Inwiefern?
Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Ich denke auch. In Afrika oder anderen Ländern käme keiner auf die Idee, nicht mehr Bahn zu fahren.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Ja, man muss natürlich sinnvolle Vergleichsmaßstäbe setzen!Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Nov 2017, 20:53)
Ich denke auch. In Afrika oder anderen Ländern käme keiner auf die Idee, nicht mehr Bahn zu fahren.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
In Afrika sind die schon froh, wenn mal nicht wieder jemand ein Bürgerkrieg anzettelt.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Nov 2017, 20:53)
Ich denke auch. In Afrika oder anderen Ländern käme keiner auf die Idee, nicht mehr Bahn zu fahren.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Das liegt an der Überfremdung. So viele Schwatte da, teilweise sogar muslimisch.JFK hat geschrieben:(09 Nov 2017, 20:59)
In Afrika sind die schon froh, wenn mal nicht wieder jemand ein Bürgerkrieg anzettelt.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Deutachland war nie Utopiajack000 hat geschrieben:(09 Nov 2017, 20:58)
Ja, man muss natürlich sinnvolle Vergleichsmaßstäbe setzen!
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Ich sag ja, für jeden eine Einsame Insel und fertig.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Nov 2017, 21:02)
Das liegt an der Überfremdung. So viele Schwatte da, teilweise sogar muslimisch.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
sondern?
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Die Kinder vom Bahnhof Zoo waren glaube ich Migrantenkinder schwäbischer Abstammung.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Deswegen ist mit der Sicherheitslage im ÖPNV heutzutage auch alles in bester OrdnungSole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Nov 2017, 21:10)
Die Kinder vom Bahnhof Zoo waren glaube ich Migrantenkinder schwäbischer Abstammung.
=> Vor allem ist die Story "Die Kinder vom Bahnhof Zoo" aus den 80ern äußerst wichtig bei der Betrachtung der Lage im Jahr 2017. D.H. erzählt man einfach einer Frau die in Köln sexuell belästigt oder beraubt wurde einfach, dass die Kinder vom Berliner Bahnhof Zoo in den 80ern ...................
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Die Sache ist wichtig. Du wolltest wissen, was Deutschland früher war, wenn nicht Utopia. Schwäbische Drogenprostituierte in Berlin. Das war es. Freizeit 81 in München. Chaostage 83 in Hannover. Offensive 77 (RAF). Saalschlachten mit der Polizei gab's mit der WSG Hoffmann. Und so weiter.jack000 hat geschrieben:(09 Nov 2017, 21:32)
Deswegen ist mit der Sicherheitslage im ÖPNV heutzutage auch alles in bester Ordnung
=> Vor allem ist die Story "Die Kinder vom Bahnhof Zoo" aus den 80ern äußerst wichtig bei der Betrachtung der Lage im Jahr 2017. D.H. erzählt man einfach einer Frau die in Köln sexuell belästigt oder beraubt wurde einfach, dass die Kinder vom Berliner Bahnhof Zoo in den 80ern ...................
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Dinge, die aber einigermaßen überwunden sind braucht man ja deswegen nicht erneut einzuführen. Abgesehen davon sind es nicht Drogenprostituierte die für andere Frauen eine Gefahr sind!Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Nov 2017, 21:40)
Die Sache ist wichtig. Du wolltest wissen, was Deutschland früher war, wenn nicht Utopia. Schwäbische Drogenprostituierte in Berlin. Das war es. Freizeit 81 in München. Chaostage 83 in Hannover. Offensive 77 (RAF). Saalschlachten mit der Polizei gab's mit der WSG Hoffmann. Und so weiter.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
In 50 Jahren haben wir es mit Alkoholkranken Aliens zu tuen, die sich in der Öffentlichkeit paaren, bis dahin hast du dieses thema überwunden.jack000 hat geschrieben:(09 Nov 2017, 21:41)
Dinge, die aber einigermaßen überwunden sind braucht man ja deswegen nicht erneut einzuführen. Abgesehen davon sind es nicht Drogenprostituierte die für andere Frauen eine Gefahr sind!
