Ich gehe auf Mitte 40 zu und kann auf entsprechende Erfahrung zurückgreifen. Die Nachrichten haben sich verändert ...
Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Genauso wie dein Verhalten Nachrichten zu konsumieren und die Art und Weise wie Nachrichten verbreitet werden.jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 20:34)
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Warum beschränken Sie sich nicht auf das Threadthema?H2O hat geschrieben:(08 Jan 2018, 20:18)
Nun, die Überschrift sagt, daß es um Gewalt in Krankenhäusern geht. Tatsächlich trifft diese Gewalt aber auch Feuerwehrleute, Rettungssanitäter, Polizeibeamte, Wachpersonal... durchweg also höchst verwerfliche Übergriffe. Herr Montgomery hat nun etwas verschwiemelt unsere Zuwanderer besonders erwähnt... warum aber kein deutscher Klartext? Ist der denn anrüchig?
Also, das Gewaltproblem ist nicht auf Krankenhäuser begrenzt, und auch Sie sollten sich nicht auf den Sachverstand von Medizinern zurück ziehen, wenn es um so klare Dinge wie gewaltsame Übergriffe und Störung auf Rettungsmaßnahmen geht. Da ist jeder von uns gefordert. Sachdienlicher Rat kann selbstverständlich von Leuten kommen, die hauptberuflich mit der Abwehr solcher Gewalttäter befaßt sind. Vielleicht müssen dazu Gesetze umgebaut werden, die uns lieb und teuer sind. Wer weiß das schon!
Machen sie doch einen neuen Thread zum Thema Gewalt auf.
Oder neigen Sie auch zum generalisieren, weil es ja so einfach ist?
Das löst das Problem in Krankenhäusern aber wenig.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Du meinst, meine Bettnachbarin war garstig?think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 20:33)
Ist mir nach der Geburt meines Sohnes auch passiert. Weil ich aber ein sehr liebenswerter Mensch bin, hatte der Chefarzt ein Herz für mich und hat mich in ein Zweibett-Zimmer legen lassen, obwohl ich gar nicht drum gebeten hatte. Wer garstig ist, bekommt zur Strafe ein halbes Dorf zu Besuch.
Außerdem lag ich ja schon in einem Zweibett-Zimmer.
Ich vermute eher, dein Chefarzt hatte Mitleid mit den anderen Betroffenen in deinem Zimmer.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Nun, es ändert doch nichts daran, dass in der "Stuttgarter Zeitung" die ich seit 11 Jahren lese (Egsl ob online oder Printmedium), die Artikel zu den Themen:3x schwarzer Kater hat geschrieben:(08 Jan 2018, 20:36)
Genauso wie dein Verhalten Nachrichten zu konsumieren und die Art und Weise wie Nachrichten verbreitet werden.
- "Gewalt gegen Polizisten"
- "Begrabscht"
- "Messer"
- "Gewalt gegen Mitarbeiter im Gesundheitswesen"
zugenommen haben weil es häufiger vorkommt.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Das kommt daher, weil du "Messer" und "begrabscht" immer noch "Flüchtling" in die Google-Suchzeile setzt. Hast du ja selbst schon erklärt. Musst dich also nicht wundern. Google spuckt das aus, wonach gezielt gesucht wird. Ist schon was Tolles, die Google-Suchmaschine. So was gabs vor 30 Jahren noch nicht. Da musstest du dich noch über Falschparker aufregen.jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 20:44)
Nun, es ändert doch nichts daran, dass in der "Stuttgarter Zeitung" die ich seit 11 Jahren lese (Egsl ob online oder Printmedium), die Artikel zu den Themen:
- "Gewalt gegen Polizisten"
- "Begrabscht"
- "Messer"
- "Gewalt gegen Mitarbeiter im Gesundheitswesen"
zugenommen haben weil es häufiger vorkommt.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Wollen Sie ernst genommen werden? Krankenhäuser liegen doch nicht allein in der Gegend herum. Die Gewalt gegen die öffentliche Ordnung ist aber allgegenwärtig, leider offenbar auch in Krankenhäusern.Bielefeld09 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 20:38)
Warum beschränken Sie sich nicht auf das Threadthema?
Machen sie doch einen neuen Thread zum Thema Gewalt auf.
Oder neigen Sie auch zum generalisieren, weil es ja so einfach ist?
