Rechtsextremismus bei der Truppe

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CaptainJack

Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von CaptainJack »

Alexyessin hat geschrieben:(30 Nov 2017, 08:01)

Es gibt nicht ausreichende Beweise dafür, das er in U-Haft bleiben muss. Das ist ein Unterschied. Du solltest schon lesen und verstehen können.
Du willst sicher gar nicht mehr genau wissen, was damals für Räuberpistolen im Umlauf waren. ;) Das einzig Plausible war, dass er sich einen lukrativen Nebenverdienst verschaffte .... und im Begriff war, sich einen zweiten zuzulegen. :)
Aber so läuft es heutzutage .... wochenlang ging´s um die Einbuchtung, 1 -2 Tage um die Entlassung.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Allenstein »

Alexyessin hat geschrieben:(29 Nov 2017, 15:37)
Anschläge planen ist militärische Tradition?
Der Einzige der mir hier einfallen würde ist Stauffenberg.
Nach Definition heutiger Gutmenschen war Stauffenberg doch ein Rechtsextremist in Uniform. :D
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Provokateur »

Allenstein hat geschrieben:(30 Nov 2017, 22:25)

Nach Definition heutiger Gutmenschen war Stauffenberg doch ein Rechtsextremist in Uniform. :D
Stauffenberg ist Traditionsstifter für die Bundeswehr.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Boracay »

CaptainJack hat geschrieben:(29 Nov 2017, 13:38)

Meine Prognose scheint wieder voll eingetroffen zu sein. "Geschäftsidee inkl. Nebenverdienst" ja, Anschläge nein. Sollten Anschläge im Spiel gewesen sein, hätte ihn der BGH niemals aus der Haft entlassen.
Das war von Anfang gar nix was ihm nachgewiesen werden konnte. Außer dass er wie tausende Flüchtlinge auch zu unrecht Geld kassiert hat. Und der lachhafte Vorfall mit der historischen Waffe sollte einen Terroranschlag belegen? Wie behindert....
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Teeernte »

Boracay hat geschrieben:(30 Nov 2017, 23:03)

Das war von Anfang gar nix was ihm nachgewiesen werden konnte. Außer dass er wie tausende Flüchtlinge auch zu unrecht Geld kassiert hat. Und der lachhafte Vorfall mit der historischen Waffe sollte einen Terroranschlag belegen? Wie behindert....
Uvd L :D :D
Nun steht Franco A. vermutlich auch Haftentschädigung zu. Wird sie an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge überwiesen, von dem er als Syrer einen Flüchtlings-Sold bezogen hat?
https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... ntwortung/

na - der richtige Richter ....und der Franco bekommt seine alten Job wieder... :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von CaptainJack »

Boracay hat geschrieben:(30 Nov 2017, 23:03)

Das war von Anfang gar nix was ihm nachgewiesen werden konnte. Außer dass er wie tausende Flüchtlinge auch zu unrecht Geld kassiert hat. Und der lachhafte Vorfall mit der historischen Waffe sollte einen Terroranschlag belegen? Wie behindert....
und dann kam noch Bundeswehrmunition ins Spiel. Das wäre toll, Anschlag .. einem Syrer unterjubeln .. und dann Bundeswehrmunition!? :p Die historische Waffe gibt den Rest" :D ... aber nur für ganz Treuherzige. ;)
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von odiug »

Gehört der Typ eigentlich nicht in den Kuschelurteilstrang ?
Der scheint mir da besser aufgehoben :p
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Alexyessin »

Allenstein hat geschrieben:(30 Nov 2017, 22:25)

Nach Definition heutiger Gutmenschen war Stauffenberg doch ein Rechtsextremist in Uniform. :D
Keine Ahnung, das solltest du die fragen, die du für Gutmenschen hälst.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Alexyessin »

CaptainJack hat geschrieben:(30 Nov 2017, 23:19)

und dann kam noch Bundeswehrmunition ins Spiel. Das wäre toll, Anschlag .. einem Syrer unterjubeln .. und dann Bundeswehrmunition!? :p Die historische Waffe gibt den Rest" :D ... aber nur für ganz Treuherzige. ;)
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... aufgehoben
Der BGH räumt aber auch ein: Das konspirative Verhalten, das der Beschuldigte mit großer Energie an den Tag legte, ist verdächtig. Mehr aber nicht. Es sei möglich, dass "nicht alle maßgebenden Umstände" aufgedeckt wurden.
Klingt ja nicht nach Unschuldig.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von CaptainJack »