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Du immer mit deinen Frauen. Männer werden häufiger Opfer als man denkt. Deutschland war noch nie das makellos sichere Land. Im historischen Vergleich ist Gewaltkriminalität niedrig obwohl viel mehr verboten ist als früher.jack000 hat geschrieben:(09 Nov 2017, 21:41)
Dinge, die aber einigermaßen überwunden sind braucht man ja deswegen nicht erneut einzuführen. Abgesehen davon sind es nicht Drogenprostituierte die für andere Frauen eine Gefahr sind!
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Deswegen sollte das auch so bleiben. Die Kölner Silvesternacht war aber in den Dimensionen was ganz neues, und das obwohl die Gruppierung der Täter nur 0,x % der Bevölkerung ausmachen.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Nov 2017, 21:53)
Du immer mit deinen Frauen. Männer werden häufiger Opfer als man denkt. Deutschland war noch nie das makellos sichere Land. Im historischen Vergleich ist Gewaltkriminalität niedrig obwohl viel mehr verboten ist als früher.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Die Chaostage waren auch was neues, obwohl Punks in Hannover und Deutschland eine unbedeutende Minderheit waren. Übergriffe bei Volksfesten und Massenaufläufen aller Art sind nicht neu. Neu ist, dass man drüber redet und auch anzeigt. Das ist gesellschaftlich eine Armlänge Fortschritt, was die ausländerorientierte Bedenkenträgerschaft so sicher nicht gewollt hat. Aber immerhin.jack000 hat geschrieben:(09 Nov 2017, 22:10)
Deswegen sollte das auch so bleiben. Die Kölner Silvesternacht war aber in den Dimensionen was ganz neues, und das obwohl die Gruppierung der Täter nur 0,x % der Bevölkerung ausmachen.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Stimmt, "Chaostage" fehlt nach "Oktoberfest", "RAF", "Domspatzen", etc... noch in meiner Datenbank der Relativierungsphrasen ...
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Bleib mal sachlich und nimm zur Kenntnis, dass Minderheiten und soziale Randgruppen immer schon in Kriminalität überrepräsentiert waren. Das Gemaule kann man ja nicht mehr hören. In Ulrich Herberts Geschichte der Ausländerpolitik in Deutschland finden wir in Kapitel 3 die Ruhrpolen ein längeres Franzke-Zitat aus dem Jahr 1940. Die wichtigsten Floskeln sind "unnatürliche Lebhaftigkeit", "Überfremdung", "besondere Reizbarkeit", "anmaßendes und unverschämtes Auftreten", "Keimzelle für sittlichen Niedergang", "mehrheitlich kriminell", "hohe Kriminalität", hohe Anteile an "Prostitution und Hilfsschülern". Ich will das nicht ausbreiten. Man sieht auch so die Ähnlichkeit zu modernem Besorgtbürgertum.jack000 hat geschrieben:(09 Nov 2017, 22:28)
Stimmt, "Chaostage" fehlt nach "Oktoberfest", "RAF", "Domspatzen", etc... noch in meiner Datenbank der Relativierungsphrasen ...
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Ändert nichts daran, dass man überwundende gesellschaftliche Negativerscheinungen erneut und ohne Grund akzeptieren muss ...Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Nov 2017, 22:51)
Bleib mal sachlich und nimm zur Kenntnis, dass Minderheiten und soziale Randgruppen immer schon in Kriminalität überrepräsentiert waren.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
So naiv ist keiner mehr. Dass Kriminalität von Einwanderung komme, glaubt dir vielleicht noch der schelm. Es ist eher so, dass Asylbewerber vorwiegend in den Schichten unterwegs sind, die besonders oft kriminell werden. Wären die nicht da, würden andere diese Funktion bestreiten. Das Ruhrpolen-Beispiel und die Chaostage zeigen dies.jack000 hat geschrieben:(09 Nov 2017, 22:55)
Ändert nichts daran, dass man überwundende gesellschaftliche Negativerscheinungen erneut und ohne Grund akzeptieren muss ...
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
=> Keine Asylbewerber = keine Kriminalität durch diese!Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Nov 2017, 22:58)Es ist eher so, dass Asylbewerber vorwiegend in den Schichten unterwegs sind, die besonders oft kriminell werden.