Das löst das Problem in Krankenhäusern aber wenig.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
demjack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 20:44)
Nun, es ändert doch nichts daran, dass in der "Stuttgarter Zeitung" die ich seit 11 Jahren lese (Egsl ob online oder Printmedium), die Artikel zu den Themen:
- "Gewalt gegen Polizisten"
- "Begrabscht"
- "Messer"
- "Gewalt gegen Mitarbeiter im Gesundheitswesen"
zugenommen haben weil es häufiger vorkommt.
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 9#p4099129
ist nichts hinzuzufügen ...
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Besoffene und Drogis, die eine grosse Anzahl in nächtlichen Notaufnahmen ausmachen, sind leider nicht wirklich Herr ihrer Sinne. Das war noch nie anders.H2O hat geschrieben:(08 Jan 2018, 20:49)
Wollen Sie ernst genommen werden? Krankenhäuser liegen doch nicht allein in der Gegend herum. Die Gewalt gegen die öffentliche Ordnung ist aber allgegenwärtig, leider offenbar auch in Krankenhäusern.
Leider ist es in Mode gekommen, dass man sich jeden schnupfen in der Notaufnahme behandeln lässt.
Meine Mutter hat nach einem Kreislaufzusammenbruch 6!! Stunden nachts im Flur gelegen, bevor sich ein Arzt bequemt hat, nach ihr zu sehen und sie auf Station verlegt wurde. 6 Stunden kam ab und zu eine Schwester und hat Puls gefühlt und Blutdruck gemessen, das wars. Ich bin da auch irgendwann sehr aggressiv geworden. Ich war uebermuedet, hatte Hunger und hatte Angst um meine Mutter. Da kann man schon ausrasten bei solchen Zuständen. Müssen nicht immer gewaltbereite und respektlose Flüchtlinge sein
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Sie nehmen mich doch ernst, weil Sie reagieren.H2O hat geschrieben:(08 Jan 2018, 20:49)
Wollen Sie ernst genommen werden? Krankenhäuser liegen doch nicht allein in der Gegend herum. Die Gewalt gegen die öffentliche Ordnung ist aber allgegenwärtig, leider offenbar auch in Krankenhäusern.
Aber das ist doch nicht das Thema hier.
Wir haben eines der besten fortschrittlichsten Notfallambulanzsysteme in der Welt!
Und das beinhaltet auch den Umgang mit aggressiven Patienten.
Wollten Sie was anderes behaupten?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Nachsatz: Nachdem meine Mutter dann endlich untersucht wurde, wollte mir der Arzt mit ernster Miene etwas erklären und ich habe ihn nicht verstanden, weil er der deutschen Sprache kaum mächtig war. In meiner Aufregung und Gereiztheit nach stundenlangem Warten habe ich ihn an gebrüllt, er solle deutsch mit mir reden oder wen holen, mit dem ich mich unterhalten kann. Kann man sich das vorstellen? ICH habe so was gesagt.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ich habe mich später bei dem Arzt entschuldigt. Er konnte ja auch nichts dafür.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Tja, mal wieder am letzten Strohalm greifen und am versuchen mit der Methode Gegebenheiten völlig falsch wieder zu geben Verwirrung zu stiften?think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 20:48)
Das kommt daher, weil du "Messer" und "begrabscht" immer noch "Flüchtling" in die Google-Suchzeile setzt. Hast du ja selbst schon erklärt. Musst dich also nicht wundern. Google spuckt das aus, wonach gezielt gesucht wird. Ist schon was Tolles, die Google-Suchmaschine. So was gabs vor 30 Jahren noch nicht. Da musstest du dich noch über Falschparker aufregen.
Du bist herzlich eingeladen irgendeinen Beitrag von mir zu zitieren, der deinen erfundenen Beitrag in einem Zusammenhang wieder gibt.
=> Niemand aber hier im Forum aber erwartet, dass dieses tatsächlich stattfinden wird ...
PS: kleiner Tipp:
=> Könnte lesen einer Lokalzeitung sich möglicherweise möglicherweise von "Googlen" unterscheiden?
Bist du es nicht irgendwann selbst langsam mal leid immer nur mit leeren Händen dazustehen?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Tja, so ist das mit der verbalen Gewalt in Krankenhäusern.think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:10)
Ich habe mich später bei dem Arzt entschuldigt. Er konnte ja auch nichts dafür.