Alexyessin hat geschrieben:(01 Dec 2017, 14:58)

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... aufgehoben



Klingt ja nicht nach Unschuldig.
Irgendwie müssen die ja Rechtfertigungen konstruieren. Nach allem, was man inzwischen weiß, ist nur seine Nebenerwerbsquelle relevant ..... schlimm genug
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Alexyessin »

CaptainJack hat geschrieben:(01 Dec 2017, 16:49)

Irgendwie müssen die ja Rechtfertigungen konstruieren.
Jaja, der User Relativierer wieder. Ist soooo typisch.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von CaptainJack »

Alexyessin hat geschrieben:(01 Dec 2017, 17:02)

Jaja, der User Relativierer wieder. Ist soooo typisch.
Ja !! ...aber immer nur bei aufgebauschten und unglaubwürdigen Dingen! Aber immerhin hast du jetzt erkannt, dass ich das bei all solchen Dingen mache und nicht nur bei der AFD. Nur .... im Zusammenhang mit der AFD kommen da wahre Trommelfeuer .. deshalb häufiger.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Allenstein »

Provokateur hat geschrieben:(30 Nov 2017, 22:43)Stauffenberg ist Traditionsstifter für die Bundeswehr.
Ein deutscher Nationalist und Wehrmachtsoffizier wie Stauffenberg ist Traditionsstifer der Bundeswehr?

Ich dachte die Traditionsstifter der aktuellen Bundeswehr sind eher Drückeberger, Wehrdienstverweigerer, Deserteure, Saboteure und Überläufer?
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Julian »

Provokateur hat geschrieben:(30 Nov 2017, 22:43)

Stauffenberg ist Traditionsstifter für die Bundeswehr.
Wäre heute ein Hetzer und Rechtsradikaler und nicht berechtigt, seine Meinung zu äußern.
odiug

Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von odiug »

Provokateur hat geschrieben:(30 Nov 2017, 22:43)

Stauffenberg ist Traditionsstifter für die Bundeswehr.
Stauffenberg ist das Feigenblatt des deutschen Militarismus ... ohne ihn, sähe es ja völlig düster aus :p
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Alexyessin »

CaptainJack hat geschrieben:(01 Dec 2017, 17:38)

Ja !! ...aber immer nur bei aufgebauschten und unglaubwürdigen Dingen! Aber immerhin hast du jetzt erkannt, dass ich das bei all solchen Dingen mache und nicht nur bei der AFD. Nur .... im Zusammenhang mit der AFD kommen da wahre Trommelfeuer .. deshalb häufiger.
Vor allem bei Dingern die irgendwo mit Rrrrrechts zu tun haben, bist du mit deiner Relativerermasche immer vorne dabei, stimmt.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Alexyessin »

Julian hat geschrieben:(01 Dec 2017, 20:16)

Wäre heute ein Hetzer und Rechtsradikaler und nicht berechtigt, seine Meinung zu äußern.
In welchem Bezug hätte denn Stauffenberg nicht die Berechtigung gehabt seine Meinung zu äußern?
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von PeterK »

Julian hat geschrieben:(01 Dec 2017, 20:16)
Wäre heute ein Hetzer und Rechtsradikaler und nicht berechtigt, seine Meinung zu äußern.
Ich halte es nicht für angebracht, Stauffenberg in den AfD-Dreck zu ziehen. Das hat er nicht verdient.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Julian »

Alexyessin hat geschrieben:(01 Dec 2017, 20:37)

In welchem Bezug hätte denn Stauffenberg nicht die Berechtigung gehabt seine Meinung zu äußern?
Jetzt tu doch nicht so scheinheilig! Sein Auto wäre angezündet worden; Gaststätten, in denen er sich mit anderen trifft, wären zum Ziel von Anschlägen geworden; sein Youtube-Kanal wäre durch Herrn Maas geschlossen worden, er wär als "Rechtsradikaler", als "Nazi" ausgegrenzt und diffamiert worden, etc. etc.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Julian »

PeterK hat geschrieben:(01 Dec 2017, 20:46)

Ich halte es nicht für angebracht, Stauffenberg in den AfD-Dreck zu ziehen. Das hat er nicht verdient.
Stimmt, die AfD ist wesentlich weiter links und demokratischer als Stauffenberg.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Schnitter »

Vergleiche von Persönlichkeiten der heutigen Zeit mit denen von vor 70 Jahren machen immer Sinn.

