Auxilartruppen bei der Bundeswehr
Moderator: Moderatoren Forum 2
Auxilartruppen bei der Bundeswehr
Aus einer leicht spinnigen Diskussion, kam letztlich doch ein ernstes Thema raus. Da wollte ich mal Fragen wie so die Tendenz bei euch dazu wäre.
Folgende Idee:
Auxilartruppen bei der Bundeswehr:
Grundkonzept:
Auxilartruppen finden sich häufig in der Geschichte. Sie wurden so gesehen von jedem Staat der Welt benutzt und die Fremdenlegion Frankreichs, ist eine Auxilartruppe der heutigen Zeit.
Warum?
Personalmangel bei der Bundeswehr ausgleichen
Integration von Ausländern in die deutsche Gesellschaft
Wie?
Der "Auxilardienst" wäre eine Option für Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft zu erlangen. Der Dienst könnte knapp 2 Jahre umfassen und würde hauptsächlich im Mannschaftsdienstgrad von statten gehen. Kommandiert werden, würden die Züge von Menschen welche einen Offizierdienstgrad haben und Deutsch sind. Diese Menschen achten auch penibel darauf das die "Auxilargrundwehrdienstleistenden" nicht in ihrer Heimatsprache reden sondern sich an die deutsche Sprache gewöhnen.
Bevor der Dienst in den Auxilartruppen allerdings von statten geht, müssen die Interessenten einen Deutschkurs, 'Kulturkurs', Geschichtskurs, Religionskurs (Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Islam und Christentum z.B.) machen, der auch von der Bundeswehr gefördert werden muss. Gleichzeitig dürften auch Mathmatikkurse etc. angeboten werden, auch an VHS - die mit Zertifikaten die Bewerber dorthin senden. Da könnte man auch das Frauenbild in Deutschland den Leuten erklären.
Die "Auxilartruppen" würden unterstützend für die Soldaten der Bundeswehr arbeiten. Nach dem Grundwehrdienst werden noch ein paar Wochen einige Kurse umgesetzt um das Verständnis zu verfeinern.
Dann gibt es 3 Möglichkeiten:
1. Die Person sagt: "Ich möchte bei der Bundeswehr bleiben" und wird in eine Einheit gesetzt, wo er nun auch aktiv mit Deutschen zusammen agiert -> er bekommt die Deutsche Staatsbürgerschaft, ist für min. 7 Jahre verpflichtet und somit für die Gesellschaft von Nutzen.
2. Die Person sagt: "Ich möchte den Auxilardienst bis zum Ende machen, und danach in den freien Markt/andere Berufe" -> Die Person bekommt die deutsche Staatsbürgerschaft, wird aber nach 3 Jahren Auxilardienst aus der Truppe entlassen.
3.Die Person sagt: "Ich möchte nicht weiter machen" - Wird aus der Truppe entlassen und bekommt keine Staatsbürgerschaft.
Es wäre eine Möglichkeit, die Bundeswehr "multikultureller" zu gestalten, die Soldaten mit den Flüchtlingen agieren zu lassen und ihnen auch zu zeigen wie Arbeit in Deutschland funktioniert, etc. etc.
Auch wäre dadurch die Option einer "Masse an Unbekannten" ein Gesicht zu verpassen relativ hoch. Man könnte einschätzen wie die Tendenzen der Personen sind die man da hat.
Folgende Idee:
Auxilartruppen bei der Bundeswehr:
Grundkonzept:
Auxilartruppen finden sich häufig in der Geschichte. Sie wurden so gesehen von jedem Staat der Welt benutzt und die Fremdenlegion Frankreichs, ist eine Auxilartruppe der heutigen Zeit.
Warum?
Personalmangel bei der Bundeswehr ausgleichen
Integration von Ausländern in die deutsche Gesellschaft
Wie?