Man könnte das auch verstehen.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Du hast gesagt er soll Deutsch reden? Das ist ja ein Skandal sondergleichen. . Kamst du dir da nicht voll nazihaft vor?think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:08)
Nachsatz: Nachdem meine Mutter dann endlich untersucht wurde, wollte mir der Arzt mit ernster Miene etwas erklären und ich habe ihn nicht verstanden, weil er der deutschen Sprache kaum mächtig war. In meiner Aufregung und Gereiztheit nach stundenlangem Warten habe ich ihn an gebrüllt, er solle deutsch mit mir reden oder wen holen, mit dem ich mich unterhalten kann. Kann man sich das vorstellen? ICH habe so was gesagt.
Wenn ich jemanden in einer öffentlichen Einrichtungen oder geschäftlichen Bereich nicht verstehe, weil er die deutsche Sprache nicht beherrscht, dann würde ich einfach seinen Vorgesetzten verlangen. Rumbrüllen bringt da gar nichts. Dadurch lernt er auch kein Deutsch.
Im Privaten versuche ich natürlich zu enträtseln was die Person mir sagen will. Oft unterhält man sich dann einfach auf Englisch.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Doch, dem ist so einiges hinzuzufügen:3x schwarzer Kater hat geschrieben:(08 Jan 2018, 20:50)
dem
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 9#p4099129
ist nichts hinzuzufügen ...
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 8#p4099158
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Dumm nur, dass du noch nie die Stuttgarter Zeitung zitiert hast, sondern immer nur deine Revolverblaettchen inklusive der BILD, und anderer Medien des Springer-Verlags. Und du hast ja nun wirklich hier schon selbst erklärt, was du bei Google an Schlagworten eingibst, um die gewuenschten Treffer angezeigt zu bekommen.jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:14)
Tja, mal wieder am letzten Strohalm greifen und am versuchen mit der Methode Gegebenheiten völlig falsch wieder zu geben Verwirrung zu stiften?
Du bist herzlich eingeladen irgendeinen Beitrag von mir zu zitieren, der deinen erfundenen Beitrag in einem Zusammenhang wieder gibt.
=> Niemand aber hier im Forum aber erwartet, dass dieses tatsächlich stattfinden wird ...
PS: kleiner Tipp:
=> Könnte lesen einer Lokalzeitung sich möglicherweise möglicherweise von "Googlen" unterscheiden?
Bist du es nicht irgendwann selbst langsam mal leid immer nur mit leeren Händen dazustehen?
Aber ich freue mich für dich, dass dein Leben nun so bunt und abwechslungsreich geworden ist.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Stammt der Eingangsbeitrag aus der Stuttgarter Zeitung?jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:15)
Doch, dem ist so einiges hinzuzufügen:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 8#p4099158
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Nein, aber der Beitrag von mir auf den sich tt bezogen hatte und dessen Bezug du verlinkt hast.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:20)
Stammt der Eingangsbeitrag aus der Stuttgarter Zeitung?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Tja, das Zitat funzt nun mal nicht.jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:15)
Doch, dem ist so einiges hinzuzufügen:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 8#p4099158
Und zum Thema wolltest man was schreiben?
Nur zur Erinnerung:
Gewalt in Krankenhäusern war das Thema.
Kommt da wieder nix?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ja. Aggressionen haben in Notaufnahmen nichts verloren. Man muß dafür sorgen, daß der Notfall mit einer Begleitperson allein die heiligen Hallen betritt. Dann ist schon viel gewonnen. Herr Montgomery jammert ja wohl nicht ohne Grund... hoffe ich. Auch geht es nicht um verbale Aggression, schlimm genug, sondern um Gewalttaten.Bielefeld09 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:02)
Sie nehmen mich doch ernst, weil Sie reagieren.
Aber das ist doch nicht das Thema hier.
Wir haben eines der besten fortschrittlichsten Notfallambulanzsysteme in der Welt!
Und das beinhaltet auch den Umgang mit aggressiven Patienten.
Wollten Sie was anderes behaupten?