Herr lass Hirn regnen.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von think twice »

Julian hat geschrieben:(01 Dec 2017, 20:48)

Jetzt tu doch nicht so scheinheilig! Sein Auto wäre angezündet worden; Gaststätten, in denen er sich mit anderen trifft, wären zum Ziel von Anschlägen geworden; sein Youtube-Kanal wäre durch Herrn Maas geschlossen worden, er wär als "Rechtsradikaler", als "Nazi" ausgegrenzt und diffamiert worden, etc. etc.
Warum? Gegen wen hat Stauffenberg denn damals gehetzt?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von CaptainJack »

Alexyessin hat geschrieben:(01 Dec 2017, 20:37)

Vor allem bei Dingern die irgendwo mit Rrrrrechts zu tun haben, bist du mit deiner Relativerermasche immer vorne dabei, stimmt.
Du bist viel zu links, um das beurteilen zu können. So wie du dich ausdrückst, hast du wahrscheinlich noch nicht einmal die Mitte besucht. :)
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von PeterK »

Julian hat geschrieben:(01 Dec 2017, 20:49)
Stimmt, die AfD ist wesentlich weiter links und demokratischer als Stauffenberg.
Jep. Dass die AfD eine linksversiffte, politisch-korrekt-demokratische Bande ist, ist mir auch schon aufgefallen.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Julian »

PeterK hat geschrieben:(01 Dec 2017, 21:27)

Jep. Dass die AfD eine linksversiffte, politisch-korrekt-demokratische Bande ist, ist mir auch schon aufgefallen.
Stauffenberg war nationalkonservativ und nicht demokratisch eingestellt. Die AfD bekennt sich zum Grundgesetz. Und ja, ich bleibe dabei: Im Vergleich zu Stauffenberg wäre die AfD links.

Ich kann ja auch nichts dafür, wenn ihr euch weigert, historische Fakten zur Kenntnis zu nehmen und ideologiefrei zu bewerten.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Julian »

think twice hat geschrieben:(01 Dec 2017, 21:15)

Warum? Gegen wen hat Stauffenberg denn damals gehetzt?
Naja, was würdest du denn zu den folgenden Zeilen sagen?
Wir bekennen uns im Geist und in der Tat zu den großen Überlieferungen unseres Volkes, die durch die Verschmelzung hellenischer und christlicher Ursprünge in germanischem Wesen das abendländische Menschentum schufen. Wir wollen eine Neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt, verachten aber die Gleichheitslüge und fordern die Anerkennung der naturgegebenen Ränge. Wir wollen ein Volk, das in der Erde der Heimat verwurzelt den natürlichen Mächten nahebleibt, das im Wirken in den gegebenen Lebenskreisen sein Glück und sein Genüge findet und in freiem Stolze die niederen Triebe des Neides und der Mißgunst überwindet.
Das ist nicht etwa aus dem NPD-Wahlprogramm (denn für einen Auszug aus einer Rede Björn Höckes wäre das Zitat zu weit rechts, zu antidemokratisch und zu nationalistisch), sondern der Schwur der Verschwörer des 20. Juli.