Aha, wer hätte denn die Kölner Silvesternacht 2015 personell ersetzt?Wären die nicht da, würden andere diese Funktion bestreiten.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Davon geht die Kriminalität aber nicht herunter. Entsprächend ist die Häufigkeit von Straftaten in Sachsen und Brandenburg höher als in Bayern und Baden-Württemberg, über Jahre. Die Zahl der Morde war 2012-2015 unter 300, in den Jahren davor im Mittel bei 350. Im Jahr 2000 waren es 497. Eine wichtige Zahl von Tatverdächtigen ist über 60, inzwischen ca 8 Prozent.jack000 hat geschrieben:(09 Nov 2017, 23:04)
=> Keine Asylbewerber = keine Kriminalität durch diese!
Verbrechen endet nicht durch wegwünschen von Bevölkerungsgruppen.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Die übliche Nebelkerze. Verbrechen werden drastisch reduziert durch eine entsprechende Sozialisierung innerhalb der Gesellschaft, durch eine durchgreifende Justiz und die Auswahl derer, die man ansiedelt.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Nov 2017, 05:00)
Davon geht die Kriminalität aber nicht herunter. Entsprächend ist die Häufigkeit von Straftaten in Sachsen und Brandenburg höher als in Bayern und Baden-Württemberg, über Jahre. Die Zahl der Morde war 2012-2015 unter 300, in den Jahren davor im Mittel bei 350. Im Jahr 2000 waren es 497. Eine wichtige Zahl von Tatverdächtigen ist über 60, inzwischen ca 8 Prozent.
Verbrechen endet nicht durch wegwünschen von Bevölkerungsgruppen.
Verbrechen werden gefördert durch das Fehlen dieser Aspekte.
Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Davon geht die Kriminalität nicht herunter? Ach du liebe Güte...Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Nov 2017, 05:00)
Davon geht die Kriminalität aber nicht herunter. Entsprächend ist die Häufigkeit von Straftaten in Sachsen und Brandenburg höher als in Bayern und Baden-Württemberg, über Jahre. Die Zahl der Morde war 2012-2015 unter 300, in den Jahren davor im Mittel bei 350. Im Jahr 2000 waren es 497. Eine wichtige Zahl von Tatverdächtigen ist über 60, inzwischen ca 8 Prozent.
Verbrechen endet nicht durch wegwünschen von Bevölkerungsgruppen.
Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Tja, was sind das aus deiner Sicht für Leute?Vongole hat geschrieben:(06 Oct 2018, 15:17)Ich dachte wirklich, das seien finstere Gestalten, die Menschen an Bahnhöfen zusammenschlagen, vulgo "Klatscher".
https://www.google.de/search?q=Bahnhof+ ... 38&bih=798
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Die Bilder weisen auf Kriminelle hin.jack000 hat geschrieben:(06 Oct 2018, 17:31)
Tja, was sind das aus deiner Sicht für Leute?
https://www.google.de/search?q=Bahnhof+ ... 38&bih=798
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Ich bin tagtäglich an Bahnhöfen, die zu den sozialen Brennpunkten der Bundesrepublik gezählt werden. Berlin-Ostkreuz, -Neukölln, -Schöneweide, -Marzahn ... paradiesische Zustände müsste man es nennen, wenn das unsere tatsächlichen Kernprobleme wären. Die tatsächliche Realität sind Nazis in Chemnitz und anderswo.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Wenn Du Abwechslung suchst, empfehle ich den Hbf Frankfurt am Main.schokoschendrezki hat geschrieben:(08 Oct 2018, 21:46)
Ich bin tagtäglich an Bahnhöfen, die zu den sozialen Brennpunkten der Bundesrepublik gezählt werden. Berlin-Ostkreuz, -Neukölln, -Schöneweide, -Marzahn ... paradiesische Zustände müsste man es nennen, wenn das unsere tatsächlichen Kernprobleme wären. Die tatsächliche Realität sind Nazis in Chemnitz und anderswo.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Das muß er nicht. Denn er hat durchaus Recht. Auch @Milady deWinters Aussage halte ich für eine Leere Prophezeihung. Ich war auf einer Dienstreise vor wenigen Wochen zweimal in Frankfurt zum Umsteigen. Jedesmal mit einer 45-Min.-Umsteigepause. Bei der Hinfahrt gegen 15.00 Uhr, bei der Rückfahrt gegen 23.00 Uhr. Das Einzige, was ich da sah, waren ein paar Bettler. Einigen von denen sah man auch an, daß sie Drogenabhängig waren. Sie waren auch verhältnismäßig jung. Beim Abendaufenthalt gab es von denen Keine mehr zu sehen, die werden wohl abends aus dem Gebäude hinauskomplimentiert.McKnee hat geschrieben:(08 Oct 2018, 21:48)
Dann lass deinen Personenschutz mal vor dem Bahnhof stehen
Ernsthaft, ich will das AfD-Problem nicht klein reden. Aber wen willst du für dumm verkaufen, mit deiner Bahnhofaussage?