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
1. Selbst wenn, konterkariert das nicht meinen Beitrag (Na geht das jetzt in die nächste Stufe?)think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:20)Dumm nur, dass du noch nie die Stuttgarter Zeitung zitiert hast,
2. Ist das totaler Blödsinn den du hier schreibst, selbstverständlich habe ich hier schon unzählige mal die Stuttgarter Zeitung zitiert (zu allen Themenbereichen!)
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Das hat Jack000 "vergessen", dem Eingangsbeitrag hinzuzufügen:
"Dauerhafte Sicherheitsdienste, wie sie vereinzelt bei deutschen Kliniken eingeführt wurden, sind beim Katholischen Klinikum wie auch bei der Unimedizin derzeit kein Thema.
„Zu speziellen Zeiten, etwa Fastnacht oder Johannisnacht, wenn Alkohol eine große Rolle spielt, haben wir aber Sicherheitsleute“, sagt Dr. Torsten Schmitt, Chefarzt der Zentralen KKM-Notaufnahme. Die flößten Respekt ein, wirkten auch beruhigend auf Mitarbeiter und Patienten. Auch Schmitt berichtet von einer Zunahme der verbalen Aggressivität."
"Dauerhafte Sicherheitsdienste, wie sie vereinzelt bei deutschen Kliniken eingeführt wurden, sind beim Katholischen Klinikum wie auch bei der Unimedizin derzeit kein Thema.
„Zu speziellen Zeiten, etwa Fastnacht oder Johannisnacht, wenn Alkohol eine große Rolle spielt, haben wir aber Sicherheitsleute“, sagt Dr. Torsten Schmitt, Chefarzt der Zentralen KKM-Notaufnahme. Die flößten Respekt ein, wirkten auch beruhigend auf Mitarbeiter und Patienten. Auch Schmitt berichtet von einer Zunahme der verbalen Aggressivität."
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Was funzt nicht?
Mein letzter Beitrag zum Thema war u.a.: "Gewalt gegen Mitarbeiter im Gesundheitswesen"Und zum Thema wolltest man was schreiben?
Nur zur Erinnerung:
Gewalt in Krankenhäusern war das Thema.
Kommt da wieder nix?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
"Die Unimedizin greift bei Bedarf auf einen Wachdienst zu, etwa wenn bei ihr an Fastnacht die zentrale Ausnüchterung angesiedelt war"
Ja, sie sind schon nervig, diese karnvalistischen Migranten.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:22)
Nein, aber der Beitrag von mir auf den sich tt bezogen hatte und dessen Bezug du verlinkt hast.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Oh, ich sehe grade: Der letzte Thread von Jack000 basiert auf einem gehässigen Artikel, gesucht und gefunden bei achgut.com.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ok, nun die nächste Stufe: Ablenken!think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:27)
Das hat Jack000 "vergessen", dem Eingangsbeitrag hinzuzufügen:
"Dauerhafte Sicherheitsdienste, wie sie vereinzelt bei deutschen Kliniken eingeführt wurden, sind beim Katholischen Klinikum wie auch bei der Unimedizin derzeit kein Thema.
„Zu speziellen Zeiten, etwa Fastnacht oder Johannisnacht, wenn Alkohol eine große Rolle spielt, haben wir aber Sicherheitsleute“, sagt Dr. Torsten Schmitt, Chefarzt der Zentralen KKM-Notaufnahme. Die flößten Respekt ein, wirkten auch beruhigend auf Mitarbeiter und Patienten. Auch Schmitt berichtet von einer Zunahme der verbalen Aggressivität."
=> Jetzt wird ganz woanders gesucht und Postings von dir wo Antworten ausstehen sollen so in Vergessenheit geraten, jetzt geht es ganz plötzlich um was ganz anderes denn nun hast du im Eingangsbeitrag irgendwas gefunden was die Diskussion wieder in eine andere Richtung lenken soll.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
=> Quelle kritisieren! Inhalte konsequent vermeiden! Es ist immer so einfach durchschaubarthink twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:35)
Oh, ich sehe grade: Der letzte Thread von Jack000 basiert auf einem gehässigen Artikel, gesucht und gefunden bei achgut.com.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
tt hat auf einem Beitrag von mir geantwortet, du hast diesen Beitrag zitiert mit den Worten das dem nichts hinzuzufügen sei.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Um wie viele Fälle geht es Ihnen denn,H2O hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:25)
............. Man muß dafür sorgen, daß der Notfall mit einer Begleitperson allein die heiligen Hallen betritt. Dann ist schon viel gewonnen. ..................... Auch geht es nicht um verbale Aggression, schlimm genug, sondern um Gewalttaten.
wo Massen an Beteiligten mit dem Opfer in eine Notaufnahme kommen?