Hier ein Porträt Stauffenbergs vom englischen Historiker Richard Evans im Magazin der Süddeutschen Zeitung:
Vom Gedankengut Georges inspiriert, ersehnte Stauffenberg ein idealisiertes mittelalterliches Reich, durch das Europa – unter der Führung Deutschlands – ein neues Maß an Kultur und Zivilisation erlangen würde. Eine Sinnsuche dieser Art war nicht untypisch für die utopistischen Ideen, die am Rande der Weimarer Republik gediehen – optimistisch und ehrgeizig, aber auch abstrakt und unrealistisch: eine völlig ungeeignete Grundlage für eine reale politische Zukunft.
[...]
Zwar trat er bei aller Begeisterung nie in die Partei ein – für ihn war die einzige Partei der Kreis um Stefan George –, doch er glaubte, die Nationalsozialisten führten eine Bewegung der nationalen Erneuerung an, die mit den schäbigen parlamentarischen Kompromissen der Weimarer Zeit aufräumen würde. Darüber hinaus war er auch der Meinung, dass eine Politik der Bereinigung der deutschen Rasse und des Ausmerzens jüdischer Einflüsse daraus ein entscheidender Teil dieser Erneuerung sein müsse.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/27927/

Stauffenberg wäre nach heutigen Maßstäben sicher kein Linksliberaler, sondern ein Nationalkonservativer am rechten Ende des Spektrums. Die deutsche Gedenkkultur ist von daher schizophren, wenn sie einen wie Stauffenberg auf das Podest hebt, andere, heutige Vertreter des Nationalkonservatismus jedoch als Nazis abtut. Man muss den Nationalkonservatismus und den romantischen Nationalismus nicht mögen, ihn aber mit dem Nationalsozialismus gleichzusetzen ist einfach ein Ausdruck von Dummheit und Unbildung.

Das Gleiche gilt auch für andere Figuren des Widerstandes. Ein Oskar Schindler wäre heute zu allererst ein Nazi und Opportunist; man würde seine Parteimitgliedschaft erwähnen und das eine oder andere unvorteilhafte Zitat hervorkramen und ihn damit so diffamieren, dass andere Aspekte seines Denkens und Tuns in den Hintergrund getreten wären.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Schnitter »

Julian hat geschrieben:(01 Dec 2017, 21:51)

Stauffenberg war nationalkonservativ und nicht demokratisch eingestellt. Die AfD bekennt sich zum Grundgesetz. Und ja, ich bleibe dabei: Im Vergleich zu Stauffenberg wäre die AfD links.
Der Unterschied dass ein Stauffenberg zu Beginn des letzten Jahrhunderts sozialisiert wurde und ein Höcke in den 70-80ern ist der bewusst oder ?

Oder kommen jetzt gleich ein paar Zitate von Jesus Christus und die Feststellung dass auch der rechts von Ladig einzuordnen wäre :D
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Cobra9 »

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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Allenstein »

Schnitter hat geschrieben:(01 Dec 2017, 22:33)
Der Unterschied dass ein Stauffenberg zu Beginn des letzten Jahrhunderts sozialisiert wurde und ein Höcke in den 70-80ern ist der bewusst oder?
Was ändert es an der Tatsache, daß Stauffenberg ein glühender Nationalist, Revanchist, Militarist und Gegner der Demokratie als Staatsform war? Das sind doch alles Merkmale, die heute als "rechtsextrem" gelten.

Auf welche militärische Tradition kann sich im Jahr 2017 die Bundeswehr noch berufen?
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Alexyessin »

Julian hat geschrieben:(01 Dec 2017, 20:48)

Jetzt tu doch nicht so scheinheilig!
Aha, Julian kann mal wieder eine auf sein Posting bezogene Nachfrage beantworten. Nicht untypisch.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Alexyessin »

CaptainJack hat geschrieben:(01 Dec 2017, 21:23)

Du bist viel zu links, um das beurteilen zu können.
Also wenn ich als Liberaler für dich viel zu links bin dann wird's aber schwer mit deiner FDP Geschichte...
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von CaptainJack »

Alexyessin hat geschrieben:(02 Dec 2017, 16:01)

Also wenn ich als Liberaler für dich viel zu links bin dann wird's aber schwer mit deiner FDP Geschichte...
Wie du in Wirklichkeit bist, weiß ich nicht, aber hier gibst du dich so.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Alexyessin »

CaptainJack hat geschrieben:(02 Dec 2017, 18:00)

Wie du in Wirklichkeit bist, weiß ich nicht, aber hier gibst du dich so.
Tja, ich gebe mich hier als Liberaler, dass hast du gut erkannt.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von DarkLightbringer »