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Oh, Du bist da zweimal umgestiegen? Na dann hast Du ja den vollen Überblick.zollagent hat geschrieben:(08 Oct 2018, 22:02)
Das muß er nicht. Denn er hat durchaus Recht. Auch @Milady deWinters Aussage halte ich für eine Leere Prophezeihung. Ich war auf einer Dienstreise vor wenigen Wochen zweimal in Frankfurt zum Umsteigen. Jedesmal mit einer 45-Min.-Umsteigepause. Bei der Hinfahrt gegen 15.00 Uhr, bei der Rückfahrt gegen 23.00 Uhr. Das Einzige, was ich da sah, waren ein paar Bettler. Einigen von denen sah man auch an, daß sie Drogenabhängig waren. Sie waren auch verhältnismäßig jung. Beim Abendaufenthalt gab es von denen Keine mehr zu sehen, die werden wohl abends aus dem Gebäude hinauskomplimentiert.
https://www.stern.de/tv/brennpunkt-fran ... 33114.html
Nimm Dir nächstes Mal ein wenig Zeit und sprich mit ein paar Leuten im Bahnhof oder den Taxifahrern davor. Dann kriegt das Wort "leere Prophezeihung" ggf. auch für Dich eine etwas andere Bedeutung.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
In den letzten Wochen. Keine Angst, ich kenne den Bahnhof. Das Einzige Mal, wo ich auf einem Bahnhof gefährdet wurde, war in Berlin. Da hat irgendein Spinner was geklaut und war auf der Flucht vor der Bundespolizei und dachte wohl, er kann mich umrennen. Hat nicht geklappt. Und als die Polizisten ihn wegführen wollten, schrie er noch, sie sollten meine Personalien festhalten, ich habe ihn verletzt und er wolle mich auf Schadensersatz verklagen. Gehört habe ich nichts mehr von ihm.Milady de Winter hat geschrieben:(08 Oct 2018, 22:10)
Oh, Du bist da zweimal umgestiegen? Na dann hast Du ja den vollen Überblick.
https://www.stern.de/tv/brennpunkt-fran ... 33114.html
Nimm Dir nächstes Mal ein wenig Zeit und sprich mit ein paar Leuten im Bahnhof oder den Taxifahrern davor. Dann kriegt das Wort "leere Prophezeihung" ggf. auch für Dich eine etwas andere Bedeutung.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Es freut mich für Dich, dass Du noch nie Probleme auf einem Bahnhof hattest. Ich selbst hatte auch noch keine gravierenden, nur schließe ich daraus nicht automatisch, dass es keine gibt. Es wäre schön, wenn die Welt so einfach wäre, leider ist sie es nicht. Und Frankfurt wird leider auch nicht besser. Wenn du da lebst, kriegst du mehr mit als dir lieb ist und du bei ein paar Mal umsteigen selbst erlebst.zollagent hat geschrieben:(08 Oct 2018, 22:14)
In den letzten Wochen. Keine Angst, ich kenne den Bahnhof. Das Einzige Mal, wo ich auf einem Bahnhof gefährdet wurde, war in Berlin. Da hat irgendein Spinner was geklaut und war auf der Flucht vor der Bundespolizei und dachte wohl, er kann mich umrennen. Hat nicht geklappt. Und als die Polizisten ihn wegführen wollten, schrie er noch, sie sollten meine Personalien festhalten, ich habe ihn verletzt und er wolle mich auf Schadensersatz verklagen. Gehört habe ich nichts mehr von ihm.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Gut, wir haben ausreichend Themen im Forum, in denen die notwendige Diskussion um den steigenden Rechtsextremismus geführt wird. Dort lese ich häufig die Kritik, dass versucht werde, das Thema in eine andere Richtung zu lenken.Selina hat geschrieben:(08 Oct 2018, 22:17)
Der Tenor seines Beitrages liegt auf einer anderen Geschichte. Nämlich darauf, dass sich einige Leute immer wieder gerne Nebenschauplätze für ihre Polemik heraussuchen, damit sie über das Kernproblem, das wir gerade haben, nämlich den zunehmenden Rechtsextremismus im Land, nicht zu reden brauchen.