Wie oft kommt das vor?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Gar nichts wird anders. Ich habe deinen Eingangsartikel vervollständigt. Oder darf nur über das diskutiert werden, was dir wichtig erscheint und du zitierst?jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:37)
Ok, nun die nächste Stufe: Ablenken!
=> Jetzt wird ganz woanders gesucht und Postings von dir wo Antworten ausstehen sollen so in Vergessenheit geraten, jetzt geht es ganz plötzlich um was ganz anderes denn nun hast du im Eingangsbeitrag irgendwas gefunden was die Diskussion wieder in eine andere Richtung lenken soll.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Nächstes Rhetorisches Stilmittel: Thema wechseln/Richtung ändern => Probleme mit Gewalt im Gesundheitswesen basiert auf Karnevalthink twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:32)
"Die Unimedizin greift bei Bedarf auf einen Wachdienst zu, etwa wenn bei ihr an Fastnacht die zentrale Ausnüchterung angesiedelt war"
Ja, sie sind schon nervig, diese karnvalistischen Migranten.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Über deine Kackartikel von rechten Kackseiten diskutiere ich nicht. Wusstest sicher, warum du den Thread in der Weinstube platziert hast.jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:38)
=> Quelle kritisieren! Inhalte konsequent vermeiden! Es ist immer so einfach durchschaubar
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Wo?jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:31)
Was funzt nicht?
Mein letzter Beitrag zum Thema war u.a.: "Gewalt gegen Mitarbeiter im Gesundheitswesen"
Warum sind diese Themenstränge nicht zusammengelegt worden?
Klappt doch sonst auch immer!
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Du darfst hier schreiben was du willst, solange es den Regeln entspricht. Ich aber auch und darf Fragen stellen. Was ist denn nun mit:think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:40)
Gar nichts wird anders. Ich habe deinen Eingangsartikel vervollständigt. Oder darf nur über das diskutiert werden, was dir wichtig erscheint und du zitierst?
think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 20:48)
Das kommt daher, weil du "Messer" und "begrabscht" immer noch "Flüchtling" in die Google-Suchzeile setzt. Hast du ja selbst schon erklärt. Musst dich also nicht wundern. Google spuckt das aus, wonach gezielt gesucht wird. Ist schon was Tolles, die Google-Suchmaschine. So was gabs vor 30 Jahren noch nicht. Da musstest du dich noch über Falschparker aufregen.
jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:14)
Tja, mal wieder am letzten Strohalm greifen und am versuchen mit der Methode Gegebenheiten völlig falsch wieder zu geben Verwirrung zu stiften?
Du bist herzlich eingeladen irgendeinen Beitrag von mir zu zitieren, der deinen erfundenen Beitrag in einem Zusammenhang wieder gibt.
=> Niemand aber hier im Forum aber erwartet, dass dieses tatsächlich stattfinden wird ...
PS: kleiner Tipp:
=> Könnte lesen einer Lokalzeitung sich möglicherweise möglicherweise von "Googlen" unterscheiden?
Bist du es nicht irgendwann selbst langsam mal leid immer nur mit leeren Händen dazustehen?
think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:20)
Dumm nur, dass du noch nie die Stuttgarter Zeitung zitiert hast, sondern immer nur deine Revolverblaettchen inklusive der BILD, und anderer Medien des Springer-Verlags. Und du hast ja nun wirklich hier schon selbst erklärt, was du bei Google an Schlagworten eingibst, um die gewuenschten Treffer angezeigt zu bekommen.
Aber ich freue mich für dich, dass dein Leben nun so bunt und abwechslungsreich geworden ist.
=> Ab dann folgte prompter Themenwechsel, bzw. Rhetorische Stilmittel ... Eingehen auf Inhalte? Fehlanzeige wie immer!jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:26)
1. Selbst wenn, konterkariert das nicht meinen Beitrag (Na geht das jetzt in die nächste Stufe?)
2. Ist das totaler Blödsinn den du hier schreibst, selbstverständlich habe ich hier schon unzählige mal die Stuttgarter Zeitung zitiert (zu allen Themenbereichen!)