Julian hat geschrieben:(01 Dec 2017, 20:16)

Wäre heute ein Hetzer und Rechtsradikaler und nicht berechtigt, seine Meinung zu äußern.
Das ist natürlich absurd. Der Enkel Stauffenbergs widerspricht ausdrücklich Gauland und damit auch den Konsorten, die die Geschichte umschreiben wollen.
Als Enkel eines Widerstandskämpfers und deutscher Patriot empfinde ich es unerhört, dass sich Herr Gauland auf einen Mann bezieht, der von Menschen ermordet wurde, deren vermeintlicher Bezug auf eine deutsche Kultur große Unmenschlichkeit in die Welt gebracht hat.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... uland.html
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Alexyessin »

DarkLightbringer hat geschrieben:(02 Dec 2017, 22:21)

Das ist natürlich absurd. Der Enkel Stauffenbergs widerspricht ausdrücklich Gauland und damit auch den Konsorten, die die Geschichte umschreiben wollen.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... uland.html
Naja Stauffenberg lässt sich nicht wirklich als demokratisches Aushängeschild verkaufen.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von DarkLightbringer »

Stauffenberg ist jedenfalls nicht identisch mit seinen Mördern, das ungefähr will dessen Enkel sagen.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Julian »

DarkLightbringer hat geschrieben:(02 Dec 2017, 23:03)

Stauffenberg ist jedenfalls nicht identisch mit seinen Mördern, das ungefähr will dessen Enkel sagen.
Nationalkonservative werden aber heutzutage permanent mit Nazis gleichgesetzt. Dabei gibt es ein breites Spektum an konservativen und nationalkonservativen Einstellungen - gerade auch bei der Bundeswehr - die nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun haben, aber mit ihm in einen Topf geworfen werden.

Ich bitte doch sehr um genauere Begrifflichkeiten.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von DarkLightbringer »

Julian hat geschrieben:(03 Dec 2017, 14:16)

Nationalkonservative werden aber heutzutage permanent mit Nazis gleichgesetzt. Dabei gibt es ein breites Spektum an konservativen und nationalkonservativen Einstellungen - gerade auch bei der Bundeswehr - die nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun haben, aber mit ihm in einen Topf geworfen werden.

Ich bitte doch sehr um genauere Begrifflichkeiten.
Deshalb verwahrt sich auch Karl Schenk Graf von Stauffenberg gegen eine Instrumentalisierung des deutschen Widerstandes durch NPD und AFD.
Auch ich bin stolz auf unser Land, aber anders als Herr Gauland. Ich bin stolz auf ein Deutschland, welches sich seiner Geschichte bewusst ist und diese sorgfältig aufgearbeitet hat und somit in der ganzen Welt für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit aufstehen kann – und dies auch tut.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Allenstein »

DarkLightbringer hat geschrieben:(03 Dec 2017, 14:24)Deshalb verwahrt sich auch Karl Schenk Graf von Stauffenberg gegen eine Instrumentalisierung des deutschen Widerstandes durch NPD und AFD.
Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg hat mit der NPD, die ihn für einen Verräter hält, genauso wenig zu tun wie mit der linksgrün-versifften 68er-BRD und ihrem verlogenen Gutmenschentum.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von DarkLightbringer »

Allenstein hat geschrieben:(03 Dec 2017, 18:08)

Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg hat mit der NPD, die ihn für einen Verräter hält, genauso wenig zu tun wie mit der linksgrün-versifften 68er-BRD und ihrem verlogenen Gutmenschentum.
...und sein Enkel widerspricht ganz ausdrücklich Herrn Gauland von der AfD. Das nur mal fürs Protokoll. ;)
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Alexyessin »

Julian hat geschrieben:(03 Dec 2017, 14:16)

Nationalkonservative werden aber heutzutage permanent mit Nazis gleichgesetzt.
Das liegt daran, das in der Zeit der NS-Dikatur viele Nationalkonservative Nazis wurden ;) Geistige Nähe.
Julian hat geschrieben:(03 Dec 2017, 14:16)
Dabei gibt es ein breites Spektum an konservativen und nationalkonservativen Einstellungen - gerade auch bei der Bundeswehr - die nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun haben, aber mit ihm in einen Topf geworfen werden.
Freilich gibt es ein breites Spektrum derer, die sich in der Demokratie nicht so wohl fühlen.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Provokateur »

Julian hat geschrieben:(01 Dec 2017, 20:49)

Stimmt, die AfD ist wesentlich weiter links und demokratischer als Stauffenberg.
Stauffenberg war Advokat der Gewissensentscheidung wider ein unmenschliches System, ein System, in dem Menschen aufgrund ihrer Religion anders behandelt wurden als andere.