In diesem Thema geht es um das berechtigte Thema Kriminalität an Bahnhöfen. Ist der Anspruch beim Thema zu bleiben ein anderer? Oder diskutieren wir so lange notwendige Themen nicht, bis wir die Nazis ausgerottet haben?
Ich finde, man sollte jedes Thema mit dem notwendigen Respekt behandeln.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Probleme kann man auch sehen, ohne beteiligt zu sein. Und ich gehe stets mit offenen Augen durch die Welt. Es sind halt nicht alles Probleme, was einen optisch oder akkustisch stört. Wirklich belästigt wurde ich nur am Hbf. in Hannover. Dort saß so eine Gruppe offenbar Obdachloser und einer stellte sich mir in den Weg und sagte "haste mal 'n Euro?". Ich sagte "Ja, habe ich" und ging weiter. Da wollte der mich nochmal aufhalten und meinte, er wolle den haben. Dem habe ich gesagt, "ich habe zwar 'n Euro, aber ich habe nicht gesagt, daß ich den für dich habe". Auf das Geheul der Kumpane kamen einige Bundespolizisten an und sorgten für Ruhe.Milady de Winter hat geschrieben:(08 Oct 2018, 22:18)
Es freut mich für Dich, dass Du noch nie Probleme auf einem Bahnhof hattest. Ich selbst hatte auch noch keine gravierenden, nur schließe ich daraus nicht automatisch, dass es keine gibt. Es wäre schön, wenn die Welt so einfach wäre, leider ist sie es nicht. Und Frankfurt wird leider auch nicht besser. Wenn du da lebst, kriegst du mehr mit als dir lieb ist und du bei ein paar Mal umsteigen selbst erlebst.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Richtig. Auch ich bin häufig auf Großstadt-Bahnhöfen unterwegs und kann diesen Eindruck, der hier von einigen geteilt wird, ebenfalls nicht bestätigen. Mich nerven ganz andere Dinge auf den Bahnhöfen: In erster Linie die immer krasser werdende Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit der Deutschen Bahn. Unter anderem auch wegen technischer Probleme. Gewinnmaximierung verträgt sich eben nicht mit verlässlichem Schienenverkehr.McKnee hat geschrieben:(08 Oct 2018, 22:22)
Gut, wir haben ausreichend Themen im Forum, in denen die notwendige Diskussion um den steigenden Rechtsextremismus geführt wird. Dort lese ich häufig die Kritik, dass versucht werde, das Thema in eine andere Richtung zu lenken.
In diesem Thema geht es um das berechtigte Thema Kriminalität an Bahnhöfen. Ist der Anspruch beim Thema zu bleiben ein anderer? Oder diskutieren wir so lange notwendige Themen nicht, bis wir die Nazis ausgerottet haben?
Ich finde, man sollte jedes Thema mit dem notwendigen Respekt behandeln.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Das würde ich nicht als Problem bezeichnen. Ich hätte dem Mann wahrscheinlich etwas Geld gegeben.zollagent hat geschrieben:(08 Oct 2018, 22:24)
Probleme kann man auch sehen, ohne beteiligt zu sein. Und ich gehe stets mit offenen Augen durch die Welt. Es sind halt nicht alles Probleme, was einen optisch oder akkustisch stört. Wirklich belästigt wurde ich nur am Hbf. in Hannover. Dort saß so eine Gruppe offenbar Obdachloser und einer stellte sich mir in den Weg und sagte "haste mal 'n Euro?". Ich sagte "Ja, habe ich" und ging weiter. Da wollte der mich nochmal aufhalten und meinte, er wolle den haben. Dem habe ich gesagt, "ich habe zwar 'n Euro, aber ich habe nicht gesagt, daß ich den für dich habe". Auf das Geheul der Kumpane kamen einige Bundespolizisten an und sorgten für Ruhe.