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
klar bzgl. deines Zeitungsleseverhaltens bei dem du ja behauptet hast, dass du seit 30 Jahren die Stuttgarter Zeitung liest und sich da die entsprechenden Artikel häufen. Der Artikel aus dem Eingangspost stammt aber nicht aus der Stuttgarter Zeitung.jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:39)
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Was kann ich dafür, dass der Sicherheitsdienst für randalierende Volltrunkene beim Karneval geholt wird und nicht für Flüchtlinge und aehnliches Gesindel?jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:41)
Nächstes Rhetorisches Stilmittel: Thema wechseln/Richtung ändern => Probleme mit Gewalt im Gesundheitswesen basiert auf Karneval
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Zitat bitte3x schwarzer Kater hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:45)bei dem du ja behauptet hast, dass du seit 30 Jahren die Stuttgarter Zeitung liest
Hat irgendwer hier im Forum was anderes behauptet?Der Artikel aus dem Eingangspost stammt aber nicht aus der Stuttgarter Zeitung.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Komme der zitierte User zum Threadthema zurück.jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:47)
Zitat bitte
Hat irgendwer hier im Forum was anderes behauptet?
Oder kann er es nicht?
Fehlt es an Inhalten?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Bei einem Katholischen Klinikum wie auch bei der Unimedizin ist das der Fall. Woanders:think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:46)
Was kann ich dafür, dass der Sicherheitsdienst für randalierende Volltrunkene beim Karneval geholt wird und nicht für Flüchtlinge und aehnliches Gesindel?
Das waren also die Karnevals-Clans?Überhaupt die Angehörigen: Gerade, wenn sie in großer Zahl auftreten, Eingangsbereich und Stationen mit Beschlag belegen und nachts nicht gehen wollen, können zum Problem werden: „Die lassen sich nicht vertreiben, belagern alles. Das ist auch nicht schön für die anderen Patienten.“ Und bei einer Clan-Streitigkeit kam es vor Jahren an der Uni-Kinderklinik gar zu einer Messerstecherei.
Und dieses hier:
Gibt es wegen Karneval?Dauerhafte Sicherheitsdienste, wie sie vereinzelt bei deutschen Kliniken eingeführt wurden,
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Gib dir keine Mühe. Ich habe dir schon x mal geraten, deine Artikel vollständig zu lesen, bevor du sie verlinkst. Du schiesst dir regelmäßig selbst ins Knie. Kümmere dich lieber um deinen 10-Punkte-Ratgeber. Das ist ganz dein Niveau.jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 22:00)
Bei einem Katholischen Klinikum wie auch bei der Unimedizin ist das der Fall. Woanders:
Das waren also die Karnevals-Clans?
Und dieses hier:
Gibt es wegen Karneval?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Nun mal ehrlich?jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 22:00)
Bei einem Katholischen Klinikum wie auch bei der Unimedizin ist das der Fall. Woanders:
Das waren also die Karnevals-Clans?
Und dieses hier:
Gibt es wegen Karneval?
Wie oft kommt das vor?
Und ja, ich verstehe die Empörten!
Sie sind verängstigt,
ist es der User nun auch?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Um was dreht es sich hier noch/?
Herr Montgomery gab klare worte von sich, die auf
Täter schliessen die uniform gekleidete helfer höchstwarscheinlich als vertreter des staates/der Ordnungsmacht deuteten. Welcher mensch der mit diesem Gesundheitssystem aufgewachsen ist kann dann bitte Helfer/Ärzte nicht von Polizei unterscheiden!?
Bitte nur ernst gemeinte antworten!!!
Herr Montgomery gab klare worte von sich, die auf
Täter schliessen die uniform gekleidete helfer höchstwarscheinlich als vertreter des staates/der Ordnungsmacht deuteten. Welcher mensch der mit diesem Gesundheitssystem aufgewachsen ist kann dann bitte Helfer/Ärzte nicht von Polizei unterscheiden!?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Keiner!Ger9374 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 23:11)
Um was dreht es sich hier noch/?
Herr Montgomery gab klare worte von sich, die auf
Täter schliessen die uniform gekleidete helfer höchstwarscheinlich als vertreter des staates/der Ordnungsmacht deuteten. Welcher mensch der mit diesem Gesundheitssystem aufgewachsen ist kann dann bitte Helfer/Ärzte nicht von Polizei unterscheiden!?