Der "Auxilardienst" wäre eine Option für Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft zu erlangen. Der Dienst könnte knapp 2 Jahre umfassen und würde hauptsächlich im Mannschaftsdienstgrad von statten gehen. Kommandiert werden, würden die Züge von Menschen welche einen Offizierdienstgrad haben und Deutsch sind. Diese Menschen achten auch penibel darauf das die "Auxilargrundwehrdienstleistenden" nicht in ihrer Heimatsprache reden sondern sich an die deutsche Sprache gewöhnen.
Bevor der Dienst in den Auxilartruppen allerdings von statten geht, müssen die Interessenten einen Deutschkurs, 'Kulturkurs', Geschichtskurs, Religionskurs (Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Islam und Christentum z.B.) machen, der auch von der Bundeswehr gefördert werden muss. Gleichzeitig dürften auch Mathmatikkurse etc. angeboten werden, auch an VHS - die mit Zertifikaten die Bewerber dorthin senden. Da könnte man auch das Frauenbild in Deutschland den Leuten erklären.
Die "Auxilartruppen" würden unterstützend für die Soldaten der Bundeswehr arbeiten. Nach dem Grundwehrdienst werden noch ein paar Wochen einige Kurse umgesetzt um das Verständnis zu verfeinern.
Dann gibt es 3 Möglichkeiten:
1. Die Person sagt: "Ich möchte bei der Bundeswehr bleiben" und wird in eine Einheit gesetzt, wo er nun auch aktiv mit Deutschen zusammen agiert -> er bekommt die Deutsche Staatsbürgerschaft, ist für min. 7 Jahre verpflichtet und somit für die Gesellschaft von Nutzen.
2. Die Person sagt: "Ich möchte den Auxilardienst bis zum Ende machen, und danach in den freien Markt/andere Berufe" -> Die Person bekommt die deutsche Staatsbürgerschaft, wird aber nach 3 Jahren Auxilardienst aus der Truppe entlassen.
3.Die Person sagt: "Ich möchte nicht weiter machen" - Wird aus der Truppe entlassen und bekommt keine Staatsbürgerschaft.
Es wäre eine Möglichkeit, die Bundeswehr "multikultureller" zu gestalten, die Soldaten mit den Flüchtlingen agieren zu lassen und ihnen auch zu zeigen wie Arbeit in Deutschland funktioniert, etc. etc.
Auch wäre dadurch die Option einer "Masse an Unbekannten" ein Gesicht zu verpassen relativ hoch. Man könnte einschätzen wie die Tendenzen der Personen sind die man da hat.
Re: Auxilartruppen bei der Bundeswehr
Wenn D mal wieder "Gebiete" hat ..... zum Kolonien verteidigen ?
Öhmm um gegen die Schweiz anzukämpfen ??
Personalmangel ? Bundeswehr ? - der findet wohl in der SPITZE statt... ansonsten gibts doch gar nicht genug Material.
Öhmm um gegen die Schweiz anzukämpfen ??
Personalmangel ? Bundeswehr ? - der findet wohl in der SPITZE statt... ansonsten gibts doch gar nicht genug Material.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Auxilartruppen bei der Bundeswehr
Soweit ich weiß gibt es einen Personalmangel bei der Bundeswehr. Die "Rekruten" bleiben aus - bzw der Ansturm den sie sich erhofft hatten.
Außerdem: Wieso Kolonien? Die Auxilartruppen wären Hilfstruppen -> Also vor allem Logistik und Handwerkspersonen, an Kampfhandlungen wie in Afghanistan sollen die in erster Linie gar nicht teilnehmen. Sie sollen aber günstige 'Unterstützungsmänner' sein, welche durch ihre Tat auch Recht auf Sozialhilfen und ähnliches bekommen könnten.
Außerdem: Wieso Kolonien? Die Auxilartruppen wären Hilfstruppen -> Also vor allem Logistik und Handwerkspersonen, an Kampfhandlungen wie in Afghanistan sollen die in erster Linie gar nicht teilnehmen. Sie sollen aber günstige 'Unterstützungsmänner' sein, welche durch ihre Tat auch Recht auf Sozialhilfen und ähnliches bekommen könnten.