Was ich eher als Problem betrachte sind zwielichte Typen, die noch minderjährige Mädchen mit Drogen vollpumpen und mit ihnen dann per Taxi zu bestimmten Lokalitäten fahren, in denen weder Du noch ich das Programm sehen wollen. Ich hab u.a. Bekannte, die Taxi fahren, die dort im Viertel arbeiten sowie Polizisten in F und OF. Glaub mir, bettelnde Obdachlose sind da ein Luxusproblem.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Herzlichen Glückwunsch! Mich ärgert das auch, aber das sind Erste Welt Probleme. Wenn das die einzige Sorge auf diversen Bahnhöfen wäre, dann gäbe es diesen Strang nicht.Selina hat geschrieben:(08 Oct 2018, 22:27)
Richtig. Auch ich bin häufig auf Großstadt-Bahnhöfen unterwegs und kann diesen Eindruck, der hier von einigen geteilt wird, ebenfalls nicht bestätigen. Mich nerven ganz andere Dinge auf den Bahnhöfen: In erster Linie die immer krasser werdende Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit der Deutschen Bahn. Unter anderem auch wegen technischer Probleme. Gewinnmaximierung verträgt sich eben nicht mit verlässlichem Schienenverkehr.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Es reicht schon aus dem Gesindel das Herumlungern im Bahnhof zu vermiesen. Seitdem am Bahnhof striktes Alkoholverbot gilt und die Drogenszene riskiert täglich in Aktionen gefilzt zu werden, haben sich viele in dunkle Gassen verzogen. Weit weg von Orten, die normale Leute unbehelligt nutzen möchten.zollagent hat geschrieben:(08 Oct 2018, 23:34)
Aber Delikte gegen die Person, das hat die Bundespolizei denn doch weitgehend im Griff. Da kann es allenfalls zu spontanen Aktionen kommen, die man nirgendwo, wo viele Menschen zusammenkommen, voraussehen oder verhindern kann.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Wieso ist das natuerlich? Es gibt nur aus dem Grund Kriminalitaet weil es toleriert wird.Selina hat geschrieben:(08 Oct 2018, 23:22)
Ja, natürlich gibt es auf Bahnhöfen auch Kriminalität. So, wie es sie überall gibt.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Wir haben ein anderes Anzeigeverhalten der Bevölkerung ... Stichwort Flüchtlinge und auch Me Too.jack000 hat geschrieben:(28 Aug 2017, 17:09)
Es ging um die Aussage, dass mehr Polizisten auch mehr Straftaten feststellen und das das die Erklärung für den Anstieg der Straftaten (Verdopplung in 5 Jahren) ist
Und es wurde auch Bundespolizei von den Bahnhöfen an die Grenzen abgezogen.
Was die da genau machen und warum Bayern nun als Land eine eigene Grenzsicherungspolizei braucht, weiß ich auch nicht ... aber gefühlt scheint das für einige Schreihälse wichtig zu sein.
Man kann ja auch mal die Frage stellen, warum die Bahn nicht selbst für mehr Sicherheit sorgt.
Als privatrechtliches Unternehmen, wenn auch in Bundesbesitz, sollte das eigentlich in deren eigenem Interesse sein.
Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Also ich sehe keinen, der Kriminalität toleriert. Aber man wird Kriminalität - vor allem in den hier genannten Großstädten (einschließlich Bahnhöfe) - nicht verhindern können. Die gab es schon immer und wirds auch weiterhin geben. Die Fälle müssen angezeigt und aufgeklärt werden. Täter müssen ermittelt und verurteilt werden. Und das passiert doch auch alles, wie man sieht. Erst gestern war das wieder der Fall auf einem Gericht in Wuppertal. Andere Wege gibt es nicht.jack000 hat geschrieben:(09 Oct 2018, 06:43)
Wieso ist das natuerlich? Es gibt nur aus dem Grund Kriminalitaet weil es toleriert wird.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
"Abwechslung" gibts auch hier genug. Wie schon einigemale gechrieben ... Vor dem Bahnhof Berlin-Schöneweide hat man einen schlafenden Obbdachlosen mit Benzin überschüttet und angezündet. Das kann man wohl mit Fug und Recht "Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen" nennen. Ich glaube aber, der Threadersteller wollte eher auf die Kriminalität der Opfer solcher Taten hinweisen ...Milady de Winter hat geschrieben:(08 Oct 2018, 21:56)
Wenn Du Abwechslung suchst, empfehle ich den Hbf Frankfurt am Main.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Ich bezeichne dies auch als solche. Denn im Vergleich zu diversen Anwesenden in diesem Strang liegt mir Haarspalten fern - für mich gehört auch der Bahnhofsvorplatz zum Bahnhof.schokoschendrezki hat geschrieben:(09 Oct 2018, 11:08)
"Abwechslung" gibts auch hier genug. Wie schon einigemale gechrieben ... Vor dem Bahnhof Berlin-Schöneweide hat man einen schlafenden Obbdachlosen mit Benzin überschüttet und angezündet. Das kann man wohl mit Fug und Recht "Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen" nennen.