Genau so ein System versucht die AfD zu errichten. Stauffenberg hätte wohl kein Problem, einen Koffer neben Gauland oder Höcke abzustellen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Kael
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Kael »

Stauffenberg wollte in erster Linie den Krieg gewinnen und mit dem Tod Hitlers bessere 'Kapitulationsbedingungen' aushandeln...
Wäre er SO gegen Hitler gewesen, hätte er frühe rgehandelt und nicht als das Reich schon am untergehen war... also hört mal auf mit so nem Unsinn.
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DarkLightbringer
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von DarkLightbringer »

Die Bundeswehr sieht es so:
Die Soldaten des 20. Juli 1944 geben ein Beispiel für Soldaten der Bundeswehr, weil sie unter Lebensgefahr eine Gewissensentscheidung für die Wiederherstellung des Rechts trafen. Ihnen ging es um die Würde des Menschen, die Beendigung des Krieges und die Erhaltung Deutschlands. Ihr Beispiel zeigt die Grenzen der Gehorsamspflicht auf. Die Soldaten des 20. Juli 1944 sind Vorbilder, weil sie ihr Gewissen über den vom Unrechtsstaat geforderten Gehorsam stellten.
http://www.deutschesheer.de/portal/a/he ... AJT01D1246

Zur Verschwörung des 20. Juli gehören Hunderte, wobei die Vorstellungen über einen späteren Staat unterschiedlich gewesen sein mögen.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Alexyessin »

DarkLightbringer hat geschrieben:(04 Dec 2017, 13:48)

Die Bundeswehr sieht es so: http://www.deutschesheer.de/portal/a/he ... AJT01D1246

Zur Verschwörung des 20. Juli gehören Hunderte, wobei die Vorstellungen über einen späteren Staat unterschiedlich gewesen sein mögen.
Ist aber Blödsinn, weil Stauffenberg keine Widerherstellung des Rechts wollte. Ich weiß nicht, warum du immer wieder mit solch ausgeluschten Kamellen ankommen musst.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Cat with a whip »

Provokateur hat geschrieben:(04 Dec 2017, 09:54)

Stauffenberg war Advokat der Gewissensentscheidung wider ein unmenschliches System, ein System, in dem Menschen aufgrund ihrer Religion anders behandelt wurden als andere.

Genau so ein System versucht die AfD zu errichten. Stauffenberg hätte wohl kein Problem, einen Koffer neben Gauland oder Höcke abzustellen.
Soldaten sind potentielle, abgerichtete Mörder und Bomben werfen, das ist deren Geschäft.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Provokateur »

Cat with a whip hat geschrieben:(04 Dec 2017, 14:53)

Soldaten sind potentielle, abgerichtete Mörder und Bomben werfen, das ist deren Geschäft.
Alle Männer sind ja auch potentielle Vergewaltiger und alle Frauen potentielle Prostituierte, denn die Ausrüstung dazu haben sie ja jederzeit dabei, nicht wahr.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Kael »

Kannst ja gern mal nach Afrika gehen in eines der Länder in denen kein Rechtsstaat herrscht. Mal sehen ob du Soldaten dann immer noch so scheisse findest.
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Alexyessin
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Alexyessin »

http://www.tagesschau.de/inland/francoa-101.html

Also Anklage wegen versuchtem Terrorismus.
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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe

Beitrag von Provokateur »

Alexyessin hat geschrieben:(12 Dec 2017, 17:09)

http://www.tagesschau.de/inland/francoa-101.html

Also Anklage wegen versuchtem Terrorismus.
Jetzt also doch. Was für ein Hickhack.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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