Bitte nur ernst gemeinte antworten!!!
Und nun?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Jetzt frage ich mich warum nicht klar gesagt wird
das dann wohl ausländer/flüchtlinge/migranten die augenscheinliche mehrheit betreffend der zunehmenden Gewalt an Krankenhäusern sind!
Immer das gelabere um den heissen brei!!
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Im Alkohol-/Drogenrausch ist vieles möglich.Ger9374 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 23:11)
Welcher mensch der mit diesem Gesundheitssystem aufgewachsen ist kann dann bitte Helfer/Ärzte nicht von Polizei unterscheiden!?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Nöö, es gibt Gewalt in KrankenhäusernGer9374 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 23:27)
Jetzt frage ich mich warum nicht klar gesagt wird
das dann wohl ausländer/flüchtlinge/migranten die augenscheinliche mehrheit betreffend der zunehmenden Gewalt an Krankenhäusern sind!
Immer das gelabere um den heissen brei!!
und auch die hat ihre Gründe.
Aber sie sind noch nicht einmal in der Lage,
hier Zahlen vorzulegen oder eigene Erfahrungen zu schildern.
Wie blöd ist das denn?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Zumindest in Mainz sind es besoffene Jecken, wegen derer der Sicherheitsdienst anrueckt. Hat Jack verlinkt.Ger9374 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 23:27)
Jetzt frage ich mich warum nicht klar gesagt wird
das dann wohl ausländer/flüchtlinge/migranten die augenscheinliche mehrheit betreffend der zunehmenden Gewalt an Krankenhäusern sind!
Immer das gelabere um den heissen brei!!
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... c0a85.html„Viele Patienten wollen nicht warten“
Von Willi Reiners 25. März 2018 - 16:01 Uhr
Übergriffe gegen Pflegekräfte und Ärzte in Kliniken nehmen zu. Auch das Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart ist betroffen, wie Klinikchef Mark Dominik Alscher im Interview erklärt. Auch sein Haus setzt auf externe Sicherheitskräfte.
Herr Alscher, verbale und körperliche Gewalt gegen Pflegepersonal und Ärzte gehören zum Alltag an Kliniken. Was bringt Patienten und Angehörige dazu, ausfällig zu werden oder zu randalieren?
Darin zeigt sich ein gesamtgesellschaftliches Problem: Viele Menschen hängen heute das Eigeninteresse sehr hoch. Es fällt ihnen schwer, sich in ein Kollektiv einzusortieren. Denn das bedeutet ja, dass man sich selbst unter Umständen zurücknehmen muss.
Zum Beispiel in der Notaufnahme.
Richtig. Dort geht es zuallererst um die Dringlichkeit der Behandlung, die wir von Fall zu Fall einschätzen müssen. Patienten, die aus medizinischer Sicht sofort behandelt werden müssen, kommen sofort dran. Wir weisen ihnen die Farbe Rot zu. Gelbe Patienten sind nach etwa zehn Minuten an der Reihe. Grüne und blaue Patienten müssen entsprechend warten. Viele Patienten sind dazu aber nicht bereit. Sie bestehen auf sofortiger Behandlung. Dem Mitmenschen wird nicht zugestanden, dass er vielleicht dringlicher erkrankt ist. Das schlägt dann in Aggression um – eine ganz typische Situation.
Können Sie weitere Beispiele nennen?
Auf Stationen kommt es immer wieder vor, dass Angehörige von Patienten einen Arzt sprechen wollen, und zwar sofort. Natürlich geht das nicht immer, weil der Arzt anderweitig beschäftigt ist. Schon werden manche Angehörigen aggressiv.
Wie reagieren Sie darauf?
Wir sahen uns schon vor einigen Jahren gezwungen, einen externen Sicherheitsdienst einzusetzen. Zunächst in der Notaufnahme, inzwischen auch auf der Entbindungsstation. Über Nacht sind Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes durchgängig im Haus. Zudem haben wir für die betroffenen Abteilungen ein Deeskalationskonzept entwickelt. Auch der Aufnahmebereich der Intensivstation ist einbezogen. Wir haben zudem insgesamt vier Mitarbeiter zu Deeskalationstrainern ausbilden lassen, die nun ihre Kollegen ausbilden. In der Notaufnahme hat inzwischen die Hälfte des Personals ein solches Training absolviert. Die Mitarbeiter kommen mit aggressivem Verhalten nun deutlich besser zurecht.