Nun, worauf der Threadersteller potenziell hinweisen wollte, ist mir in dem Fall einerlei. Ich wollte mit meinem Beitrag darauf hinweisen, dass es durchaus Bahnhöfe (inklusive der Vorplätze und des Drumherums) gibt, an denen schlimmere Dinge an der Tagesordnung sind als verspätete Züge. Wer in der Lage ist, darauf sachlich einzugehen, der kann das tun. Wer nicht, der lässt es.Ich glaube aber, der Threadersteller wollte eher auf die Kriminalität der Opfer solcher Taten hinweisen ...
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Gibt es hier eigentlich auch einen Strang, wo solche abscheulichen Taten wie das von dir genannte Anzünden eines Obdachlosen im Mittelpunkt stehen? Das ist ja nicht die erste und einzige solcher verabscheuungswürdigen Taten und sollte daher schon mal zwei, drei Sätze mehr wert sein.schokoschendrezki hat geschrieben:(09 Oct 2018, 11:08)
"Abwechslung" gibts auch hier genug. Wie schon einigemale gechrieben ... Vor dem Bahnhof Berlin-Schöneweide hat man einen schlafenden Obbdachlosen mit Benzin überschüttet und angezündet. Das kann man wohl mit Fug und Recht "Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen" nennen. Ich glaube aber, der Threadersteller wollte eher auf die Kriminalität der Opfer solcher Taten hinweisen ...
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Ähnliches geht auch aus Lady DeWinters verlinktem Bericht hervor. Das Frankfurter Bahnhofsviertel wäre kein Ort, den ich meinen Söhnen empfehlen möchte.Nightrain hat geschrieben:(09 Oct 2018, 00:06)
Es reicht schon aus dem Gesindel das Herumlungern im Bahnhof zu vermiesen. Seitdem am Bahnhof striktes Alkoholverbot gilt und die Drogenszene riskiert täglich in Aktionen gefilzt zu werden, haben sich viele in dunkle Gassen verzogen. Weit weg von Orten, die normale Leute unbehelligt nutzen möchten.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Auch das ist Unsinn. Kriminalität wird NIRGENDWO "toleriert". [Poebelei editiert - Mod]jack000 hat geschrieben:(09 Oct 2018, 06:43)
Wieso ist das natuerlich? Es gibt nur aus dem Grund Kriminalitaet weil es toleriert wird.
Zuletzt geändert von Bleibtreu am Mi 10. Okt 2018, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Doch natürlich wird Kriminalität toleriert. Wenn man am Frankfurter Hauptbahnhof in die U-Bahn geht, werden einem Drogen angeboten. Drogenhandel ist eine Straftat, folglich müsste man die Drogendealer sofort festnehmen und wegen Drogenhandels verurteilen. Das findet aber nicht statt, somit wird Kriminalität toleriert.zollagent hat geschrieben:(09 Oct 2018, 12:17)
Auch das ist Unsinn. Kriminalität wird NIRGENDWO "toleriert". [Poebelei editiert - Mod]
Zuletzt geändert von Bleibtreu am Mi 10. Okt 2018, 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Die andere schwere Straftat unmittelbar in meiner Alltags-Bahnhofswelt fand in der Edeka-Filiale des Bahnhofs Lichtenberg 2017 statt. Einen Ladendieb aus Moldawien, der etwas begangen hatte, was man früher wohl "Mundraub" nannte, zeigte man nicht etwa bei der Polizei an, sondern zerrte ihn auf Anweisung des Filialleiters in einen Nebenraum und schlug ihn zusammen. Kein Einzelfall in dieser Edeka-Filiale. Nur dass der Moldawier an den Folgen der Verletzungen starb. Der Hass auf Randgruppen, auf Ausländer, Flüchtlinge, Obdachlose - besonders auch in und an Bahnhöfen - spitzt sich tatsächlich in einem Maße zu, dass man da wohl kaum noch von "Kriminalität" sondern von SA-Methoden reden müsste.Selina hat geschrieben:(09 Oct 2018, 11:54)
Gibt es hier eigentlich auch einen Strang, wo solche abscheulichen Taten wie das von dir genannte Anzünden eines Obdachlosen im Mittelpunkt stehen? Das ist ja nicht die erste und einzige solcher verabscheuungswürdigen Taten und sollte daher schon mal zwei, drei Sätze mehr wert sein.
Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
War das nicht eine Flasche Schnaps oder so was er gestohlen hatte (=Mundraub , interessant wie das mal wieder ausgelegt wird nur um es harmloser aussehen zu lassen )?schokoschendrezki hat geschrieben:(09 Oct 2018, 13:38)
Die andere schwere Straftat unmittelbar in meiner Alltags-Bahnhofswelt fand in der Edeka-Filiale des Bahnhofs Lichtenberg 2017 statt. Einen Ladendieb aus Moldawien, der etwas begangen hatte, was man früher wohl "Mundraub" nannte, zeigte man nicht etwa bei der Polizei an, sondern zerrte ihn auf Anweisung des Filialleiters in einen Nebenraum und schlug ihn zusammen. Kein Einzelfall in dieser Edeka-Filiale. Nur dass der Moldawier an den Folgen der Verletzungen starb. Der Hass auf Randgruppen, auf Ausländer, Flüchtlinge, Obdachlose - besonders auch in und an Bahnhöfen - spitzt sich tatsächlich in einem Maße zu, dass man da wohl kaum noch von "Kriminalität" sondern von SA-Methoden reden müsste.
Es geht darum, dass der Filialleiter keine legale Möglichkeit hat sich gegen die Diebe in seinem Laden zu wehren. Die Polizei nimmt den mit und eine Stunde später steht er wieder im Laden. Bestraft wird der Ladendieb ja sowieso nicht, folglich hat er kein Motiv mit dem klauen aufzuhören.
Der Hass betrifft also nur die Randgruppe "Kriminelle" und nicht die die du aufgezählt hast.
Was würdest du machen, wenn ich dir jeden Tag irgendwas klaue ohne das du eine legale Möglichkeit hast etwas dagegen zu tun? Zuschauen und mich machen lassen?
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Re: Starker Anstieg der Kriminalität an Bahnhöfen
Warum habe ich oder sonstjemand keine legale Möglichkeit? Anzeige erstatten?jack000 hat geschrieben:(09 Oct 2018, 13:48)
War das nicht eine Flasche Schnaps oder so was er gestohlen hatte (=Mundraub , interessant wie das mal wieder ausgelegt wird nur um es harmloser aussehen zu lassen )?
Es geht darum, dass der Filialleiter keine legale Möglichkeit hat sich gegen die Diebe in seinem Laden zu wehren. Die Polizei nimmt den mit und eine Stunde später steht er wieder im Laden. Bestraft wird der Ladendieb ja sowieso nicht, folglich hat er kein Motiv mit dem klauen aufzuhören.
Der Hass betrifft also nur die Randgruppe "Kriminelle" und nicht die die du aufgezählt hast.
Was würdest du machen, wenn ich dir jeden Tag irgendwas klaue ohne das du eine legale Möglichkeit hast etwas dagegen zu tun? Zuschauen und mich machen lassen?
Es gibt in allen Verkaufstätten eine gewisse Verlustrate durch Ladendiebstähle. Ich weiß nicht, ob du dir auch nur ansatzweise vorstellen kannst, was an dieser auch jeden sonntag geöffneten Edeka-Filiale an den Wochenenden für Umsatz gemacht wird. An vier Kassen und mit Einlasser vor der Tür. Du willst diesen Filialleiter nun als armen Verlierer dastehen lassen, der gar nicht anders kann, als Ladendiebe totzuprügeln.