Re: Auxilartruppen bei der Bundeswehr
Eine Fremdenlegion unter deutscher Flagge wäre eine gute Sache. Die französischen Fremdenlegionäre sind die besten Soldaten Frankreichs. Auch die Janitscharen im osmanischen Reich waren eine Elitetruppe.
Zuletzt geändert von Sozialdemokrat am Do 4. Mai 2017, 19:14, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Auxilartruppen bei der Bundeswehr
Und was sollen die machenKael hat geschrieben:(04 May 2017, 19:05)
Soweit ich weiß gibt es einen Personalmangel bei der Bundeswehr. Die "Rekruten" bleiben aus - bzw der Ansturm den sie sich erhofft hatten.
Außerdem: Wieso Kolonien? Die Auxilartruppen wären Hilfstruppen -> Also vor allem Logistik und Handwerkspersonen, an Kampfhandlungen wie in Afghanistan sollen die in erster Linie gar nicht teilnehmen. Sie sollen aber günstige 'Unterstützungsmänner' sein, welche durch ihre Tat auch Recht auf Sozialhilfen und ähnliches bekommen könnten.
In Afghanistan Brunnen bohren und Schulen bauen ?
Re: Auxilartruppen bei der Bundeswehr
Die Logistik in der Heimat unterstützen - in erster Linie. In den Auslandseinsätzen wären immer noch hauptsächlich "Berufssoldaten" - Was nun mal Auxilartruppen nicht wären.
Es wäre ein Punkt den man mit hinzunehmen könnte - dass sie auch ins Ausland für Aufbauhilfe verwendet werden würden.
Es wäre ein Punkt den man mit hinzunehmen könnte - dass sie auch ins Ausland für Aufbauhilfe verwendet werden würden.
Re: Auxilartruppen bei der Bundeswehr
Es reicht - wenn Russland die Krim aufbaut...Kael hat geschrieben:(04 May 2017, 19:11)
Die Logistik in der Heimat unterstützen - in erster Linie. In den Auslandseinsätzen wären immer noch hauptsächlich "Berufssoldaten" - Was nun mal Auxilartruppen nicht wären.
Es wäre ein Punkt den man mit hinzunehmen könnte - dass sie auch ins Ausland für Aufbauhilfe verwendet werden würden.
D muss da nicht mitmachen - auch per Grungesetz nicht.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Auxilartruppen bei der Bundeswehr
Also bist du Prinzipiell dagegen das man Ausländern die Möglichkeit bieten sollte, sich in die Deutsche Kultur zu integrieren? Auch wenn es vielleicht eine Möglichkeit für sie wäre, die besser funktionieren könnte als das, wie es bisher läuft?
Re: Auxilartruppen bei der Bundeswehr
Die BW hat kein Interesse an nicht ganz so Intelligenten BombenKael hat geschrieben:(04 May 2017, 19:34)
Also bist du Prinzipiell dagegen das man Ausländern die Möglichkeit bieten sollte, sich in die Deutsche Kultur zu integrieren? Auch wenn es vielleicht eine Möglichkeit für sie wäre, die besser funktionieren könnte als das, wie es bisher läuft?
Zu mehr ist der Moslem aber als Soldat auch nicht zu gebrauchen
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Re: Auxilartruppen bei der Bundeswehr
Habe ich doch schon mal ein Konzept zu gepostet:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... n#p3643635
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... n#p3643635
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
twitter.com/Provokateur_Tom
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Re: Auxilartruppen bei der Bundeswehr
Ja, daran erinnere ich mih. Allerdings habe ich hier nur ein wenig weiter 'ausgearbeitet' und prinzipiell könnte ich ein 10 seitiges Konzept sofortvorlegen ^^