch verstärkte ausbildende Entwicklungshilfe am Individuum verhindert werden.Im Juli 2017 waren etwa 492.000 geflüchtete Menschen bei der Bundesagentur für Arbeit oder einem Jobcenter als arbeitssuchend gemeldet. Die Mehrheit von ihnen befand sich in Integrations- oder Ausbildungsmaßnahmen und stand somit dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. 185.000 Menschen waren als arbeitslos registriert. Das heißt: Sie standen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. 585.000 Geflüchtete im erwerbsfähigen Alter haben im April 2017 Leistungen nach SGB II bezogen.149.000 Menschen aus Asylherkunftsländern waren im Mai 2017 sozialversicherungspflichtig beschäftigt.