Wenn man persönliche Daten nutzt ist man nicht mehr anonym.... Man sollte nichts preisgeben. Reingar nichts.Adam Smith hat geschrieben:(07 Jul 2017, 12:00)
Schon. Da man es auf der anderen Seite aber mit einer hohen Wahrscheinlichkeit mit Verbrechern zu tun hat, sollte man hier besonders aufpassen mit Viren, erhaltenen E-Mails und persönlichen Daten.
Aber bereits sein persönliches Surfverhalten und Schreibstil. könnte aufschluss geben wen man ist.
Deshalb sollte man auch immer sein Pseudonym wechseln.
Von daher glaube ich nicht dass es 80.000 Teilnehmer gab..... Es gab 80.000 Pseudonyme jaa, aber villeicht nur wenige 1000 Mitglieder.