Wie ist die Situation speziell in der Notaufnahme?
Es kommt zu verbalen und körperlichen Attacken. Manche Angriffe sind so schwerwiegend, dass sie zu einer Arbeitsunfähigkeit führen. Etwa zehn Mal am Tag ist es erforderlich, deeskalierend einzuschreiten. Es geht auch darum, Konflikte früh zu erkennen und zu entschärfen. Seit unsere geschulten Mitarbeiter entsprechend reagieren, benötigen wir den Sicherheitsdienst seltener.
Wie kann es sein, dass selbst auf der Entbindungsstation ein Sicherheitsdienst erforderlich ist?
Unsere Patienten und ihre Angehörigen stammen aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen. Das kann zu Missverständnissen nicht zuletzt auf Grund sprachlicher Barrieren führen. Hinzu kommt, dass die Menschen teils aus Ländern stammen, in denen Familienmitglieder in Kliniken rund um die Uhr anwesend sein können. Entsprechend kommen ganze Familien zu Besuch. Für andere Patienten, die vor allem Ruhe haben wollen, ist das belastend, für Mitarbeiter auch. Das sorgt für Konfliktstoff.
Werden die Probleme überwiegend von Menschen mit Migrationshintergrund verursacht?
Das würde ich nicht sagen. Menschen ohne Migrationshintergrund machen ebenfalls Probleme, auch wenn die Ausprägung variieren mag. Es handelt sich wie gesagt um ein gesamtgesellschaftliches Problem und betrifft alle sozialen Schichten. Wobei man sicher sagen kann, dass Menschen beispielsweise mit höherer Bildung grundsätzlich einen besseren Zugang zum Gesundheitswesen haben und sich im Notfall besser zu helfen wissen.
Was meinen Sie damit?
Sie wissen sich insgesamt besser zu helfen in unserem komplexen Gesundheitswesen und sind nicht unbedingt darauf angewiesen, in die Notaufnahme zu gehen. Sie wissen auch besser, mit Bagatellerkrankungen umzugehen und diese schnell loszuwerden. Und wenn sie trotzdem meinen, in die Notaufnahme gehen zu müssen, weil sie sich eine komplette Diagnostik ohne lange Wartezeit beim Facharzt erhoffen, sind sie in der Regel einsichtsfähiger, wenn es länger dauert. Sozial schwächeren Menschen fällt das oft schwerer. Aber bei den Menschen im Migrationshintergrund kommt noch etwas hinzu.
Was denn?
Menschen, die unsere Kultur und Sprache kaum kennen, haben oft von vornherein das Gefühl, als Ausländer benachteiligt zu sein. Sie glauben dann vielleicht, dass sie warten müssen, nur weil sie Ausländer sind. Wenn wir erklären, dass dem nicht so ist, wird das manchmal sprachlich nicht verstanden.
Sie sagen, die Aggressivität nimmt eher zu. Wie lange wird es das offene Krankenhaus, wie wir es kennen, noch geben?
Wir haben bereits fast jeden Tag die Polizei im Haus, weil der private Sicherheitsdienst oft nicht ausreicht. Wenn man das weiterdenkt, würde man irgendwann eine Polizeiwache im Haus brauchen. Das geht natürlich nicht. Im Moment sind wir noch eine offene Klinik. Wir kontrollieren Besucher nicht, man kommt überall hinein. Kranke Menschen brauchen ja Kontakt mit Angehörigen und Freunden. Wir beginnen aber schon, einzelne Bereiche wie beispielsweise die Entbindungsstation zumindest nachts zu schließen. Sollte sich die Sicherheitslage für Mitarbeiter und Patienten weiter verschlechtern, müssten wir den Zugang streng regulieren. Dann wären wir ein geschlossenes Krankenhaus.
Man muss sich vor Augen fassen, dass es bei diesem Interview um ein Krankenhaus geht und nicht etwa um ein Gefängnis oder Obdachlosenheim
Deutschland verändert sich immer mehr zum Negativen und es ist kein Ende in Sicht. Es wird wohl wie in dem Interview darauf hinauslaufen, dass offene Krankenhäuser abgeschafft werden.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!